DE2518203A1 - Verschluss fuer oeffnungen in duennwandigen gebilden - Google Patents

Verschluss fuer oeffnungen in duennwandigen gebilden

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DE2518203A1 DE19752518203 DE2518203A DE2518203A1 DE 2518203 A1 DE2518203 A1 DE 2518203A1 DE 19752518203 DE19752518203 DE 19752518203 DE 2518203 A DE2518203 A DE 2518203A DE 2518203 A1 DE2518203 A1 DE 2518203A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Verschluß für Öffnungen in dünnwandigen Gebilden Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß fiir Öffnungen in djjnnwandigen Gebilden, insbesondere fiir öffnungen in Kraft fahrzeugkaro s ser i ebl echen.
  • Bei der Herstellung von Kraftfahrzeugkarosserien, ganz besonders bei Personenkraftwagen, werden an einer Reihe von Stellen der Bleche vorgestanzte, meist kreisförmige Öffnungen vorgesehen. Diese Öffnungen befinden sich vor allen Dingen im Bereich des Bodens der Karosserie sowie an verschiedenen Stellen von aus Blech gebildeten Hohlräumen. Diese Öffnungen dienen dazu, nach dem Zusammenschweißen der Bleche eine nachträgliche intensive, meist mehrschichtige Oherflächenbehandlung als Korrosionsschutz diirchfiihren zu können. Dies zielt gleichermaßen fiir die verschiedenen bekannten Methoden der Oberflächenbehandlung der Bleche1 sei es das Aifhringen der einzelnen Schichten im Tauchverfahren oder auf elektrostatischem Wege, Die Öffnungen dienen also dazu, entweder das Schichtungsmaterial, wozu auch die Lackierungsschichten gehören, einzuführen und an ansonsten unzugängliche Flächen zu gelangen oder aber überschüssiges Schichtungsmaterial abfliessen zu lassen. Nach der Vorbehandlung der Kraftfahrzeugkaros seriebleche müssen diese Öffnungen wieder verschlossen werden.
  • Zu diesem Zweck hat man bisher allgemein deckelförmige Verschlüsse verwendet, wobei ein solcher Deckel aus einem kurzen zylindrischen Teil, einem an einem Ende angeformten meist etwas gewölbten Boden und eirem am anderen Ende angeformten nach außen ragenden flanschartigen Rand besteht. Auf der Innenseite des flanschartigen Randes wurde eine ringförmige Kunststoffschicht aufgetragen, die nach Einfügen des Deckelverschlusses in die Öffnung unter Hitzeinwirkung mit dem Öffnungsrand verklebt wurde, womit gleichzeitig der Deckelverschluß gehalten wurde.
  • In Anbetracht der außerordentlich großen Stückzahl der bei der Kraftfahrzeugherstellung erforderlichen Verschlüsse ist sowohl der Haterialaufwand dieser Deckelverschlüsse verhältnismäßig groß, ebenso der Herstellungsaufwand der einzelnen Deckel und schließlich ist auch die Anbringung recht umständlich und obendrein nicht genügend sicher, da es immer wider vorkommt, daß sich die Kunststoffverbindung löst und der Deckel aus der Öffnung herausfällt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, bei dem die oben aufgezeigten Nachteile vermieden sind, der also bei geringem j4aterialaufwand auf einfache Weise hergestellt und zum Verschluß der betreffenden Öffnung angebracht werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine ebaenflächige Platte, welche im Bereich des Randes der Platte nach einer Seite hin einwärts gebogene, im eingesetzten Zustand hinter den Öffnungsrand greifende Laschen aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindung wird dadurch e>-zielt, daß drei Laschen auf dem Plattenumfang gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, welche mindestens zum Teil aus der Platte ausgestanzt sind, so daß im eingesetzten Zustand der Plattenrand den Offnungsrand überdeckt.
  • Weiterhin wird im Rahmen der erfindung vorgeschlagen, daß eine der Laschen einen Falz aufweist, welcher aus der anderen, von den Laschen abliegenden Seite der Platte herausragt. Auf diese Weise ist es möglich, von außen durch einfaches schwenken bzw. Umbiegen des Falzes die zugehörige Lasche in festen Eingriff zu bringen und damit eine einfache feste Verbindung zwischen dem Verschluß und dem Öffnungsrand des betreffenden Bleches, vornehmlich des Kraftfahrzeugkarosseriebleches, herzustellen.
  • Des weitereS wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Laschen leicht nach außen gebogen und an ihren freien Stirnenden abgerundet sind. Diese Ausgestaltung eignet sich besonders zum Verschluß von Öffnungen, die durch einfaches Ausstanzen mit einem glatten Rand geschaffen sind.
  • In manchen Fällen ist es üblich, den °ffnur.ggrand nach innen hin mehr oder weniger weit umzubördeln. Hierfür eignet sich eine andere Ausgestaltung der erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Lasche im eingesetzten Zustand ein senkrecht zur Plattenebene verlaufendes Teil und ein sich anschließendes nach außen abgewickeltes Teil aufweist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Verschluß, Fig. 2 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie II-II in Fig, 1, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Pig. 2, jedoch mit abgewinkeltem Schnittteil nach Schnittlinie III in Fig. 1 bei Darstellung des Verschlusses unmittelbar vor dem Einsetzen in die zu verschließende Blechöffnung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig, 3 nach dem Einsetzen des Verschlusses, Fig. 5 eine andere Ausgestaltung eines Verschlusses entsprechend Schnitt II-III in Fig. 1 nach losem Einführen in die zu verschließende Öffnung und Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Schnitts gemäß Fig. 5, jedoch in endgültiger festgesetzter Spann stellung.
  • Die Figuren 1 bis 4 veranschaulichen einen Verschluß, welcher im wesentlichen aus einer ebenflächigen Platte 1 aus metall, vorzugsweise verzinktem Blech besteht, wobei diese Platte im Bereich des Randes nach einer Seite hin, d.h. gemäß den Figuren 2 bis 4 nach oben hin einwärts gebogene Laschen 2, 3 und 4 aufweist. Vorteilhafterweise sind drei waschen auf dem Plattenumfang gleichmäßig verteilt vorgesehen und sie sind nach Fig. 1 zweckmäßig mindestens zum Teil aus dem uandbereich der Platte 1 ausgestanzt, wie es die Stanzschlitze 5, 6 verdeutlichen. Die Laschen 2, 3 und 4 sind dabei leicht nach außen gebogen und an ihren freien Stirnenden 3a leicht abgerundet, wodurch das Einsetzen in die betreffende zu verschließende öffnung 7a des xraftfahrzeugkarosseriebleehes 7 erleichtert wird.
  • Wie die Figuren 3 und 4 verdeutlichen, greifen die Laschen im eingesetzten Zustand hinter den Offnungsrand 7b. Im allgemeinen ist die Oberseite des Kraftfahrzeugkarosseriebleches 7 gemäß Fig. 3 und 4 nicht zugänglich. Aus diesem Grunde weist eine der Laschen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Lasche 4 einen Falz 4a auf, welcher aus der anderen, von den Laschen 2 bis 4 abliegenden Seite der Platte 1 herausragt, bei der Darstellung nach den Figuren 2 bis 4 also nach hin, Die Herstellung des Verschlusses erfolgt in sehr einfacher Weise durch einfaches Ausstanzen der im wesentlichen kreisförmigen Platte 1 mit den einstückig angeformten Laschen und durch anschließend es einwärts Umbiegen der Laschen. Diese Herstellung kann in wenigen maschinellen Arbeitsvorgängen durchgeführt werden. Wesentlich ist hierbei, daß die beiden Laschen 2, 3 durch Umbiegen sofort ihre endgültige Stellung erhalten, die nach Fig. 3 und 4 leicht schräg nach außen geneigt bzw, gespreizt ist. Die dritte mit dem Falz 4a versehene Lasche4 dagegen wird zunächst in der Stellung gemäß Fig. 3 gefertigt. Auf diese Weise kann man den Verschluß in Richtung des Pfeiles nach Big. 3 in die Öffnung 7a von unten her einführen, so daß zunächst die Laschen 2 und 3 hinter den Öffnungsrand 7b greifen. Sodann kann man einen einfach gestalteten Schlüssel 8 mit einer an den Falz 4a angepaßten Kerbe 8a an den Falz ansetzen und durch Schwenken des Schlüssels 8 im Uhrzeugersinn den Falz 4a um die Kante 4b biegen, so daß nun auch die Lasche 4 fest hinter den Öffnungsrand 7b greift, womitder Verschluß festsitzt. Da die Öffnungen in den Kraft~ fahrzeugkarosserieblechen sich an von außen unsichtbaten Stellen befinden, ist der kleine vorstehende Falz 4a in keiner Weise störend bzw. hinderlich, zumal meist von außen nachträglich noch eine oder mehrere Schutzschichten aufgebracht werden, z.B, Unterbodenschutz auf der Unterseite des Karosseriebodens. Wie Fig. 4 schließlich noch vermittelt, überdeckt der Plattenrand 1a den bereich des Randes der Öffnung.
  • Wenn es einmal erforderlich sein sollte, den Verschluß wieder zu lösen, so ist dies leicht durch Zurückbiegen des Falzes 4a aus der Stellung nach Fig. 4 in die Stellung nach Fig. 3 möglich.
  • Die obigen Ausführungen gelten sinngemäß auch für das weitere Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6. Der Verschluß besitzt wieder eine ebenflächige Platte 10 mit Plattenrand 10a, aus welchem wieder vorzugsweise drei auf dem Umfang verteilte Laschen 11, 12 ausgestanzt sind. Jede dieser Laschen besitzt gemäß Fig. 6 im eingesetzten Zustand ein senkrecht zur Plattenebene verlaufendes Teil und ein sich anschließendes nach aussen abgewinkeltes Teil 11a, 12a. Der Falz 12b entspricht wieder dem Falz 4a gemäß Fig. 1 bis 4 und kann mittels des Schlüssels 13 mit Kerbe 13a um die Kante 12c nach dem Ein setzen des Verschlusses in die Öffnung 14 geschwenkt werden.
  • Diese Ausführung des Verschlusses nach Fig. 5 und 6 ist mit besonderem Vorteil dann anwendbar, wenn der Rand 9d, der die Öffnung 14 umgibt, nach innen etwa zylindrisch umgebördelt ist, In diesem Falle ist der benachbarte Bereich des Bleches 9 mit den Ringteilen 9a, 9b kegelstumpfartig nach innen eingedrückt.
  • In der Praxis fällt die Höhe des nach innen u!a3Jebördelten Randes 9d sehr unterschiedlich aus. Durch die Ausführung des Verschlusses nach Fig. 5 und 6 kann dieser Höhenurlterschied selbsttätig ausgeglichen werden, indem die abgewinkelten Teile 11a, 12a der waschen entsprechend weiter unten uder weiter oben an der Kante 9c des Randes anliegen und dem Verschluß einen festen Halt vetleihen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verschluß für Öffnungen in dünnwandigen Gebilden, insbesondere für Öffnungen in Kraftfahrzeugkarosserieblechen, gekennzeichnet durch eine ebenflächige Platte (1, 10), welche im Bereich des Randes der Platte nach einer Seite hin einwärts gebogene, im eingesetzten Zustand hinter den Öffnungsrand (7b, 7c) greifende Laschen (2, 3, 4; 11, 12) aufweist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Laschen (2, 3, 4; 11, 12) auf dem Plattenumfang gleichmäßig verteilt vorgesehen sind, welche mindestens zum Teil aus der Platte (1, 19) ausgestanzt (5, 6) sind, so daß im eingesetzten Zustand der Plattenrand (1a, 10a) den Öffnungsrand (7b; 9c, 9d) überdekckt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Laschen (4; 12) einen Falz (4a; 12b) aufweist, welcher aus der anderen, von den Laschen abliegenden Seite der Platte (1, i0) herausragt.
  4. 4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (2, 3, 4) leicht nach außen gebogen und an ihren freien Stirnenden (3a) abgerundet sind.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3-t dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (11, 12) im eingesetzten Zustand ein senkrecht zur Plattenebene verlaufendes Teil und ein sich anschließendes nach außen abgewinkeltes Teil (11a, 12a) aufweist.
DE19752518203 1975-04-24 1975-04-24 Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden Expired DE2518203C3 (de)

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DE2518203B2 DE2518203B2 (de) 1978-04-27
DE2518203C3 DE2518203C3 (de) 1978-12-21

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2676870A3 (de) * 2012-06-22 2018-05-02 MAN Truck & Bus AG Selbstzentrierender Deckel

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EP2676870A3 (de) * 2012-06-22 2018-05-02 MAN Truck & Bus AG Selbstzentrierender Deckel

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DE2518203B2 (de) 1978-04-27
DE2518203C3 (de) 1978-12-21

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