DE2518203B2 - Verschluß für Öffnungen in dünnwandigen Gebilden - Google Patents
Verschluß für Öffnungen in dünnwandigen GebildenInfo
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- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/24—Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß in dünnwandigen Gebilden, insbesondere für öffnungen in
Kraftfahrzeugkarosserieblechen, bestehend aus einer ebenen kreisflächenförmigen Metallplatte, welche drei w
auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Verriegelungslaschen aufweist, die nach einer Plattenseite hin und
mindestens teilweise schräg nach außen gerichtet gebogen sind, so daß sie in eingesetztem Zustand hinter
den öffnungsrand greifen. ir>
Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien, ganz besonders bei Personenkraftwagen, werden an
einer Reihe von Stellen der Bleche vorgestanzte, meist kreisförmige öffnungen vorgesehen. Diese öffnungen
befinden sich vor allen Dingen im Bereich des Bodens ■">
der Karosserie sowie an verschiedenen Steüen von aus Blechen gebildeten Hohlräumen. Diese öffnungen
dienen dazu, nach dem Zusammenschweißen der Bleche eine nachträgliche intensive, meist mehrschichtige
Oberflächenbehandlung als Korrosionsschutz durchführen zu können. Dies gilt gleichermaßen für die
verschiedenen bekannten Methoden der Oberflächenbehandlung der Bleche, sei es das Aufbringen der
einzelnen Schichten im Tauchverfahren oder auf elektrostatischem Wege. Die öffnungen dienen also
dazu, entweder das Schichtungsmaterial, wozu auch die Lackierungsschichten gehören, einzuführen und an
ansonsten unzugängliche Flächen zu gelangen oder aber überschüssiges Schichtungsmaterial abfließen zu lassen.
Nach der Vorbehandlung der Kraftfahrzeugkarosserie- r>r>
bleche müssen diese öffnungen wieder verschlossen werden.
Zu diesem Zweck hat man bisher allgemein deckeiförmige Verschlüsse verwendet, wobei ein
solcher Deckel aus einem kurzen zylindrischen Teil, <>
<· einem an einem Ende angeformten meist etwas gewölbten Boden und einem am anderen Ende
angeformten nach außen ragenden flanschartigen Rand besteht. Auf der Innenseite des flanschartigen Randes
wurde eine ringförmige Kunststoffschicht aufgetragen, "r>
die nach Einfügen des Deckelverschlusses in die öffnung unter Hitzeeinwirkung mit dem öffnungsrand
verklebt wurde, womit gleichzeitig der Deckelverschluß gehalten wurde.
In Anbetracht der außerordentlich großen Stückzahl der bei der Kraftfahrzeugherstellung erforderlichen
Verschlüsse ist der Materialaufwand dieser Deckelverschlüsse verhältnismäßig groß, ebenso der Herstellungsaufwand der einzelnen Deckel und schließlich ist auch
die Anbringung recht umständlich und obendrein nicht genügend sicher, da es immer wieder vorkommt, daß
sich die Kunststoffverbindung löst und der Deckel aus der öffnung herausfällt
Aus dem DT-Gbm 18 56 805 ist eine Verschlußvorrichtung insbesondere zum abdichtenden Verschließen
einer öffnung einer Automobilkarosserie gegen Staub usw. bekannt Diese bekannte Verschlußvorrichtung
besteht aus einem federnden Blech in Form eines flachen, plattenartigen Körpers, der einander gegenüberliegend
zwei Laschen aufweist, die in ihrer Länge ellbogenartig abgebogen sind. Zum Ansetzen der
Verschlußvorrichtung an der zu verschließenden öffnung federn die ellbogenförmigen Laschen gegenüber
dem öffnungsrand zurück und schnappen danach hinter den öffnungsrand ein, so daß sich die Verschlußplatte
mit ihrem Rand an das Karosserieblech anlegt. Statt der zwei Laschen können auch drei oder mehr Laschen im
gleichen Winkelabstand auf dem Umfang angeordnet sein.
Des weiteren ist aus der DT-OS 24 27 964 ein Klemmdeckel bekannt, der im wesentlichen dem
Verschluß nach dem vorerläuterten DT-Gbm entspricht und der die zu Anfang erläuterten Merkmale aufweist.
Auch dieser bekannte Klemmdeckel besteht aus dünnem Stahlblech in Form einer kreisrunden Scheibe,
an deren Umfang drei Federbeine vorgesehen sind. Beim Einsetzen des Klemmdeckels müssen die Federbeine
also wieder vor dem öffnungsrand zurückfedern, um dann in Spannstellung einschnappen und den
Klemmdeckel hatten zu können.
Da bei beiden vorerläuterten Verschlüssen übereinstimmend federndes Material benötigt wird, so hat dies
zur Folge, daß zunächst einmal vom Material her ein großer Aufwand erforderlich ist, denn Stahlqualität, die
federnde Eigenschaften besitzt und die härtbar ist, ist verhältnismäßig kostenaufwendig. Hinzu kommt, daß
gerade derartige Stahlqualitäten schwer zu bearbeiten sind, ob es sich nun um das Ausstanzen der Bleche aus
einer großen Stahlblechplatte handelt oder ob man die Weiterbearbeitung der ausgestanzten Verschlußplatte,
insbesondere hinsichtlich der Formgebung der Federbeine bzw. federnden Arme, betrachtet oder ob man an
die erforderliche Oberflächenbehandlung zum Korrosionsschutz denkt. Nachteilig ist ferner, daß die
federnden Laschen nur einen verhältnismäßig kleinen Federweg ausführen können, woraus folgt, daß die
Abmessungen der zu verschließenden öffnungen und die Stellung der Federlaschen genau aufeinander
abgestimmt sein müssen, wenn man nicht in Kauf nehmen will, daß die Verschlüsse nach dem Eindrücken
trotz der Federwirkung locker sitzen. Es müssen also genaue Fertigungstoleranzen sowohl in bezug auf den
Durchmesser der zu verschließenden öffnungen als auch bei der Herstellung der Verschlüsse eingehalten
werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, der mit
vergleichsweise geringem Material- und Fertigungsaufwand hergestellt werden kann, der sich ferner leicht
handhaben läßt und der verhältnismäßig große Fertigungstoleranzen erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird ertindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallplatte und die Verriegelungslaschen
aus nichtfederndem Blech gebildet sind, daß zwei Verriegelungslaschen die schräg nach außen gerichtete
Verriegelungsstellung einnehmen, und daß die dritte Verriegelungslasche schräg einwärts gebogen und
mittels eines sich nach der anderen Plattenseite hin erstreckenden und schräg auswärts gerichteten Falzes
in eine den Öffnungsrand hintergreifende Stellung biegbar ist.
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß man auf
jegliche federnde Wirkung der Laschen verzichten kann, so daß der Verschluß aus einfachem wenig
kostspieligem nicht federndem Blech, wie verzinktem Blech, hergestellt werden kann, welches sich leicht
ausstanzen läßt und leicht verformt werden kann. Das Einsetzen geht in einfacher Weise so vonstatten, daß
man zunächst die drei Laschen durch die zu verschließende Öffnung hindurchführt, sodann den Verschluß
etwas seitlich verschiebt, bis die beiden bereits in Verriegelungsstellung gerichteten Laschen hinter den
Öffnungsrand greifen; sodann kann man die dritte Verriegelungslasche durch Einwärtsbiegen des Falzes
ebenfalls in Verriegelungsstellung bringen und dabei eventuell vorhandene große Fertigungstoleranzen ausgleichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Verschluß,
Fig.2 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt gemäß F i g. 2, jedoch mit abgewinkeltem Schnitteil nach Schnittlinie III in F i g. 1
bei Darstellung des Verschlusses unmittelbar vor dem Einsetzen in die zu verschließende Blechöffnung,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß F i g. 3 nach dem Einsetzen des Verschlusses,
F i g. 5 eine andere Ausgestaltung eines Verschlusses entsprechend Schnitt H-II in Fig. 1 nach losem
Einführen in die zu verschließende Öffnung und
Fig.6 eine vergrößerte Darstellung des Schnitts
gemäß Fig.5, jedoch in endgültiger festgesetzter Spannstellung.
Die F i g. 1 bis 4 veranschaulichen einen Verschluß, welcher im wesentlichen aus einer ebenflächigen Platte
1 aus Metall, vorzugsweise verzinktem Blech besteht, wobei diese Platte im Bereich des Randes nach einer
Seite hin, d. h. gemäß den F i g. 2 bis 4 nach oben hin einwärts gebogene Verriegelungslaschen 2, 3 und 4
aufweist. Vorteilhafterweise sind drei Laschen auf dem Plattenumfang gleichmäßig verteilt vorgesehen und sie
sind nach F i g. 1 zweckmäßig mindestens zum Teil aus dem Randbereich der Platte 1 ausgestanzt, wie es die
Stanzschlitze 5,6 verdeutlichen. Die Laschen 2,3 und 4
sind dabei leicht nach außen gebogen und an ihren freien Stirnenden 3a leicht abgerundet, wodurch das
Einsetzen in die betreffende zu verschließende Öffnung 7a des Kraftfahrzeugkarosseriebleches 7 erleichtert
wird.
Wie die Fig.3 und 4 verdeutlichen, greifen die Laschen im eingesetzten Zustand hinter den Öffnungsrand Tb. Im allgemeinen ist die Oberseite des
Kraftfahrzeugkarosseriebleches 7 gemäß F i g. 3 und 4 nicht zugänglich. Aus diesem Grunde weist eine der
Laschen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Lasche 4, einen Falz 4a auf, welcher aus der anderen,
von den Laschen 2 bis 4 abliegenden Seite der Platte 1 herausragt, bei der Darstellung nach den F i g. 2 bis 4
also nach unten hin.
Die Herstellung des Verschlusses erfolgt in sehr einfacher Weise durch einfaches Ausstanzen der im
wesentlichen kreisförmigen Platte 1 mit den einstückig angeformten Laschen und durch anschließendes einwärts
Umbiegen der Laschen. Diese Herstellung kann in
ίο wenigen maschinellen Arbeitsvorgängen durchgeführt
werden. Wesentlich ist hierbei, daß die beiden Laschen 2, 3 durch Umbiegen sofort ihre endgültige Stellung
erhalten, die nach F i g. 3 und 4 leicht schräg nach außen geneigt bzw. gespreizt ist Die dritte mit dem Falz 4a
versehene Lasche 4 dagegen wird zunächst in der Stellung gemäß F i g. 3 gefertigt. Auf diese Weise kann
man den Verschluß in Richtung des Pfeiles nach F i g. 3 in die Öffnung 7a von unten her einführen, so daß
zunächst die Laschen 2 und 3 hinter den Öffnungsrand Tb greifen. Sodann kann man einen einfach gestalteten
Schlüssel 8 mit einer an den Falz 4a angepaßten Kerbe 8a an den Falz ansetzen und durch Schwenken des
Schlüssels 8 im Uhrzeigersinn den Falz 4a um dieKante Ab biegen, so daß nun auch die Lasche 4 fest hinter den
Öffnungsrand Tb greift, womit der Verschluß festsitzt. Da die Öffnungen in den Kraftfahrzeugkarosserieblechen
sich an von außen unsichtbaren Stellen befinden, ist der kleine vorstehende Falz 4a in keiner Weise
störend bzw. hinderlich, zumal meist von außen
i» nachträglich noch eine oder mehrere Schutzschichten
aufgebracht werden, z. B. Unterbodenschutz auf der Unterseite des Karosseriebodens. Wie Fig.4 schließlich
noch vermittelt, überdeckt der Plattenrand ta den Bereich des Randes der Öffnung.
is Wenn es einmal erforderlich sein sollte, den
Verschluß wieder zu lösen, so ist dies leicht durch Zurückbiegen des Falzes 4a aus der Stellung nach F i g. 4
in die Stellung nach F i g. 3 möglich.
Die obigen Ausführungen gelten sinngemäß auch für
4(i das weitere Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 5 und 6.
Der Verschluß besteht wieder aus einer ebenflächigen Platte 10 mit Plattenrand 10a, aus welchem wieder
vorzugsweise drei auf dem Umfang verteilte Verriegelungslaschen 11, 12 ausgestanzt sind. Jede dieser
Laschen besitzt gemäß F i g. 6 im eingesetzten Zustand ein senkrecht zur Plattenebene verlaufendes Teil und
ein sich anschließendes nach außen abgewinkeltes Teil 11a, 12a. Der Falz \2b entspricht wieder dem Falz 4a
gemäß F i g. 1 bis 4 und kann mittels des Schlüssels 13 mit Kerbe 13a um die Kante 12cnath dem Einsetzen des
Verschlusses in die Öffnung 14 geschwenkt werden.
Diese Ausführung des Verschlusses nach F i g. 5 und 6 ist mit besonderem Vorteil dann anwendbar, wenn der
Rand 9c/, der die Öffnung 14 umgibt, nach innen etwa zylindrisch umgebördelt ist. In diesem Falle ist der
benachbarte Bereich des Bleches 9 mit den Ringteilen 9a, 9b kegelstumpfartig nach innen eingedrückt.
In der Praxis fällt die Höhe des nach innen umgebördelten Randes 9c/ sehr unterschiedlich aus.
ω Durch die Ausführung des Verschlusses nach F i g. 5 und
6 kann dieser Höhenunterschied selbsttätig ausgeglichen werden, indem die abgewinkelten Teile 11a, 12a
der Laschen entsprechend weiter unten oder weiter oben an der Kante 9c des Randes anliegen und dem
""> Verschluß einen festen Halt verleihen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden, insbesondere für öffnungen in Kraftfahrzeugkarosserieblechen, bestehend aus einer ebenen r> kreisflächenförmigen Metallplatte, welche drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Verriegelungslaschen aufweist, die nach einer Plattenseite hin und mindestens teilweise schräg nach außen gerichtet gebogen sind, so daß sie in eingesetztem Zustand ι ο hinter den Öffnungsrand greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (1; 10) und die Verriegelungslaschen (2, 3, 4; 11, 12) aus nichtfederndem Blech gebildet sind, daß zwei Verriegelungslaschen (2, 3; 11) die schräg nach außen gerichtete Verriegelungsstellung einnehmen, und daß die dritte Verriegelungslasche (4; 12) schräg einwärts gebogen und mittels eines sich nach der anderen Piattenseite hin erstreckenden und schräg auswärts gerichteten Falzes (4a; \2b) in eine den Öffnungsrand (7b, 9c) hintergreifende Stellung biegbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752518203 DE2518203C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752518203 DE2518203C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518203A1 DE2518203A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2518203B2 true DE2518203B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2518203C3 DE2518203C3 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5944889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752518203 Expired DE2518203C3 (de) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2518203C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012012485A1 (de) * | 2012-06-22 | 2013-12-24 | Man Truck & Bus Ag | Selbstzentrierender Deckel |
-
1975
- 1975-04-24 DE DE19752518203 patent/DE2518203C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2518203A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2518203C3 (de) | 1978-12-21 |
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