AT390746B - Verfahren zur herstellung eines randflansches sowie nach diesem verfahren hergestellter randflansch - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Nr. 390 746
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zum Umschließen einer Behälteröffnung bestimmten ringförmigen Randflansches mit einem winkelförmigen Profil, dessen zur Öffnungsebene paralleler Schenkel der Befestigung eines Deckels dient und dessen diese Öffnung peripher umschließender Schenkel einen Kragen bildet
Solche der Befestigung eines Deckels am Rande einer Behälteröffnung dienende Flansche wurden bisher aus einem Blech einheitlicher Dicke geformt, wobei sich jedoch das Problem ergab, daß eine Emailbeschichtung des Behälterinneren, die sich über den die Behälteröffnung umgebenden Randbereich des zur Behälteröffnung parallelen Flansch-Schenkels erstreckte, schon durch geringfügige Verformungen, insbesondere durch ein Verbiegen des einen Flanschschenkels in bezug zum anderen, gefährdet wurde. Es erwies sich deshalb als erforderlich, diesen Kantenbereich des Flansches, von dem die beiden den Flansch bildenden Winkelschenkel ausgehen, durch Schweißnähte zu verstärken und zu versteifen, deren Anfertigung jedoch mit einem erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand verknüpft war.
Aus der DE-OS 2 509 494 ist ein Verfahren zum Erzeugen eines Abreißteiles aus einem Blech bekanntgeworden, wobei es sich hier um den Deckel für eine Getränkedose handelt. Der Deckel verschließt eine Behälteröffnung und weist einen Randflansch auf, besitzt also ein winkelförmiges Profil, ist aber nicht ringförmig ausgebildet. Der zur Öffnungsebene der Behälterdose parallele Schenkel steht im rechten Winkel zu einem die Öffnung peripher umschließenden Schenkel eines Kragens des Deckels. Zur Bildung einer Soll-Bruchstelle im Abreißteil ist ein Preßvorgang vorgesehen, bei dem die Peripherie des Abreißteils geprägt und gleichzeitig im Querschnitt vermindert wird. Aus der DE-AS 2 257 580 ist gleichfalls ein Verfahren zum Herstellen eines leicht zu öffnenden Behälterdeckels aus Blech angegeben worden, bei dem eine Soll-Bruchstelle dadurch gebildet wird, daß ein Bereich des Blechdeckels zweimal z-förmig gefaltet wird.
Hierbei wird eine Querschnittsminderung vorgesehen. Beiden Entgegenhaltungen ist es gemeinsam, daß im Randbereich des ringförmigen Randflansches kein Schenkel durch Abstreckziehen geformt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Flansch in diesem Bereich zu versteifen und so weitgehend zu stabilisieren, daß es sich erübrigt, zu diesem Zweck zusätzliche aufwendige Maßnahmen durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der den Kragen bildende dünnere Schenkel aus einer Platine, die einen der Befestigung des Deckels dienenden dickeren Schenkel bildet, durch Abstreckziehen geformt wird, also durch einen Vorgang, bei dem das zu formende Material von einem Stempel zur Verminderung der Wanddicke durch Abstreckringe durchgezogen wird.
Durch dieses Herstellungsverfahren erhält der gefährdete Bereich des Randflansches, von dem die beiden Schenkel des Winkelprofiles ausgehen und in dem die Emailschicht des Behälterinneren endet, eine Festigkeit und Stabilität, die einer Beschädigung dieser Emailschicht durch Formänderungen zuverlässig vorbeugt.
Die Durchführung des Verfahrens ist im Rahmen der Erfindung in verschiedenerlei Ausführungsformen möglich.
So kann nach einer Variante der Kragen aus einer den dickeren Schenkel bildenden ringförmigen Platine geformt werden.
In manchen Fällen mag es aber rationeller sein, aus einer Platine zunächst durch Abstreckziehen einen Napf zu formen, dessen Wandung den Kragen bildet und dessen Boden nach dem Abstreckziehen des Kragens ausgestanzt wird, so daß als Endprodukt ein Ringflansch der angestrebten Profilierung resultiert.
Der Randflansch kann im Rahmen der Erfindung mannigfaltig gestaltet werden. Um dem Behälterdeckel eine zuverlässige Auflage zu vermitteln, kann an der Außenseite des der Befestigung des Deckels dienenden dickeren Schenkels ein die vom Kragen umschlossene Öffnung umgebender Randbereich zu einem Dichtwulst geformt sein, an dem der Deckel dichtend anliegt.
Ferner kann nach dem Abstrecken im dünneren, den Kragen bildenden Schenkel eine in ihrem Ausmaß der Wandstärke des Behälters entsprechende Kröpfung geformt werden, die einen zuverlässigen Paßsitz des Randflansches auf dem Rand der Behälterwandung gewährleistet
Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erstreckt sich die Erfindung auch auf einen nach diesem Verfahren hergestellten Randflansch zum Umschließen des Randes einer Behälteröffnung, mit einem winkelförmigen Profil, dessen zur Öffnungsebene paralleler Schenkel der Befestigung eines Deckels dient und dessen diese Öffnung peripher umschließender Schenkel einen Kragen bildet.
Erfindungsgemäß ist dieser durch Abstreckziehen geformte, den Kragen bildende Schenkel dünner bemessen als der der Befestigung des Deckels dienende Schenkel.
Zwei Ausführungsformen des eifindungsgemäßen Verfahrens sind beispielsweise an Hand der Zeichnungen nachstehend erläutert Im einzelnen zeigen die
Fig. 1 bis 5 die Phasen einer ersten Ausführungsform dieses Verfahrens und die
Fig. 6 bis 10 eine abgewandelte Ausführungsform jeweils in Radialschnitten durch eine Hälfte der Platine bzw. des Randflansches.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 erfolgt die Herstellung aus einer ebenen, z. B. kreisrund, aus Blech gestanzten Platine (1) mit der Achse (2).
Zunächst wird gemäß Fig. 2 in diese Platine (1) eine zentrische Ausnehmung (3) gestanzt so daß aus ihr eine ringförmige Platine (1) entsteht.
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Verfahrensschritt wird sodann durch Abstreckziehen der den Kragen (4) -2-

Claims (6)

  1. Nr. 390 746 bildende dünnere, die Dicke (S2) aufweisende Schenkel des winkelförmigen Profiles geformt. Die Platine (1) selbst bildet mit der Dicke (Sj) den dickeren Schenkel (5), der dann später der Befestigung und Lagerung des Behälterdeckels dient und zu diesem Zweck mit einem in der Höhe (y) ausragenden Dichtwulst (6) geformt ist. Bis über die Außenseite dieses Dichtwulstes (6) erstreckt sich später eine das Behälterinnere auskleidende Emailschicht; die Außenseite des Schenkels (5) bleibtim übrigen emailfrei. Wie die Fig. 3 zeigt, wurde der den Kragen (4) bildende Schenkel des Flansch-Profiles durch das Abstreckziehen mittels des hiefür benutzten Stempels und der Abstreckringe erheblich verdünnt. Der Schenkel (5) ist also im Vergleich zum Kragen (4) erheblich dicker und der Bereich, in dem der Kragen (4) in den dickeren Schenkel (5) übergeht, wird dadurch wesentlich stabilisiert, so daß im Bereich des Dichtwulstes (6), in dem die Emailschicht endet, die Gefährdung dieser Schicht durch Formänderungen des Randflansches erheblich verringert wird. Der Dichtwulst (6) kann in diesem Verfahrensschritt nach Fig. 3 oder auch in einem gesonderten, eigenen Arbeitsgang angefertigt werden. Gleiches gilt für den Randflansch (7) an der Peripherie des dickeren Schenkels (5). In einem weiteren, von der Fig. 4 veranschaulichten Verfahrensschritt kann in den den Kragen (4) bildenden dünneren Schenkel des Randflansches eine Kröpfung (8) im Ausmaß der Dicke (x) der Behälterwandung geformt werden, die den Innendurchmesser des Kragens (4) dem Außendurchmesser der Behälterwandung (9) im Bereich der Behälteröffnung (10) anpaßt (Fig. 5). Fig. 5 zeigt den fertig geformten, am Rand der Wandung (9) des Behälters im Bereich der Behälteröffnung (10) befestigten Randflansch mit einer Lochung (11) des Schenkels (5) für einen der den Behälterdeckel befestigenden Schraubbolzen od. dgl. Befestigungsorgane. Die durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen insbesondere verfestigte und stabilisierte Zone ist mit (12) bezeichnet. Bei der in den Fig. 6 bis 10 veranschaulichten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens geht dieses Verfahren gleichfalls von einer aus Blech gestanzten kreisförmigen Platine (1) aus (Fig. 6). Aus dieser Platine (1) wird jedoch gemäß Fig. 7 zunächst ein Napf (13) mit dem Boden (14) durch Abstreckziehen geformt Infolge der Anwendung dieses Verfahrens wird die Seitenwandung dieses Napfes (13), die später den Schenkel (4) des Randflansches verkörpert, wesentlich dünner als der von der Platine (1) selbst gebildete Flansch-Schenkel (5) mit der Dicke (Sj); die Dicke des Schenkels (4) beträgt lediglich (S2). Gemäß Fig. 8 wird wieder der Dichtwulst (6) in dem der Befestigung des Deckels dienenden Winkelschenkel (5) geformt. Schließlich wird der Boden (14) des Napfes (13) ausgestanzt (Fig. 9), woraus sich dann schon die Endform des Randflansches nach Fig. 10 ergibt Die Herstellung der Kröpfung (8) erfolgt wie bei dem Verfahren nach den Fig. 1 bis 5 nachträglich (Fig. 10). Der Vorgang des Abstreckziehens kann im Rahmen der Erfindung in einem Zug durchgeführt oder wahlweise auch in Phasen gegliedert werden. Die Herstellung des Dichtwulstes (6) kann in einer beliebigen Phase des Verfahrens vorgesehen werden. Wesentlich ist aber in allen Fällen, daß der von der Platine (1) gebildete Flansch-Schenkel (5) im Bereich (12) (Fig. 5) eine Stabilität erhält die eine die Emailschicht schädigende Formänderung dieses Bereiches mit hoher Sicherheit ausschließt PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung eines zum Umschließen einer Behälteröffnung bestimmten ringförmigen Randflansches mit einem winkelförmigen Profil, dessen zur Öffiiungsebene paralleler Schenkel der Befestigung eines Deckels dient und dessen diese Öffnung peripher umschließender Schenkel einen Kragen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß dieser dünnere Schenkel aus einer Platine, die einen der Befestigung des Deckels dienenden dickeren Schenkel bildet, durch Abstreckziehen geformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kragen aus einer den dickeren Schenkel bildenden ringförmigen Platine geformt wird (Fig. 1 bis 5). -3- Nr. 390 746
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Platine durch Abstreckziehen zunächst ein Napf geformt wird, dessen Wandung den Kragen bildet und dessen Boden nach dem Abstreckziehen des Kragens ausgestanzt wird (Fig. 6 bis 10).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des der Befestigung des Deckels dienenden dickeren Schenkels ein die vom Kragen umschlossene Öffnung umgebender Randbereich zu einem Dichtwulst geformt wird (Fig. 1 bis 10).
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im dünneren, den Kragen bildenden Schenkel eine in ihrem Ausmaß der Wandstärke (x) des Behälters entsprechende Kröpfung geformt wird (Fig. 4,10).
  6. 6. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellter Randflansch zum Umschließen des Randes einer Behälteröffnung, mit einem winkelförmigen Profil, dessen zur Öffnungsebene paralleler Schenkel der Befestigung eines Deckels dient und dessen diese Öffnung peripher umschließender Schenkel einen Kragen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß dieser durch Abstreckziehen geformte, den Kragen (4) bildende Schenkel dünner bemessen ist als der der Befestigung des Deckels dienende Schenkel (5) (Fig. 5 bzw. 10). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT0293888A 1988-11-30 1988-11-30 Verfahren zur herstellung eines randflansches sowie nach diesem verfahren hergestellter randflansch AT390746B (de)

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