DE1213911B - Transformator - Google Patents

Transformator

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Publication number
DE1213911B
DE1213911B DEV19671A DEV0019671A DE1213911B DE 1213911 B DE1213911 B DE 1213911B DE V19671 A DEV19671 A DE V19671A DE V0019671 A DEV0019671 A DE V0019671A DE 1213911 B DE1213911 B DE 1213911B
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DE
Germany
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winding
layer
belt
rings
voltage
Prior art date
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Pending
Application number
DEV19671A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Hoercher
Wolfgang Zuerich
Rudolf Dietrich
Joerg Roske
Klaus Weigelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
Original Assignee
Transformatorenwerk Karl Liebknecht VEB
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens
    • H01F27/363Electric or magnetic shields or screens made of electrically conductive material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Transformator Die Erfindung betrifft einen Transformator mit als Lagenwicklung ausgeführter, sternpunktseitig starr geerdeter Hochspannungswicklung, die durch eine feste Isolation hoher Dielektrizitätskonstante in je- weils eine Stamm- und Stufenwicklung unterteilt ist und bei der die Umleitungen der Stammwicklung von einer Lage zur anderen an der Wicklungsstim entlang den dort verlaufenden Äquipotentiallinien spannungsgleichen Niveaus verlegt sind.
  • Es ist bekannt, die Wicklungen von Transformatoren mit Stufenschaltem so aufzubauen, daß die Stammwicklung der Hochspannungswicklung als nächstliegende Wicklung zur mittelbar auf den Schenkel aufgebrachten Unterspannungswicklung konzentrisch angeordnet wird. In Reihe mit der Stammwicklung der Hochspannungswicklung liegt die außenliegende Stufenwicklung, dievon der Stammwicklung durch einen Isolierstoff hoher Dielektrizitätskonstante getrennt ist. Unabhängig von dem weiteren Aufbau der einzelnen 'Wicklungen kann die Hochspannungswicklung sowohl als Scheibenspulenals auch als Lagenwicklung hergestellt werden. Die Herstellung der Lagen kann derart erfolgen, daß die einzelnen Lagen fortlaufend gewickelt werden, so daß der Anfang und das Ende benachbarter Spulen in galvanischer Verbindung stehen. Durch diese Herstellung der Lagen bzw. Verbindung der Lagenenden besteht zwischen den benachbarten Lagen an einem Ende der Wicklung ein Potentialunterschied, der der doppelten Lagenspannung entspricht, während am anderen Ende der Potentialunterschied Null ist. Da zwischen den Lagen eine Isolation aufgebracht werden muß, die nach der doppelten Lagenspannung ausgelegt ist, tritt eine unwirtschaftliche Ausnutzung der Isolation ein, die gleichbedeutend mit der Vergrößerung des Raumes für die Wicklung ist. Zur weitgehenden Vermeidung dieser Nachteile ist es auch bekannt, die Wicklung als Einfachlagenwicklung auszubilden, wobei das Ende einer Lage mit dem auf der anderen Seite liegenden Lagenende der darüber-oder darunterliegenden Lage verbunden wird. Die Enden der Lagen können dabei so geführt werden, daß sie entweder aus der Spule herausgeführt und außerhalb geschaltet werden, oder aber es findet eine Verbindung innerhalb der Isolation zwischen den einzelnen Lagen statt. Bei der Verlegung der Leitungen innerhalb der Isolation zwischen den einzelnen Lagen ist zwar entlang der ganzen Wicklung der der einfachen Lagenspannung entsprechende Potentialunterschied konstant, jedoch wird der Raumbedarf zwischen den einzelnen Lagen durch diese Verlegung der Leitungen erhöht. Bei der Führung und Schal-e> tung von Umleitungen außerhalb der Spule bereitet die Anordnung große Schwierigkeiten, da die Umleitungen bei mehr als zwei Lagen sowohl gegeneinander als auch gegen die Wicklung einwandfrei isoliert sein müssen. Werden jedoch die Umleitungen von einer Lage zur anderen an der Wicklungsstirn entlang den dort verlaufenden Äquipotentiallinien spannungsgleichen Niveaus gelegt, so zeichnet sich eine Lagenwicklung mit derartig verlegten Umleitungen durch eine besonders günstige elektrische Festigkeit aus.
  • Durch die Erfindung werden nunmehr wesentliche Vorteile bei einem Transformator erzielt, dessen Hochspannungswicklung aus einer Stamrawicklung und aus einer Stufenwicklung besteht und bei der die Umleitunaen der Stammwicklung von einer Lage zur anderen an der Wicklungsstirn entlang den dort verlaufenden Äquipotentiallinien spannungsgleichen Niveaus verlegt sind. Die Vorteile kommen besonders in einer erhöhten elektrischen Festigkeit, aber auch in der Gewinnung von Raum für die Unterbringung der Wicklungen des Transformators mit aus Stamm-und Stufenwicklung bestehender Hochspannungswicklung zum Ausdruck.
  • Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Umleitung von der äußersten Lage der Stammwicklung zur - in Richtung Wicklungsachse gesehen - darunterliegenden Lage innerhalb eines in axialer Richtung verlaufenden Schlitzes eines die Stammwicklung umgebenden zylindrischen Schildes liegt, der den Hochspannungsanschluß der äußeren Lage der Stammwicklung trägt, und daß in den Lagen der StufenWi#kluÜg gärtelartige Ringe aus elektrisch leitendem oder nichtleitendem Material eingelegt sind, in denen kreisförrnige Ausschnitte für die Hochspannungsausleitung vorgesehen sind.
  • Dabei besteht der in'der inneren Lage der Stufenwicklung ein',gele.gtö:.-A'ürtelartige Ring aus elektrisch leitendem Material"-,W,,#llrend die in den äußeren Lagen der StiffeÜ,#iää*#ng eingelegten gürtelartigen Ringe aus IsolierstäAies'tehen,# die auch metallisiert sein können.
  • Dadurch, daß der die Stammwicklung umgebende Schild den Hochspannungsanschluß der äußeren Lage der Stammwicklung trägt, ergibt sich der Vorteil, daß für das Verlegen des Hochspannungsanschlusses von der äußeren Lage zum kreisförmigen Ausschnitt innerhalb der im Ringspalt der Lagen der Stufenwicklung eingelegten gürtelartigen Ringe kein zusätzlicher Raum für die Unterbringung dieses Hochspann.ungsanschlusses aufgebracht werden muß.
  • Das trifft auch füf "'* die- i 'Üinleitung zu, die die Verbindung zwischen der äußeren` Lage der Stammwicklung und der - in Richtung -- Wicklungsachse gesehen -darunterliegenden Lage herstellt und innerhalb eines in axialer. Richtung verlaufenden Schlitzes eines die Stammwicklung umgebenden zylindrischen Schildes liegt.
  • Es sind zwar schon Transformatoren bekannt, bei denen durch den Spalt einer außenliegenden Wicklung die Zuleitung zu einer innenliegenden Wicklung geführt wird. Abgesehen davon, daß dieser Transformator durch einen ganz speziellen Wicklungsaufbau charakterisiert ist, bei dem die Oberspannungswicklung zwischen den beiden Hälften einer Unterspannungswicklung angeordnet ist, ist die Führung der Zuleitung innerhalb eines Ringspaltes einer Hälfte der Unterspannungswicklung bei diesem bekannten Transformator mit dem Nachteil behaftet, daß im Bereich des Ringspaltes das homogene Feld zwischen der Oberspannungswicklung und der außenliegenden Unterspannungswicklung unterbrochen wird. Dadurch treten im Bereich des Ringspaltes hohe Feldstärken auf, die zu Gleitentladungen zwischen der außenliegenden Unterspannungswicklung und der Oberspannungswicklung führen können.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung erreicht, daß durch den in der inneren Lage der Stufenwicklung eingelegten gürtelartigen Ring aus elektrisch leitendem Material ein Ausweichen der Äquipotentiallinien in den Bereich des gürtelartigen Ringes vermieden wird, wodurch die Wicklung gefährdende Feldstärkeerhöhungen nicht auftreten können.
  • Zur Verlegung der Lagenverbindungen der Hälften einer jeden Lage der Stufenwicklung sind die gürtelartigen Ringe in axialer Richtung geschlitzt, wobei der in der inneren Lage der Stufenwicklung eingelegte gärtelartige Ring das Potential der Lagenmitte trägt, Bestehen die in-den anderen Lagen der Stufenwicklung eingelegten -gürtelartigen Ringe ebenfalls aus leitendem Material bzw. aus Isolierstoff, das mit einer leitenden Schicht versehen ist, so tragen auch diese gürtelartigen Ringe das Potential der Lagenmitte.
  • Innerhalb des# *kieigförmigen Ausschnittes des inneren gürtelartigän Ringes ist ein isolierter Strahlungsring angeordnet, und die durch die kreisförmigen Ausschnitte der gürtelärtigen Ringe nach außen geführte Hochspannungsausleitung ist koaxial von Hartpapierzylindem umgeben, die durch Winkelringe gegeneinander distanziert sind. Hierdurch wird das elektrische Feld um die Hochspannungsausleitung so gesteuert, daß die erforderliche Spannungsfestigkeit erreicht wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden-. In der Zeichnung zeigt Fig.-1 einen Schnitt durch den gesamten Wicklungsaufbau im Bereich der von der Stammwicklung nach außen durch die Stufenwicklung führenden Hochspannungsausleitung, F i g. 2 einen Schnitt durch den gesamten Wijklungsaufbau außerhalb der durch die Stufenwicklung nach außen führenden Hochspannungsausleitung und F i g. 3 eine Abwicklung des in den Lagen der Stufenwicklung eingelegten gürtelartigen Ringes mit den angrenzenden Leitern einer Lage.
  • In der dargestellten erfindungsgemäßenWicklungsanordnung ist mit 1 die dem Kein 2 nächstliegende Unterspannungswicklung und mit 3 die aus der Staminwicklung 4 und der Stufenwicklung 5 bestehende Hochspannungswicklung bezeichnet. Während die Umleitungen 6 der Stufenwicklung 5 in an sich bekannter Weise an den Lagenenden so verbunden sind, daß -jeweils Anfang und Ende benachbarter Lagen in galvanischer Verbindung stehen, sind die Umleitungen 7 der Stammwicklung 4 in die zwischen Stamm- und Stufenwicklung aus Zylindern bestehende Isolation 8 entlang den dort verlaufenden Äquipotentiallinien spannungsgleichen Niveaus gelegt, wobei die Umleitung von der äußersten Lage 9 zur - in Richtung Wicklungsachse gesehen - darunterliegenden Lage in einem in axialer Richtung verlaufenden Schlitz eines die Starumwicklung umgebenden, die Stoßspannung verteilenden Schildes 10 liegt. Das Ende 11 der äußeren Lage 9 der Stammwicklung 4, das den Hochspannungsanschluß darstellt, steht mit dem Schild 10 in Verbindung und wird als Hochspannungsausleitung 12 -über kreisförmige Ausschnitte 13, die sowohl innerhalb eines in der inneren Lage 14 der Stufenwicklung 5 eingelegten gürtelartigen Ringes 15 als auch in den äußeren Lagen 16 und 17 der Stufenwicklung 5 eingelegten gärtelartigen Ringes 18 vorgesehen sind, nach außen geführt.
  • Der in der inneren Lage 14 eingelegte, mit dieser Lage auf dem gesamten Umfang mitgeführte gürtelartige Ring 15 ist, wie aus der F i g. 3 hervorgeht, nicht nur mit einem kreisförmigen Ausschnitt 13 für die nach außen führende Hochspannungsausleitung 12 versehen, sondern besitzt auch eine ebenfalls aus F i g. 3 ersichtliche Unterbrechung 19 zur Verlegung des die beiden Hälften der Lage 14 verbindenden Leiters 20, wobei dieser Leiter an den gürtelartigen Ring 15 angelenkt ist. Auch die in den äußeren Lagen 16 und 17 der Stufenwicklung 5 eingelegten gürtelartigen Ringe 18, die mit diesen Lagen auf dem gesamten Umfang mitgeführt sind, sind nicht nur mit dem kreisförmigen Ausschnitt 13 versehen, sondern besitzen ebenfalls eine Unterbrechung 19 zur Verlegung des Leiters 20, der jeweils die beiden Hälften der Lagen 16 und 17 verbindet. Im Gegensatz zum gürtelartigen Ring 15, der elektrisch leitend ist, bestehen die gürtelartigen Ringe 18 vorzugsweise aus Hartpapier.
  • Umgeben ist die Hochspannungsausleitung 12 innerhalb der kreisförmigen Ausschnitte 13 der gürtelartigen Ringe 15 und 18 und der Isolation 8 von Hartpapierzylindem 21, die durch Winkelringe 22 gegeneinander distanziert sind und zusammen mit dem innerhalb des gürtelartigen Ringes 15 angeordneten Strahlungsring 23 das elektrische Feld um die Hochspannungsleitung 12 so steuern, daß die erforderliche Spannungsfestigkeit erreicht wird. Bei diesem Aufbau sowohl der Stammwicklung 4 als auch der Stufenwicklung 5 ist die äußere Lage 17 der Stufenwicklung stempunktseitig starr geerdet, und die innere Lage 14 der Stufenwicklung steht mit der dem Hauptstreukanal 24 nächstliegenden Lage 25 der Stammwicklung 4 in Verbindung.
  • Mit 26 sind Schirinringe bezeichnet, die ebenfalls das elektrische Feld um die Hochspannungsausleitung 12 steuern. Diese Schirmringe sind dann eingesetzt, wenn die gürtelartigen Ringe 18 aus leitendem Material bestehen bzw. aus Isolierstoff, der mit einer leitenden Schicht versehen ist, wobei dann die gürtelartigen Ringe 18 und die Schirmringe 26 das Potential der Lagenmitte tragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Transformator mit als Lagenwicklung ausgeführter, sternpunktseitig starr geerdeter Hochspannungswicklung, die durch eine feste Isolation hoher Dielektrizitätskonstante in jeweils eine Stamm- und Stufenwicklung unterteilt ist und bei der die Umleitungen der Stammwicklung von einer Lage zur anderen an der Wicklungsstirn entlang den dort verlaufenden Äquipotentiallinien spannungsgleichen Niveaus verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umleitung von der äußersten Lage(9) der Stanunwicklung (4) zur - in Richtung Wicklungsachse gesehen - darunterliegenden Lage innerhalb eines in axialer Richtung verlaufenden Schlitzes eines die Stammwicklung (4) umgebenden zylindrischen Schildes (10) liegt, der den Hochspannungsanschluß der äußeren Lage (9) der Stanunwicklung (4) trägt, und daß in den Lagen (14, 16, 17) der Stufenwicklung (5) gürtelartige Ringe (15, 18) aus elektrisch leitendem oder nichtleitendem Material eingelegt sind, in denen kreisförmige Ausschnitte (13) für die Hochspannungsausleitung (12) vorgesehen sind.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der inneren Lage (14) der Stufenwicklung (5) eingelegte gürtelartige Ring (15) aus elektrisch leitendem Material besteht, während die in den äußeren Lagen (16, 17) der Stufenwicklung (5) eingelegten gürtelartigen Ringe (18) aus Isolierstoff bestehen, die auch metallisiert sein können. 3. Transformator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gürtelartigen Ringe (15, 18) in axialer Richtung zur Verlegung der Lagenverbindungen der Hälften einer jeden Lage (14, 16, 17) der Stufenwicklung (5) geschlitzt sind, wobei der innere gürtelartige Ring (15) das Potential der Lagenmitte trägt. 4. Transformator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des kreisförmigen Ausschnittes (13) des inneren gürtelartigen Ringes (15) ein isolierter Strahlungsring (23) angeordnet ist. 5. Transformator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die kreisfönnigen Ausschnitte (13) der gürtelartigen Ringe (15, 18) nach außen geführte Hochspannungsausleitung (12) koaxial von Hartpapierzylindern (21) umgeben ist, die durch Winkelringe (22) gegeneinander distanziert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 972 108, 952 288, 337 404; deutsche Auslegeschriften Nr. 1079 191, 1003 346; deutsche Auslegeschrift M 16626 VIR b/21 d2 (bekanntgemacht am 15. 12. 1955); schweizerische Patentschriften Nr. 337 934, 280 291; Buch von R. K ü c h 1 e r: Die Transformatoren, Ausgabe 1956, S. 282/283.
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