DE2257580C3 - Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels aus Blech - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels aus Blech

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels aus Blech, der einen Befestigungsflansch, einen von einer Kerblinie umgebenen Aufreißteil und eine am Aufreißteil im Bereich der Kerblinie.angeordnete, am Aufreißteil flach anliegende Doppelfalte aufweist, bei dem zunächst ein Teil des Deckels tiefgezogen und ?r.erdurch eine axiale Ringwand mit beidseitig daran anschließenden radialen Abschnitten gebildet wird, dann du rc'* axialen Druck auf die radialen Abschnitte die Ringwand gegenüber diesen Abschnitten schräggestellt und nach Einprägung der Kerblinie durch weiteren axialen Druck auf die beiden radialen Abschnitte die Ringwand an diese angepreßt wird.
Bei einem Verfahren ähnlicher Art (DE-OS 19 53 335) wird die Doppelfalte nicht am Aufreißteil sondern an dem am Behälterkörper verbleibenden Teil des Behälterdeckels angeformt. Es entsteht auf diese Weise ein Schutzwulst, der den scharfkantigen Rand der Kerblinie, welcher'nach dem Herausreißen des Aufreißteiles entsteht, abdeckt. Der Aufreißteil selbst weist keinen Schutzwulst auf und es besteht deshalb eine Verletzungsgefahr an dem scharfkantigen Rand des Aufreißteiles.
»Die Probleme, welche bei der Bildung der Doppelfalte auftreten, sind jedoch ähnlicher Natur. Beim Schrägstellen der Ringwand und beim Anpressen der beiden an die angrenzenden radialen Abschnitte entstehen erhebliche radiale Spannungen, da die Ringwand selbst und auch die an sie angrenzenden radialen Abschnitte auf kleinere bzw. größere Durch* messer verformt werden müssen. Dies führt vor allen Dingen im Bereich der Kerblinie zu Schwierigkeiten, da das an dieser Stelle stark geschwächte Material einreißen kann oder zumindest so stark geschwächt wird, daß es Druckunterschieden, die zwischen dem Inneren des Behälters und der umgebenden Außenluft auftreten, später nicht mehr standhalten kann. Um derartige Spannungen nach Möglichkeit zu vermeiden, wird bei dem bekannten Verfahren konzentrisch zu der eigentlichen Kerblinie eine weitere Kerblinie eingeprägt. Diese weitere Kerblinie soll jedoch später nicht aufreißbar sein und muß demzufolge eine geringere Tiefe aufweisen als die eigentliche Kerblinie, an der die Blechdicke stärker geschwächt ist. Bekanntlich treten aber Materialbrüche immer an der schwächsten Stelle auf, das heißt in diesem Fall auch an der eigentlichen Kerblinie,
Gemäß einem nicht vorveröffentlichten Vorschlag (DE-OS 21 14 156) wurde auch schon vorgeschlagen, eine Doppelfalte als Schutzwulst am Rand des
ίο Aufreißteiles vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnendem Behälterdeckels aus Blech der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem in der Kerblinie begründete
ii Schwierigkeiten beim Herstellen des Deckels vermieden werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß vor dem Schrägstellen der Ringwand in der Nähe derselben im radial inneren Abschnitt eine ringförmige Rippe eingebracht und auf diese zum Schrägstellen beim Anpressen der Ringwand ein axialer Druck ausgeübt wird.
Durch das Einbringen der ringförmigen Rippe und deren anschließendes Flachdrücken, was nicht vollstän dig zu erfolgen braucht, kann man bei der Herstellung des Deckels unzulässig hohe Spannungen von der Kerblinie fernhalten. Durch das Einprägen der ringförmigen Rippe, welches vor dem Einprägen der Kerblinie erfolgt, wird nämlich die Oberfläche des Deckels im radial inneren Abschnitt zunächst vergrößert, ohne daß eine Vergrößerung im Durchmesser stattfindet. Indem man anschließend auf die ringförmige Rippe einen axialen Druck ausübt, wird der innerhalb der Ringwand liegende Teil des Deckels im Durchmesser vergrößert,
3s wodurch sich die Ringwand zunächst schrägstellt. Bei diesem Schrägstellen und beim anschließenden Anpressen der Ringwand an die an sie angrenzenden beiden radialen Abschnitte treten nunmehr im Bereich der Kerblinie wesentlich geringere Spannungen auf. Ein ungewolltes Einreißen des Deckels im Bereich der Kerblinie wird damit vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in folgendem anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1—4 aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge zur Herstellung des Behälterdeckels jeweils im Querschnitt. In der Zeichnung ist in F i g. 4 der annähernd fertige Behälterdeckel 11 dargestellt. Dieser weist einen Befestigungsflansch 61 auf, der zum Auffalzen auf einen Behälterkörper bestimmt ist. Ferner besitzt der
so Behälterdeckel 11 ein Aufreißteil 25, welches von einer Kerblinie 23 umgeben ist Das Aufreißteil 25 ist ferner an seiner Außenseite mit einer flach anliegenden Doppelfalte 67, 68, 69 versehen, die nach dem Herausreißen des Aufreißteiles als Schutzwulst dient.
Schließlich ist in den Behälterdeckel auch noch eine Hohlniete 95 eingeprägt, die zur Befestigung einer nicht dargestellten AufrciOlasche dient.
In einem oder auch mehreren nicht dargestellten Arbeitsvorgängen wird der Deckel zunächst so vorgeformt, daß im wesentlichen der Befestigungsflansch 61 entstehe der mit dem mittleren Deckelteil über den Ringabschnitt 65 verbunden ist. Bei dem in F i g. I dargestellten Arbeitsgang wird hauptsächlich die spätere Hohlniete 95 vorgeformt und außerdem wird
b5 ein Wandabschnitt 71, der von einem radialen äußeren Abschnitt 67 umgeben ist. so gestreckt, daß zwischen den Bezugslinien AA und R-R eine Verringerung der Wanddicke erreicht wird. Der Wandabschnitt 71 wird
dann in den darauffolgenden Arbeitsgängen zu der Doppelfalte verformt
Bei dem in Fig.2 dargestellten anschließenden Arbeitsvorgang wird der Hohlniet 95 fertiggeformt und außerdem wird der Wandabschnitt 71 umgeformt. Es wird hieraus eine axiale Ringwand 68 mit einem daran anschließenden radialen inneren Abschnitt 69 gebildet. Im radial inneren Abschnitt 69 wird außerdem eine ringförmige Rippe 99 eingebracht, die in der Nähe der axialen Ringwand 68 vorgesehen ist
Bei dem weiteren, in F i g. 3 dargestellten Arbeitsgang werden Stempel 129 und 127 auf Gesenke 131 und 125 zubewegt. Hierbei kommt zunächst der durch Federn 130 belastete innere Stempel 127 auf der ringförmigen Rippe 99 zur Anlage und drückt diese etwas flach. Da das Material des Deckels nicht radial nach innen ausweichen kann, weist es nach außen aus, der radiale Abschnitt 69 wird radial nach außen bewegt, wodurch sich die Ringwand 68 schrägstellt. Bei der weiteren Bewegung des Stempels 129 in Richtung auf die Gesenkteile 131 und 125 wird die ringförmige Rippe 99 noch weiter abgeflacht, die Ringwand 68 noch schräger gestellt und durch den Stempel 129 die Kcvblinie 23 eingeprägt. Die ringförmige Rippe 99 wird dabei in ihrer Höhe um weniger als 50%, vorzugsweise etwa 40%, verringert. Am Ende des Hubes wird auch der radial äußere Abschnitt 67 zwischen einem Vorsprung 132 des Stempels 129 und dem Gesenk 131 geklemmt und etwas geprägt. Dies trägt dazu bei, den Abschnitt 67 während eines Teiles der Verformung der ringförmigen Rippe 99 sicher zuhalten. Durch diese Druckausübung auf den radialen äußeren Abschnitt 67 benachbart der Kerblinie 23 wird eine Bewegung des Abschnittes 67 verhindert, die feine Risse oder Öffnungen im Blechmaterial entlang
in der Kerblinie 23 verursachen könnte.
Beim letzten, in Fig.4 dargestellten Arbeitsgang werden durch weiteren axialen Druck auf die beiden radialen Abschnitte 67 und 69 diese weiter aufeinander zubewegt und die Ringwand 68 an diese angepreßt.
is Hierbei wird die ringförmige Rippe 99 im wesentlichen flachgedrückt. Durch das Flachdrücken der ringförmigen Rippe 99 kann der an sie angrenzende radiale Abschnitt 69 verhältnismäßig leicht radial nach außen gedrückt werden, während sich die radial innere Faltenstelle 51 der Doppelfalte 67, 68, 69 radial kaum bewegt Es werden damit unzul?:sig hohe radiale Spannungen von der Kerblinie 23 ferngehalten und ein ungewolltes Einreißen der Kerblinie 23 während der Herstellung des Deckels verhindert
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels aus Blech, der einen Befestigungsflansch, einen von einer Kerblinie umgebenen Aufreißteil und eine am Aufreißteil im Bereich der Kerblinie angeordnete, am Aufreißteil flach anliegende Doppelfalte aufweist, bei dem zunächst ein Teil des Deckels tiefgezogen und hierdurch eine axiale Ringwand mit beidseitig daran anschließenden radialen Abschnitten gebildet wird, dann durch axialen Druck auf die radialen Abschnitte die Ringwand gegenüber diesen Abschnitten schräggestellt und nach Einprägung der Kerblinie durch weiteren axialen Druck auf die beiden radialen Abschnitte die Ringwand an diese gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schrägstellen'der Ringwand in der Nähe derselben im radial inneren Abschnitt eine ringförmige Rippe eingebracht und auf diese zum Schrägstellen und beim Anpressen der Ringwand ein axialer Druck ausgeübt wird.
DE2257580A 1972-03-27 1972-11-24 Verfahren zur Herstellung eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels aus Blech Expired DE2257580C3 (de)

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