DE2208501C3 - Verschlußdeckel fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verschlußdeckel fur Kraftfahrzeuge

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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    • B62D25/12Parts or details thereof
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußdekkel für Kraftfahrzeugs, bestehend aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Blechen, wobei das äußere Blech mit um 180° zurückgebogenen Randflanschen die Kanten des inneren Blechs umgreift und die Randteile der Bleche durch einen Kleber miteinander verbunden sind.
Normalerweise wird der Kleber in der Herstellungsstufe des Verschlußdeckels aufgebracht, in der die Bleche ausgestanzt und zusammengefügt werden, um dann in die Montagestation für den Fahrzeugkörper gebracht zu werden, bevor der Kleber voll ausgehärtet wird. Während des Zusammenbaues des Fahrzeugkörpers durchläuft dieser mehrere öfen, in denen der Kleber voll ausgehärtet wird.
Während des Transportes und auch der Zeit bis zum endgültigen Aushärten des Klebers ist eine Relativverschiebung zwischen den beiden Blechen des Verschluß- 5s deckeis möglich, um so mehr wenn ein Kleber verwendet wird, der gewisse schmierende Eigenschaften aufweist. Dies kann zu Montageschwierigkeiten führen, da zur Befestigung von Beschlägen dienende Teile des inneren Bleches sich zu den Kanten des äußeren Bleches verlagern können.
Zur Herstellung einer hohlen Säule eines Fahrzeugaufbaues wird ein den Hohlraum der Säule bestimmendes profiliertes Blech an der offenen Fläche durch ein zweites Blech verschlossen, wobei die Bleche in gegeneinander liegenden ebenen Flanschen miteinander verschweißt werden. Unterhalb der Flansche sind hierbei Anschläge in Form von Schultern gebildet, um die paß-
gerechte Zuordnung beider Bleche beim Schweißvorgang zu gewährleisten. Ein Ausgleich von Herstellungstoleranzen ist jedoch bei dieser Anordnung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise Relativbewegungen zwischen beiden Blechen des Verschlußdcckels auch bei noch nicht ausgehärtetem Kleber unabhängig von Herstellungstoleranzen zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jedem Randteil des inneren Blechs in Abstand voneinander Anschläge gebildet sind, gegen die sich die Kanten der Randflansche des äußeren Blechs abstützen und eine Relativbewegung zwischen beiden Blechen längs ihrer Großflächen begrenzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Gruppen von Anschlägen ausgebildet sind, die vom Rand des inneren Bleches unterschiedlichen Abstand haben.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Anschläge der einzelnen Gruppen zueinander in Längsrichtung der Kanten des inneren Bleches versetzt angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht des Hinterteils eines Kraftfahrzeugs mit einem Verschlußdeckel nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht von unten auf den Verschlußdeckel und
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus F i g. 2 in perspektivischer Darstellung.
Ein Kraftfahrzeug 10 weist einen hinteren Verschlußdeckel 12 auf, der in üblicher Weise längs der vorderen Querkante 14 mit dem Fahrzeugkörper scharnierartig verbunden ist und mit der gegenüberliegenden Querkante 16 zwischen einer gezeichneten Schließstellung und einer nicht gezeichneten Offenstellung schwenkbar ist, wobei in der Schließstellung in üblicher Weise eine Verriegelung erfolgt.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, besteht der Verschlußdeckel aus einem äußeren Blech 18 und einem inneren Blech 20, wobei das innere Blech 20 in üblicher Weise mit Durchbrüchen und Rippen versehen ist und außerdem verschiedene Ausprägungen, wie beispielsweise die Ausprägungen 22, aufweist, die der Befestigung von Beschlägen am inneren Blech dienen. In üblicher Weise hat das äußere Blech 18 umgebördelte Randflansche 24, die über die Randteile 26 des inneren Blechs 20 bei der Herstellung des Verschlußdeckels gebördelt werden. Wie F i g. 3 zeigt, wird eine Wulst 28 aus wärmehärtbarem Kleber zwischen die Randteile 26 des inneren Bleches 20 und den darunterliegenden Teil des äußeren Blechs 18 eingebracht. Die Wulst 28 aus dem Kleber kann durchgehend oder unterbrochen angeordnet sein und gegenüber der dargestellten Lage auch an anderen Stellen innerhalb der sich berührenden Teile der beiden Bleche vorgesehen werden. Solange der Kleber noch nicht ausgehärtet ist, können sich die Bleche 18 und 20 zueinander bewegen, wodurch die Ausprägungen 22 eine falsche Lage zu den Kanten des fertigen Verschlußdeckels erhalten können und die an ihnen befestigten Beschläge nicht zu den Gegenstücken am Fahrzeugkörper passen, wenn die Endmontage erfolgt. Wie bereits erwähnt, kann der Kleber sogar eine derartige Relativbewegung begünstigen, da er als Schmiermittel wirkt.
Erfindungsgemäß sind an jedem Randteil 26 des in-
neren Blechs 20 mehrere Anschläge angeordnet, die durch ausgestanzte und abgebogene Zungen gebildet sind. Ein Teil der Anschläge 30 bildet eine Gruppe, die in einem bestimmten Abstand von dem zugeordneten Rand liegen, so daß sie senkrecht zu den benachbarten Kanten des Blechs 18 ausgerichtet liegen. Die Zahl der Anschläge in jeder Gruppe kann unterschiedlich gewählt sein, jedoch ist es zweckmäßig, mindestens deren zwei vorzusehen. Andere Anschläge 32 bilden eine zweite Gruppe, die mit geringerem Abstand als die Anschlage 30 von dem Randteil 26 Hegen. Eine dritte Gruppe 34 hat noch geringeren Abstand als die Anschläge 30 und 32 von dem zugeordneten Rand.
Wird der umgebördelte Randflansch 24 bei der Herstellung des Verschlußdeckels über den zugeordneten Rand des inneren Bleches gebogen, so kommt dessen freie Kante beispielsweise gegen die Anschläge 32 zur Anlage, wie dies in F i g. 3 klargestellt ist. Die Anschläge 30 haben dann Abstand von der freien Kante des Randflansches 24, während die Anschläge 34 in die Ebene des inneren Bleches zurückgedrückt von dem Flansch überdeckt sind.
In F i g. 2 sind die freien Kanten des Randflansches 2< in Anlage gegen die Anschläge einer Gruppe dargestellt Infolge von Herstellungstoleranzen kann es natürlich eintreten, daß die freie Kante des Flansches gegen Anschläge auch verschiedener Gruppen zur Anlage gelangt
Wenn auch in der Zeichnung die bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist, bei der die Anschläge 30, 32 und 34 in Längsrichtung der zugeordneten Kante zueinander versetzt sind, so können sie ebenso senkrecht zu dieser Kante ausgerichtet angeordnet werden.
Da einander entgegengesetzte Ränder der Bleche sich nicht relativ zueinander bewegen können, ist eine relative Bewegung zwischen beiden Blechen trotz des noch nicht ausgehärteten Klebers (Wulst 28) verhindert. Die Zahl der vorgesehenen Gruppen von Anschlägen und die Zahl der Anschläge in jeder Gruppe werden unterschiedlich zu wählen sein, je nachdem wofür der Verschlußeckel im einzelnen verwendet wird, sei es für eine Tür, eine Motorhaube oder zum Verschluß einer sonstigen Öffnung am Kraftfahrzeug.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 22
1. Verschlußdeckel für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei parallel nebeneinander angeordneten BIechen, wobei das äußere Blech mit um 180° zurückgebogenen Randflanschen die Kanten des inneren Blechs umgreift und die Randteile der Bleche durch einen Kleber miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Randteil des inneren Blechs (20) in Abstand voneinander Anschläge (30,32 und 34) gebildet sind, gegen die sich die Kanten der Randflansche (24) des äußeren Blechs (t3) abstützen und eine Relativbewegung zwischen beiden Blechen längs ihrer Großflächen begrenzen.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen von Anschlägen (30, 32 und 34) vorgesehen sind und die Anschläge jeder Gruppe einen anderen Abstand vom Rand des inneren Blechs (20) hat als die der anderen Gruppen.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge einer Gruppe (z. B. Anschläge 30) in Längsrichtung der Kante des inneren Blechs (20) zu den Anschlägen der anderen Gruppen (z. B. Anschläge 32) versetzt angeordnet sind.
4. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (30, 32 und 34) durch aus dem inneren Biech (20) ausgestanzte und aus der Ebene des Blechs abgebogene Zungen gebildet sind.
DE2208501A 1971-04-01 1972-02-18 Verschlußdeckel fur Kraftfahrzeuge Expired DE2208501C3 (de)

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DE2208501B2 DE2208501B2 (de) 1975-04-24
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