DE2210708C3 - Einlageelement zur kraftschlüssigen Verbindung von Maschinenteilen - Google Patents

Einlageelement zur kraftschlüssigen Verbindung von Maschinenteilen

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DE2210708C3
DE2210708C3 DE2210708A DE2210708A DE2210708C3 DE 2210708 C3 DE2210708 C3 DE 2210708C3 DE 2210708 A DE2210708 A DE 2210708A DE 2210708 A DE2210708 A DE 2210708A DE 2210708 C3 DE2210708 C3 DE 2210708C3
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Guenter Blaurock
Hansgeorg Stender
Werner 8721 Geldersheim Will
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Bosch Rexroth AG
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Deutsche Star Kugelhalter GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0829Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial loading of both hub and shaft by an intermediate ring or sleeve
    • F16D1/0835Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial loading of both hub and shaft by an intermediate ring or sleeve due to the elasticity of the ring or sleeve

Description

Ein Einlagcelement nach dem Ausgangspunkt der Erfindung wird beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 2 018 367 und in der USA.-Patentschrift 886 354 beschrieben. Diese zeigt ein Einlagcelement der hier betrachteten Art in den Fig.5 und 6, wo deutlich die ausbuchtungsfreien Flächenbereiche zwischen den Ausbuchtungen zu erkennen sind. Das Vorhandensein ausbuchtungsfreier Flächenbereiche unterscheidet die hier betrachteten Elemente von solchen Elementen, bei denen die Gesamtfläche Ausbuchtungen aufweist und die Ausbuchtungen nicht wannenförmig, sondern zylinderförmig sind, wie z. B. in F i g. 10 der USA.-Patentschrift 2 931 412.
Die bisher bekannten Einlageelemente d~!r hier betrachteten Art wurden in der Weise hergestellt, daß die wannenartigen Ausbuchtungen gegenüber den ausbuchtungsfreien Flächenbereichen des Blechzu schnitts nach einer Richtung ausgebeult wurden, wie z.B. in der deutschen Auslegeschrift 2 018 367 und der USA.-Patentschrift 2 886 354 dargestellt. Wenn man ein Einlageelement mit bestimmter Dicke, d. h. mit einem bestimmten Abstand der an die konvexe Seite der Ausbuchtungen angelegten HüHHäche vors den ausbuchtungsfreien Flächenbereichen der andt. ren Blechseite, herstellen will, so bedeutet dies, da.'· die Wannen eine Tiefe haben müssen, welche diese: Dicke, vermindert um die Blechstärke, entspricht Wenn nun dicke Einlageelemente, d.h. Einlageekmente mit großer Wannentiefe, gefordert werden um; wenn überdies im Hinblick auf das angestrebte elastische Verhalten .!es Einlageelements viele Wanner, mit kleinem Grundriß und dementsprechend große.: Flankensteilheit entstehen, so führt dies häufig dazu daß beim Ausbuchtungsvorgang, der etwa durch Prägen bewirkt wird, eine solche Materialbeanspruchuiu: eintritt, daß das Betriebsverhalten des Einlageelements beeinträchtigt wird oder daß — um trotz dei hohen Materialbeanspruchung beim Prägen ein bc stimmtes Betriebsverhalten zu erzielen — besonder-, hochwertige Werkstoffe verwendet werden müssen Auch hat sich gezeigt, daß die regelmäßig als Ausgangsprodukt für die Herstellung von Einlageek menten verwendeten Blcchbänder nach dem Prägen von Ausbuchtungen um so mehr zur Verwindung neigen, je tiefer die Ausbuchtungen sind. Die Verwindung des Bandes hat zur Folge, daß aus dem Band hergestellte ringförmige Einlageelemente schraubenförmig deformiert sind, d. h. daß ihre Endkanten nicht in Ebenen liegen sondern Schraubenlinien beschrieben. Solche ringförmigen Einlageclemente müssen durch besondere Maßnahmen zugerichtet werden.
Bei der Herstellung der bisher üblichen Einlageelemente nutzen sich infolge der hohen Beanspruchung beim Prägen, die sich an den Prägewerkzeugen genau so bemerkbar machte wie an den Blcchteilen, die Prägewerkzeuge verhältnismäßig rasch ab. wodurch die Herstellung verteuert wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einlageeiement anzugeben, das eine bestimmte Dicke oder ein bestimmtes elastisches Verhalten bei geringerer Matcrialbeanspruchung auf der Blechscitc und auf der Werkzeugseite während des Herstellungsvorganges erhält als Einlageelcmentc der bisherigen Form.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die wannenartigen Ausbuchtungen gegenüber den ausbuchtupgsfrcicn Flächcnbcreichen des Blcchzu- schnitts nach zwei Richtungen ausgebcult.
Zwar ist durch die deutsche Patentschrift 903 762, Abb. 9, bereits ein elastisches Einlagcelement bekannt, bestehend aus einem gelochten Rohr, dessen
3 4
Lochründer abwechselnd nach innen und nach außen Ausbuchtungen U, V!ein ausbuchtungsfreter gebördelt sind; jedoch handelt es sich hierbei nicht sch«n^ic 4 h ^„„fman ein ringförmiges Einlageeleuiii hochelastische Ausbuchtungen wie bei der Ertro- I» F» 8-JfJJfJ" " , Nabe 26 und einer Welle 28. dung, sondern um Verformungen unter überbean- ^f^Sfernent 24 ist in eine Nut MinderBohspruchung des Materials (Lochen). 5 Das Ei"la£eel^1 j6 eingelegt. Man erkennt auch Vorzugsweise sind die Ausbuchtungen in beiden rung Jz °" | * 34 nach radial innen und Aus-Richtungen gleich tief. Bei ringförmigen Einlagerte- ^r *"?" aHlch radial außen. Man erkennt weimenten für Naben-Wellen-Verbindungen ist zusatz- bucungen 3. nacn Jche 38 und 40 und üch vorteilhaft, daß die beim Prägen die Neigung zur ter ™™Jgr Zwischenbereiche 42 zwischen schraubenförmigen Deformation geringer wird, wenn io ausb.ucl^ng f SI/ d Kränzen c,d,e von Ausbuchnicht ganz verschwindet; solche Elemente können tanog£%£j£e 38 und 40 sind konisch ausbuchtungsfreie Randbereiche aufweisen, die nach tungen. Die RandDereicne
der Randkante hin konisch verformt sein können, verformt. eine Naben-Wellenverbin-
und zwar bei in der Nabenbohrung liegender Nut In F»8· ? *ΓΚ*™?1 44 d einer Nabe 46. In eine
nach außen und bei in der Welle liegender Nut nach 15 dung mit einer went. ^ ^ ^ ringförmiges
innen radial im spitzen Winkel zur Achse verlaufend. ^"sdrehung « je ^w ^^ Ausbuch.
Dadurch wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß das Einlageelement 50 «"8^ AusbuchtUngen 54
Einlageelement sich zuverlässig an der Seitenwand lunge η 52■ "ach ^a 1 au Bn finden sich aus_
L i..„„ i-ii,„r.,or,ncr„nH,ino nh<tiit7t Miirl — zumal nach radial innen am. t\u ^ ..^i„v,„ VnnUrh
Einlageelement sich zuverlässig an e finden
bzw. deren Übergangsrundung abstützt und - zumal nach radialinnen au I .A ^
bei der Montage - nicht seitlich aus der Nut heraus- « buditungstoe Beuche £u^ ^
schlüpft. Veii h htr au buchtungsf, eie Zwischenbereiche
Wenngleich Wannenformen beliebter Konfigura- sich auch h.er ausbucntungsr.e
tion denkbar sind, etwa auch solche wie in F i g. 6 60 &-· , d konisch verformte
der USA.-Patentschrift 2 886 354 dargestellt, so sind In F 1 g. 6 εΓΚεη"' ^bbereangsrundung 64 zwi-
die wannenartigen Ausbuchtungen vorzugswe.se ,5 -3"^^Η Β"^66 der R ngausnehmung 48 und länglich und können mit ihren Längsachsen parallel sehen de ir,.Boden 66^ der K, 8 d ifl;
zur-Ringachsc liegen, wobei zwischen kranzarug an- der Se,tenjand 68 dieser Ring ^. ^1.
geordneten Ausbuchtungsgruppen ausbuchtungsfreie Pdid£.°a "n.> g ^™on 'ink, nach rechts eingescho-Zwischenbereiche liegen können. ^301- . , χΓαη%rWpnn, aus Fig 6 ohne weiteres,
Die Figuren zeigen Ausführungsformen der Erfin- 30 bcn wird ^""^X^h 56 dabei in der Überdung und Gegenüberstellungen zwischen dem Stand daß der konische R;"dbn 3 HaU {indet und nicht der 'Technik Ind erfindungsgemäßen Ausführung. Ban^ndung 6 «n«. stabjlun ^ ^ ^ ^ ^ formen. Es stellt dar das öeslre^" ".'' = h anrcnzend an die Ringaus-
Fig. 1 emc Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes ^^i^^^TeJc 44 und der Nabe 46 Einlageelement, J5 κ f 7 ,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie Π-1Ι der Fig. 1, r>etinuet. f unterscheidet sich von der
FiL einen Schnitt nach Linie IIMII der Fig. 1, Diese ^"^^^Γτ 'dt dem Stande der
Fig. 4 ein erfindungsg.mäßes Einlageelemcnt in Ausfuhrungsform nach hig. 1, ßedin_
einer ^-Wellenverbindung erster Ausführung.. T.««.^;tj; Be g streben, an der
fOn'g 5 ein erfindungsgemäßes tinlageelement in Le gangsrundung 76 hochzuklettern und in den
einer Naben-Wellenverbindung zweiter Ausführungs- Spalt 78^emzudnngen^^ ^^ Zwischenlösung
form' .^ .,u-,1 17· * diracsteHt Hier ist der Randabschnitt 80 zwar nicht
F i g. 6 ein Detail bei A der F1 g. 5, dargestellt, nici 1 ausgesprochene
F ig. 7 die Ausbildung des Details ander der 45 !^^
F ig. 6 entsprechenden Stelle bei e.ncr bekannten J^^^^^rJd,^ ^t. Axidacr-
Ausführungsforni, Me "" r* . ' h icht die Tendenz eines
F ig. 8 die Ausbildung des Details an der der SCIt* *^ 82, wie in
F i g. 6 entsprechenden Stelle nach einer anderen er- HoihkletK-rns an der UDcrgd g
fmdungsgemäßen Ausführungsform. 3. ^™™™?™^^*^* F ig. 7 konnte
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte ebene EmIa- Bern Stande der I ecnn.K g 8 be_
geelement kann auch als die Abwicklung eines r.ng- man der Tendenz «k? H^"e a^ndung 76 durch
förmigen Einlageclemcnts aufgefaßt werden. gegncn. daJ ™J" dlc J;^J, Kante ersetzt hat.
Def Blechzuschnitt ist in den Fig. 1 b.s 3 ganz eine teuer hemmteUe^nh jnar EinlageeIeallgemein mit 10 bezeichnet In diesen Blech/u- 55 Dl%Dim^S°"J"^c'n dic Dimensionen der Ausschnitt sind wannenförmige Vertiefungen 11 uncI 12 mcnte ,nd insbcso,,derc ι variieit wcf.
; 18 und 20 men üer /mjsduchiuii^u h..u ... — _-
α und b von 60 tcntschrift 2 018 367 der Ann:clderin angegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einlageelement zwischen einander anliegenden Flächen benachbarter Maschinenteile zur S kraftschlüssigen Verbindung dieser Maschinenteile, insbesondere für Nabenverbindungen aus einem ebenen Blechzuschnitt durch Einprägen von wannenartigen Ausbuchtungen in diesem Blechzuschnitt unter Erhaltung von ausbuchtungsfreien Flächenbereichen des Blechzuschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenartigen Ausbuchtungen (11, 12) gegenüber den ausbuchtungsfreien Flächenbereichen (18, 20, 22) des Blechzuschnitts (10) nach zwei Richtungen ausgebeult sind.
2. Einlageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen (11, 12) in beiden Richtungen gegenüber den ausbuchlungsfreien Flächenbereichen (18, 20, 22) im wcsemlieh gleich tief sind.
3. Einlageelement nach Anspruch I oder 2 für eine Naben-Wellen-Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß es ringförmig ausgebildet ist (Fig. 4, 5). a5
4. Einlageelement nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die wsnnenartigen Ausbuchtungen (34, 36) länglich sind und mit ihrer Längsachse parallel zur Ringachse liegen.
5. Einlageelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnrändern des ringförmigen Einlageelementes (24; ausbuchtungsfreie Randbereiche (38, 40; 56, 58) vorgesehen sind.
6. Einlageelcment nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen in mehreren axial hintereinanderliegenden, kranzförmigen Gruppen (c,d,e; /, #,/1) von Ausbuchtungen angeordnet sind und daß zwischen aufeinanderfolgenden kranzförmigen Gruppen von Ausbuchtungen ausbuchtungsfreie Zwischenbereiche (42; 60, 62) belassen sind.
7. Einlageelernent nach Anspruch .'> oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausbuchtungsfreien Randbereiche (38. 40; 56, 58) wenigstens auf einem Teil ihrer Länge konisch geformt sind.
8. Einlagcelement nach Anspruch 7 bei in der Nabenbohrung liegender Nut, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (38, 40) derart konisch geformt sind, daß sie zur zugehörigen Randkante hin radial nach außen unter einem kleinen spitzen Winkel gegen die Achse verlaufen.
1K Einlageelement nach Anspruch 7 bei in der Welle angeordneter Nut. dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (56. 58) derari konisch geformt sind, daß zur zugehörigen Randkantc hin radial nach innen unter einem kleinen spitzen Winkel gegen die Achse verlaufen.
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