DE2140131C2 - Behälter aus Weissblech - Google Patents

Behälter aus Weissblech

Info

Publication number
DE2140131C2
DE2140131C2 DE19712140131 DE2140131A DE2140131C2 DE 2140131 C2 DE2140131 C2 DE 2140131C2 DE 19712140131 DE19712140131 DE 19712140131 DE 2140131 A DE2140131 A DE 2140131A DE 2140131 C2 DE2140131 C2 DE 2140131C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
tinplate
wall
wall thickness
punch core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712140131
Other languages
English (en)
Other versions
DE2140131A1 (de
Inventor
Takayoshi Tokyo Kagami
Yasuo Sagamihara Kanagawa Kiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAIWA CAN Co Ltd TOKYO JP
Original Assignee
DAIWA CAN Co Ltd TOKYO JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DAIWA CAN Co Ltd TOKYO JP filed Critical DAIWA CAN Co Ltd TOKYO JP
Publication of DE2140131A1 publication Critical patent/DE2140131A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2140131C2 publication Critical patent/DE2140131C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • B21D35/002Processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
    • B21D35/005Processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00 characterized by the material of the blank or the workpiece
    • B21D35/006Blanks having varying thickness, e.g. tailored blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/12Cans, casks, barrels, or drums
    • B65D1/14Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape
    • B65D1/16Cans, casks, barrels, or drums characterised by shape of curved cross-section, e.g. cylindrical
    • B65D1/165Cylindrical cans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

20
Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Weißblech mit einem die Form eines umgekehrten stumpfen Kegels mit sehr geringer Konizität aufweisenden Hauptkörperteil, dessen Wandstärke nach oben allmählich abnimmt, einem unteren Teil der Behälterwand zwischen dem Hauptteil des Behälters und dem Bodenteil, dessen Wandstärke nach oben stark abnimmt, einem an dem Hauptteil der Behälterwand nach oben hin anschließenden Teil, dessen Wandstärke beträchtlich nach oben zunimmt, und einem oberen Endteil der Behälterwand an der öffnung mit einem Flanschteil, der stärker als der Hauptteil der Behälterwand ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Blechbehälters mit einem Bördelrand, welcher beim Umbördeln und beim Versehen mit einem Doppelfalz nicht bricht.
Das Problem beim Herstellen eines Behälters mit to einem offenen Ende durch Ziehen und Stanzen eines Weißblechs und anschließendes Doppelfalzen des offenen Endes mit einem Deckel besteht darin, daß die Härte des Weißblechs durch das Stanzen erhöht wird, wodurch die umzubördelnde und mit einem Doppelfalz Vt zu versehende obere Kante zum Brechen neigt. Der obere Teil der Körperwand wird durch das Ziehen in weit stärkerem Ausmaß als der untere Teil gehärtet und wird noch weiter durch das Stanzen gehärtet, so daß er beim Umbördeln leicht brechen kann. Es ist daher nicht ohne weiteres möglich, einen Behälter aus Weißblech durch Ziehen und Stanzen herzustellen, solange keine Möglichkeit besteht, das Brechen des umgebördelten Rands zu verhindern. Da die Wandstärke beim Stanzen äußerst dünn wird und die Härte der Körperwand in dieser Behandlungsstufe zunimmt, so kompensiert sich die Zunahme der Härte des Behälters durch Verformung mit der Neigung des Behälters zur Verformung aufgrund der geringen Wandstärke bei Verwendung von Weißblech. Das Brechen des umgebördelten Rands so tritt jedoch aufgrund der verstärkten Härte des Weißblechs auf, wodurch die Verschließbarkeit des Behälters als auch die Haltbarkeit des Inhalts bzw. die Dichtigkeit des Behälters beeinträchtigt werden. Dies ist einer der Gründe, warum Weißblechbehälter, welche μ durch Ziehen und Stanzen hergestellt sind, trotz der vorhandenen Vorteile nicht auf dem Markt erhältlich sind.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Härte des oberen Endteils einschließlich des Flanschteils geringer als diejenige des Hauptteils des Behälter ist Hierdurch wird erreicht, daß dieser Behälter nicht durch Umbördeln oder Doppelfalzen zerstört wird. Der Behälter läßt sich leicht in Massenproduktion im technischen Maßstab durch Ziehen und Stanzen von Weißblech herstellen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters durch Ziehen und Stanzen von Weißblech wird ein Stanzenkern verwendet, der ein solches Teil aufweist, daß die Wandstärke des Hauptkörperteils ces Behälters sich nach oben etwas verringert Die Wandstärke dieses Hauptteils ist so ausgebildet, daß ihr Neigungswinkel geringer als derjenige des entsprechenden Teils des Stanzenkerns ist, damit der Behälter leichter von dem Stanzenkern abgestreift werden kann. Bei der Herstellung des erfindungygemäßen Behälters unter Verwendung des oben beschriebenen Stanzenkerns erfolgt kein endgültiges Stanzen des oberen Teils des Behälters, so daß die Zunahme der Härtung des Körpers durch die Bearbeitung unterdrückt und das Umbördeln und die Herstellung eines Doppelfalzes mit einem Deckel auf dem Oberteil ermöglicht wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung weiter erläutert, welche einen schematischen Längsschnitt durch einen Behälter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Der Behälter, gesehen entlang einer durch die Achse des Behälters gelegten Ebene, ist so ausgebildet, daß die Stärke des Oberteils der Körperwand größer als diejenige des übrigen Teils ist und etwa in der Größenordnung von 1,0 bis 0,18 mm liegt.
In der Zeichnung bedeutet ßden zur Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters A zu verwendenden Stanzenkern; mittels der Abstreiffinger C kann der Behälter A von dem Stanzenkern B abgestreift werden. Der Stanzenkern B besteht aus einem Bodenteil 10, einem Hauptkörperteil 11 und einem Teil 13 mit kleinem Durchmesser. Er enthält auch einen Teil 8, welcher mit dem unteren Teil 5 des Behälters in Eingriff steht und bei welchem der Durchmesser verhältnismäßig stark zunimmt. Dieser Teil 8 ist mit dem Bodenteil 10 über einen dazwischenliegenden bogenförmigen Teil verbunden. Der Hauptkörperteil 11 erstreckt sich von dem Teil 8 nach oben; der Teil 8 stellt eine Seitenfläche mit sehr langsam zunehmendem Durchmesser dar bzw. ist sehr wenig von der Achse des Stanzenkerns weggeneigt. Der Teil 13 mit geringem Durchmesser ist mit dem Körperteil 11 über einen Teil 12 verbunden, dessen Durchmesser fortlaufend abnimmt. Dieser Teil 13 weist einen Umfang parallel zur Achse des Stanzenkerns auf. Dieser Teil 13 ist mit eimern Halsteil 9 versehen, welcher mit einer (nicht dargestellten) \ntriebsvorrichtung für den Stanzenkern über eine solche Vorrichtung verbunden ist, daß der Stanzenkern durch einen (nicht dargestellten) Formring hindurch und zurückbewegt wird.
In der Zeichnung ist zur einfacheren Erläuterung eine Fuge zwischen dem Stanzenkern Bund der Innenfläche des Behälters A dargestellt. Daher erscheint die Fuge in manchen Fällen, in anderen jedoch nicht. Diese Fuge soll lediglich bedeuten, daß der Unterschied in den Wandstärken zwischen dem oberen Hauptkörperteil 6 und dem unteren Hauptkörperteil 6 bei Verwendung von Weißblech geringer sein soll als bei Verwendung von Aluminium. Deshalb besteht der aus Weißblech hergestellte Behälter A, welcher durch Stanzen mit
Hilfe des Stanzenkerns B hergestellt wurde, aus einem Bodenteil 3 mit praktisch derselben Stärke wie das Ausgangsmaterial, dem an den Bodenteil 3 anschließenden gebogenen Teil 4, dem an den bogenförmigen Teil 4 anschließenden kurzen Teil 5, bei welchem die Wandstärke 1 stark abnimmt, dem an den kurzen Teil 5 anschließenden Hauptkörperteil 6, bei welchem die Wandstärke 1 allmählich abnimmt, dem an den Hauptkörperteil 6 anschließenden Teil 7 mit stark zunenehmender Wandstärke sowie dem starken Te;! 2. Je nach der Außenfläche des Hauptkörperteils 6 soll der Neigungswinkel von dessen Innenfläche vorzugsweise nicht mehr als vier Fünftel des Neigungswinkels des Umfangs der Oberfläche It des Stanzenkerns B zu dessen Achse betragen. Mit anderen Worten soll die Außenfläche des dem Stanzvorgang unterworfenen Hauptkörperteils 6 des Behälters vorzugsweise in einer Form eines umgekehrt abgestumpften Kegels und nicht in zylindrischer Form vorliegen. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn dieser Neigungswink"! 0,0001 bis 0,0003 Winkelgrade beträgt. Der aus Weißblech hergestellte Behälter kann von dem Stanzenkern abgestreift werden, wenn das Stanzen so erfolgt, daß die obige Beziehung zwischen der Wandstärke des Behälters und dem Neigungswinkel erzielt wird. Der Grund hierfür ist nicht bekannt. Das Stanzen, mit dessen Hilfe die obige Beziehung erzielt werden kann, kann aufgrund der Eigenschaften des Weißblechs, des Neigungswinkels des Stanzenkerns und der Stanzgeschwindigkeit des Stanzenkerns bestimmt werden. Falls der Unterschied in der Stärke zwischen dem Oberteil 2 des Behälters und dem oberen dünnsten Teil des Hauptkörpersteils 6 des Behälters zu groß ist, kann der aus Weißblech hergestellte Behälter nicht von dem Stanzenkern abgestreift werden. Falls der dünnste Teil des Hauptkörpersteils 6 eine Stärke von 0,05 mm oder weniger aufweist, hält der Behälter der beim Doppelfalzen mit einem Deckel auftretenden axiale.) Beanspruchung nicht stand, so daß der Teil 6 zusammenbricht. Aus diesem Grund soll die Stärke des Oberteils 2 des Behälters 0,10 bis 0,18 mm und vorzugsweise 0,15 bis 0,17 mm betragen, um ein befriedigendes Ergebnis beim Abstreifen des Behälters von dein Stanzenkern zu erzielen.
Auf diese Weise ist es möglich, einen Behälter aus
ίο Weißblech durch Ziehen und Stanzen herzustellen und diesen von dem Stanzenkern abzustreifen. Ferner muß jedoch auch das Auftreten von Rissen beim Bördeln des Behälters verhindert werden, damit dieser überhaupt brauchbar ist. Bei Verarbeitung von Weißblech durch Ziehen und Stanzen tritt eine beträchtliche Zunahme der Härte auf. Falls man beispielsweise Weißblech mit einer Wandstärke von 0,35 mm und einer Rockwell Härte von 55 zu einem Behälter mit einem Bodendurchmesser von 6 cm und einer Höhe von 65 cm zieht, ist die
2« Härte des oberen Hauptkörperteils etwa dreimal so groß wie diejenige des mittleren Hauptkörperteils. Wenn man diese Hauptkörperwand des Halbfertigprodukts oder Behälters ein erstes und ein zweites Mal stanzt, so bleibt der obige Unterschied hinsichtlich der Härte erhalten und die gesamte Härte in dem als Produkt erhaltenen Behälter vergrößert sich. Hierbei kommt es manchmal vor, daß die Bördelung bricht, wenn der so erhaltene Behälter umgebördelt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälter ist der obere Teil 2 des Behälters nicht abschließend gestanzt und die Härte des Oberteils 2 ist daher um 1 bis 2 Rockwell-Härtegrade geringer als diejenige des mittleren Teils.
Wenn man diesen Behälter umbördelt und mit einem Doppelfalz versieht, treten keine Brüche in dem gebördelten Teil auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Behälter aus Weißblech mit einem die Form eines umgekehrten stumpfen Kegels mit sehr geringer Konizität aufweisenden Hauptkörperteil, dessen Wandstärke nach oben allmählich abnimmt, einem unteren Teil der Behälterwand zwischen dem Hauptteil des Behälters und dem Bodenteil, dessen Wandstärke nach oben stark abnimmt, einem an dem Hauptteil der Behälterwand nach oben hin anschließenden Teil, dessen Wandstärke beträchtlich nach oben zunimmt, und einem oberen Endteil der Behälterwand an der öffnung mit einem Flanschteil, der stärker als der Hauptteil der Behälterwand ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des oberen Endteils (2) einschließlich des Flanschteils geringer als diejenige des Hauptteils (6) des Behälters ist.
DE19712140131 1971-03-15 1971-08-10 Behälter aus Weissblech Expired DE2140131C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1470871 1971-03-15
JP2007271 1971-04-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2140131A1 DE2140131A1 (de) 1972-09-21
DE2140131C2 true DE2140131C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=26350720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712140131 Expired DE2140131C2 (de) 1971-03-15 1971-08-10 Behälter aus Weissblech

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2140131C2 (de)
GB (1) GB1361635A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8301069A (nl) * 1983-03-28 1984-10-16 Hoogovens Groep Bv Driedelige metalen verpakkingsbus, halfprodukt voor de vervaardiging van deze bus, en een werkwijze voor de vervaardiging van metalen verpakkingsbussen.
GB2206178B (en) * 1987-06-26 1991-07-10 Xerox Corp Impact extruded developer roll

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1295430A (en) * 1919-01-14 1919-02-25 Rockwood Sprinkler Company Of Massachusetts Method of metal-drawing.
US2462851A (en) * 1945-05-02 1949-03-01 Cecil C Fawcett Steel cartridge case manufacture
US2805466A (en) * 1951-12-08 1957-09-10 Lyon George Albert Method of manufacturing cartridge casings
US2877546A (en) * 1953-06-09 1959-03-17 Motor Wheel Corp Method for forming tubular metal articles
DE1202666B (de) * 1961-12-27 1965-10-07 Tuben Und Metallwarenfabrik Falzdeckeldose aus Aluminium
US3406554A (en) * 1965-07-06 1968-10-22 Continental Can Co Apparatus for and method of forming containers
US3660157A (en) * 1969-08-18 1972-05-02 Computervision Corp Enhanced contrast semiconductor wafer alignment target
US3785311A (en) * 1970-06-04 1974-01-15 Daiwa Can Co Ltd Method for producing a metallic container or can

Also Published As

Publication number Publication date
DE2140131A1 (de) 1972-09-21
GB1361635A (en) 1974-07-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2257580C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels aus Blech
DE2127603A1 (de) Metallbehälter oder Metallbuchse sowie Verfahren zu deren Herstellung
CH664539A5 (de) Dose mit deckel und verfahren zu deren herstellung.
DE4294681C2 (de) Verfahren zum Formen einer Nabe in einem platten- oder scheibenförmigen Metallrohling
DE2146452B2 (de) Verfahren zur herstellung eines durch eindruecken leicht zu oeffnenden verschlusses eines behaelters fuer kohlesaeurehaltige getraenke
DE68908830T2 (de) Leicht zu öffnende Flaschenkapsel aus Aluminiumfolie sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE2117018C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Lageraußenrings eines Radialnadellagers
EP1414613B1 (de) Hydraulikkolben aus walzblech und verfahren zu dessen herstellung
DE3022777A1 (de) Kombiniertes lager mit einer deformierbaren scheibe
DE2604280A1 (de) Verfahren zum herstellen von wellendichtungen
DE3538473A1 (de) Metallbehaelter und verfahren zum falzen der enden
DE2140131C2 (de) Behälter aus Weissblech
DE69114607T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Deckels für einen Metallbehälter.
DE60133635T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Deckels für Behälter
DE3704895C2 (de)
DE2210708C3 (de) Einlageelement zur kraftschlüssigen Verbindung von Maschinenteilen
DE19681589C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Keilriemenscheibe aus Blech sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4133340C2 (de) Kondensatorbechergehäuse mit Sollberstbereich sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung
DE2141324A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befe stigen der Grifflasche auf dem Spiegel eines leicht zu öffnenden Metalldeckels
DE2816860C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Aerosoltrichters
DE102017119032A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Dichtungsmasse auf den Boden und die Innenseite einer ringförmigen Wand eines Deckels für Behälter
EP3837063A1 (de) Dosenverpackung, dosenverpackungsrohling sowie vorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE10082528B4 (de) Metallblechteil und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1263539B1 (de) Verfahren zur spanlosen herstellung eines bauteils mit nabe
DE102005056577A1 (de) Verbindungselement

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer