DE2403179A1 - Verfahren zum verbinden der kanten zweier platten - Google Patents

Verfahren zum verbinden der kanten zweier platten

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Me Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden der Kanten zweier Platten ohne die Verwendung zusätzlicher Mittel3 wie mechanische Befestigungsmittels Metall-auf-Metallkleber oder Schweißmethoden.
Metallplatten werden oft dadurch fest miteinander verbunden, daß eine Kante einer Platte um die Kante der anderen Platte zurückgefaltet wird. Beispiele für die Vereinigung solcher Metallplatten sind beispielsweise bei Automobilen, Innea^ und Außenwandteile der Türen, Kotflügel und eine Kotflügel tragende Haube, sowie eine Außenwand und dieser augeordnete versteifende Sumpfteileο . ·
Um die Platten in obengenannter V/eise durch falten zusammenzubauen, ist es üblich, die eine Platte auf die andere zu legen, und dann di-e vorstehende Kante der einen Platte um die andere
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Kante zurückzubiegsn, so daß die Kanten der beiden Platten in geschlossener Verbindung miteinander stehen. Um bei derart miteinander verbundener- Flatten zu verhindern, daß sie sich relativ zueinander aus ihr-er anfänglichen festgelegten · Position verschieben, ist es wichtig, daß die lurch die gefaltete Platte gehaltene Platte genügend festgehalten wird, so daß zwischen der Kante der einen Platte und dem FaItbereich der gefalteten Platte kein Zwischenraum besteht. Jedoch wegen der unterschiedlichen Genauigkeit der Abmessungen der Metallplatten, weil die Metallplatten auf wirtschaftlicher Basis am laufenden Band hergestellt werden, und wegen des Bestrebens 3iir Erzielung einer zufriedenstellenden Produktivität hiiisichblich der Verbindung von Metallplatten in der Autoindustrie, ist es praktisch unmöglich, bei der bisherigen Verbindung der Mstallplatten die Bildung des besagten 3T\isoiiörrauses zu vermeiden. Um eine relative Verschiebung der miteinander verbundenen Platten gegeneinander zu vermeide?? , kennen die Metallplatten einem weiteren Verfahren unterzogen werden, und zwar beispielsweise einer Punkt s:.>rwei2Tjr:g oder einer während des Verbingungs/crganges vorzunehmenden Metall-auf-Metallklebung, im so eine Verfestigung der Verbindung im zusammengebauren instand zu fc-rsiels^. Wenn jedoch die' KetaXlpiatten. zu ihier Verbindung miteinander punktgeschweiSt werden, neigen die Platten '!asu, siiii zv verziehen, 1WOdUrCh zusätzliche Arbeitsgänge und Ausrüit'iLger. ncn^endig sind, um das Verziehen dei Plattes z-u be-ei ;igeri. Lie β gilt insbesonde^s für außen si oh a" Έδ ..p-'joäu "*.t, wie ein Jatoiaobil, beiindliche Teile.
Um konstant eine S-*nauigke±t bei/a Punktschweißen großer Stür czahlen zu erreichen» ist eine andauernde Instandhaltung und ' Wartung für die badrn Punktsohweißert benutzte A^eitsvOrrichtung unerlässlich, Venn andererseits zur Erhöhung der festen Verbindung zwischen den Metallplatten eine Jfetall-auf-Metallklebung vore-enoomon wird, wird es schwierig, die anfängliche Position dyr- "befestigten Platten relativ zueinander beizubehalten und i:«r während der folgenden Schritte der Zusammen-
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fügung, während der die Klebung naß bleibt« Durch eine Metallauf-Metallklebung verbundene Platten sind somit bis zu den letzten Stufen des Zu sainenbau Vorganges, in denen sie lackiert und gebrannt werden iamer noch relativ zueinander verschiebbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde$ di® vorgenannten Nachteile der bisherigen Verfahren ?jiv Verbindung der Kanten von Metallteilen au
Es ist ein x^ichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Yerfahren zur engen Verbindung der Kanten zweier Platten zu schaffen, und zwar ohne zusätzliche Verfahrensschritte, wie chemische Kleben, Schweißen oder die Verwendung zusätzlicher Verbindungselemente, wie Schrauben oder Nieten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß
a) auf der Oberfläche des Kantenbereichs der einen Platte sowie auf der Oberfläche des Kantenbereichs der anderen Platte jeweils eine Vielzahl im wesentlichen paralleler Rippen gebildet werden,
b) daß sodann die Platten derart aufeinandergelegt werden, daß der Kantenbereich der einen Platte über den Kantenbereich der anderen Platte hinausragt und
c) daß der hinausragende Kantenbereich über den anderen Kantenbereich umgebogen wird, so daß die mit Rippen versehenen Oberflächen einander berühren und die Rippen auf der einen Platte zumindestens auf Teilen derselben räumlich getrennt von den Rippen der anderen Platte angeordnet sind.
In vorteilhafter Ausbildung können auf der Oberfläche des Kantenbereichs der einen wie der anderen Platte im wesentlichen paralle-Ie und im wesentlichen quer zu den anderen Rippen angeordnete weitere Rippen geformt werden.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die sich überkreuzenden Rippen während des Umbiegevorganges aufeinanderdrücken und somit eine relative Bewegung der Platten zueinander verhindert wird.
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Das Vorerwähnte und andere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgende, auf die beigefügten Zeichnungen bezogene Beschreibung verständlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt zweier mit den Kanten nach einem bekannten Verfahren miteinander verbundener. Metallplatten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zweier nach einem bevorzugten Verfahren zu verbindende Platten mit nach der Erfindung ausgebildeten Kantenbereichen,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei entsprechend der Erfindung miteinander verbundenen Platten, und
Fig. 4 A und 4B eine nach der Erfindung hergestellte Tür.
Fig. 4A und 4B zeigt ein Beispiel für die Verbindung zweier Strukturteile nach dem Verfahren gemäß der Erfindung. Eine Autotür besteht aus einer Außenfläche 6 und einer mit dieser verbundenen Innenfläche 8. Fig. 4A zeigt die Außenseite der !Tür 6 und Fig. 4B zeigt die Außenseite der 'Tür 6 und die innere Fläche 8. Entsprechend dem Verfahren nach der Erfindung wird die Innenfläche 8 mit der Tür 6 dadurch verbunden, daß ein Kantenbereich 6a der Tür 6 und die Kante der Innenfläche 8 gebogen wird.
Die Fig. 4A und 4B zeigen nur ein Beispiel, wobei die Erfindung nicht auf Autotüren oder andere Strukturen am Auto begrenzt ist. Fig. 1 bis 3 kann als eine Illustrierung des Verfahrens zur Verbindung der Innenfläche 8 mit der Tür 6 innerhalb des strichpunktiert dargestellten Kreises S in Fig. 4A und 4B angesehen werden.
Entsprechend Fig. 1 sind die Kantenbereiche der Metallplatten 10 und 12 nach einem bekannten Verfahren derart miteinander verbunden, daß ein Kantenbereich 10a der Metallplatte 10 über den Kantenbereich 12a der anderen Metallplatte 12 gebogen "ist, so daß letztere fest eingeformt wird. Entsprechend den vorangegangenen Ausführungen verbleibt dabei unausweichlich zwischen der Innenfläche im Faltbereich der Metallplatte 10 und der Kartenbereichs 12a der Metallplatte 12 ein Zwischenraum 14. Das Ziel der Erfindung ist es, die Kanten der Metallplatten 10 und 12 zufriedenstellend eng und fest miteinander zu verbinden und
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awar ohne die Verwendung mechanischer Befestigungselemente, eines Metall-auf-Metallklebens oder einer Punktschweißung«
lig. 2 illustriert ein Verfahren zur Verbindung zweier Platten 16 und 20 mit ihren Kanten nach der Erfindung, wobei die Platten Eckbereiche 16a und 20a aufweisen- Auf der Oberfläche des Kantenbereichs 16a sind Rippen 18 und x^eitere Rippen 18' und auf der Oberfläche des Eantenbereiehs 20a Rippen 22 und weitere lippen 22f geformt. Die Rippen sowie die zusätzlichen Rippen geder Platte sind hauptsächlich parallel zueinander angeordnet und die'weiteren Rippen 18' und 22' sind im wesentlichen senkrecht zu den Rippen 18 und 22 angeordnet· Die Rippen 18 und 22 sind als parallel zu. den Kanten der Platten 16 und 20 verlaufend dargestellt und die weiteren Rippen 1B8 und 228 senkrecht dazu, was aber nicht der Fall au sein braucht»
Die Platten werden dann so aufeinandergelegt, daß der bereich 20a über den EanteiibereiGh 16a hinausragt 9 worauf der Kantenbereich. 20a in Siehtung des Pfeiles A er"5 um &©s Eantenbereich 16a gebogen wird«, Bie Platten 16 imd 20 wer das uater Yerwea&ung bekannter YerfaJarea so gegeneinander ausgerichtet , daß, wenn, der Kanteabereicjb. 20a-im. den Eaatenb©i?©I©l3. 16a gebogen worden ist, die mit den Hippen und susätzliekea Rippen Terselienen Oberflächen der Platten entsprechend I1Ig0 miteinander in Verbindung stehea, wobei die sich kreuzendes, Rippen und zusätzlichen Rippen gegeneinander gepreßt siads um so eine relative Bewegung zwischen den Platten am ire3M@i=» den·
Entsprechend Fig. 3 ist nach dem Umbiegen des Esnteribereichs " 20a um den Kantenbereich 16a die Ausrichtung der Platten so erfolgt, daß die Rippen 18 von den Rippen 22 entfernt liegen« Dies dient der Yermeidung einer schwa<hen Verbindung ,bedingt
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-eneine Berührung der Rippen 18 und 22 über ihre ganze Länge· Das gleiche gilt für die zusätzlihen Rippen 18' und 22*. Wenn die Ausrichtung der Platten nach dem Faltvorgang so ist, daß die Rippen 18 und 22 parallel zueinander und ebenso die zusätzlichen Rippen 18' und 22f parallel zueinander angeordnet sind, dann werden einschneidende Seile zwischen den Rippen 18 und den zusätzlichen Rippen 22' sowie zwischen den Rippen 22 und den zusätzlichen Rippen 18' als Punkte einer regelmäßigen rechtwinkligen Matrix gebildet. Das Material der Rippen und zusätzlichen Rippen in diesen überkreuzenden Bereichen wird zusammengepreßt sein, so daß trotz des Zwischenraums 14- zwischen einem geTslte^n Er,de 20b^der Platte 20 und dem eingeschlossenen Ende dec Haitenteils 16a eine feste Verbindung zwischen den Platten ^G und 20 besteht.
Obwohl die Rippen und zusbuzlic lär.. Bippen'entsprechend der vorangegangenen EeschrcLl*. - rp.r?-^ -':.<·■ -, Paltvorgan.·;^ ein rechtwinkliges Muster bilder·, könnent ^o r i2 dies icnerhalb des Se-autzrnnfangs der Erfit-dun»; αίςΐη: unbedingt d.e.c Fall sein. Der iiantenbereich 2,On kann in einer solchen Weise um den Kantenbereich 15a gefaltet i.f.in-, daß ein anderer Winkel als 90° zwischen den kippen der einen Platte und den zusätzlichen Rippen der anderen Platte sntstelii. In diesem Fall., werden d; : Hippen 18 sovolil die zusätslicheTi Rippen 22'als auch die Ripj 3n 22 überkreusen unJ die Rippen 22 zugleich die zusätzlichen Sippen 18! und die Rippen 13 üterkrettzen.
Eine andere OTv-.-.i-„α innerhalb des Sehntzumfangs der Erfindur 1st d3".ej en cw öder Üe Hippen beider Platten oder die zusatz · liehen Rippen beider Platten zu entfernen· Ss ist wünschenbwerter, die zusätzlichen Rippen zu elemenieren, um eine rel tive Bewegung zwischen den Platten senkrecht zur Kante 20b infolge der Existenz des Zwischenraums 14· zu verhindern., wobei
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alternativ die Slemenierung dsr Rippen ebenso im Schutzumfang der Erfindung liegt. Im einen Falle können die Hippen oder zusätzlichen Hippen nach dem Faltvorgang entweder parallel zueinander angeordnet sein und deshalb sich nicht überkreuzen, oder nicht parallel zueinander angeordnet söin und sich wie nach dem dargestellten "Verfahren überkreuzen. In einem anderen ■ Fall sind die Sippen der einen. Platte ganz räumlich von den Rippen der anderen Platte getrennt und in einem letzten Fall sind die Rippen der einen Platte auf einem Bereich derselben räumlich getrennt von den Rippen der anderen Platte angeordnet.
Obwohl die Erfindung eine enge und feste Verbindung ohne zusätzliche Schweiß-, Kleb-, mechanische Verbindungen,etc. entsprechend der Beschreibung vorsieht, kann öe<3-e dieser Methoden zur noch festeren Verbindung der durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellten Verbindung hinzugefügt werden, sofern dies gewünscht wird.
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Claims (2)

Patentansprüche
1.!Verfahren zum Verbinden zweier Platten mittels ihrer Kanten, dadurch gekennzeichnet, daß.
a) auf der Oberfläche des Kantenbereichs der einen Platte sowie auf der Oberfläche des Kantenbereichs der anderen Platte jeweils eine Vielzahl im- wesentlichen paralleler Rippen gebildet werden,
b) daß sodann die Platten aufeinandergelegt werden, daß der Kantenbereich der einen Platte über den Kantenbereich der anderen Platte hinausragt und
c) daß der hinausragende Kantenbereich über den anderen Kantenbereich umgebogen wird, so daß die mit Rippen versehenen Oberflächen einander berühren und die Rippen auf der einen Platte zumindestens auf Teilen derselben räumlich getrennt von den Rippen der anderen Platte angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
d) vor der Ausführung des Schrittes b) auf der Oberfläche des Kantenbereichs der einen sowie der anderen Platte Jeweils im wesentlichen quer zu den jeweils darauf befindlichen Rippen eine Vielzahl im wesentlichen paralleler zusätzlicher Rippen geformt werden, daßvwährend des
. ümbiegevorgangs nach Schritt c) die zusätzlichen Rippen der beiden Platten zumindest in Bereichen derselben räumlich voneinander angeordnet sind, und daß die sich überkreuzenden Teile der Rippen und der zusätzlichen Rippen zur Vermeidung einer Relativbewegung zwischen den Platten bei der Ausführung des Schrittes c) aufeinandergedrückt werden.
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