DE346125C - Reaktive Wicklung fuer eine Reaktanzspule, einen Transformator o. dgl. - Google Patents

Reaktive Wicklung fuer eine Reaktanzspule, einen Transformator o. dgl.

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DE346125C
DE346125C DE1920346125D DE346125DA DE346125C DE 346125 C DE346125 C DE 346125C DE 1920346125 D DE1920346125 D DE 1920346125D DE 346125D A DE346125D A DE 346125DA DE 346125 C DE346125 C DE 346125C
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conductor
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
    • H01F30/06Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure
    • H01F30/10Single-phase transformers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F30/00Fixed transformers not covered by group H01F19/00
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    • H01F30/08Fixed transformers not covered by group H01F19/00 characterised by the structure without magnetic core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Reaktive Wicklung für eine Reaktanzspule, einen Transformator o. dgl. Die Erfindung betrifft elektrische reaktive Wicklungen, beispielsweise Reaktanzspulen und Transformatoren und bezweckt, derartige Apparate so zu gestalten, daß sie besonders in Verteilungssystemen für hochgespannten Wechselstrom geeignet sind.
  • Reaktanzen für derartige Zwecke haben gewöhnlich die Form- von Spulen aus blanken Leitern, die geeignet gestützt werden, wobei die einzelnen Windungen voneinander durch Beton, Porzellan o. dgl. und von der Erde durch geeignet angeordnete isolierende Träger isoliert sind. Zuweilen sind die blanken Leiter auch auf Ständer oder Rahmen aufgewickelt, so daß sie starken Beanspruchungen widerstehen können.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden; ein isoliertes Kabel, dass in einen Metallmantel eingeschlossen und in induktiver Form gewickelt ist, als Transformatorwicklung zu verwenden, wobei der Metallmantel als eine der stromleitenden Wicklungen und die Litze oder der Leiter des Kabels als die andere Wicklung benutzt wurden.
  • Eine reaktive Wicklung gemäß vorliegender Erfindung wird gebildet von dem Leiter oder den Leitern des ummantelten Kabels, wobei aber der metallene Kabelmantel nicht als eine der stromleitenden Wicklungen benutzt wird, sondern geerdet ist und die Windungen derart gestützt werden, daß sie den von starken Strömen herrührenden Beanspruchungen oder Erschütterungen widerstehen können. Vorzugsweise wird ein Kabel von der Art verwendet, wie es gewöhnlich für Hochspannungsverteilung benutzt wird, der Leiter (oder mehrere Leiter) ist durch imprägniertes Papier oder gefirnißtes Gewebe o. dgl. isoliert und das Kabel mit einem Bleimantel versehen.
  • Dieses Kabel wird in Form einer induktiven Spule derart gewickelt, daß die die Spule bildenden Windungen in ein geeignetes Material, Zement, Beton o. dgl. eingebettet oder von Ständern oder Gestellen in geeignetem Abstand gehalten werden.
  • Eine in dieser Weise hergestellte Wicklung ist besonders für hohe Spannungen geeignet, da die Art der Isolierung eine der besten zu Gebot stehende ist, während der Bleimantel, der den oder die stromführenden Leiter vollständig umhüllt, sicher geerdet werden kann und auf diese Weise die Wicklung unter allen Bedingungen vollkommen gefahrlos zu handhaben gestattet.
  • Geeignetenfalls kann das bleiummantelte Kabel zwei oder mehrere Leiter enthalten, die verhältnismäßig schwach von einander isoliert sind; aber die Gesamtheit der Leiter ist von dem Mantel genügend stark isoliert, um der Normalspannung zur Erde widerstehen zu können. Diese Anordnung ergibt eine Anzahl ähnlicher zwischen einanderliegender Spulen, die gleich ist der Zahl der Leiter in dem Kabel, und jede Spule ist völlig isoliert von der Erde und verhältnismäßig schwach isoliert von den anderen Spulen. Geeignete Zwischenverbindungen sind zwischen den Leitern an den beiden Enden des die Wicklung bildenden Kabels vorgesehen, so daß die Verbindungen der Spulen verändert werden können. Beispielsweise können alle Spulen elektrisch in Serie geschaltet werden, um eine reaktive Wicklung zu bilden, die elektrisch annähernd gleich ist einer Wicklung, die mit einem einen einzigen Leiter enthaltenden Kabel gebildet wird ünd eine Gesamtzahl von Windungen besitzt, die gleich ist der Zahl der Windungen eines mit mehreren Leitern versehenen Kabels, multipliziert mit der Zahl der in ihm enthaltenen Leiter.
  • Wenn die reaktive Wicklung einen Teil eines Transformators bildet, so können eine oder beide Wicklungen aus einem isolierten ummantelten Kabel bestehen oder es können gewünschtenfalls die primären und die sekundären Wicklungen des Transformators in einem einzigen ummantelten Kabel enthalten sein.
  • Um die unter gewissen Umständen zwischen den beiden Enden des Mantels induzierte Spannung zu vermindern, kann der Kabelmantel an einer oder mehreren Stellen unterbrochenwerden und die Mitte oderandere geeigneteStellen der Abschnitte des Mantels können gemeinsam geerdet werden. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die induzierte Spannung zwischen den beiden Enden des ununterbrochenen Mantels 5oo Volt beträgt, so wird, wenn der Mantel in fünf Teile geteilt ist, die Höchstspannung in jedem Abschnitt xoo Volt betragen, und wenn die Mitte jeden Abschnittes des Mantels geerdet ist, so wird die Höchstspannung zwischen jedem Abschnitt und der Erde auf 50 Volt vermindert.
  • Besondere Vorsichtsmaßregeln werden getroffen, um die Stellen des Kabels, an denen Unterbrechungen des Mantels vorhanden sind, zu bedecken oder zu schützen.
  • Falls eine beträchtliche Spannung zwischen den Klemmen vorhanden ist, so ergibt sich daraus auch eine merkbare Spannung zwischen den aufeinanderfolgenden Windungen der Wicklung. Es werden daher gemäß vorliegender Erfindung bei Anwendung eines mehrere Leiter enthaltenden Kabels als reaktive Wicklung, die einzelnen Leiter vorzugsweise derart angeordnet und verbunden, daß die Leiter mit verhältnismäßig hoher Spannungsdifferenz in dem Kabel nicht dicht nebeneinander zu liegen kommen.
  • Die Abb. z bis 5 der Zeichnung zeigen eine Ausführungsform einer der Erfindung gemäß hergestellten Wicklung in Form einer Reaktanzspule.
  • Abb. z zeigt schematisch eine Anordnung eines mehrere Leiter enthaltenden Kabels, bei dem die Leiter in Serie verbunden sind, um die Reaktanz zu bilden.
  • Abb. z ist eine Stirn- und Abb. 3 eine Seitenansicht des Apparates, Abb. 4 ein Grundriß. Abb. 5 zeigt ebenfalls im Grundriß in vergrößertem Maßstab den oberen Teil des Apparates nach Fortnahme einiger Teile.
  • Abb. 6 zeigt eine reaktive Wicklung gemäß der Erfindung in Form eines Transformators, wobei diese Abbildung der Abb. 2 etwas ähnelt.
  • Abb. 7 ist eine Stirnansicht mit teilweisem Schnitt einer anderen Bauart eines dc:r Erfindung gemäß eingerichteten Transformators.
  • Abb. 8 zeigt schematisch die Teilung des metallenen Kabelmantels in einzelne Abschnitte. Abb. 9 ist ein seherratischer Längsschnitt in größerem Maßstabe und zeigt, in welcher Weise das Kabel an den Teilungsstellen des Mantels geschützt wird.
  • Die Abb. zo und zz zeigen im Querschnitte Ausführungsformen des ummantelten Kabels mit der gemäß der Erfindung vorgenommenen Leiteranordnung.
  • In der schematischen Abb. z enthält das Mehrleiterkabel A sieben Leiter und wird in induktiver Form zur Bildung einer Reaktanz gewickelt und verbunden.
  • Die das Kabel bildenden Leiter sind in Serie verbunden, um im Effekt eine Reaktanzspule von 70 Windungen, wenn das ganze Kabel ro Windungen hat, zu geben.
  • Die äußersten Enden A 1,12 des Leiters gehen wie dargestellt, durch Hülsen B. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Leitern sind bei A3 angedeutet und sie sind, wie Abb. z in einer punktierten Linie C1 andeutet, in eine Verbindungshülse eingeschlossen.
  • Die Abb. z, 3, q. und 5 zeigen eine praktische Ausführung einer nach dem Schema der Abb. _ hergestellten Reaktanzspule.
  • In diesen Abbildungen ist das Kabel in Form einer dichten induktiven Spule gewickelt, deren Enden bei A4 A6 ein- oder austreten.
  • Teile der einzelnen und verhältnismäßig leicht isolierten Leiter A ° sind in Abb. 5 dargestellt und die Enden A1 und A= sind durch die mit etwas Isolationsmaterial angefüllten Hülsen B nach außen geführt.
  • Die durch die Windungen des Kabels t1 gebildete induktive Spule wird, um sie widerstandsfähig gegen die von starken Strömen herrührenden mechanischen Beanspruchungen oder Erschütterungen zu machen, in Beton oder irgendein anderes geeignetes Material eingebettet. Dieses Material hat die Form eines Zylinders C mit einer oberen hohlen Kammer Cl zur Aufnahme der Querverbindungen zwischen den Leitern des Kabels.
  • Diese Kammer ist durch einen Deckel D abgeschlossen. Abb. 5 zeigt diese Kammer von oben gesehen in größerem Maßstabe nach Entfernung des Deckels.
  • Der Zylinder C ist mit Füßen C2, die auf hölzernen Schwellen E ruhen, versehen.
  • Die Kammer Cl ist vorzugsweise mit Blei ausgekleidet, wie bei F angedeutet und mit dieser Bleiauskleidung ist der Bleimantel des Kabels verbunden, um eine gute Erdung zu erzielen.
  • Ein Rahmen mit Ringsegmentplatten G und Bolzen G1 hält und trägt die Kabelspule, bevor diese mit der Masse umgossen wird und dieser Rahmen wird mit dem Kabel umgossen, um eine große Widerstand fähigkeit des ganz:-n Gebildes zu erzielen. Die Platten G bilden vorzugsweise Segmente und sind nicht als volle Ringe ausgeführt, um das Auftreten von Induktionswirkungen zu vermeiden.
  • Es ist ersichtlich, daß der Leiter A s mit Querverbindungen in der Kammer Cl versehen werden kann, um beispielsweise eine der Abb. i entsprechende elektrische Anordnung zu haben, es können aber auch andere Verbindungsarten gewählt werden. ' Obgleich es zweckmäßig ist, die Kabelwindungen in eine geeignete Masse einzubetten, um den Apparat gegen die von starken Strömen herrührenden mechanischen Beanspruchungen widerstandsfähig zu machen, ist dies jedoch nicht unbedingt notwendig, es können auch andere Mittel für den gleichen Zweck benutzt werden.
  • Beispielsweise können die Windungen des Kabels in starken Gestellen oder Rahmen gehalten werden, die etwas anders ausgeführt und stärker gehalten sind als die Klemmrahmen G G1.
  • Abb. 6 zeigt in Stirnansicht ähnlich der Abb. 2 schematisch zwei einen Transformator bildende Wicklungen, die eine Wicklung wird gebildet von einem ummantelten Kabel A', das als dem Kabel A der Abb. i bis 5 gleichwertig betrachtet werden kann, und die andere von einem ähnlichen Kabel A 3. Die Enden des Kabels A a können durch Hülsen oder Büchsen B1, von denen eine in Abb. 6 dargestellt ist, herausgeführt werden. -In Abb. 7 besteht eine der Wicklungen des Transformators aus einem ummantelten Kabel A' ähnlich den Kabeln A und AR, aber die andere Wicklung besteht beispielsweise aus einem Bandleiter A-". Diese Abbildung zeigt ferner die Anwendung von Lamellenkernen H durch die die Wicklungen hindurchgehen.
  • Abb. 8 zeigt schematisch wie der Mantel All eines Kabels A 12 in einzelne Abschnitte geteilt ist, die einzeln geerdet sind.
  • An jeder Teilungsstelle des Kabelmantels ist dieses mechanisch und elektrisch durch eine Isolationshülse, beispielsweise durch eine Bandumwicklung A13 (Abb. g) geschützt. Diese Isolationshülse ist dann wieder durch eine Bleihülse A 14 und eine Drahtumwicklung A 15 geschützt.
  • Abb. lo zeigt ein Kabel mit sieben verhältnismäßig schwach isolierten Leitern, alle Leiter sind von einer verhältnismäßig starken Isolation I, die von dem Bleimantel K eingeschlossen wird, umgeben. Wie aus dieser.Abbildung ersichtlich, wird der mittlere Leiter von den sechs anderen in gleichem Abstand angeordneten Leitern umgeben, und damit nun in dem Kabel benachbart aneinanderliegende Leiter keine zu hohe Spannung haben, kann der eine der äußeren sechs Leiter geschaltet werden als Nr. i, der nächste als Nr. 2, der nächste als Nr. 5, der nächste als Nr. 7, der nächste als Nr. 6 und der nächste oder letzte in dem Kreise und infolgedessen dem Leiter Nr. i benachbarte als Nr. 3 und der mittlere Leiter als Nr. 4.. Diese Zahlen sind in Abb. io eingetragen.
  • Abb. ii zeigt im Querschnitt ein anderes mehrere Leiter enthaltendes Kabel, bei dem ein mittlerer Leiter von vielen anderen Leitern umgeben ist, die voneinander isoliert und von einer Isolationshülse h eingeschlossen sind. Außerhalb dieser Isolationshülse Il ist konzentrisch ein zweiter Kreis isolierter Leiter, umgeben von einer zweiten Isolationshülle 12 und diese konzentrisch umgebend ein weiterer Kreis isolierter Leiter angeordnet, worauf eine starke Isolationshülle 13 und der äußere Metallmantel KI folgt.
  • Bei dieser Ausführung kann der mittlere Leiter als Nr. i geschaltet werden, die Leiter, die den ersten Leiterkreis bilden als Nr. 2, 3, ¢, 5, 6, 7 und B. Der Leiter mit der niedrigsten Nummer in dem zweiten Kreis, d. h. also Leiter Nr. g liegt benachbart dem Leiter Nr. 2 des ersten Kreises usw. Bei einer derartigen Anordnung kann als weitere Vorsichtsmaßregel einer der Leiter L in jedem Kreise, besonders jener Leiter, der die Leiter mit dem größten Spannungsunterschied trennt, als blinder Leiter oder Isolationskern ausgeführt werden, wie Abb. ii zeigt. Die Isolation des mittleren Leiters wird zweckmäßig etwas stärker ausgeführt als die der anderen Leiter.
  • In an sich bekannter Weise kann die Isolierung der den Hauptklemmen benachbarten Windungen durch eine besondere Isolation verstärkt werden, um gegen Wellenströme zu schützen, die in die Wicklungen von außen einzutreten suchen.
  • Die beiden beschriebenen Ausführungen der Leiterverbindungen sind nur Beispiele der angegebenen Methode, nach der verhältnismäßig große Spannungsunterschiede zwischen benachbarten Leitern vermieden werden und die geforderte Sicherheit der Isolierung zwischen den Windungen der Wicklung mit denn geringsten Aufwand an Isolationsmaterial erzielt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reaktive Wicklung für eine Reaktanzspule, einen Transformator o. dgl., bei der ein isoliertes in einen Metallmantel eingeschlossenes in induktiver Form gewickeltes Kabel als Leiter verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß, während die Wicklung aus dem Leiter oder de-i Leitern des ummantelten Kabels gebildet ist, der Metallmantel selbst nicht als Leiter benutzt wird, sondern geerdet ist, um die Wicklung gefahrlos handhaben zu können, wobei gleichzeitig die Windungen in an sich bekannter Weise gehalten oder gestützt werden, etwa durch Einbetten in Beton oder anderes Material, so daß sie den von starken Strömen herrührenden mechanischen Beanspruchungen oder Erschütterungen widerstehen können. a. Wicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierte und mit einem Metallmantel umgebene Kabel zwei oder mehrere verhältnismäßig schwach voneinander isolierte Leiter besitzt, die alle von dem Mantel isoliert sind, um der normalen Spannung zur Erde zu widerstehen, wobei die isolierten Leiter vorzugsweise in Serie geschaltet sind, um eine reaktive Wicklung zu bilden, deren gesamte Windungszahl gleich ist der Zahl der Windungen des Kabels, multipliziert mit der Zahl der Leiter in dem Kabel. 3. Wicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel des Kabels in Abschnitte geteilt ist, die einzeln geerdet sind, wobei das Kabel mechanisch und elektrisch an den Teilungsstellen des Mantels geschützt ist. q.. Wicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter des ummantelten Kabels derart miteinander verbunden sind, daß nur Leiter nebeneinander zu liegen kommen, zwischen denen hohe Spannungen vermieden' werden (Abb. io und ix).
DE1920346125D 1918-09-30 1920-07-10 Reaktive Wicklung fuer eine Reaktanzspule, einen Transformator o. dgl. Expired DE346125C (de)

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