EP0615398B1 - Elektroakustischer Wandler mit einer Maske - Google Patents

Elektroakustischer Wandler mit einer Maske Download PDF

Info

Publication number
EP0615398B1
EP0615398B1 EP94200416A EP94200416A EP0615398B1 EP 0615398 B1 EP0615398 B1 EP 0615398B1 EP 94200416 A EP94200416 A EP 94200416A EP 94200416 A EP94200416 A EP 94200416A EP 0615398 B1 EP0615398 B1 EP 0615398B1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
mask
transducer
partition
openings
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
EP94200416A
Other languages
English (en)
French (fr)
Other versions
EP0615398A1 (de
Inventor
Peter Bleim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Publication of EP0615398A1 publication Critical patent/EP0615398A1/de
Application granted granted Critical
Publication of EP0615398B1 publication Critical patent/EP0615398B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/06Loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/025Magnetic circuit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektroakustischen Wandler mit einer Membran, die parallel zu einer Wandlerachse schwingungsfähig ausgebildet ist, und mit einer Trennwand, die der Membranhinterseite gegenüberliegt und im wesentlichen quer zur Wandlerachse verläuft und in der mindestens eine sie durchsetzende Wandöffnung zur Bildung einer Verbindung zwischen einem zwischen der Membran und der einen Seite der Trennwand liegenden ersten Raum und einem an der anderen Seite der Trennwand liegenden zweiten Raum vorgesehen ist, und mit einer Maske, die an eine der beiden Seiten der Trennwand angrenzend angeordnet ist und in der mindestens eine sie durchsetzende Maskenöffnung zur Bildung der Verbindung zwischen den beiden Räumen vorgesehen ist, wobei zum Erzielen von unterschiedlich großen akustisch wirksamen Querschnittsflächen der Verbindung zwischen den beiden Räumen, die durch die in Richtung der Wandlerachse zumindest teilweise zur Überdeckung bringbaren Öffnungen in der Trennwand und in der Maske gebildet sind, die Trennwand und die Maske in zumindest zwei bezüglich der Wandlerachse zueinander verdrehte Relativlagen bringbar und festhaltbar sind, und mit einem Magnetsystem, das mindestens einen Magnetsystemteil aufweist.
Ein elektroakustischer Wandler gemäß der vorstehend im ersten Absatz angeführten Gattung ist beispielsweise aus der US-A 4 027 116 bekannt. Bei diesem bekannten Wandler ist die Maske durch eine kreisringförmige Scheibe gebildet, die auf die zylindrische Außenumfangsfläche eines topfförmigen Magnetsystemteiles des Magnetsystems des Wandlers aufgeschoben ist und die an einer ebenfalls kreisringförmigen Trennwand eines als Halter für die Membran und das Magnetsystem vorgesehenen Rahmens des Wandlers anliegt und die hierbei durch Verdrehen um den zur Wandlerachse koaxialen topfförmigen Magnetsystemteil in drei unterschiedliche Relativlagen gegenüber der Trennwand bringbar ist. Bei dem bekannten Wandler ist die als kreisringförmige Scheibe ausgebildete Maske durch einen separaten Bauteil gebildet, der als zusätzlicher Bauteil einen zusätzlichen Aufwand darstellt und dessen Montage zusätzliche Montageschritte und Montagekosten erfordert. Durch den zusätzlichen Bauteil werden außerdem additionelle Toleranzeinflüsse verursacht, die sich nachteilig auf die Reproduzierbarkeit des akustischen Verhaltens des Wandlers auswirken.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Wandler der im ersten Absatz angeführten Gattung in seiner Ausbildung sowohl zu vereinfachen, um die Herstellungskosten zu vermindern, was insbesondere bei einer Massenproduktion eines solchen Wandlers von Wichtigkeit ist, als auch zu verbessern, um nachteilige Toleranzeinflüsse auf die Reproduzierbarkeit des akustischen Verhaltens des Wandlers auszuschalten. Hierfür ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetsystemteil des Magnetsystems einen im wesentlichen quer zur Wandlerachse verlaufenden Flansch aufweist und daß der Flansch des Magnetsystemteiles die mit mindestens einer Maskenöffnung versehene Maske des Wandlers bildet. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Maske eines erfindungsgemäßen Wandlers nicht durch einen separaten Bauteil, sondern durch einen Bestandteil eines ohnehin vorhandenen Bauteiles eines solchen Wandlers gebildet ist, was hinsichtlich niedriger Bauteilkosten und insbesondere hinsichtlich von möglichst wenigen Montageschritten und möglichst geringen Montagekosten von Vorteil ist. Letztere Vorteile sind bei einer Massenproduktion von besonders großer Bedeutung, weil dadurch mit einer einfacher aufgebauten Montagestraße das Auslangen gefunden wird. Da die Maske bei einem erfindungsgemäßen Wandler durch einen Bestandteil eines Bauteiles des Wandlers gebildet ist, werden durch die Maske keine additionellen Toleranzeinflüsse verursacht, was hinsichtlich einer guten Reproduzierbarkeit des akustischen Verhaltens des Wandlers vorteilhaft ist.
Beispielsweise können in der Trennwand und in der Maske je zwei Öffnungen mit kreisförmigem Querschnitt und relativ großem Durchmesser vorgesehen sein und die Trennwand und die Maske können in solche Relativlagen zueinander bringbar sein, daß in jeder Relativlage mit Hilfe der beiden Öffnungen eine Verbindung zwischen den beiden Räumen mit einer doppelt-konvexen wirksamen Querschnittsfläche gebildet ist, deren Flächeninhalte und daher akustische Induktivität und Reibung je nach Relativlage unterschiedlich groß sind und daher zu unterschiedlichen Frequenzcharakteristiken des Wandlers führen, wobei aber dann die wirksamen Querschnittsflächen und folglich die Frequenzcharakteristiken relativ stark von Lagetoleranzen zwischen der Trennwand und der Maske abhängig sind. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn zumindest zwei der die Trennwand durchsetzenden Wandöffnungen hinsichtlich ihrer Querschnittsfläche unterschiedlich sind und eine der in dem Flansch vorgesehenen Maskenöffnungen in der einen Relativlage sich mit einer der unterschiedlichen Wandöffnungen zur Bildung einer Verbindung zwischen den beiden Räumen und in der anderen Relativlage sich mit der anderen der unterschieldlichen Wandöffnungen zur Bildung einer anderen Verbindung zwischen den beiden Räumen überdeckt. Auf diese Weise ist ein besonders einfaches und genau definiertes, von Lagetoleranzen praktisch unabhängiges Verändern der Frequenzcharakteristiken eines solchen Wandlers erreicht, weil je nach Relativlage der Trennwand und der Maske durch Öffnungsquerschnitte genau definierte akustisch wirksame Querschnittsflächen der die beiden Räume verbindenden Verbindungen, die akustische Induktivitäten und Widerstände bilden, realisiert sind.
Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen, wenn in dem Flansch zumindest zwei der Maskenöffnungen hinsichtlich ihrer Querschnittsfläche unterschiedlich sind und eine der in der Trennwand vorgesehenen Wandöffnungen in der einen Relativlage sich mit einer der unterschiedlichen Maskenöffnungen zur Bildung einer Verbindung zwischen den beiden Räumen und in der anderen Relativlage sich mit der anderen der unterschiedlichen Maskenöffnungen zur Bildung einer anderen Verbindung zwischen den beiden Räumen überdeckt. Auch auf diese Weise ist ein besonders einfaches und genau definiertes, von Lagetoleranzen praktisch unabhängiges Verändern der Frequenzcharakteristiken eines solchen Wandlers mit durch Öffnungsquerschnitte genau definierten akustisch wirksamen Querschnittsflächen der die beiden Räume verbindenden Verbindungen, die akustische Induktivitäten und Widerstände bilden, erreicht.
Als sehr vorteilhaft hat sich auch erwiesen, wenn von den genannten Öffnungen mit unterschiedlichen Querschnittsflächen jede Öffnung mit einer kleineren Querschnittsfläche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und der Durchmesser jeder solchen Öffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt in ihrem akustisch wirksamen Querschnittsbereich kleiner als 0,3 mm ist. Solche Öffnungen bzw. Löcher mit kleinem Durchmesser sind sehr genau unter Einhaltung von vorgegebenen Abmessungen mit sehr geringen Toleranzen herstellbar, so daß mit solchen Öffnungen genau festgelegte, durch das Verhältnis aus akustisch wirksamer Querschnittsfläche und Länge der Öffnung bestimmte akustische Induktivitätswerte und Widerstandswerte und damit genau definierte Einflüsse der mit Hilfe der Öffnungen gebildeten Verbindungen zwischen den beiden Räumen des Wandlers auf das akustische Verhalten des Wandlers erzielt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn der Durchmesser jeder solchen Öffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt in ihrem akustisch wirksamen Querschnittsbereich gleich 0,2 mm ist. Bei Untersuchungen hat sich ergeben, daß mit einer solchen Ausbildung besonders gute Ergebnisse erzielt werden.
Weiters hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn jede solche Öffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt in ihrer axialen Richtung, parallel zur Wandlerachse, eine konische Ausbildung aufweist. Dies ist im Hinblick auf eine genau definierte Festlegung der akustisch wirksamen Querschnittsfläche einer solchen Öffnung vorteilhaft, die auf den Bereich des kleinsten Durchmessers der Öffnung konzentriert ist. Weiters ist dies im Hinblick auf eine gute Herstellbarkeit einer solchen Öffnung in einem Kunststoffteil vorteilhaft, und zwar wegen der leichten Entformbarkeit.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von drei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein soll. Die Fig. 1 zeigt in einem Querschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2 in einem gegenüber der natürlichen Größe größeren Maßstab in etwas schematisierter Weise einen elektrodynamischen Wandler gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Maske des Wandlers gegenüber einer Trennwand des Wandlers eine erste Relativlage einnimmt. Die Fig. 2 zeigt in einem Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 den Wandler gemäß Fig. 1. Die Fig. 3 zeigt auf analoge Weise wie die Fig. 1 in einem Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 4 einen elektrodynamischen Wandler gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der im wesentlichen denselben Aufbau wie der Wandler gemäß Fig. 1 aufweist, wobei jedoch die Maske des Wandlers eine zweite Relativlage gegenüber der Trennwand des Wandlers einnimmt. Die Fig. 4 zeigt in einem Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 den Wandler gemäß Fig. 3. Die Fig. 5 zeigt in einem Querschnitt in einem gegenüber den Figuren 1 und 3 größeren Maßstab ein Detail von einem elektrodynamischen Wandler gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der im wesentlichen denselben Aufbau wie der Wandler gemäß den Figuren 3 und 4 aufweist, der aber in seiner Trennwand konisch ausgebildete Wandöffnungen aufweist.
In den Figuren 1 und 2 ist ein elektrodynamischer Wandler 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, der als Lautsprecher ausgebildet ist. Der Wandler 1 weist eine im wesentlichen kreisringförmige bzw. hohlzylindrisch ausgebildete Halteeinrichtung 2 auf. Die Halteeinrichtung 2 weist eine kreisringförmige Außenwand 3 auf, die in ihrem einer Vorderseite des Wandlers 1 zugewandten Bereich mit einer Abstufung 4 versehen ist. Die Abstufung 4 bildet eine Haltezone, an der eine Membran 5 des Wandlers 1 mittels einer Klebeverbindung befestigt ist. Die Membran 5 weist einen zentralen Bereich (Mittenbereich) 6 auf, der häufig auch als Dom bezeichnet wird. Weiters weist die Membran 5 einen peripheren Randbereich 7 auf, in dem hyperbolisch verlaufende Sicken vorgesehen sind, was in Fig. 1 aber nicht erkennbar ist. Mit dem freien Ende 8 des Randbereiches 7 ist die Membran 5 an der Abstufung 4 der Halteeinrichtung 2 durch Kleben befestigt. Die Membran 5 ist parallel zu einer Wandlerachse 9 hin- und hergehend schwingungsfähig ausgebildet und sie strahlt an der Membranvorderseite 10 im Betrieb hörbare Nutzschwingungen ab.
Im Übergangsbereich 11 zwischen dem Mittenbereich 6 und dem Randbereich 7 der Membran 5 ist mit der Membran 5 eine Schwingspule 12 mittels einer Klebeverbindung verbunden. Die Schwingspule 12 ragt hierbei mit ihrem von der Membranhinterseite 13 abgewandten Bereich 14 in einen Luftspalt 15 eines Magnetsystems 16 des Wandlers 1. Das Magnetsystem 16 weist einen Magneten 17 und eine Polplatte 18 sowie einen Topf 19 auf, der häufig auch als Außentopf bezeichnet wird. Zwischen der umfangsseitigen Begrenzungsfläche 20 der Polplatte 18 und dem Endbereich 21 des hohlzylindrischen Topfteiles 22, der durch den Bodenteil 23 des Topfes 19 abgeschlossen ist, liegt der Luftspalt 15, in dem sich der Bereich 14 der Schwingspule 12 befindet.
Bei dem vorliegenden Wandler 1 weist die Halteeinrichtung 2 eine von der Außenwand 3 in radialen Richtungen nach innen zu abstehende, im wesentlichen kreisringförmige Trennwand 24 auf, die hierbei der Membranhinterseite 13 der Membran 5 gegenüberliegt und quer zur Wandlerachse 9 verläuft. Die Trennwand 24 ist mit vier gleichmäßig je um 90° zueinander winkelversetzt angeordneten, die Trennwand 24 durchsetzenden, im wesentlichen eine schlitzförmige Querschnittsfläche aufweisenden Wandöffnungen 25, 26, 27 und 28 versehen. Weiters ist die Trennwand 24 mit vier je um 90° zueinander winkelversetzt und je um 45° zu den schlitzförmigen Wandöffnungen 25, 26, 27 und 28 winkelversetzt angeordneten, ebenfalls die Trennwand 24 durchsetzenden, eine kreisförmige Querschnittsfläche aufweisenden Wandöffnungen 29, 30, 31 und 32 versehen. Die Wandöffnungen 25, 26, 27, 28 bzw. 29, 30, 31, 32 sind zur Bildung von Verbindungen zwischen einem zwischen der Membran 5 und der einen Seite 33 der Trennwand 24 liegenden Raum 34 und einem an der anderen Seite 35 der Trennwand 24 liegenden Raum 36 vorgesehen. Bei dem als Lautsprecher ausgebildeten elektrodynamischen Wandler 1 gemäß den Figuren 1 und 2 ist der Raum 36 zur Hinterseite des Wandlers 1 hin offen ausgebildet. Beispielsweise können die schlitzförmigen Wandöffnungen 25, 26, 27 und 28 eine Länge von etwa 6 mm aufweisen. Als günstig hat sich erwiesen, wenn die kreisförmigen Wandöffnungen 29, 30, 31 und 32 einen Durchmesser von kleiner als 0,3 mm und vorzugsweise von 0,2 mm aufweisen. Die kreisförmigen Wandöffnungen können aber auch einen Durchmesser von beispielsweise nur 50 oder 40 µm aufweisen. Beim vorliegenden Wandler 1 gemäß den Figuren 1 und 2 weisen die kreisförmigen Wandöffnungen 29, 30, 31 und 32 in ihrer axialen Richtung eine zylindrische Ausbildung auf.
Der Wandler 1 weist weiters eine an die Seite 35 der Trennwand 24 angrenzend angeordnete und hierbei an der Trennwand 24 anliegende Maske (Flansch) 37 auf. Die Maske 37 ist mit vier je um 90° zueinander winkelversetzt angeordneten, die Maske 37 durchsetzenden, eine schlitzförmige Querschnittsfläche aufweisenden Maskenöffnungen 38, 39, 40 und 41 versehen, die zur Bildung der Verbindungen zwischen den beiden Räumen 34 und 36 vorgesehen sind. Beispielsweise können die schlitzförmigen Maskenöffnungen 38, 39, 40 und 41 eine Länge von etwa 5 mm und eine Breite von etwa 2,2 mm aufweisen.
Zum Erzielen von unterschiedlich großen akustisch wirksamen Querschnittsflächen der Verbindungen zwischen den beiden Räumen 34 und 36, die durch die in Richtung der Wandlerachse 9 zur Überdeckung bringbaren Öffnungen 25, 26, 27, 28 bzw. 29, 30, 31, 32 und 38, 39, 40, 41 in der Trennwand 24 und in der Maske 37 gebildet sind, sind die Trennwand 24 und die Maske 37 in zwei bezüglich der Wandlerachse 9 zueinander verdrehte Relativlagen bringbar und festhaltbar. Bei dem als Lautsprecher ausgebildeten Wandler 1 gemäß den Figuren 1 und 2 sind die Trennwand 24 und die Maske 37 in eine solche Relativlage zueinander gebracht und darin festgehalten, daß sich die Wandöffnungen 25, 26, 27 und 28 mit den Maskenöffnungen 38, 39, 40 und 41 überdecken. Auf diese Weise ist im Bereich von jeweils zwei sich überdeckenden Öffnungen eine große akustisch wirksame Querschnittsfläche der jeweiligen Verbindung zwischen den beiden Räumen 34 und 36 erzielt, die durch die Querschnittsfläche der Maskenöffnungen 38, 39, 40 und 41 exakt festgelegt ist und die für die Realisierung eines als Lautsprecher ausgebildeten Wandlers und der für einen solchen Lautsprecher gewünschten Frequenzcharakteristik erforderlich ist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, weist bei dem Wandler 1 der Topf 19 des Magnetsystems 16 einen quer zur Wandlerachse 9 verlaufenden Flansch 37 auf, mit dem der Topf 19 zur Befestigung des gesamten Magnetsystems 16 an der Trennwand 24 festgeklebt ist, und zwar entlang einer in sich geschlossenen, im wesentlichen kreisringförmigen, im äußeren Bereich des Flansches 37 befindlichen Klebeverbindung 42, deren innere Begrenzung 43 in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie schematisch angedeutet ist. Eine solche Klebeverbindung 42 weist in der Praxis selbstverständlich eine Begrenzung 43 auf, die keinen solchen exakt kreisförmigen Verlauf hat.
Der Flansch 37 des Topfes 19 des Magnetsystems 16 bildet nicht nur einen Befestigungsteil zum Befestigen des Magnetsystems 16 an der Halteeinrichtung 2, sondern auf besonders einfache und sehr vorteilhafte Weise zusätzlich auch noch die Maske 37 des Wandlers 1. Auf diese Weise ist erreicht, daß die Maske 37 des Wandlers 1 nicht durch einen separaten Bauteil, sondern durch einen Bestandteil eines ohnehin vorhandenen Bauteiles des Wandlers 1, nämlich durch den Flansch 37 des Topfes 19 des Magnetsystems 16 des Wandlers 1, gebildet ist. Dies ist hinsichtlich niedriger Bauteilkosten und insbesondere hinsichtlich von möglichst wenigen Montageschritten und möglichst geringen Montagekosten von Vorteil. Möglichst geringe Montageschritte und Montagekosten sind bei einer Massenproduktion eines solchen elektrodynamischen Wandlers 1 von großer Bedeutung, weil dadurch mit einer einfacher aufgebauten Montagestraße das Auslangen gefunden wird. Auch werden durch die als Flansch des Topfes ausgebildete Maske keine additionellen Toleranzeinflüsse verursacht, was hinsichtlich einer guten Reproduzierbarkeit des akustischen Verhaltens des Wandlers 1 vorteilhaft ist.
In den Figuren 3 und 4 ist ein elektrodynamischer Wandler 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, der als Hör- bzw. Sprechkapsel für Telekommunikationsanwendungen, insbesondere Telefonieanwendungen, ausgebildet ist. Der Wandler 1 gemäß den Figuren 3 und 4 weist im wesentlichen denselben Aufbau wie der Wandler 1 gemäß den Figuren 1 und 2 auf. Unterschiedlich gegenüber dem Wandler 1 gemäß den Figuren 1 und 2 ist bei dem Wandler 1 gemäß den Figuren 3 und 4 aber, daß der Raum 36 an der anderen Seite 35 der Trennwand 24 abgeschlossen ausgebildet ist.
Zum Abschließen des Raumes 36 ist hierfür ein Abschlußteil 44 vorgesehen, der plattenförmig ausgebildet ist. Der Abschlußteil 44 ist mit einem Durchbruch 45 versehen, der im vorliegenden Fall einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit dem der Abschlußteil 44 mit akustisch dichter Passung auf die Außenumfangsfläche 46 des Topfes 19 des Magnetsystems 16 aufgesetzt ist. Der Abschlußteil 44 weist einen den Durchbruch 45 umgebenden Randbereich 47 auf, mit dem der Abschlußteil 44 mit der Außenwand 3 der Halteeinrichtung 2 akustisch dicht und mechanisch fest verbunden ist. Die Halteeinrichtung 2 bzw. deren Außenwand 3 bildet somit beim vorliegenden Wandler 1 einen Raumbegrenzungsteil zum Begrenzen des Raumes 36. Die Halteeinrichtung 2 und der Abschlußteil 44 bestehen hierbei aus demselben Kunststoffmaterial und sind durch eine Ultraschallschweißverbindung mechanisch fest miteinander verbunden. Im Bereich des Durchbruches 45 ist der Abschlußteil 44 auf besonders einfache Weise nur mittels mechanischer Preßpassung mit dem Topf 19 des Magnetsystems 16 an dessen Außenumfangsfläche 46 verbunden.
Bei dem Wandler 1 gemäß den Figuren 3 und 4 weisen die Trennwand 24 und die Maske 37 eine andere Relativlage zueinander auf, als dies bei dem Wandler 1 gemäß den Figuren 1 und 2 der Fall ist. Bei dem Wandler 1 gemäß den Figuren 3 und 4 nehmen die Trennwand 24 und die Maske 37, also der Flansch 37 des Topfes 19 des Magnetsystems 16, eine Relativlage zueinander ein, bei der sich die kreisförmigen Wandöffnungen 29, 30, 31 und 32 mit den schlitzförmigen Maskenöffnungen 38, 39, 40 und 41 überdecken. Auf diese Weise ist im Bereich der sich überdeckenden Öffnungen eine sehr kleine akustisch wirksame Querschnittsfläche der jeweiligen Verbindung zwischen den beiden Räumen 34 und 36 erzielt, die durch die Querschnittsfläche der kreisförmigen Wandöffnungen 29, 30, 31 und 32 exakt festgelegt ist und die für die Realisierung eines als Hör- bzw. Sprechkapsel ausgebildeten Wandlers und der für eine solche Kapsel gewünschten Frequenzcharakteristik erforderlich ist.
Auch bei dem Wandler 1 gemäß den Figuren 3 und 4, der abgesehen von dem Abschlußteil 44 aus denselben Bestandteilen besteht wie der Wandler 1 gemäß den Figuren 1 und 2, ist die Maske 37 des Wandlers 1 ebenfalls durch einen Bestandteil eines ohnehin vorhandenen Bauteiles eines solchen Wandlers gebildet, was - wie bereits erwähnt - hinsichtlich niedriger Bauteilkosten und insbesondere hinsichtlich von möglichst wenigen Montageschritten und möglichst geringen Montagekosten und einer guten Reproduzierbarkeit des akustischen Verhaltens eines solchen Wandlers von Vorteil ist.
In Fig. 5 ist ein Detail von einem elektrodynamischen Wandler 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, der ebenso wie der Wandler 1 gemäß den Figuren 3 und 4 als Hör- bzw. Sprechkapsel für Telekommunikationsanwendungen ausgebildet ist. Bei dem Wandler 1 gemäß Fig. 5 weist jede Öffnung 29, 30, 31 und 32 mit einem kreisförmigen Querschnitt, von denen in Fig. 5 nur die Öffnung 30 dargestellt ist, in ihrer axialen Richtung eine konische Ausbildung auf. Dies ist hinsichtlich einer genau definierten Festlegung der akustisch wirksamen Querschnittsfläche einer solchen Öffnung vorteilhaft, die auf den Bereich des kleinsten Durchmessers der Öffnung konzentriert ist, also im vorliegenden Fall des Wandlers 1 gemäß Fig. 5 auf den von der Maske 37 abgewandten Endbereich der Öffnungen 29, 30, 31 und 32.
Die Erfindung ist auf die drei Wandler gemäß den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen nicht beschränkt. Beispielsweise kann der als Maske vorgesehene Flansch des Topfes eines wie bei den drei beschriebenen Wandlern vorgesehenen Kerntopf-Magnetsystems auch an der der Membran zugewandten Seite einer Trennwand einer solchen Halteeinrichtung anliegen. Auch kann ein anderes Magnetsystem als ein Topfkern-Magnetsystem bei einem erfindungsgemäßen Wandler zum Einsatz kommen, beispielsweise ein Ringkernmagnetsystem. Auch können beispielsweise in der Trennwand mehr als zwei unterschiedliche Arten von Wandöffnungen vorgesehen sein, die mit beispielsweise mehr als einer Art von Maskenöffnungen in einer durch einen Flansch gebildeten Maske in verschiedenen Relativlagen der Trennwand und der Maske zueinander zur Überdeckung bringbar sind. Auch können, anstelle in einem Bereich der Trennwand nur eine Öffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt mit kleinem Durchmesser vorzusehen, auch zwei oder mehr solche Öffnungen mit Kreisförmigem Querschnitt mit noch kleineren Durchmessern vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Elektroakustischer Wandler (1) mit einer Membran (5), die parallel zu einer Wandlerachse (9) schwingungsfähig ausgebildet ist, und mit einer Trennwand (24), die der Membranhinterseite (13) gegenüberliegt und im wesentlichen quer zur Wandlerachse (9) verläuft und in der mindestens eine sie durchsetzende Wandöffnung (25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32) zur Bildung einer Verbindung zwischen einem zwischen der Membran (5) und der einen Seite (33) der Trennwand (24) liegenden ersten Raum (34) und einem an der anderen Seite (35) der Trennwand (24) liegenden zweiten Raum (36) vorgesehen ist, und mit einer Maske (37), die an eine der beiden Seiten (33, 35) der Trennwand (24) angrenzend angeordnet ist und in der mindestens eine sie durchsetzende Maskenöffnung (38, 39, 40, 41) zur Bildung der Verbindung zwischen den beiden Räumen (34, 36) vorgesehen ist, wobei zum Erzielen von unterschiedlich großen akustisch wirksamen Querschnittsflächen der Verbindung zwischen den beiden Räumen (34, 36), die durch die in Richtung der Wandlerachse (9) zumindest teilweise zur Überdeckung bringbaren Öffnungen (25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 38, 39, 40, 41) in der Trennwand (24) und in der Maske (37) gebildet sind, die Trennwand (24) und die Maske (37) in zumindest zwei bezüglich der Wandlerachse (9) zueinander verdrehte Relativlagen bringbar und festhaltbar sind, und mit einem Magnetsystem (16), das mindestens einen Magnetsystemteil (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetsystemteil (19) des Magnetsystems (16) einen im wesentlichen quer zur Wandlerachse (9) verlaufenden Flansch (37) aufweist und daß der Flansch (37) des Magnetsystemteiles (19) die mit mindestens einer Maskenöffnung (38, 39, 40, 41) versehene Maske (37) des Wandlers (1) bildet.
  2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der die Trennwand (24) durchsetzenden Wandöffnungen (25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32) hinsichtlich ihrer Querschnittsfläche unterschiedlich sind und daß eine der in dem Flansch (37) vorgesehenen Maskenöffnungen (38, 39, 40, 41) in der einen Relativlage sich mit einer (25, 26, 27, 28) der unterschiedlichen Wandöffnung zur Bildung einer Verbindung zwischen den beiden Räumen (34,36) und in der anderen Relativlage sich mit der anderen (29, 30, 31, 32) der unterschiedlichen Wandöffnung zur Bildung einer anderen Verbindung zwischen den beiden Räumen (34, 36) überdeckt.
  3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Flansch (37) zumindest zwei der Maskenöffnungen hinsichtlich ihrer Querschnitssfläche unterschiedlich sind und daß eine der in der Trennwand (24) vorgesehenen Wandöffnungen in der einen Relativlage sich mit einer der unterschiedlichen Maskenöffnungen zur Bildung einer Verbindung zwischen den beiden Räumen (34,36) und in der anderen Relativlage sich mit der anderen der unterschiedlichen Maskenöffnungen zur Bildung einer anderen Verbindung zwischen den beiden Räumen (34, 36) überdeckt.
  4. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den genannten Wandöffnungen der Trennwand (25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32) mit unterschiedlichen Querschnittsflächen jede Öffnung (29, 30, 31, 32) mit einer kleineren Querschnittsfläche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß der Durchmesser jeder solchen Öffnung (29, 30, 31, 32) mit einem kreisförmigen Querschnitt in ihrem akustisch wirksamen Querschnittsbereich kleiner als 0,3 mm ist.
  5. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den genannten Maskenöffnungen mit unterschiedlichen Querschnittsflächen jede Öffnung mit einer kleineren Querschnittsfläche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und daß der Durchmesser jeder solchen Öffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt in ihrem akustisch wirksamen Querschnittsbereich kleiner als 0,3 mm ist.
  6. Wandler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jeder solchen Öffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt in ihrem akustisch wirksamen Querschnittsbereich gleich 0,2 mm ist.
  7. Wandler nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede solche Öffnung mit einem kreisförmigen Querschnitt in ihrer axialen Richtung, parallel zur Wandlerachse (9), eine konische Ausbildung aufweist.
EP94200416A 1993-02-26 1994-02-18 Elektroakustischer Wandler mit einer Maske Expired - Lifetime EP0615398B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0036793A AT398354B (de) 1993-02-26 1993-02-26 Elektroakustischer wandler mit einer maske
AT367/93 1993-02-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
EP0615398A1 EP0615398A1 (de) 1994-09-14
EP0615398B1 true EP0615398B1 (de) 1998-05-13

Family

ID=3488717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP94200416A Expired - Lifetime EP0615398B1 (de) 1993-02-26 1994-02-18 Elektroakustischer Wandler mit einer Maske

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5524151A (de)
EP (1) EP0615398B1 (de)
JP (1) JP3194664B2 (de)
AT (1) AT398354B (de)
DE (1) DE59405929D1 (de)
MY (1) MY109825A (de)
SG (1) SG43981A1 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT398355B (de) * 1993-02-26 1994-11-25 Koninkl Philips Electronics Nv Elektroakustischer wandler mit einem abschlussteil
US5802191A (en) * 1995-01-06 1998-09-01 Guenther; Godehard A. Loudspeakers, systems, and components thereof
WO1998038834A1 (en) * 1997-02-28 1998-09-03 Koninklijke Philips Electronics N.V. Electroacoustic transducer comprising a closing member for closing the rear volume of the transducer
DE69935057T2 (de) * 1998-05-15 2007-11-22 Koninklijke Philips Electronics N.V. Gerät zum gebrauch am ohr oder entfernt vom ohr
US8588457B2 (en) * 1999-08-13 2013-11-19 Dr. G Licensing, Llc Low cost motor design for rare-earth-magnet loudspeakers
EP1145594A1 (de) * 1998-11-13 2001-10-17 Godehard A. Guenther Billige motorkonstruktion für seltenerd-magnetlautsprecher
WO2001013677A1 (en) 1999-08-13 2001-02-22 Guenther Godehard A Low cost broad range loudspeaker and system
US6611606B2 (en) * 2000-06-27 2003-08-26 Godehard A. Guenther Compact high performance speaker
EP1410682B1 (de) * 2000-06-27 2017-02-08 Dr. G Licensing, LLC Lautsprecher und system mit niedrigem profil
US6993147B2 (en) * 2000-08-14 2006-01-31 Guenther Godehard A Low cost broad range loudspeaker and system
JP4337078B2 (ja) * 2001-04-23 2009-09-30 日本電気株式会社 スピーカ装置
JP3874183B2 (ja) * 2002-05-21 2007-01-31 フォスター電機株式会社 電気音響変換器用振動板
JP2004096670A (ja) * 2002-09-04 2004-03-25 Matsushita Electric Ind Co Ltd スピーカ
WO2006029378A2 (en) 2004-09-09 2006-03-16 Guenther Godehard A Loudspeaker and systems
US8189840B2 (en) 2007-05-23 2012-05-29 Soundmatters International, Inc. Loudspeaker and electronic devices incorporating same
US8418967B2 (en) 2008-02-21 2013-04-16 Cornerstone Research Group, Inc. Passive adaptive structures
DE202014003034U1 (de) * 2014-04-02 2015-04-07 Harman Becker Automotive Systems Gmbh Lautsprecher
DE102017119865A1 (de) * 2016-09-07 2018-03-08 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Elektrodynamischer Schallwandler und Verfahren zum Herstellen eines elektrodynamischen Schallwandlers

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2217177A (en) * 1937-10-30 1940-10-08 Rca Corp Loud-speaker
US2252846A (en) * 1938-09-30 1941-08-19 Associated Electric Lab Inc Acoustic device
JPS5156618A (en) * 1974-11-13 1976-05-18 Yukimatsu Nakamura Supiika
IE53436B1 (en) * 1981-09-16 1988-11-09 Besson A P Ltd Improvements in or relating to telephone transducers
EP0083174B1 (de) * 1981-12-30 1986-08-13 Plessey Overseas Limited Elektroakustische Wandler
US5166984A (en) * 1991-11-06 1992-11-24 Hsiao Yu Teng Loudspeaker
AT400911B (de) * 1993-03-04 1996-04-25 Koninkl Philips Electronics Nv Elektroakustischer wandler mit einer trennwand und einer maskenwand

Also Published As

Publication number Publication date
DE59405929D1 (de) 1998-06-18
JP3194664B2 (ja) 2001-07-30
EP0615398A1 (de) 1994-09-14
ATA36793A (de) 1994-03-15
US5524151A (en) 1996-06-04
JPH06269088A (ja) 1994-09-22
MY109825A (en) 1997-08-30
SG43981A1 (en) 1997-11-14
AT398354B (de) 1994-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0615398B1 (de) Elektroakustischer Wandler mit einer Maske
EP0614327B1 (de) Elektroakustischer Wandler mit einer Trennwand und einer Maskenwand
DE3211072C3 (de) Elektret-Richtmikrofon
DE2946618C2 (de)
DE4317775C2 (de) Lautsprecher
DE60003904T2 (de) Elektroakustischer wandler mit einer membran, und verfahren zur fixierung der membran in einem solchen wandler
DE2711996C2 (de) Elektroakustischer Wandler
DE2913957C3 (de) Piezoelektrischer Lautsprecher
DE3302592C2 (de)
EP0062600A1 (de) Elektrodynamischer Lautsprecher für tiefe und mittlere Tonfrequenzen
DE19913558A1 (de) Lautsprechervorrichtung
DE2618307A1 (de) Elektroakustischer wandler, verfahren zur herstellung eines solchen wandlers und vorrichtung zur durchfuehrung solcher verfahren
DE19757097B4 (de) Schallwiedergabeanordnung
DE19654156A1 (de) Lautsprechereinheit und die Lautsprechereinheit verwendendes Lautsprechersystem
EP0616483B1 (de) Elektroakustischer Wandler mit einem Abschlussteil
DE2812222A1 (de) Elektroakustische schwingungsplatte mit einer bewegbaren spule
DE3126993C2 (de)
DE2945739A1 (de) Elektroakustischer uebertrager
DE19821855A1 (de) Plattenlautsprecher
DE3024777C2 (de) Koaxiale Mehrwegelautsprecheranlage mit planarer Membran
EP1125471B1 (de) Mikrofon
DE1081050B (de) Elektroakustischer Tonaufnehmer
DE3923189A1 (de) Lautsprecher
EP0081780B1 (de) Elektrodynamischer Wandler
DE3002843A1 (de) Doppel-ringspalt-magnetsystem fuer dynamische lautsprecher mit unterschiedlichen frequenzbereichen

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): DE DK FR GB

17P Request for examination filed

Effective date: 19950314

17Q First examination report despatched

Effective date: 19961219

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAG Despatch of communication of intention to grant

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS AGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAH Despatch of communication of intention to grant a patent

Free format text: ORIGINAL CODE: EPIDOS IGRA

GRAA (expected) grant

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009210

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: B1

Designated state(s): DE DK FR GB

REF Corresponds to:

Ref document number: 59405929

Country of ref document: DE

Date of ref document: 19980618

GBT Gb: translation of ep patent filed (gb section 77(6)(a)/1977)

Effective date: 19980612

ET Fr: translation filed
PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DK

Free format text: LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED TIME-LIMIT

Effective date: 19980813

RAP4 Party data changed (patent owner data changed or rights of a patent transferred)

Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V.

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: CD

PLBE No opposition filed within time limit

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009261

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: NO OPPOSITION FILED WITHIN TIME LIMIT

26N No opposition filed
REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: IF02

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: 746

Effective date: 20021014

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: D6

REG Reference to a national code

Ref country code: GB

Ref legal event code: 732E

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: TP

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Payment date: 20110218

Year of fee payment: 18

Ref country code: DE

Payment date: 20110216

Year of fee payment: 18

PGFP Annual fee paid to national office [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: GB

Payment date: 20110216

Year of fee payment: 18

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: TP

Owner name: KNOWLE ELECTRONICS ASIA PTE. LTD, SG

Effective date: 20111108

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 59405929

Country of ref document: DE

Representative=s name: BOSCH JEHLE PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R082

Ref document number: 59405929

Country of ref document: DE

Representative=s name: BOSCH JEHLE PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

Effective date: 20120709

Ref country code: DE

Ref legal event code: R081

Ref document number: 59405929

Country of ref document: DE

Owner name: KNOWLES ELECTRONICS ASIA PTE. LTD., SINGAPORE, SG

Free format text: FORMER OWNER: NXP B.V., EINDHOVEN, NL

Effective date: 20120709

GBPC Gb: european patent ceased through non-payment of renewal fee

Effective date: 20120218

REG Reference to a national code

Ref country code: FR

Ref legal event code: ST

Effective date: 20121031

REG Reference to a national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: R119

Ref document number: 59405929

Country of ref document: DE

Effective date: 20120901

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: FR

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120229

Ref country code: GB

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120218

PG25 Lapsed in a contracting state [announced via postgrant information from national office to epo]

Ref country code: DE

Free format text: LAPSE BECAUSE OF NON-PAYMENT OF DUE FEES

Effective date: 20120901