DE19927208A1 - Verfahren zum randseitigen Verbinden von Blechen - Google Patents

Verfahren zum randseitigen Verbinden von Blechen

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum randseitgen Verbinden von Blechen, insbesondere von Karosserieblechen im Automobilbau, wobei der Rand eines Außenbleches über den Rand eines Innenbleches gefalzt wird und die Ränder zusammengepreßt werden. Die Erfindung besteht darin, dass vor dem Falzen der Rand wenigstens eines der Bleche mit eingeprägten Vorsprüngen versehen wird und dass die Vorsprünge während des Zusammenpressens durch Buckelschweißen mit dem jeweils anderen Blech verbunden werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum randseitigen Verbinden von Blechen, insbesondere von Karosserieblechen im Automobilbau, wobei der Rand eines Außenbleches über den Rand eines Innenbleches gefalzt wird und die Ränder zusammengepreßt werden. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum randseitigen Verbinden von Karosserieblechen im Automobilbau ist es bekannt (DE 43 30 683 C2), die Ränder der miteinander zu verbindenden Bleche auf ein als Widerlager dienendes Bördelblech zu legen, wobei der Rand des unmittelbar auf dem Bördelbett aufliegenden Außenbleches über den Rand des Innenbleches vorsteht. Mit einem schwenkbaren und/oder ver­ schiebbaren Bördeibacken wird der überstehende Rand des Außenbleches um den Rand des Innenbleches gefalzt. Da die durch Falzen zusammen­ gefügten und dann zusammengepreßten Ränder nach dem Lösen der Ein­ spannung zwischen Bördelbett und Bördelbacken geringfügig zurückfedern können, hat man versucht, die Ränder der Bleche zusätzlich durch Punkt­ schweißen oder Laserschweißen miteinander zu verbinden. Dazu müssen die Bleche aber in einem zusätzlichen Arbeitsgang noch einmal miteinander verspannt werden. Das ist aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Ränder der Bleche ohne eine zusätzliche Einspannung dauerhaft zu verbinden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Rand wenigstens eines der Bleche mit eingeprägten Vorsprüngen versehen wird und dass die Vorsprünge während des Zusammenpressens durch Buckelschweißen mit dem jeweils anderen Blech verbunden werden. Unter Vorsprüngen werden eingedrückte Buckel oder eingeprägte Warzen verstanden. Insbesondere kann der über das Innenblech zu falzende Rand des Außenbleches mit auf das Innenblech gerichteten Vorsprüngen versehen werden, die beispielsweise bereits beim Beschneiden des Außenbleches eingeprägt werden. Man kann auch den Rand des Innenbleches mit auf den darüber zu falzenden Rand des Außen­ bleches gerichteten Vorsprüngen versehen, die bei einer Formoperation des Innenbleches eingeprägt werden. Werden die Vorsprünge noch während des Zusammenpressens durch Buckelschweißen mit dem jeweils anderen Blech verbunden, dann entsteht eine dauerhafte Verbindung zwischen den beiden Blechen. Eine nachfolgende, zusätzliche Einspannung ist nicht erforderlich. Zusätzlich ist es auch möglich, dass vor dem Falzen der Rand wenigstens eines Bleches mit einem wärmeaushärtenden Kleber beschichtet wird und dass die Ränder zur Aushärtung des Klebers während des Zusammenpressens mit Wärme beaufschlagt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist wenigstens ein Bördelbett als Widerlager für die miteinander zu verbindenden Bleche und einen zugeordneten, schwenkbaren und/oder verschiebbaren Bördelbacken auf. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Bördel­ backens nach Maßgabe der Position der Vorsprünge wenigstens eine auf diese Vorsprünge absenkbare Elektrode angeordnet ist. Damit der Preßdruck zwischen Bördelbett und Bördelbalken auch im Bereich der Vorsprünge während des Bördelschweißens erhalten bleibt, kann der Bördelbalken eine oder mehrere Ausnehmungen für den Durchtritt der Elektrode(n) aufweisen. Wenn nicht das Bördelbett selbst als Gegenelektrode eingerichtet ist, kann neben der Elektrode eine auf die Bleche absenkbare Kontaktelektrode vor­ gesehen werden.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch und teilweise einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum randseitigen Verbinden von Blechen,
Fig. 2 teilweise eine Draufsicht auf den Rand eines Innenbleches,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 teilweise eine Draufsicht auf den Rand eines Außenbleches,
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den Gegenstand nach Fig. 4.
Zu der dargestellten Vorrichtung gehört eine nur teilweise wiedergegebene Schwenkklappe 1 mit einem daran angeordneten Bördelbacken 2, der mit Hilfe der Schwenkklappe 1 gegen ein Bördelbett 3 verschwenkbar und/oder verschiebbar ist. Der Bördelbacken 2 ist über ein Ausgleichsblech 4 mit der Schwenkklappe 1 verbunden.
Zum Verbinden eines Innenbleches 7 mit einem Außenblech 8 wird zunächst ein Rand 9 des Außenbleches auf das Bördelbett 3 gelegt. Darauf wird ein Rand 10 des Innenbleches 7 gelegt. Ein Randstreifen 11 des Außenbleches 8 steht über den Rand 10 des Innenbleches 7 vor. Der Randstreifen 11 des Außenbleches wird dann durch entsprechende Bewegung des Bördelbackens 2 über den Rand 10 des Innenbleches 7 gefalzt.
Das Innenblech 7 und/oder das Außenblech 8 weisen Vorsprünge 12 auf, die in den Fig. 2 bis 5 wiedergegeben sind. Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Innenblech 7 sind die Vorsprünge 12 in Form von Buckeln bei einer Nachformoperation des Innenbleches 7 eingeprägt.
Das in den Fig. 4 und 5 gezeigte Außenblech weist im Kantenbereich seines Randstreifens 11 Vorsprünge 12 auf, die beim Zuschneiden des Außenbleches 8 angebracht worden sind.
Alle Vorsprünge 12 sind so angeordnet, dass sie nach dem Falzen der Ränder 9, 10 auf das benachbarte Blech gerichtet sind. Für eine dauerhafte Verbindung genügt es, wenn entweder das Innenblech 7 oder das Außen­ blech 8 mit entsprechenden Vorsprüngen 12 versehen ist, deren Anzahl nach Maßgabe der jeweiligen Anforderungen längs der Ränder 9 bzw. 10 verteilt ist.
Wie man ferner aus Fig. 1 entnimmt, weist der Bördelbacken 2 zumindest eine im Preßbereich liegende Ausnehmung 13 auf, durch die sich eine in Richtung auf die Vorsprünge 12 absenkbare Elektrode 5 erstreckt. Neben der Elektrode 5 befindet sich eine auf das Innenblech 7 absenkbare Kontakt­ elektrode 6.
Nachdem der Randstreifen 11 des Außenbleches 8 über den Rand 10 des Innenbleches 7 gefalzt worden ist und die Ränder 9, 10, 11 zwischen dem Bördelbacken und dem Bördelbett zusammengepreßt werden, werden noch während des Zusammenpressens die Elektroden 5, 6 abgesenkt, so dass die Vorsprünge 12 durch Buckelschweißen mit dem jeweils anderen Blech verbunden werden.
Bezugszeichenliste
1
Schwenkklappe
2
Bördelbacken
3
Bördelbett
4
Ausgleichsblech
5
Elektrode
6
Kontaktelektrode
7
Innenblech
8
Außenblech
9
Rand
10
Rand
11
Randstreifen
12
Vorsprünge
13
Ausnehmung

Claims (7)

1. Verfahren zum randseitigen Verbinden von Blechen, insbesondere von Karosserie­ blechen im Automobilbau, wobei der Rand eines Außenbleches über den Rand eines Innenbleches gefalzt wird und die Ränder zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Falzen der Rand wenigstens eines der Bleche mit eingeprägten Vorsprüngen versehen wird und dass die Vorsprünge wäh­ rend des Zusammenpressens durch Buckelschweißen mit dem jeweils anderen Blech verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der über das Innen­ blech zu falzende Rand des Außenblechs mit auf das Innenblech gerichteten Vor­ sprüngen versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Innenblechs mit auf den darüber zu falzenden Rand des Außenblechs gerichteten Vorsprüngen versehen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Falzen der Rand wenigstens eines Bleches mit einem wärmeaushärtenden Kleber beschichtet wird und dass die Ränder zur Aushärtung des Klebers während des Zusammenpressens mit Wärme beaufschlagt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit wenigstens einem Bördelbett als Widerlager für die miteinander zu verbinden­ den Bleche und mit einem zugeordneten, schwenkbaren und/oder verschiebbaren Bördelbacken, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Bördelbackens (2) nach Maßgabe der Position der Vorsprünge (12) wenigstens eine auf die Vor­ sprünge (12) absenkbare Elektrode (5) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bördel­ backen (2) eine oder mehrere Ausnehmungen (13) für den Durchtritt der Elek­ trode(n) (5) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Elektrode (5) eine auf die Bleche absenkbare Kontaktelektrode (6) angeordnet ist.
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