DE102019121053A1 - Dämpfungsring und lautsprecher - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung gibt einen Dämpfungsring an. Der Dämpfungsring ist in einem Magnetkreissystem angeordnet. Das Magnetkreissystem weist einen Hauptmagneten, eine Ringscheibe, eine Schwingspule und einen sekundären Magneten auf. Der Dämpfungsring befindet sich in der Schwingspule. Der Dämpfungsring weist einen ersten Ringkörper und einen zweiten Ringkörper auf. Der zweite Ringkörper wird ausgebildet, indem ein unteres Ende des ersten Ringkörpers nach außen gebogen wird. Der erste Ringkörper weist einen ersten senkrechten Bereich und einen ersten horizontalen Bereich auf. Ein erster Hohlraum ist in dem ersten senkrechten Bereich ausgebildet. Der sekundäre Magnet befindet sich in dem ersten Hohlraum. Der erste horizontale Bereich ist mit einer Oberseite des sekundären Magneten fest verbunden. Der Dämpfungsring ist zu einer Struktur angeordnet, die den ersten Ringkörper und den zweiten Ringkörper aufweist, und die Verbindungsbeziehungen des Dämpfungsrings mit weiteren Magnetkreiskomponenten, wie etwa der Ringscheibe, dem Hauptmagneten und dem sekundären Magneten, sind so optimiert, dass die Deformation des Dämpfungsrings während der Herstellung und der Verwendung verringert werden kann, der Einfluss von übertretendem Klebstoff auf ein Produkt verhindert wird, die akustische Gesamtperformance eines Lautsprechers verbessert wird und die Klangqualität des Lautsprechers verbessert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Lautsprecherherstellung und insbesondere auf einen Dämpfungs- bzw. Kurzschlussring und Lautsprecher, die den Dämpfungsring aufweisen.
  • HINTERGRUND
  • Während des Betriebs eines Lautsprechers wird, während ein externer Antriebsstrom eine Schwingspule zum Schwingen in einem Magnetspalt antreibt, auch ein Induktionsstrom in der umgekehrten Richtung verursacht. Bei übermäßig großer Selbstinduktivität der Schwingspule ist der erzeugte Induktionsstrom groß. Dies kann den Betrieb und die Ausgabe des Lautsprechers beeinträchtigen und der Frequenzgang wird beeinträchtigt, verzerrt oder verringert.
  • Bei einem Lautsprecher mit einer herkömmlichen Struktur ist ein Dämpfungs- bzw. Kurzschlussring um einen Magneten herum und an einem unteren Ende einer Ringscheibe angeordnet, um eine mit der Frequenz wachsende Geschwindigkeit eines elektrischen Impedanz-Werts des Lautsprechers abzuschwächen. Der Dämpfungs- bzw. Kurzschlussring kann den Einfluss eines Induktionsstroms der Schwingspule auf ein Magnetfeld in dem Lautsprecher verschieben, sodass die nichtlineare Induktivität eines magnetischen Materials verringert wird und die Impedanz eines Hochfrequenzbands des Lautsprechers verringert wird. Dies führt zu Verringerungen der harmonischen Verzerrung und der Induktivität der Schwingspule.
  • Bei einem Lautsprecher mit einem sekundären Magneten ist ein Dämpfungs- bzw. Kurzschlussring üblicherweise in einer Schwingspule angeordnet und eine haftende Seite des Dämpfungs- bzw. Kurzschlussrings ist zwischen dem sekundären Magneten und einer Ringscheibe angeordnet. Bei einer derartigen Anordnungsweise tritt jedoch häufig das Phänomen auf, dass der sekundäre Magnet mit dem Dämpfungs- bzw. Kurzschlussring nicht fest verbunden ist. Dies ist hauptsächlich ein Ergebnis der sehr starken Abstoßungskraft, die zwischen dem sekundären Magneten und einem Hauptmagneten ausgebildet ist, wobei der Dämpfungs- bzw. Kurzschlussring üblicherweise aus einem Metallmaterial gefertigt ist sowie leichtgewichtig ist und somit von der Abstoßungskraft stark beeinträchtigt wird.
  • Daher ist die Optimierung einer Struktur des Dämpfungs- bzw. Kurzschlussrings und das Verringern oder sogar Eliminieren des Einflusses der Abstoßungskraft auf den Dämpfungs- bzw. Kurzschlussring ein vom Fachmann zu lösendes Problem.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um die vorstehenden Probleme im Stand der Technik zu lösen, gibt die vorliegende Erfindung einen Dämpfungs- bzw. Kurzschlussring an. Der Dämpfungsring ist zu einer Struktur mit einem ersten Ringkörper und zweiten Ringkörper angeordnet und die Verbindungsbeziehungen des Dämpfungsrings mit anderen Magnetkreiskomponenten, wie etwa einer Ringscheibe, einem Hauptmagneten und einem sekundären Magneten sind so optimiert, dass die Deformation des Dämpfungsrings bei der Herstellung und während der Verwendung verringert werden können, der Einfluss von übertretendem Klebstoff auf ein Produkt verhindert wird, die akustische Gesamtperformance eines Lautsprechers verbessert wird und die Klangqualität des Lautsprechers verbessert wird.
  • Zu diesem Zweck gibt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen an.
  • Ein Dämpfungsring ist in einem Magnetkreissystem angeordnet. Das Magnetkreissystem weist einen Hauptmagneten, eine Ringscheibe, eine Schwingspule und einen sekundären Magneten auf. Der Dämpfungsring befindet sich in der Schwingspule. Der Dämpfungsring weist einen ersten Ringkörper und einen zweiten Ringkörper auf. Der zweite Ringkörper wird ausgebildet, indem ein unteres Ende des ersten Ringkörpers nach außen gebogen wird. Der erste Ringkörper weist einen ersten senkrechten Bereich und einen ersten horizontalen Bereich auf. Ein erster Hohlraum ist in dem ersten senkrechten Bereich ausgebildet. Der sekundäre Magnet befindet sich in dem ersten Hohlraum. Der erste horizontale Bereich ist mit einer Oberseite des sekundären Magneten fest verbunden.
  • Der Dämpfungsring weist eine Doppelring-Struktur auf und weist einen ersten Ringkörper und einen zweiten Ringkörper auf. Ein Durchmesser des ersten Ringkörpers ist kleiner als ein Durchmesser des zweiten Ringkörpers. Der erste Ringkörper und der zweite Ringkörper sind im Allgemeinen einteilig ausgebildet, d. h. dass der zweite Ringkörper ausgebildet wird, indem das untere Ende (die untere Kante) des ersten Ringkörpers nach außen gebogen wird, und sie können außerdem mit Hilfe von Mitteln wie etwa einem Klebestoffmittel oder einem Schweißmittel zu der Doppelring-Struktur ausgebildet werden.
  • Der erste Ringkörper des Dämpfungsrings ist mit der Oberseite des sekundären Magneten fest verbunden, wobei die Verbindungsweise eine Befestigungsweise wie etwa eine Klemmverbindung oder eine Klebeverbindung ist, und der sekundäre Magnet befindet sich in dem ersten Hohlraum des ersten Ringkörpers, sodass der Einfluss einer Abstoßungskraft zwischen dem Hauptmagneten und dem sekundären Magneten auf den Dämpfungsring während der Verwendung verringert oder sogar eliminiert werden kann. Außerdem wird die Deformation des Dämpfungsrings verringert und die Induktivität der Schwingspule wird effektiv verringert. Der Frequenzgang des Lautsprechers wird verbessert, die Verzerrung des Lautsprechers wird verbessert und die akustische Gesamtperformance des Lautsprechers ist garantiert.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung ist eine Dichtung an dem sekundären Magneten angeordnet und der erste horizontale Bereich ist mit der Dichtung fest verbunden. Gemäß einer Konstruktionsanforderung eines Magnetkreises ist die Dichtung aus einem Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt an dem zweiten Magneten angeordnet. Dabei kontaktiert der erste horizontale Bereich des Dämpfungsrings die Dichtung direkt und ist mit einer Oberseite der Dichtung fest verbunden.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung weist der zweite Ringkörper einen zweiten senkrechten Bereich und einen zweiten horizontalen Bereich auf. Ein zweiter Hohlraum ist in dem zweiten senkrechten Bereich ausgebildet. Die Ringscheibe und ein Teil des Hauptmagneten befinden sich in dem zweiten Hohlraum. Der zweite horizontale Bereich ist mit einer Oberseite der Ringscheibe fest verbunden.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung ist der Dämpfungsring aus Kupfer oder Aluminium gefertigt.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ferner einen Lautsprecher an, der Folgendes aufweist: ein U-Joch, einen Hauptmagneten, eine Ringscheibe, eine Schwingspule, einen sekundären Magneten und einen Dämpfungsring. Der Hauptmagnet, die Ringscheibe und der sekundäre Magnet sind an einem Boden des U-Jochs aufeinanderfolgend angeordnet. Die Schwingspule ist außerhalb der Ringscheibe angeordnet. Der Dämpfungsring befindet sich in der Schwingspule. Der Dämpfungsring weist einen ersten Ringkörper und einen zweiten Ringkörper auf. Der zweite Ringkörper wird ausgebildet, indem ein unteres Ende des ersten Ringkörpers nach außen gebogen wird. Der erste Ringkörper weist einen ersten senkrechten Bereich und einen ersten horizontalen Bereich auf. Ein erster Hohlraum ist in dem ersten senkrechten Bereich ausgebildet. Der sekundäre Magnet befindet sich in dem ersten Hohlraum. Der erste horizontale Bereich ist mit einer Oberseite des sekundären Magneten fest verbunden.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung weist der Lausprecher ferner eine Dichtung auf. Die Dichtung befindet sich an dem sekundären Magneten. Die Dichtung und der sekundäre Magnet befinden sich zusammen in dem ersten Hohlraum. Der erste horizontale Bereich ist mit einer Oberseite der Dichtung fest verbunden.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung weist der zweite Ringkörper einen zweiten senkrechten Bereich und einen zweiten horizontalen Bereich auf. Ein zweiter Hohlraum ist in dem zweiten senkrechten Bereich ausgebildet. Die Ringscheibe und ein Teil des Hauptmagneten befinden sich in dem zweiten Hohlraum. Der zweite horizontale Bereich ist mit einer Oberseite der Ringscheibe fest verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ferner einen weiteren Lautsprecher an, der Folgendes aufweist: ein T-Joch, einen Hauptmagneten, eine Ringscheibe, eine Schwingspule, einen sekundären Magneten und einen Dämpfungsring. Das T-Joch weist einen transversalen Bereich und einen vertikalen Bereich auf, der an einem Zentrum des transversalen Bereichs senkrecht angeordnet ist. Der sekundäre Magnet befindet sich an dem vertikalen Bereich. Die Schwingspule ist in der Ringscheibe angeordnet. Der Dämpfungsring befindet sich in der Schwingspule. Der Dämpfungsring weist einen ersten Ringkörper und einen zweiten Ringkörper auf. Der zweite Ringkörper wird ausgebildet, indem ein unteres Ende des ersten Ringkörpers nach außen gebogen wird. Der erste Ringkörper weist einen ersten senkrechten Bereich und einen ersten horizontalen Bereich auf. Ein erster Hohlraum ist in dem ersten senkrechten Bereich ausgebildet. Der sekundäre Magnet befindet sich in dem ersten Hohlraum. Der erste horizontale Bereich ist mit einer Oberseite des sekundären Magneten fest verbunden.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung weist der Lautsprecher ferner eine Dichtung auf. Die Dichtung ist an dem sekundären Magneten angeordnet. Die Dichtung und der sekundäre Magnet befinden sich zusammen in dem ersten Hohlraum. Der erste horizontale Bereich ist mit einer Oberseite der Dichtung fest verbunden.
  • Als eine bevorzugte technische Lösung weist der zweite Ringkörper einen zweiten senkrechten Bereich und einen zweiten horizontalen Bereich auf. Ein zweiter Hohlraum ist in dem zweiten senkrechten Bereich ausgebildet. Ein Teil des vertikalen Bereichs des T-Jochs befindet sich in dem zweiten Hohlraum. Der zweite horizontale Bereich ist mit einer Oberseite des vertikalen Bereichs fest verbunden.
  • Basierend auf den vorstehend genannten technischen Lösungen erzielt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Wirkungen:
    1. (1) Gemäß dem von der vorliegenden Erfindung angegebenen Dämpfungsring ist die Struktur originär. Indem der Dämpfungsring in dem Magnetkreissystem des Lautsprechers angeordnet ist und die Verbindungsbeziehungen des Dämpfungsrings mit anderen Komponenten, wie etwa dem Hauptmagneten, dem sekundären Magneten und der Ringscheibe, optimiert werden, wird der Einfluss der Abstoßungskraft zwischen dem Hauptmagneten und dem sekundären Magneten auf den Dämpfungsring eliminiert. Außerdem wird die Deformation des Dämpfungsrings bei der Herstellung und in der Verwendung verringert, der Einfluss von übertretendem Klebstoff auf ein Produkt wird verhindert und die harmonische Verzerrung und die nichtlineare Verzerrung des Lautsprechers werden effektiv verringert.
    2. (2) Gemäß dem von dieser Erfindung angegebenen Lautsprecher mit dem neuartigen Dämpfungsring weist der Dämpfungsring den ersten Ringkörper und den zweiten Ringkörper auf und ist ärmelartig an dem Magnetkreissystem des U-Jochs bzw. an dem Magnetkreissystem des T-Jochs angeordnet, indem verschiedene Verbindungsstrukturen verwendet werden, sodass das gesamte Magnetkreissystem stabil ist und die Änderung der nichtlinearen Induktivität in dem Magnetkreissystem verringert wird. Somit wird die Verzerrung verringert, die akustische Gesamtperformance des Lautsprechers wird verbessert und die Klangqualität des Lautsprechers wird verbessert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Dämpfungsrings der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine strukturelle schematische Darstellung eines Dämpfungsrings der vorliegenden Erfindung aus einem weiteren Betrachtungswinkel;
    • 3 ist ein Vergleichskurven-Graph einer Induktivität Lb zwischen einem Lautsprecher, der einen Dämpfungsring der vorliegenden Erfindung verwendet, und einem Lautsprecher, der einen herkömmlichen Dämpfungsring verwendet;
    • 4 ist eine strukturelle Schnittdarstellung eines Lautsprechers in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 5 ist eine Schnittdarstellung eines Lautsprechers in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 6 ist eine Schnittdarstellung eines Lautsprechers ohne eine Dichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 7 ist eine strukturelle Schnittdarstellung eines Lautsprechers in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 8 ist eine Schnittdarstellung eines Lautsprechers in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 9 ist eine Schnittdarstellung eines Lautsprechers ohne eine Dichtung in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Um die vorliegende Erfindung zu verstehen, wird die vorliegende Erfindung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen vollständiger beschrieben. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den begleitenden Zeichnungen gegeben. Die vorliegende Erfindung kann trotzdem in vielen verschiedenen Formen implementiert werden und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr sind diese Ausführungsformen angegeben, um die Inhalte der vorliegenden Erfindung umfassender und vollständig zu verstehen.
  • Es sei angemerkt, dass wenn auf ein Element als an ein weiteres Element „befestigt“ Bezug genommen wird, es direkt an dem anderen Element sein kann oder auch ein dazwischenliegendes Element vorhanden sein kann. Wenn ein Element als mit einem anderen Element „verbunden“ angesehen wird, kann es direkt mit dem anderen Element verbunden sein oder es kann zugleich ein dazwischenliegendes Element vorhanden sein.
  • Sofern nicht anders definiert, weisen alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung auf wie im Allgemeinen von einem Fachmann verstanden. Die in der Spezifikation der vorliegenden Erfindung verwendeten Ausdrücke dienen lediglich der Beschreibung der spezifischen Ausführungsformen und sollen die vorliegende Erfindung nicht beschränken.
  • Ausführungsform 1
  • 1 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung eines Dämpfungsrings in dieser Ausführungsform. 2 zeigt eine strukturelle schematische Darstellung des Dämpfungsrings in dieser Ausführungsform aus einem weiteren Betrachtungswinkel. Auf 1 und 2 Bezug nehmend, weist ein Dämpfungsring mit einer Doppelring-Struktur einen ersten Ringkörper 11 und einen zweiten Ringkörper 12 auf. Der zweite Ringkörper 12 wird vorzugsweise mittels Biegen eines unteren Endes (einer unteren Kante) des ersten Ringkörpers 11 nach außen ausgebildet. Ein Durchmesser des ersten Ringkörpers 11 ist kleiner als ein Durchmesser des zweiten Ringkörpers 12. D. h., es ist anzunehmen, dass der erste Ringkörper 11 an einer inneren Oberseite des zweiten Ringkörpers 12 überlappt und befestigt ist.
  • Der erste Ringkörper 11 und der zweite Ringkörper 12 sind im Allgemeinen einteilig ausgebildet. Ein aus dem gleichen Kupfer- oder Aluminiummaterial gefertigter Metall-Flächenkörper wird zu dem Dämpfungsring mit der überlappenden Doppelring-Struktur ausgebildet und kann auch mit Hilfe eines Klebemittels oder Schweißen zu der Doppelring-Struktur ausgebildet werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Dämpfungsring vorzugsweise aus Kupfer gefertigt und kann zu einem leichten, dünnen Körper verarbeitet werden.
  • Auf 1 und 2 Bezug nehmend, weist der erste Ringkörper 11 einen ersten sich axial erstreckenden Bereich 111 und einen ersten Stufenbereich 112 auf. Ein erster Hohlraum 113 ist in dem sich axial erstreckenden Bereich ausgebildet. Der zweite Ringkörper 12 weist einen zweiten sich axial erstreckenden Bereich 121 und einen zweiten Stufenbereich 122 auf; und ein zweiter Hohlraum 123 ist in dem zweiten sich axial erstreckenden Bereich ausgebildet.
  • Als eine Komponente des Magnetkreissystems liegt der Dämpfungsring so vor, dass die Verbindungsbeziehungen mit weiteren Komponenten des Magnetkreissystems wie folgt sind: Der erste Ringkörper ist mit einem sekundären Magneten oder einer Dichtung mittels Friktionspassung, Presspassung oder einer klebenden Befestigung fest verbunden. Indes befindet sich der sekundäre Magnet oder die Dichtung in dem ersten Hohlraum und der zweite Ringkörper ist mit einer Ringscheibe oder dem Magneten direkt und fest verbunden.
  • Es sei angemerkt, dass bei einem Produktionsprozess des Magnetkreissystems mit einem derartigen Dämpfungsring ein Hauptmagnet, eine Ringscheibe, ein sekundärer Magnet und eine Dichtung zunächst kombiniert werden, um allgemein eine Magnetkreismodul zu bilden. Nachdem der Klebstoff aufgetragen wurde, wird das gesamte Magnetkreismodul in einem ersten Hohlraum und zweiten Hohlraum des Dämpfungsrings platziert. Auf diese Weise kann das Phänomen der Verformung des Dämpfungsrings bei der Herstellung verringert werden. Zudem kann die unerwünschte Wirkung von übertretendem Klebestoff auf das Lautsprecherprodukt verhindert werden. Es ist garantiert, dass der Dämpfungsring auf die harmonischen Verzerrung und nichtlineare Verzerrung des Lautsprechers in Verwendung verringernd wirkt.
  • 3 zeigt einen Vergleichskurven-Graphen einer Induktivität Lb zwischen einem Lautsprecher, der einen Dämpfungsring in dieser Ausführungsform verwendet, und einem Lautsprecher, der einen herkömmlichen Dämpfungsring verwendet. Wie aus 3 ersichtlich wird, ist die Induktivität Lb unter Verwendung des mit dieser Ausführungsform ausgestatteten Lautsprechers bei 200 Hz-14 kHz deutlich abgeschwächt und die Verzerrung ist offenkundig verbessert.
  • Ausführungsform 2
  • 4 zeigt eine strukturelle Schnittdarstellung eines Lautsprechers in dieser Ausführungsform. 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines Lautsprechers in dieser Ausführungsform. 6 zeigt eine Schnittdarstellung eines Lautsprechers ohne eine Dichtung in dieser Ausführungsform. Zunächst auf 4 und 5 Bezug nehmend, weist ein Lautsprecher einen Dämpfungsring 1 mit einer Doppelring-Struktur auf sowie ein U-Joch 2, einen Hauptmagneten 3, eine Ringscheibe 4, einen sekundären Magneten 5, eine Dichtung 6 und eine Schwingspule 7. Für den Lautsprechertyp mit internem Magneten sind der Hauptmagnet 3, die Ringscheibe, der sekundäre Magnet 5 und die Dichtung 6 in einem Magnetkreissystem an einem Boden des U-Jochs aufeinanderfolgend angeordnet, die Schwingspule 7 ist ärmelartig über der Ringscheibe 4 angeordnet (das heißt, sie ist um die Ringscheibe wie ein Ärmel angepasst) und der Dämpfungsring 1 befindet sich in der Ringscheibe 7. Bei dieser Ausführungsform ist die aus einem magnetischen Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt gefertigte Dichtung 6 an dem sekundären Magneten 5 angeordnet.
  • Es sei angemerkt, dass in dieser Ausführungsform der Dämpfungsring 1 einen ersten Ringkörper 11 und einen zweiten Ringkörper 12 aufweist; der zweite Ringkörper 12 wird ausgebildet, indem ein unteres Ende des ersten Ringkörpers 11 nach außen gebogen wird, d. h., dass eine leiterförmige oder treppenförmige Struktur zwischen dem ersten Ringkörper 11 und dem zweiten Ringkörper 12 ausgebildet ist. In der Tat wird der Dämpfungsring 1 der ersten Ausführungsform beschrieben und kann auch in der folgenden Weise verwendet werden.
  • Der erste Ringkörper 11 weist einen ersten sich axial erstreckenden Bereich 111 und einen ersten Stufenbereich 112 auf; ein erster Hohlraum 113 ist in dem ersten sich axial erstreckenden Bereich ausgebildet. Der sekundäre Magnet 5 und die Dichtung 6 befinden sich in dem ersten Hohlraum 113. Der erste Stufenbereich 112 ist mit einer Oberseite der Dichtung 6 fest verbunden. Eine solche feste Verbindungsweise ist eine Klebe- und/oder Friktionspassungs- oder Presspassungs-Verbindung. D. h. dass der erste Stufenbereich mit der Dichtung mittels einer klebenden, einer Presspassungs- oder Friktionspassungs-Weise fest verbunden ist; und die Außenseiten des sekundären Magneten und der Dichtungen stehen in einer geklebten Verbindung mit einer Innenseite des ersten sich axial erstreckenden Bereichs.
  • Der zweite Ringkörper 12 weist einen zweiten sich axial erstreckenden Bereich 121 und einen zweiten Stufenbereich 122 auf. Ein zweiter Hohlraum 123 ist in dem zweiten sich axial erstreckenden Bereich ausgebildet. Der zweite Stufenbereich 122 ist mit einer Oberseite der Ringscheibe 4 fest verbunden. Eine derartige feste Verbindungsweise ist mittels eines Klebstoffes umgesetzt oder ist eine Presspassung oder Friktionspassung, d. h. dass der zweite horizontale Bereich mit der Ringscheibe mittels eines Klebstoffes oder einer Presspassung/Friktionspassung fest verbunden ist. Hierbei befinden sich die Ringscheibe 4 und ein Teil des Hauptmagneten in dem zweiten Hohlraum 123, d. h. dass sich eine Außenseite der Ringscheibe 4 und eine Außenseite des Teils des Hauptmagneten mit einer Innenseite des zweiten sich axial erstreckenden Bereichs in einer geklebten Verbindung befinden.
  • Bei einigen Ausführungsformen, auf die Schnittdarstellung des Lautsprechers ohne Dichtung in dieser Ausführungsform in 6 Bezug nehmend, ist keine Dichtung an dem sekundären Magneten angeordnet. Hierbei ist bei dem Dämpfungsring der erste Stufenbereich 112 des ersten Ringkörpers mit einer Oberseite des sekundären Magneten 5 direkt und fest verbunden. Der erste Stufenbereich 112 ist mit dem sekundären Magneten 5 mittels eines Klebstoffes oder in einer Presspassungs-/Friktionspassungs-Weise fest verbunden. Eine Außenseite des sekundären Magneten steht in einer geklebten Verbindung oder in einer Presspassungs-/Friktionspassungs-Verbindung mit einer Innenseite des ersten sich axial erstreckenden Bereichs.
  • In einem Herstellungsprozess des Lautsprechers werden zunächst der Hauptmagnet 3, die Ringscheibe 4, der sekundäre Magnet 5 und die Dichtung 6 zu einem Magnetkreismodul ausgebildet. Anschließend wird das Magnetkreismodul verklebt und/oder angebracht und kann direkt in dem Dämpfungsring platziert werden. Auf diese Weise kann das Phänomen der Deformation des Dämpfungsrings während der Herstellung verringert werden und die nachteilige Wirkung von übertretendem Klebstoff auf das Lautsprecherprodukt kann weiter verhindert werden.
  • Indem die Verbindungsbeziehungen des Dämpfungsrings mit anderen Komponenten wie etwa dem Hauptmagneten, dem sekundären Magneten und der Ringscheibe optimiert werden, wird gemäß dem in dieser Ausführungsform angegebenen Dämpfungsring außerdem der Einfluss einer Abstoßungskraft zwischen dem Hauptmagneten und dem sekundären Magneten auf den Dämpfungsring eliminiert, die Deformation des Dämpfungsrings bei der Herstellung und der Verwendung werden verringert, die harmonische Verzerrung und die nichtlineare Verzerrung des Lautsprechers werden effektiv verringert, das gesamte Magnetkreissystem ist stabil, die Änderung der nichtlinearen Induktivität in dem Magnetkreissystem wird verringert, die akustische Gesamtperformance ist verbessert und die Klangqualität des Lautsprechers ist verbessert.
  • Ausführungsform 3
  • 7 zeigt eine strukturelle Schnittdarstellung eines Lautsprechers in dieser Ausführungsform. 8 zeigt eine Schnittdarstellung eines Lautsprechers in dieser Ausführungsform und 9 zeigt eine Schnittdarstellung eines Lautsprechers ohne eine Dichtung in dieser Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist der Lautsprecher ein Lautsprechertyp mit einem externen Magneten. Auf 7 und 8 Bezug nehmend, weist ein Lautsprecher einen Dämpfungsring 1 mit einer Doppelring-Struktur auf sowie ein T-Joch 8, einen Hauptmagneten 3, eine Ringscheibe 4, einen sekundären Magneten 5, eine Dichtung 6 und eine Schwingspule 7. Bei dem Lautsprechertyp mit externem Magneten weist das T-Joch einen transversalen Bereich 81 und einen vertikalen Bereich 82 auf, der an einem Zentrum des transversalen Bereichs senkrecht angeordnet ist. Der Hauptmagnet 3 und die Ringscheibe 4 befinden sich in einem Magnetkreissystem an dem transversalen Bereich 81. Der sekundäre Magnet 5 und die Dichtung 6 befinden sich an dem vertikalen Bereich 82. Die Schwingspule 7 ist in der Ringscheibe 4 angeordnet. Und der Dämpfungsring befindet sich in der Schwingspule 7. Bei dieser Ausführungsform ist die aus einem magnetischen Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt gefertigte Dichtung 6 an dem sekundären Magneten 5 angeordnet.
  • Es sei angemerkt, dass in dieser Ausführungsform der Dämpfungsring 1 einen ersten Ringkörper 11 und einen zweiten Ringkörper 12 aufweist. Der zweite Ringkörper 12 wird ausgebildet, indem ein unteres Ende des ersten Ringkörpers 11 nach außen gebogen wird, d. h. dass eine leiterförmige oder stufenartige Struktur zwischen dem ersten Ringkörper 11 und dem zweiten Ringkörper 12 ausgebildet ist. Der Dämpfungsring 1 der ersten beiden Ausführungsformen kann in dieser Struktur ebenfalls verwendet werden.
  • Der erste Ringkörper 11 weist einen ersten sich axial erstreckenden Bereich 111 und einen ersten Stufenbereich 112 auf. Ein erster Hohlraum 113 ist in dem ersten sich axial erstreckenden Bereich ausgebildet. Der sekundäre Magnet 5 und die Dichtung 6 befinden sich in dem ersten Hohlraum 113. Der erste Stufenbereich 112 ist mit einer Oberseite der Dichtung 6 fest verbunden. Eine derartige feste Verbindungsweise ist mittels eines Klebstoffes umgesetzt oder ist eine Presspassungs-/Friktionspassungs-Verbindung. D. h. dass der erste Stufenbereich mit der Dichtung mittels eines Klebstoffes oder in einer Presspassungs-/Friktionspassungs-Weise fest verbunden ist. Die Außenseiten des sekundären Magneten und der Dichtungen stehen in einer geklebten Verbindung mit einer Innenseite des ersten sich axial erstreckenden Bereichs.
  • Der zweite Ringkörper 12 weist einen zweiten sich axial erstreckenden Bereich 121 und einen zweiten Stufenbereich 122 auf. Ein zweiter Hohlraum 123 ist in dem zweiten sich axial erstreckenden Bereich ausgebildet. Der zweite Stufenbereich 122 ist mit einer Oberseite des vertikalen Bereichs 82 des T-Jochs fest verbunden. Eine derartige feste Verbindungsweise ist mittels eines Klebstoffes umgesetzt oder in einer Presspassungs-/Friktionspassungs-Weise. D. h. dass der zweite Stufenbereich mit der Oberseite des T-Jochs mittels eines Klebstoffes oder in einer Presspassungs-/Friktionspassungs-Weise fest verbunden ist. Hierbei befindet sich ein Teil des vertikalen Bereichs des T-Jochs in dem zweiten Hohlraum 123. D. h. eine Außenseite des Teils des vertikalen Bereichs steht in einer geklebten Verbindung mit einer Innenseite des zweiten sich axial erstreckenden Bereichs.
  • Bei einigen Ausführungsformen, auf die Schnittdarstellung des Lautsprechers ohne die Dichtung in dieser Ausführungsform in 9 Bezug nehmend, ist keine Dichtung in dem sekundären Magneten angeordnet. Hierbei ist bei dem Dämpfungsring der erste horizontale Bereich 112 des Ringkörpers mit einer Oberseite des sekundären Magneten 5 direkt und fest verbunden, der erste horizontale Bereich 112 ist mit dem sekundären Magneten 5 mittels einer klebenden oder klemmenden Weise fest verbunden und eine Außenseite des sekundären Magneten 5 steht in einer klebenden Verbindung mit einer Innenseite des ersten sich axial erstreckenden Bereichs.
  • Bei einem Herstellungsprozess des Lautsprechers werden zunächst das T-Joch 8, der sekundäre Magnet 5 und die Dichtung 6 zu einem Magnetkreismodul ausgebildet. Anschließend wird das Magnetkreismodul verklebt und kann direkt in dem Dämpfungsring platziert werden. Auf diese Weise kann das Phänomen der Deformation des Dämpfungsrings bei der Herstellung verringert werden und die nachteilige Wirkung von übertretendem Klebstoff auf das Lautsprecherprodukt kann weiter verhindert werden.
  • Die vorstehenden Inhalte sind lediglich Beispiele und Erklärungen der Struktur der vorliegenden Erfindung und die Beschreibung ist spezifisch und detailliert, kann aber nicht entsprechend als Beschränkung des Patentumfangs der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Es sei angemerkt, dass der Fachmann ferner eine Vielzahl von Variationen und Verbesserungen vornehmen kann, ohne von dem Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und dass diese offensichtlichen Ersetzungsformen alle den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung betreffen.

Claims (12)

  1. Dämpfungsring, insbesondere ein in einem Lautsprecher zu verwendender Dämpfungsring, wobei der Dämpfungsring einen ersten Ringkörper und einen zweiten Ringkörper mit einem größeren Durchmesser als der erste Ringkörper aufweist; wobei der zweite Ringkörper an einem Ende des ersten Ringkörpers angeordnet ist; und wobei der erste Ringkörper einen ersten sich axial erstreckenden Bereich und einen ersten Stufenbereich aufweist, der im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten sich axial erstreckenden Bereich angeordnet ist; wobei ein erster Hohlraum in dem ersten sich axial erstreckenden Bereich ausgebildet ist.
  2. Dämpfungsring gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ringkörper einen zweiten sich axial erstreckenden Bereich und einen zweiten Stufenbereich aufweist, der im Wesentlichen senkrecht zu dem zweiten sich axial erstreckenden Bereich angeordnet ist; wobei ein zweiter Hohlraum in dem zweiten sich axial erstreckenden Bereich ausgebildet ist.
  3. Dämpfungsring gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsring aus Kupfer oder Aluminium gefertigt ist.
  4. Lautsprecher, der Folgendes aufweist: ein U-Joch, einen Hauptmagneten, eine Ringscheibe, einen sekundären Magneten und einen Dämpfungsring gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hauptmagnet, die Ringscheibe und der sekundäre Magnet an einem Boden des U-Jochs aufeinanderfolgend angeordnet sind, wobei sich der sekundäre Magnet in dem ersten Hohlraum des Dämpfungsrings befindet; und wobei der erste Stufenbereich mit einer Fläche des sekundären Magneten fest verbunden ist.
  5. Lautsprecher gemäß Anspruch 4, der ferner eine Schwingspule aufweist, wobei die Schwingspule außerhalb der Ringscheibe angeordnet ist und der Dämpfungsring sich in der Schwingspule befindet.
  6. Lautsprecher gemäß Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Dichtung aufweist, wobei die Dichtung an dem sekundären Magneten angeordnet ist; wobei sich die Dichtung und der sekundäre Magnet zusammen in dem ersten Hohlraum befinden; und wobei der erste Stufenbereich mit einer Fläche der Dichtung fest verbunden ist.
  7. Lautsprecher gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Ringscheibe und ein Teil des Hauptmagneten sich in dem zweiten Hohlraum des Dämpfungsrings befinden; und wobei der zweite Stufenbereich mit einer Fläche der Ringscheibe fest verbunden ist.
  8. Lautsprecher, der Folgendes aufweist: ein T-Joch, einen Hauptmagneten, eine Ringscheibe, einen sekundären Magneten und einen Dämpfungsring gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das T-Joch einen transversalen Bereich und einen vertikalen Bereich aufweist, der an einem Zentrum des transversalen Bereichs senkrecht angeordnet ist, wobei sich der sekundäre Magnet an dem vertikalen Bereich befindet, wobei sich der sekundäre Magnet in dem ersten Hohlraum des Dämpfungsrings befindet; und wobei der erste Stufenbereich mit einer Fläche des sekundären Magneten fest verbunden ist.
  9. Lautsprecher gemäß Anspruch 8, der ferner eine Schwingspule aufweist, wobei die Schwingspule in der Ringscheibe angeordnet ist, und wobei sich der Dämpfungsring in der Schwingspule befindet.
  10. Lautsprecher gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine Dichtung aufweist, wobei die Dichtung an dem sekundären Magneten angeordnet ist; wobei sich die Dichtung und der sekundäre Magnet zusammen in dem ersten Hohlraum befinden; und wobei der erste Stufenbereich mit einer Fläche der Dichtung fest verbunden ist.
  11. Lautsprecher gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei sich ein Teil des vertikalen Bereichs des T-Jochs in dem zweiten Hohlraum des Dämpfungsrings befindet; und wobei der zweite Stufenbereich mit einer Fläche des vertikalen Bereichs fest verbunden ist.
  12. Lautsprecher gemäß einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die festen Verbindungen eine oder mehrere der folgenden Verbindungen sind: eine Klebeverbindung, eine Presspassungs-Verbindung und/oder eine Friktionspassungs-Verbindung.
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