DE10153358A1 - Elektroakustischer Wandler vom Flach- bzw. Flächenantriebstyp - Google Patents
Elektroakustischer Wandler vom Flach- bzw. FlächenantriebstypInfo
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Abstract
Es ist ein elektroakustischer Wandler vom Flach- bzw. Flächenantriebstyp offenbart, der eine Membranschicht mit einem darauf ausgebildeten Leitungsmuster (203) sowie einen Magnetkreis aufweist. Auf der Membran (200) ist eine Vibrationsdämpfungsschicht (271) vorgesehen. Die Membran (200) ist durch Ausbilden einer Dünnfilmschicht (273) aus leitendem Metall auf einer Basisschicht (201) über einer Verbindungs- bzw. Bondingschicht (271) hergestellt, und das Leitungsmuster (203) ist aus der Dünnfilmschicht (273) mittels eines Ätzvorgangs ausgebildet, wobei die Bondingschicht (271) als die Vibrationsdämpfungsschicht fungiert. Durch das Vorsehen der Vibrationsdämpfungsschicht (271) kommt es nicht zu einer problematischen abrupten Dämpfung bzw. Abschwächung, wenn die Membran (200) vibriert.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
elektroakustischen Wandler vom Flächenantriebstyp, der
einen Membranfilm bzw. eine Membranschicht mit einem
darauf ausgebildeten Leitungsmuster und einen Magnetkreis
aufweist.
Die folgende Beschreibung beschreibt einen elektro
akustischen Wandler vom Flächenantriebstyp nach dem Stand
der Technik mit Bezug auf Fig. 10.
Mehrere stabartige Magnete 3 sind gleichmäßig oder
annähernd gleichmäßig innerhalb eines Gehäuses eines
Jochs 1, dessen obere Seite bzw. Fläche eine offene Seite
ist, voneinander beabstandet. Wie in der Zeichnung
dargestellt ist, sind diese Magnete 3 so angeordnet, daß
die Magnetisierungsrichtungen der benachbarten Magnete 3
einander entgegengesetzt sind, wodurch das Joch 1 und die
Magnete 3 einen Magnetkreis bilden.
Eine Membran 5, die aus einem Film bzw. einer
(dünnen) Schicht 6 und auf der Schicht 6 ausgebildeten
Leitungsmustern 7 besteht, ist vorgesehen, um die
Oberseite des Jochs 1 zu bedecken.
In Fig. 10 zur Erklärung des Standes der Technik
sind die Leitungsmuster 7 nur auf einer Oberfläche der
Schicht 6 vorgesehen. Es ist jedoch anzumerken, daß die
Leitungsmuster 7 je nach Bedarf auch auf beiden Ober
flächen der Schicht 6 vorgesehen sein können.
Die Leitungsmuster 7 weisen Abschnitte 7a auf, die
sich unter rechten Winkeln mit über entgegengesetzten
Polaritäten der Magnete 3 entstehenden Magnetflüssen
schneiden.
Wenn Strom durch die Leitungsmuster 7 fließt, üben
folglich die Leitungsmuster 7 eine Antriebskraft an den
Abschnitten 7a aus, die sich unter rechten Winkeln mit
den Magnetflüssen schneiden. Falls der Strom ein Wechsel
strom ist, vibriert die Membran 5, und der elektro
akustische Wandler wirkt als Lautsprecher.
Ferner wird, falls die Membran 5 durch
Luftvibrationen vibriert, Strom in den Leitungsmustern 7
erzeugt, und der elektroakustische Wandler wirkt dann als
Mikrophon.
Der elektroakustische Wandler vom
Flächenantriebstyp, der wie oben angeordnet ist, weist
folgende Probleme auf.
- 1. Da die Membran 5 aus einer äußerst dünnen Schicht mit den darauf ausgebildeten Leitungsmustern 7 besteht, ist eine Vibrations-Dämpfungswirkung der Schicht selbst so gering, daß es leicht zu einer problematischen abrupten Dämpfung bzw. Abschwächung kommt.
- 2. Um als elektroakustischer Wandler wirksam zu arbeiten, ist es vorzuziehen, die Länge zu vergrößern und die Anzahl der Abschnitte 7a, die sich unter rechten Winkeln mit den Magnetflüssen der Leitungsmuster 7 schneiden, zu erhöhen. Andererseits ist eine Biegesteifigkeit in einer Richtung (einer durch einen Großbuchstaben A in der Zeichnung angegebenen Richtung: Magnetspaltrichtung), die sich unter rechten Winkeln mit den Magnetflüssen der Membran 5 schneidet, groß im Vergleich zur Biegesteifigkeit in einer (anderen) Richtung (einer Richtung, die durch einen Großbuchstaben B in der Zeichnung angegeben ist), die sich unter rechten Winkeln mit der Magnetspaltrichtung schneidet, und es besteht ein erheblicher Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den beiden Richtungen, was oft die Vibrationen der Membran 5 nachteilig beeinflußt.
- 3. Falls die Leitungsmuster 7 auf beiden Ober flächen des Films bzw. der (dünnen) Schicht 6 ausgebildet sind, werden die Leitungsmuster 7 an den betreffenden Oberflächen, durch die Oberflächen gesehen, an derselben Position ausgebildet. Dies macht den oben beschriebenen Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den Richtungen A und B noch größer.
- 4. Da die die Membran 5 bildende Schicht 6 so dünn ist, daß die Membran 5 von sich aus ihre Form nicht beibehalten kann, muß auf die Membran 5 während der Positionierung und der Montage konstant eine Zugkraft aufgebracht werden, was eine unzureichende Verarbeitbarkeit ergibt.
Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die
obigen Probleme zu lösen, und hat daher eine erste
Aufgabe, einen elektroakustischen Wandler vom Flach- bzw.
Flächenantriebstyp bereitzustellen, bei dem die Membran
kaum eine problematische abrupte Dämpfung verursacht, so
daß eine Verzerrung vermindert wird.
Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
es, einen elektroakustischen Wandler vom Flach- bzw.
Flächenantriebstyp bereitzustellen, bei dem die Membran
einen geringen Unterschied in der Biegesteifigkeit
zwischen den Richtungen aufweist, so daß eine Verzerrung
vermindert wird.
Ein dritter Aspekt der Erfindung ist es, einen
elektroakustischen Wandler vom Flächenantriebstyp bereit
zustellen, mit dem die Be- bzw. Verarbeitbarkeit der
Anordnung verbessert wird.
Um die obigen Aufgaben zu erfüllen, wird nach einem
ersten Aspekt der Erfindung ein elektroakustischer
Wandler vom Flächenantriebstyp bereitgestellt, der mit
einer dünnen Schicht aus einer Membran mit einem darauf
ausgebildeten Leitungsmuster und einem Magnetkreis
ausgestattet ist, wobei eine Vibrationsdämpfungsschicht
auf der Membran vorgesehen ist.
Durch das Vorsehen der Vibrationsdämpfungsschicht
auf der Membran kommt es nicht zu einer problematischen
abrupten Dämpfung, wenn die Membran vibriert.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein
elektroakustischer Wandler vom Flächenantriebstyp bereit
gestellt, wobei die Membran durch Ausbilden einer Dünn
filmschicht leitenden Metalls auf einer Basisschicht über
eine Verbindungs- oder Bondingschicht und Ausbilden des
Leitungsmusters aus der Dünnfilmschicht mittels Ätzen
erzeugt wird, und wobei die Bondingschicht als
Vibrationsdämpfungsschicht fungiert.
Durch Verwenden der Bondingschicht als
Vibrationsdämpfungsschicht muß keine separate
Vibrationsdämpfungsschicht vorgesehen werden, wodurch
Kosteneinsparungen möglich sind.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein
elektroakustischer Wandler vom Flächenantriebstyp bereit
gestellt, der mit einer Membranschicht mit einem darauf
ausgebildeten Leitungsmustet und einem Magnetkreis
ausgestattet ist, wobei das Leitungsmuster spulenförmig
ist und ein Antriebskraft-Erzeugungsabschnitt des
Leitungsmusters in einer zickzackförmigen Art in bezug
auf eine Richtung (nachstehend gelegentlich als Magnet
spaltrichtung bezeichnet) ausgebildet ist, die sich unter
rechten Winkeln mit einer Richtung eines Magnetflusses
des Magnetkreises längs einer planaren Richtung der
Membranschicht schneidet.
Durch Ausbilden des Antriebskraft-Erzeugungs
abschnitts des Leitungsmusters in einer zickzackförmigen
Art in bezug auf eine Richtung, die sich unter rechten
Winkeln mit einer Richtung eines Magnetflusses des
Magnetkreises längs einer planaren Richtung der
Membranschicht schneidet, wird die Biegesteifigkeit in
der Magnetspaltrichtung verringert und folglich ein
Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den
Richtungen, und damit die Verzerrung, vermindert.
Nach einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein
elektroakustischer Wandler vom Flächenantriebstyp bereit
gestellt, wobei das spulenförmige Leitungsmuster auf
beiden Oberflächen der Membranschicht an einer gleichen
Stelle vorgesehen ist und zickzackförmige Abschnitte der
Antriebskraft-Erzeugungsabschnitte auf betreffenden Ober
flächen zusammen, durch die Membranschicht betrachtet,
ein Gittermuster bilden.
Selbst wenn das spulenförmige Leitungsmuster auf
beiden Oberflächen der Membranschicht an der gleichen
Stelle vorgesehen ist, bilden die Zickzackabschnitte der
Antriebskraft-Erzeugungsabschnitte auf den betreffenden
Oberflächen zusammen, durch die Membranschicht
betrachtet, ein Gittermuster. Daher wird die
Biegesteifigkeit in der Magnetspaltrichtung reduziert und
infolgedessen ein Unterschied in der Biegesteifigkeit
zwischen den Richtungen der Membran ebenso wie die
Verzerrung vermindert.
Nach einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein
elektroakustischer Wandler vom Flächenantriebstyp bereit
gestellt, der mit einer Membranschicht mit einem darauf
ausgebildeten Leitungsmuster sowie einem Magnetkreis
versehen ist, wobei das Leitungsmuster in einer zickzack
förmigen Art in bezug auf eine Richtung ausgebildet ist,
die sich unter rechten Winkeln mit einer Magnetspalt
richtung schneidet.
Durch Ausbilden des Leitungsmusters in einer zick
zackförmigen Art in bezug auf eine sich unter rechten
Winkeln mit der Magnetspaltrichtung schneidenden Richtung
gibt es einen nur geringen Unterschied in der
Biegesteifigkeit zwischen den Richtungen der Membran, und
folglich wird die Verzerrung vermindert.
Nach einem sechsten Aspekt der Erfindung wird ein
elektroakustischer Wandler vom Flächenantriebstyp bereit
gestellt, wobei das Leitungsmuster auf beiden Oberflächen
der Membranschicht vorgesehen ist und Zickzackabschnitte
auf den Leitungsmustern auf den betreffenden Oberflächen
zusammen, durch die Membranschicht betrachtet, ein
Gittermuster bilden.
Durch Vorsehen des Leitungsmusters auf beiden Ober
flächen der Membranschicht derart, daß die Zickzack
abschnitte der Leitungsmuster auf den betreffenden Ober
flächen zusammen, durch die Membranschicht gesehen, ein
Gittermuster bilden, wird ein Unterschied in der
Biegesteifigkeit zwischen den Richtungen der Membran und
damit die Verzerrung verringert.
Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein elektroakustischer Wandler vom
Flächenantriebstyp bereitgestellt, der mit einer
Membranschicht mit einem darauf ausgebildeten
Leitungsmuster und einem Magnetkreis versehen ist, wobei
ein Verstärkungsabschnitt an einem Umfang der Membran
vorgesehen ist.
Durch Vorsehen des Verstärkungsabschnitts am Umfang
der Membran wird ermöglicht, daß die Membran ihre Form
von sich aus hält, wodurch die Be- und Verarbeitbarkeit
der Membrananordnung verbessert wird.
Nach einem achten Aspekt der Erfindung wird ein
elektroakustischer Wandler vom Flächenantriebstyp bereit
gestellt, wobei der Verstärkungsabschnitt mit dem
Leitungsmuster ausgebildet wird.
Durch Ausbilden des Verstärkungsabschnitts mit dem
Leitungsmuster wird die Produktivität erhöht.
Nach einem neunten Aspekt der Erfindung wird ein
elektroakustischer Wandler vöm Flächenantriebstyp bereit
gestellt, wobei der Verstärkungsabschnitt mit einem
Positionierungsloch zur Verwendung mit der Membran
versehen ist.
Durch Versehen des Verstärkungsabschnitts mit einem
Positionierungsloch zur Verwendung mit der Membran wird
die Produktivität erhöht.
Nach einem zehnten Aspekt der Erfindung wird ein
elektroakustischer Wandler vom Flächenantriebstyp bereit
gestellt, wobei der Verstärkungsabschnitt mit einem
Klemmloch zur Verwendung mit der Membran versehen ist.
Durch Verwenden des Verstärkungsabschnitts mit einem
Klemmloch zur Verwendung mit der Membran wird die
Produktivität erhöht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Ansichten zur Erläuterung der
Herstellungsschritte von Leitungsmustern auf einer
Membran eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen elektro
akustischen Wandler vom Flach- bzw. Flächenantriebstyp
eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linien A-A
von Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Membran von
Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht zur Erläuterung von Leitungs
mustern auf einer Oberfläche der Membran von Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung von Leitungs
mustern auf der anderen Oberfläche der Membran von
Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines
Abschnitts B in der Membran von Fig. 4, durch die Membran
betrachtet,
Fig. 8 eine Ansicht zur Darstellung von Frequenz
charakteristika des elektroakustischen Wandlers vom
Flächenantriebstyp eines Ausführungsbeispiel und
derjenigen eines elektroakustischen Wandlers vom
Flächenantriebstyp nach dem Stand der Technik, wenn beide
als Lautsprecher verwendet werden,
Fig. 9 eine Ansicht zur Erläuterung eines
weiteren Ausführungsbeispiels, und
Fig. 10 eine Ansicht zur Darstellung einer
Anordnung eines elektroakustischen Wandlers vom
Flächenantriebstyp nach dem Stand der Technik.
Die folgende Beschreibung erläutert Ausführungs
beispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen.
Zunächst erläutert die folgende Beschreibung mit
Bezug auf die Fig. 2 und 3 eine Gesamtanordnung eines
elektroakustischen Wandlers vom Flächenantriebstyp des
vorliegenden Ausführungsbeispiels. Fig. 2 ist eine Drauf
sicht und Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A
von Fig. 2.
Gemäß diesen Figuren umfaßt ein Gehäuse 100 einen
ersten Gehäuseteil 101, dessen eine Fläche bzw. Seite als
offene Seite 101a ausgeführt ist, und einen zweiten
Gehäuseteil 103 dessen eine Seite als offene Seite 103a
ausgeführt ist. Der erste Gehäuseteil 101 und der zweite
Gehäuseteil 103 halten zwischen sich sandwichartig eine
Membran 200, wobei die offene Seite 101a des ersten
Gehäuseteils 101 und die offene Seite 103a des zweiten
Gehäuseteils 103 einander gegenüberliegen.
Jeder erste Magnetkreis 311 ist aus einem Joch 303
und einem in einer ersten Richtung magnetisierten, stab
artigen Magneten 305 zusammengesetzt, und ist in einem
von dem ersten Gehäuseteil 101 und der Membran 200
umgebenen Raum vorgesehen.
Jeder zweite Magnetkreis 321 ist aus einem Joch 313
und einem in einer zweiten Richtung magnetisierten,
stabartigen Magneten 315 zusammensetzt, und ist in einem
durch den zweiten Gehäuseteil 103 und die Membran 200
umgebenen Raum vorgesehen.
Um durch die Membran 200 erzeugte Luftvibrationen
nach außen zu befördern und Luftvibrationen von außen zur
Membran 200 zu befördern, sind Langlöcher 303a und 313a
zwischen den die ersten Magnetkreise 311 bildenden,
benachbarten Jochen 303 bzw. zwischen den die zweiten
Magnetkreise 321 bildenden benachbarten Jochen 313
vorgesehen, während Langlöcher 101b und 103b an den
ersten bzw. zweiten Gehäusen 101 bzw. 103 derart
vorgesehen sind, daß die Langlöcher 303a und 101b
einander gegenüberliegen, während die Langlöcher 313a und
103b einander gegenüberliegen.
Der erste Gehäuseteil 101 ist auch mit
Positionierungszapfen 111 versehen, die in im zweiten
Gehäuseteil 103 ausgebildete Löcher 113 passen.
Ferner ist der erste Gehäuseteil 101 mit Löchern 121
an seinem Umfang versehen, und der zweite Gehäuseteil 103
ist mit Schraubgewindelöchern 133 an seinem Umfang
versehen, so daß diese den Löchern 121 im ersten Gehäuse
teil 101 gegenüberliegen. In die Löcher 121 werden (nicht
dargestellte) Klemmschrauben eingeführt und in
Verschraubungseingriff mit den Schraubgewindelöchern 133
gebracht, wodurch der erste Gehäuseteil 101 und der
zweite Gehäuseteil 103 zu einem Körper zusammengefügt
werden.
Der zweite Gehäuseteil 103 ist mit Befestigungs
löchern 143 zur Verwendung beim Befestigen des elektro
akustischen Wandlers versehen.
Als nächstes erläutert die folgende Beschreibung die
Membran 200 unter Bezugnahme auf Fig. 4.
Die Membran 200 wird durch Ausbilden einer Dünnfilm
schicht aus leitendem Metall auf einer Basisschicht 201
und Ausbilden spulenförmiger Leitungsmuster 203 aus der
Dünnfilmschicht mittels Ätzen erzeugt.
Zusätzlich wird die Membran 200 an ihrer Peripherie
mit einem Verstärkungsabschnitt 205 versehen, der
zusammen mit den Leitungsmustern gebildet wird, wenn
diese gebildet werden. Der Verstärkungsabschnitt 205 ist
mit Positionierungslöchern 211 versehen, in welche die
Positionierungszapfen 111 des ersten Gehäuseteils 101
eingeführt werden, sowie mit Klemmlöchern 213, in welche
die Klemmschrauben eingesetzt werden.
Als nächstes werden unter Bezugnahme auf Fig. 5 die
auf einer Oberfläche der Membran 200 ausgebildeten
Leitungsmuster 203 beschrieben.
Im Fall der spulenförmigen Leitungsmuster 203 werden
Abschnitte, die sich unter rechten Winkeln mit Magnet
flüssen schneiden, die durch die ersten und zweiten
Magnetkreise 311 und 321 gebildet werden, wenn Strom
durch die Leitungsmuster 203 fließt, d. h., die Antriebs
kraft-Erzeugungsabschnitte 203a, in einer zickzack
förmigen Art und Weise in bezug auf eine Richtung
(Magnetspaltrichtung G) ausgebildet, die sich unter
rechten Winkeln mit der Richtung der Magnetflüsse der
Magnetkreise längs der planaren Richtung der Membran 200
schneiden.
Desgleichen werden Abschnitte, die sich unter
rechten Winkeln mit der Magnetspaltrichtung G der
Leitungsmuster 203 schneiden, d. h. keine Antriebskraft
erzeugende Abschnitte 203b, in einer zickzackförmigen Art
ausgebildet.
Ferner ist ein Zickzackmuster 204, das in einer
zickzackförmigen Art und Weise in bezug auf die Magnet
spaltrichtung G ausgebildet ist, innerhalb jedes spulen
förmigen Leitungsmusters 203 vorgesehen.
Andererseits sind Leitungsmuster 203' gemäß Fig. 6
auf der anderen Oberfläche der Membran 200 an der
gleichen Stelle ausgebildet, um den Leitungsmustern 203
gegenüber zu liegen.
In den Fig. 5 und 6 bezeichnen die Bezugsziffern 206
und 206' zweiteilige Leitungsabschnitte, welche die
Leitungsmuster 203 und die anderen Leitungsmuster 203'
elektrisch miteinander verbinden.
Die Leitungsmuster 203' unterscheiden sich von den
auf einer Oberfläche der Membran 200 ausgebildeten
Leitungsmustern 203 in den Zickzackrichtungen. Gemäß
Fig. 7 bilden die Zickzackabschnitte der betreffenden
Oberflächen zusammen, durch die Membran 200 betrachtet,
ein Gittermuster.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die
Zickzackmuster einen um 45 Grad nach oben gerichteten
Anstieg auf, so daß die Zickzackmuster in hoher Dichte
effektiv gebildet werden können.
Als nächstes wird in der folgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und 1B ein Herstellungs
verfahren der Membran 200 des vorliegenden Ausführungs
beispiels beschrieben.
- 1. Eine Dünnfilmschicht 273 aus leitendem Metall (z. B. Kupfer) wird auf einer Basisschicht 201 mittels einer Verbindungs- bzw. Bondingschicht 271 gebildet (Fig. 1A).
- 2. Mittels eines Ätzvorgangs werden Leitungs muster 203 ausgebildet, während die Bondingschicht 271 intakt belassen wird (Fig. 1B).
Die Funktionsweisen gemäß der obigen Anordnung sind
wie folgt. Wenn durch die Leitungsmuster 203 und 203'
Strom fließt, üben die Leitungsmuster 203 und 203' eine
Antriebskraft an den Antriebskraft-Erzeugungs
abschnitten 203a und 203a' aus, die sich unter rechten
Winkeln mit den Magnetflüssen schneiden. Falls der Strom
ein Wechselstrom ist, vibriert die Membran 200 und der
elektroakustische Wandler funktioniert als Lautsprecher.
Ferner wird, falls die Membran 200 durch Luft
vibrationen vibriert, ein Strom an den Leitungs
mustern 203 und 203' erzeugt, und der elektroakustische
Wandler funktioniert als Mikrophon.
Gemäß der obigen Anordnung können folgende Vorteile
erzielt werden.
- 1. Es kommt zu keiner problematischen abrupten Dämpfung bzw. Abschwächung, wenn die Membran 200 vibriert, da die in der Membran 200 belassene Bondingschicht 271 als Vibrationsdämpfungsschicht fungiert.
- 2. Es können Kosten eingespart werden, da es durch die Verwendung der Bondingschicht 271 als Vibrations dämpfungsschicht nicht nötig ist, eine separate Vibrationsdämpfungsschicht vorzusehen.
- 3. Eine Verzerrung wird durch Ausbilden der Antriebskraft-Erzeugungsabschnitte 203a und 203a' der Leitungsmuster 203 und 203' auf der Membran 200 in einer zickzackförmigen Art und Weise in bezug auf die Magnet spaltrichtung G vermindert, da dadurch die Biegesteifigkeit in der Magnetspaltrichtung G und damit ein Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den Richtungen verringert wird.
- 4. Eine Verzerrung wird selbst dann vermindert, wenn die spulenförmigen Leitungsmuster 203 und 203' jeweils auf beiden Oberflächen der Membran 200 vorgesehen werden, um einander gegenüberzuliegen, da die Zickzack abschnitte der Antriebskraft-Erzeugungsabschnitte 203a und 203a' auf der betreffenden Oberfläche zusammen, durch die Membran 200 gesehen, ein Gittermuster gemäß Fig. 7 bilden. Folglich wird die Biegesteifigkeit in der Magnet spaltrichtung G und damit ein Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den Richtungen der Membran 200 reduziert.
- 5. Eine Verzerrung wird durch Ausbilden der Abschnitte, die sich unter rechten Winkeln mit der Magnetspaltrichtung G der Leitungsmuster 203 und 203' schneiden, d. h. der keine Antriebskraft erzeugenden Abschnitte 203b und 203b', in einer zickzackförmigen Art und Weise ebenso vermindert, weil dadurch die Biegesteifigkeit in einer Richtung, die sich unter rechten Winkeln mit der Magnetspaltrichtung G schneidet, reduziert wird, und damit auch ein Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den Richtungen der Membran 200.
- 6. Die Ver- und Bearbeitbarkeit der Anordnung der Membran 200 wird verbessert, da die Membran 200 ihre Form durch Vorsehen des Verstärkungsabschnitts 205 am Umfang der Membran 200 von sich aus beibehalten kann.
- 7. Die Produktivität wird durch Ausbilden des Verstärkungsabschnitts 205 mit den Leitungsmustern 203 und 203' verbessert.
- 8. Die Produktivität wird durch Vorsehen des Verstärkungsabschnitts 205 mit den Positionierungs löchern 211 zur Verwendung mit der Membran 200 verbessert.
- 9. Die Produktivität wird durch Vorsehen des Verstärkungsabschnitts 205 mit den Klemmlöchern 213 zur Verwendung mit der Membran 200 verbessert.
Fig. 8 ist eine Ansicht zur Darstellung von
Frequenzcharakteristika, wenn der elektroakustische
Wandler vom Flächenantriebstyp des vorliegenden
Ausführungsbeispiels und ein elektroakustischer Wandler
vom Flächenantriebstyp nach dem Stand der Technik als
Lautsprecher verwendet werden.
In der Figur gibt eine durchgezogene Linie 1 das
vorliegende Ausführungsbeispiel an, und eine unter
brochene Linie 2 gibt den Stand der Technik an. Die
Zeichnung zeigt auf, daß im Stand der Technik ein(e)
abrupte(r) Dämpfung bzw. Abfall, der/die in einem Bereich
von 1000 Hz bis 5000 Hz stattfindet, zu beobachten ist,
daß eine solche abrupte Dämpfung oder ein so abrupter
Abfall im vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch
unterdrückt wird.
Es ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt ist.
Die im obigen Ausführungsbeispiel verwendeten Leitungs
muster waren spulenförmig, es können jedoch auch
Leitungsmuster der in Fig. 9 gezeigten Form verwendet
werden.
In Fig. 9 sind Magnetkreise 500, die aus Jochen 503
und in der gleichen Richtung magnetisierten, stabartigen
Magneten 505 zusammengesetzt sind, in der gleichen Art
und Weise angeordnet wie beim obigen Ausführungsbeispiel,
und eine Richtung G, die durch einen Pfeil angedeutet
ist, ist die Magnetspaltrichtung.
Leitungsmuster 551 (durchgezogene Linie) sind auf
einer Oberfläche einer Membran 550 in zickzackförmiger
Art in bezug auf eine Richtung ausgebildet, die sich
unter rechten Winkeln mit der Magnetspaltrichtung G
schneidet, und Leitungsmuster 551' (unterbrochene Linie)
sind ebenfalls auf der anderen Oberfläche in einer
zickzackförmigen Art in bezug auf die Richtung
ausgebildet, die sich unter rechten Winkeln mit der
Magnetspaltrichtung G schneidet.
Ferner sind die Leitungsmuster 551 und die anderen
Leitungsmuster 551' so eingestellt, daß ihre Zickzack
abschnitte zusammen, durch die Membran 550 betrachtet,
ein Gittermuster bilden.
Außerdem sind die Leitungsmuster 551 und die anderen
Leitungsmuster 551' durch zweiseitige leitende
Abschnitte 552 elektrisch miteinander verbunden.
Gemäß der obigen Anordnung können folgende Vorteile
erzielt werden.
- 1. Eine Verzerrung wird durch Ausbilden der Leitungsmuster 551 und 551' in einer zickzackförmigen Art in bezug auf die Richtung, die sich unter rechten Winkeln mit der Magnetspaltrichtung G schneidet, vermindert, weil dadurch nur ein geringer Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den Richtungen der Membran 550 vorhanden ist.
- 2. Eine Verzerrung wird selbst dann vermindert, wenn die Leitungsmuster 551 und 551' jeweils auf den beiden Oberflächen der Membran 550 vorgesehen sind, da die Zickzackabschnitte der Leitungsmuster 551 und 551' auf den betreffenden Oberflächen zusammen, durch die Membran 550 betrachtet, ein Gittermuster bilden, und infolgedessen ein Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den Richtungen der Membran 550 verringert wird.
Wie erläutert wurde, kommt es gemäß dem ersten
Aspekt der Erfindung durch Vorsehen der
Vibrationsdämpfungsschicht auf der Membran zu keiner
problematischen abrupten Dämpfung, wenn die Membran
vibriert.
Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung muß durch
Verwendung der Verbindungs- bzw. Bondingschicht als
Vibrationsdämpfungsschicht keine separate
Vibrationsdämpfungsschicht vorgesehen werden, wodurch es
möglich wird, Kosten einzusparen.
Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird durch
Ausbilden des Antriebskraft-Erzeugungsabschnitts des
Leitungsmusters in einer zickzackförmigen Art in bezug
auf eine Richtung (Magnetspaltrichtung), die sich unter
rechten Winkeln mit einer Richtung eines Magnetflusses
des Magnetkreises entlang einer planaren Richtung der
Membranschicht schneidet, die Biegesteifigkeit in der
Magnetspaltrichtung verringert, und infolgedessen wird
ein Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den
Richtungen und damit die Verzerrung geringer.
Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung bilden selbst
dann, wenn das spulenförmige Leitungsmuster auf beiden
Oberflächen der Membran einander entgegengesetzt
vorgesehen ist, Zickzackabschnitte der Antriebskraft-
Erzeugungsabschnitte auf den betreffenden Oberflächen
zusammen, durch die Membranschicht betrachtet, ein
Gittermuster. Die Biegesteifigkeit in der Magnetspalt
richtung wird somit reduziert, und infolgedessen wird ein
Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den
Richtungen der Membran ebenso wie die Verzerrung
vermindert.
Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung gibt es durch
Ausbilden des Leitungsmusters in einer zickzackförmigen
Art in bezug auf eine Richtung, die sich unter rechten
Winkeln mit der Magnetspaltrichtung schneidet, nur einen
geringen Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen den
Richtungen der Membran, und infolgedessen wird die
Verzerrung vermindert.
Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung wird durch
Vorsehen des Leitungsmusters auf den beiden Oberflächen
der Membranschicht derart, daß Zickzackabschnitte der
Leitungsmuster auf den betreffenden Oberflächen zusammen,
durch die Membranschicht betrachtet, ein Gittermuster
bilden, ein Unterschied in der Biegesteifigkeit zwischen
den Richtungen der Membran ebenso wie die Verzerrung
vermindert.
Gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung wird durch
Vorsehen des Verstärkungsabschnitts an dem Umfang der
Membran ermöglicht, daß die Membran ihre Form von sich
aus beibehält, wodurch die Verarbeitbarkeit und
Handhabbarkeit der Membrananordnung verbessert wird.
Gemäß dem achten Aspekt der Erfindung wird durch
Ausbilden des Verstärkungsabschnitts mit dem Leitungs
muster die Produktivität verbessert.
Gemäß dem neunten Aspekt der Erfindung wird durch
Vorsehen des Verstärkungsabschnitts mit einem
Positionierungsloch zur Verwendung mit der Membran die
Produktivität verbessert.
Gemäß dem zehnten Aspekt der Erfindung wird durch
Vorsehen des Verstärkungsabschnitts mit einem Klemmloch
zur Verwendung mit der Membran die Produktivität
verbessert.
Claims (10)
1. Elektroakustischer Wandler vom Flach- bzw.
Flächenantriebstyp, der eine Membranschicht mit einem
darauf ausgebildeten Leitungsmuster und einen Magnetkreis
aufweist, wobei eine Vibrationsdämpfungsschicht auf der
Membran vorgesehen ist.
2. Elektroakustischer Wandler vom
Flächenantriebstyp gemäß Anspruch 1, wobei:
die Membran durch Ausbilden einer Dünnfilmschicht aus leitendem Metall auf einer Basisschicht über einer Verbindungs- bzw. Bondingschicht hergestellt ist und das Leitungsmuster aus der Dünnfilmschicht mittels eines Ätzvorgangs ausgebildet ist, und
die Bondingschicht als die Vibrationsdämpfungs schicht fungiert.
die Membran durch Ausbilden einer Dünnfilmschicht aus leitendem Metall auf einer Basisschicht über einer Verbindungs- bzw. Bondingschicht hergestellt ist und das Leitungsmuster aus der Dünnfilmschicht mittels eines Ätzvorgangs ausgebildet ist, und
die Bondingschicht als die Vibrationsdämpfungs schicht fungiert.
3. Elektroakustischer Wandler vom Flachantriebs-
bzw. Flächenantriebstyp mit einer Membranschicht mit
einem darauf ausgebildeten Leitungsmuster und einem
Magnetkreis, wobei:
das Leitungsmuster spulenförmig ist, und
ein Antriebskraft-Erzeugungsabschnitt des Leitungs musters in einer zickzackförmigen Art und Weise in bezug auf eine Richtung ausgebildet ist, die sich unter rechten Winkeln mit einer Richtung eines Magnetflusses des Magnetkreises entlang einer planaren Richtung der Membranschicht schneidet.
das Leitungsmuster spulenförmig ist, und
ein Antriebskraft-Erzeugungsabschnitt des Leitungs musters in einer zickzackförmigen Art und Weise in bezug auf eine Richtung ausgebildet ist, die sich unter rechten Winkeln mit einer Richtung eines Magnetflusses des Magnetkreises entlang einer planaren Richtung der Membranschicht schneidet.
4. Elektroakustischer Wandler vom
Flächenantriebstyp gemäß Anspruch 3, wobei:
das spulenförmige Leitungsmuster auf beiden Oberflächen der Membranschicht an einer gleichen Stelle vorgesehen ist, und
Zickzackabschnitte der Antriebskraft-Erzeugungs abschnitte auf betreffenden Oberflächen zusammen, durch die Membranschicht betrachtet, ein Gittermuster bilden.
das spulenförmige Leitungsmuster auf beiden Oberflächen der Membranschicht an einer gleichen Stelle vorgesehen ist, und
Zickzackabschnitte der Antriebskraft-Erzeugungs abschnitte auf betreffenden Oberflächen zusammen, durch die Membranschicht betrachtet, ein Gittermuster bilden.
5. Elektroakustischer Wandler vom Flach- bzw.
Flächenantriebstyp, der eine Membranschicht mit einem
darauf ausgebildeten Leitungsmuster und einen Magnetkreis
aufweist, wobei das Leitungsmuster in einer
zickzackförmigen Weise in bezug auf eine Richtung, die
sich unter rechten Winkeln mit einer Magnetspaltrichtung
schneidet, ausgebildet ist.
6. Elektroakustischer Wandler vom
Flächenantriebstyp gemäß Anspruch 5, wobei:
das Leitungsmuster auf beiden Oberflächen der Membranschicht vorgesehen ist, und
Zickzackabschnitte der Leitungsmuster auf betreffenden Oberflächen zusammen, durch die Membran schicht betrachtet, ein Gittermuster bilden.
das Leitungsmuster auf beiden Oberflächen der Membranschicht vorgesehen ist, und
Zickzackabschnitte der Leitungsmuster auf betreffenden Oberflächen zusammen, durch die Membran schicht betrachtet, ein Gittermuster bilden.
7. Elektroakustischer Wandler vom Flach- bzw.
Flächenantriebstyp mit einer Membranschicht mit einem
darauf ausgebildeten Leitungsmuster und einem
Magnetkreis, wobei ein Verstärkungsabschnitt am Umfang
der Membran vorgesehen ist.
8. Elektroakustischer Wandler vom
Flächenantriebstyp gemäß Anspruch 7, wobei der
Verstärkungsabschnitt mit dem Leitungsmuster ausgebildet
ist bzw. wird.
9. Elektroakustischer Wandler vom
Flächenantriebstyp gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei der
Verstärkungsabschnitt mit einem Positionierungsloch zur
Verwendung mit der Membran versehen ist.
10. Elektroakustischer Wandler vom
Flächenantriebstyp gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9,
wobei der Verstärkungsabschnitt mit einem Klemmloch zur
Verwendung mit der Membran versehen ist.
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