DE2333719A1 - Filtereinsatz und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Filtereinsatz und verfahren zur herstellung desselben

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DE2333719A1
DE2333719A1 DE19732333719 DE2333719A DE2333719A1 DE 2333719 A1 DE2333719 A1 DE 2333719A1 DE 19732333719 DE19732333719 DE 19732333719 DE 2333719 A DE2333719 A DE 2333719A DE 2333719 A1 DE2333719 A1 DE 2333719A1
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DE19732333719
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Inventor
Marcel Chuard
Gerard Friedling
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Technicair SA
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Technicair SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

P ATE NT AIM WALT
Dl P L.-PHYSIKER 757 BADEN-BADEN
LESSINGSTHASSE TELEFON (07221) 224
Anmelderin: Firma TECHNICAIR S.A., 53, avenue de l'Etang Chatelaine Vernier (Kanton Genf) Schweiz
Filtereinsatz und Verfahren zur Herstellung desselben
Priorität: Schweiz vom 4. Juli 1972 Nr. 9981/72
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filtereinsatz, insbesondere für eine Schutzmaske, bestehend aus einem Filtermaterial aus Papier oder einem ähnlichen Stoff, welches in einer
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Schutzhülle angeordnet ist, welche einen Mantel aufweist, in
welchem der Umfang des Filtermaterials dicht eingekittet ist, und welche einen Boden aufweist, der mit Öffnungen zum Durchgang des Gases versehen ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Filtereinsatz dieses Typs zu schaffen, in welchem der Boden durch eine neue Ausbildung einen besseren Schutz des Filtermaterials gewährleistet, wobei das Abdichten des Filtermaterials während der Herstellung des Einsatzes erleichtert wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Filtereinsatz vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Boden der Umhüllung zwischen einem mittleren, vollen Bereich, dessen Umfang axial vertieft in Bezug auf den inneren Rand einer äußeren Einfassung angeordnet ist, einen ringförmigen, dazwischen angeordneten Bereich aufweist, der durch winkelförmig getrennte Teile gebildet wird, die abwechselnd in der Höhe des Umfange» des mittleren Bereiches und derjenigen des inneren Randes der äußeren Einfassung angeordnet sind und welche durch geneigte Teile verbunden sind, wobei das Ganze derart angeordnet ist, daß in axialer Richtung der Boden einen das Filtermaterial schutzenden Schirm bildet, während in radialer Rich-
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tung die Öffnungen des dazwischenliegenden Bereiches, welche sich in der Abwinkelung dieses Bereiches Überlappen, auf dem gesamten Umfang des mittleren Bereiches zusammen eine Durchgangsöffnung bilden.
Die Erfindung betrifft in gleicher Weise ein Verfahren zur Herstellung dieses Filtereinsatzes, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Filtermaterial in den Mantel der Umhüllung durch Zentrifugieren eines flüssigen oder pasten för mi gen Dichtungsmaterials dicht eingesetzt wird, wobei auf den mittleren Bereich des Bodens, während der Filtereinsatz zu einer Rotationsbewegung veranlaßt wird, das Dichtungsmittel gegossen wird, um zu erreichen, daß das Dichtungsmaterial sich auf dem Umfang des Filtermaterials beim Durchtritt durch den radial offenen Durchgang in dem dazwischenliegenden Bereich auf dem gesamten Umfang des mittleren Bereiches verteilt.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführung s form der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 «ine Draufsicht auf den Filtereinsatz gemäß der Erfindung,
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Die Figuren 2 und 3 zeigen Radialschnitte entsprechend den Linien 2-2 und 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht in Abwicklung entsprechend einem Schnitt der Linie 4-4 von Fig. 1.
Der dargestellte Filtereinsatz besteht aus einem Filtermaterial 1 welches aus gefaltetem Papier oder einem anderen geeigneten Filtermaterial gebildet wird, das in einer Schutzhülle 2 von allgemein kreisförmiger Form angeordnet ist. Die beispielsweise aus Metallblech bestehende Schutzhülle 2 wird durch ein Gehäuse gebildet, welches einen zylindrischen Mantel 3a, einen Boden 3b und eine Kappe 4 aufweist, welche durch eine Einfassung mit dem Gehäuse 3 verbunden ist und den anderen Boden der HUlIe bildet.
Der Boden 3b ist mit einem mittleren rohrförmigen Ansatz 3c zum Austritt des Gases versehen. Der Umfang des Filtermaterials 1 ist mittels einer Einfassung 5 aus Abdichtmaterial dicht in den Mantel 1 eingesetzt. Der rohr för mi ge Ansatz 3c weist an seinem äußeren Ende eine Querwand 3d auf, die mit zahlreichen Löchern 3e versehen ist und einen Rost in dem rohrförmigen Ansatz bildet. So wird die den Schutz des Filtermaterials gewähr-
leistende Umhüllung 2 nur aus zwei Teilen gebildet, nämlich dem Gehäuse 3 und dem Deckel 4, wodurch die Montage vereinfacht wird und die Herstellungskosten vermindert werden. Diese Verminderung der Anzahl der Teile ist besonders günstig für einen automatischen Zusammenbau, der bei der Herstellung großer
Serien angewendet wird.
Üie Kappe 4 weist einen mittleren vollen Bereich 6 auf, der im allgemeinen die Form einer Kugelkappe mit großem Krümmungsradius hat, der nach außen konkav ist. Der Umfang 6a dieser Kugelkappe ist axial vertieft mit einem Abstand H in Bezug auf den inneren Rand 7a einer äußeren, kreisförmigen Einfassung 7 angeordnet, welche die Form eines kegelstumpfförmxgen Mantels aufweist. Der äußere Rand 7b dieser Einfassung, der durch Umbördelung
3a
mit dem Mantel/verbunden ist, ist annähernd in gleicher Höhe
wie der Umfang 6a des mittleren Bereiches angeordnet (Fig. 3). Die Kappe 4 weist zwischen diesem mittleren Bereich 6 und der äußeren Einfassung 7 einen Zwischa nbereich 8 auf, der acht Teile 8a, 8b enthält, die im Winkelabstand angeordnet und regelmäßig verteilt sind und welche durch geneigte Teile 9 miteinander verbunden sind.
Die vier Teile 8a sind in gleicher Höhe mit dem Umfangsrand des
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mittleren Bereiches 6 angeordnet und verlängern diesen Bereich radial nach außen, während die vier Teile 8b in Höhe des äußeren Randes 7 angeordnet sind und radial diese Einfassung nach innen verlängern (Fig. 1).
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, die eine Abwicklung gemäß der Linie 4-4 von Fig. 1 darstellt, bildet der dazwischenliegende Bere-ich 8 ein wellenförmiges Band, in welchem die Teile 8a und 8b mit den Teilen 9 verbunden sind, welche abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind. Die geneigten Teile 9 sind, wie sich aus Fig. 4 ergibt, leicht gekrümmt, wobei ihre äußere Oberfläche 9a konkav ist.
Bei der Herstellung der Kappe 4 durch Tiefziehen einer dUnnen Metallscheibe werden vier gekrümmte Schlitze 10 und vier gekrümmte Schlitze 11 in winkelförmig versetzter Stellung und auf den Umfangen der verschiedenen Durchmesser ausgeschnitten, wobei die Formgebung der geneigten Teile 9 durch Tiefziehen erhalten wird, indem der mittlere Bereich 6 in Bezug zum inneren Rand 7a der äußeren Einfassung vertieft gehalten wird, wobei der Rand durch die Schlitze 11 abgegrenzt wird.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, bildet der aus der Kappe 4 bestehende
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Boden der Umhüllung in axialer Richtung einen Schutzschirm, der das. Filtermaterial vollständig bedeckt, während in radialer Richtung in dem dazwischenliegenden Bereich vorgesehene Öffnungen 12 (Fig. 4), welche sich in der Abwicklung Überlappen, zusammen einen Durchgang für das Gas bilden, der sich auf der Gesamtheit des Umfanges des mittleren Bereiches 6 öffnet.
Um den Filtereinsatz gemäß der Erfindung herzustellen> wird das Filtermaterial 1 in den Mantel 3a durch Zentrifugieren eines auf den mittleren Bereich 6 des Bodens gegossenen flüssigen Dichtungsmittels abdichtend eingesetzt, während der Filtereinsatz einer schnellen Rotationsbewegung unterworfen wird, damit sich dieses Material auf den gesamten Umfang des Filtermaterials beim Durchgang durch die öffnungen 12 verteilt, die einen sich auf den gesamten Umfang dieser mittleren Zone sich öffnenden Durchgang bilden.
Als Dichtungsmaterial kann beispielsweise ein Kunststoffmaterial mit einer schnellen Polymerisation verwendet werden.
Die Vorteile des dargestellten Filtereinsatzes sind insbesondere folgende:
Die Umhüllung, die den Schutz des Filtermaterials 1 gewährleistet,
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wird nur aus zwei tiefgezogenen Blechstücken gebildet (das Gehäuse 3 und die Abdeckkappe 4), was mit geringen Kosten verbunden ist.
Die Einfassung der Abdeckkappe 4, die auf der oberen Seite des Filterwerkstoffes angeordnet ist, braucht nicht abgedichtet zu sein.
Die Einsetzung des Dichtungsmaterials ist leichter, und eine regelmäßigere Verteilung dieses Materials wird dadurch erhalten, daß der für seine Einführung verwendete Durchgang sich auf einem vollständigen Kreisumfang erstreckt. Dadurch können Dichtungswerkstoffe mit schnellerer Aushärtung verwendet werden, wodurch die Betriebszeit des Zentrifugierens vermindert und das Fabrikationstempo vergrößert werden kann.
Schließlich wird durch die Bildung eines einzigen Stückes der Kappe 4 dieser selbst bei Verwendung eines Bleches mit geringer Dicke eine verstärkte mechanische Widerstandsfähigkeit verliehen, und der durch den dazwischenliegenden wellenförmigen Bereich 8 gebildete Durchlaß mit nur radialem Durchgang gewährleistet einen besseren Schutz des Filtermaterials.
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Die Höhe H kann ohne wesentlichen Nachteil für eine gute Gasaufnahme kleiner als in der Zeichnung dargestellt sein, da der Durchgang auf der Gesamtheit des Umfanges sichergestellt ist.
Bei abgeänderten AusfUhrungsformen können die die Schutzhülle bildenden Teile auch aus anderen Materialien als Metallblech bestehen, insbesondere aus einem gegossenen oder in anderer Weise geformten Kunststoff.
Bei einer anderen Ausfuhrungsform können die die Umhüllung, das Gehäuse und die Kappe bildenden Teile auch aus anderen Werkstoffen, insbesondere aus gegossenen oder in anderer Weise geformten Kunststoffen, bestehen. Der dazwischenliegende Bereich kann auch durch geradlinige, mehreckige, nichtkreisfOrmige, beispielsweise elliptische Schlitze bzw. öffnungen begrenzt werden. In dieser dazwischenliegenden Zone können die geneigten Teile auch ganz in der gleichen Richtung oder in verschiedenen Richtungen, jedoch mit einer anderen Aufteilung als dargestellt, geneigt sein.
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Claims (8)

  1. Firma TECHNICIAR S.A,,
    53, avenue de l'Etang O Q Q Q 7 1
    Chatelaine Vernier (Kanton Genf) Schweiz Z O J J / I
    Patentansprüche
    . /"iltereinsatz, bestehend aus einem Filtermaterial aus Papier oder einem ähnlichen Stoff, welches in einer Schutzumhüllung angeordnet ist, die aus einem Mantel besteht, in welchem der Umfang des Filtermaterials abdichtend eingesetzt ist, und aus einem Boden, welcher mit Öffnungen zum Durchtritt des Gases versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) der Umhüllung zwischen einem mittleren, vollen Bereich (6), dessen Umfang axial vertieft in Bezug auf den inneren Rand (7a) einer äußeren Einfassung (7) angeordnet ist, einen ringförmigen, dazwischen angeordneten Bereich (8) aufweist, der durch winkelförmig getrennte Teile (8a, 8b) gebildet wird, die abwechselnd in der Höhe des Umfanges (6a) des mittleren Bereiches (6) und derjenigen des inneren Randes (Ja) der äußeren Einfassung (7) angeordnet sind und welche durch geneigte Teile (9) verbunden sind, wobei da« Ganxe derart angeordnet ist, daß in axialer Richtung der Boden (4) einen das Filtermaterial (1) schutzenden Schirm bildet, während in radialer Richtung die Offnungen (12) des dazwischenliegenden Bereiches (8),
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    welche sich in der Abwinklung dieses Bereiches Überlappen, auf dem gesamten Umfang des mittleren Bereiches (6) zusammen eine Durchgangsöffnung bilden.
  2. 2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dazwischenliegende Bereich (8) einen kontinuierlich gewellten Bereich bildet, in welchem die Teile (8a, 8b), die abwechselnd in Höhe des äußeren Umfanges (6a) des mittleren Bereiches (6) und derjenigen des inneren Randes {7q) der äußeren Einfassung (7) angeordnet sind, durch abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen geneigte Teile (9) verbunden sind.
  3. 3. Filtereinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der geneigten Teile (9) konkav ist.
  4. 4. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des mittleren Bereiches (6) die Form einer hohlen Kugelkappe aufweist.
  5. 5. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Einfassung die Form eines kegelstumpfförmigen Hanteis mit einen äußeren Rand (7b) aufweist, der ungefähr in gleicher Höh· wie der äußere Umfang (6a) des mittleren Berei-
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    ches (6) angeordnet ist.
  6. 6. Filtereinsatz nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Boden (5) aus einem tiefgezogenen Metallblech stück besteht.
  7. 7. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (2) durch ein erstes Teil gebildet wird, welches aus einem Hantel (3) und einem mit einem mittleren rohrförmigen Ansatz (3c) zum Durchtritt des Gases versehenen Boden (3b) und einer auf dem Mantel (3d) aufgesetzten Abdeckkappe (4) besteht, welche den zweiten Boden der Umhüllung bildet.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung des Filtereinsatzes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermaterial (I) in den Mantel (3) der Umhüllung (2) durch Zentrifugieren mit einem flüssigen oder pastenförmigen Abdichtmittel, welches auf de· mittleren Bereich (6) des Bodens gegossen wird, während der Filtereinsatz einer Rotationsbewegung unterworfen wird, um dieses Material auf dem Umfang des Filtermaterials beim Durchtritt durch den radial in dem dazwischenliegenden Bereich (8) geöffneten Durchgang auf dem gesamten Umfang des mittleren
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    Bereiches (6) zu verteilen, abdichtend eingesetzt wird.
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    Leerseite
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