DE2518203C3 - Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden - Google Patents

Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden

Info

Publication number
DE2518203C3
DE2518203C3 DE19752518203 DE2518203A DE2518203C3 DE 2518203 C3 DE2518203 C3 DE 2518203C3 DE 19752518203 DE19752518203 DE 19752518203 DE 2518203 A DE2518203 A DE 2518203A DE 2518203 C3 DE2518203 C3 DE 2518203C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
closure
plate
openings
tabs
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752518203
Other languages
English (en)
Other versions
DE2518203B2 (de
DE2518203A1 (de
Inventor
Mathias Kutsch
Nobert Stumpf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUTSCH MATHIAS 5952 ATTENDORN
Original Assignee
KUTSCH MATHIAS 5952 ATTENDORN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUTSCH MATHIAS 5952 ATTENDORN filed Critical KUTSCH MATHIAS 5952 ATTENDORN
Priority to DE19752518203 priority Critical patent/DE2518203C3/de
Publication of DE2518203A1 publication Critical patent/DE2518203A1/de
Publication of DE2518203B2 publication Critical patent/DE2518203B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2518203C3 publication Critical patent/DE2518203C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/24Superstructure sub-units with access or drainage openings having movable or removable closures; Sealing means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß in dünnwandigen Gebilden, insbesondere für Öffnungen in Kraftfahrzeugkarosserieblechen, bestehend aus einer ebenen kreisflächenförmigen Metallplatte, welche drei Jo auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Verriegelungslaschen aufweist, die nach einer Plattenseite hin und mindestens tf'!weise schräg nach außen gerichtet gebogen sind, so daß sie in eingesetztem Zustand hinter den Öffnungsrand greifen.
Bei der Herstellung von Kraf'fahrzeugkarosserien, ganz besonders bei Personenkraftwagen, werden an einer Reihe von Stellen der Bleche vorgestanzte, meist kreisförmige öffnungen vorgesehen. Diese öffnungen befinden sich vor allen Dingen im Bereich des Bodens -to der Karosserie sowie an verschiedenen Stellen von aus Blechen gebildeten Hohlräumen. Diese öffnungen dienen dazu, nach dem Zusammenschweißen der Bleche eine nachträgliche intensive, meist mehrschichtige Oberflächenbehandlung als Korrosionsschutz durchführen zu können. Dies gi!*- gleichermaßen für die verschiedenen bekannten Methoden der Oberflächenbehandlung der Bleche, sei es das Aufbringen der einzelnen Schichten im Tauchverfahren oder auf elektrostatischem Wege. Die öffnungen dienen also dazu, entweder das Schichtungsmaterial, wozu auch die Lackierungsschichten gehören, einzuführen und an ansonsten unzugängliche Flächen zu gelangen oder aber überschüssiges Schichtungsmaterial abfließen zu lassen. Nach der Vorbehandlung der Kraftfahrzeugkarosseriebleche müssen diese Öffnungen wieder verschlossen werden.
Zu diesem Zweck hat man bisher allgemein deckeiförmige Verschlüsse verwendet, wobei ein solcher Deckel aus einem kurzen zylindrischen Teil, w einem an einem Ende angeformten meist etwas gewölbten Boden und einem am anderen Ende angeformten nach außen ragenden flanschartigen Rand besteht. Auf der Innenseite des flanschartigen Randes Würde eine ringförmige Kunststoffschicht aufgetragen, ^ die nach Einfügen des Deckelverschlusses in die öffnung üntef Hitzeeinwirkung mil dem Öffnungsrand Verklebt wurde, womit gleichzeitig der Deckelverschluß gehalten wurde.
In Anbetracht der außerordentlich großen Stückzahl der bei der Kraftfahrzeugherstellung erforderlichen Verschlüsse ist der Materialaufwand dieser Deckelverschlüsse verhältnismäßig groß, ebenso der Herstellungsaufwand der einzelnen Deckel und schließlich ist auch die Anbringung recht umständlich und obendrein nicht genügend sicher, da es immer wieder vorkommt, daß sich die Kunststoffverbindung löst und der Deckel aus der öffnung herausfällt
Aus dem DE-GM 18 56 805 ist eine Verschlußvorrichtung insbesondere zum abdichtenden Verschließen einer öffnung einer Automobilkarosserie gegen Staub usw. bekannt Diese bekannte Verschlußvorrichtung besteht aus einem federnden Blech in Form eines flachen, plattenartigen Körpers, der einander gegenüberliegend zwei Laschen aufweist, die in ihrer Länge ellbogenartig abgebogen sind. Zum Ansetzen der Verschlußvorrichtung an der zu verschließenden öffnung federn die ellbogenförmigen Laschen gegenüber dem Öffnungsrand zurück und schnappen danach hinter den Öffnungsrand ein, so daß sich die Verschlußplatte mit ihrem Rand an das Karosserieblech anlegt Statt der zwei Laschen können auch drei oder mehr Laschen im gleichen Winkelabstand auf dem Umfang angeordnet sein.
Des weiteren ist aus der DE-OS 24 27 964 ein Klemmdeckel bekannt, der im wesentlichen dem Verschluß nach de^ri vorerläuterten DT-Gbm entspricht und der die zu Anfang erläuterten Merkmale aufweist Auch dieser bekannte Klemmdeckel besteht aus dünnem Stahlblech in Form einer kreisrunden Scheibe, an deren Umfang drei Federbeine vorgesehen sind. Beim Einsetzen des Klemmdeckels müssen die Federbeine also wieder vor dem Öffnungsrand zurückfedern, um dann in Spannstellung einschnappen und den Klemmdeckel halten zu können.
Da bei beiden vorerläuterten Verschlüssen übereinstimmend federndes Material benötigt wird, so hat dies zur Folge, daß zunächst einmal vom Material her ein großer Aufwand erforderlich ist, t jin Stahlqualität, die federnde Eigenschaften besitzt und die härtbar ist, ist verhältnismäßig kostenaufwendig. Hinzu kommt, daß gerade derartige Stahlqualitäten schwer zu bearbeiten sind, ob es sich nun um das Ausstanzen der Bleche aus einer großen Stahlblechplatte handelt oder ob man die Weiterbearbeitung der ausgestanzten Verschlußplatte, insbesondere hinsichtlich der Formgebung der Federbeine bzw. federnden Arme, betrachtet oder ob man an die erforderliche Oberflächenbehandlung zum Korrosionsschutz denkt. Nachteilig ist ferner, daß die federnden Laschen nur einen verhältnismäßig kleinen Federweg ausführen können, woraus folgt, daß die Abmessungen der zu verschließenden öffnungen und die Stellung der Federlaschen genau aufeinander abgestimmt sein müssen, wenn man nicht in Kauf nehmen will, daß die Verschlüsse nach dem Eindrücken trotz der Federwirkung locker sitzen. Es müssen also genaue Fertigungstoleranzen sowohl in bezug auf den Durchmesser der zu verschließenden Öffnungen als auch bei der Herstellung der Verschlüsse eingehalten werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, der mit vergleichsweise geringem Material· und FeftigungsauN wand hergestellt werden kann, der sich ferner leicht handhaben läßt und der verhältnismäßig große Fertigungstoleranzen erlaubt,
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallplatte und die Verriegelungslaschen aus nichtfederndem Blech gebildet sind, daß zwei Verriegelungslaschen die schräg nach außen gerichtete Verriegelungsstellung einnehmen, und daß die dritte Verriegelungslasche schräg einwärts gebogen und mittels eines sich nach der anderen Plattenseite hin erstreckenden und schräg auswärts gerichteten Falzes in eine den Öffnungsrand hintergreifende Stellung biegbar ist
Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, daß man auf jegliche federnde Wirkung der Laschen verzichten kann, so daß der Verschluß aus einfachem wenig kostspieligem nicht federndem Blech, wie verzinktem Blech, hergestellt werden kann, welches sich leicht ausstanzen läßt und leicht verformt werden kann. Das Einsetzen geht in einfacher Weise so vcnstatten, daß man zunächst die drei Laschen durch die zu verschließende Öffnung hindurchführt, sodann den Verschluß etwas seitlich verschiebt, bis die beiden bereits in Verriegelungsstellung gerichteten Laschen hinter den Öffnungsrand greifen; sodann kann man die dritte Verriegehingslasche durch Einwärtsbiegen des Falzes ebenfalls in Verriegelungsstellung bringer· und dabei eventuell vorhandene große Fertigungstoleranzen ausgleichen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Verschluß,
Fig. 2 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt gemäß F i g. 2, jedoch mit abgewinkeltem Schnitteil nach Schnittlinie III in F i g. 1 bei Darstellung des Verschlusses unmittelbar vor dent Einsetzen in die zu verschließende Blechöffnung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3 nach dem Einsetzen des Verschlusses,
F i g. 5 eine andere Ausgestaltung eines Verschlusses entsprechend Schnitt H-II in Fig. 1 nach losem Einführen in die zu verschließende Öffnung und
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung des Schnitts gemäß F' g. 5, jedoch in endgültiger festgesetzter Spannstellung.
Die F i g. 1 bis 4 veranschaulichen einen Verschluß, welcher im wesentlichen aus einer ebenflächigen Platte 1 aus Metall, vorzugsweise verzinktem Blech besteht, wobei diese Platte im Bereich des Randes nach einer Seite hin, d. h. gemäß den F i g. 2 bis 4 nach oben hin einwärts gebogene Verriegelungslaschen 2, 3 und 4 aufweist. Vorteilhafterweise sind drei Laschen auf dem Plattenumfang gleichmäßig verteilt vorgesehen und sie sind nach F i g. 1 zweckmäßig mindestens zum Teil aus dem Randbereich der Platte 1 ausgestanzt, wie es die Stanzsch'itze 5, 6 verdeutlichen. Die Laschen 2, 3 und 4 sind dabei leicht nach außen gebogen und an ihren freien Stirnenden 3a leicht abgerundet, wodurch das Einsetzen in die oetreffende zu verschließende Öffnung Ta des Kraftfahrzeugkarosseriebleches 7 erleichtert wird.
Wie die F i g. 3 und 4 verdeutlichen, greifen die Laschen im eingesetzten Zustand hinter den Öffnungsrand Tb. Im allgemeinen ist die Oberseite des Kraftfahrzeugkarosseriebleches 7 gemäß Fig.3 und 4 nicht zugänglich. Aus diesem Gründe Weist eine der Laschen, im Vorliegenden Ausführungsbeispiel die
Lasche 4, einen Falz 4a auf, welcher aus der anderen, von den Laschen 2 bis 4 abliegenden Seite der Platte 1 herausragt, bei der Darstellung nach den Fig.2 bis 4 also nach unten hin.
Die Herstellung des Verschlusses erfolgt in sehr einfacher Weise durch einfaches Ausstanzen der im wesentlichen kreisförmigen Platte 1 mit den einstückig angeformten Laschen und durch anschließendes einwärts Umbiegen der Laschen. Diese Herstellung kann in
ίο wenigen maschinellen Arbeitsvorgängen durchgeführt werden. Wesentlich ist hierbei, daß die beiden Laschen 2, 3 durch Umbiegen sofort ihre endgültige Stellung erhalten, die nach F i g. 3 und 4 leicht schräg nach außen geneigt bzw. gespreizt ist. Die dritte mit dem Falz 4a versehene Lasche 4 dagegen wird zunächst in der Stellung gemäß F i g. 3 gefertigt Auf diese Weise kann man den Verschluß in Richtung des Pfeiles nach F i g. 3 in die Öffnung Ta von unten her einführen, so daß zunächst die Laschen 2 und 3 hinter den Öffnungsrand Tb greifen. Sodann kann man einen einfach gestalteten Schlüssel 8 mit einer an den Falz 4a angepaßten Kerbe 8a an den Falz ansetzen und d'^ch Schwenken des Schlüssels 8 im Uhrzeigersinn den Falz 4a um dieKante 4b biegen, so daß nun auch die Lasche 4 fest hinter den Öffnungsrand Tb greift womit der Verschluß festsitzt Da die Öffnungen in den Kraftfahrzeugkaro„serieblechen sich an von außen unsichtbaren Stellen befinden, ist der kleine vorstehende Falz 4a in keiner Weise störend bzw. hinderlich, zumal meist von außen nachträglich noch eine oder mehrere Schutzschichten aufgebracht werden, z. B. Unterbodenschutz auf der Unterseite des Karosseriebodens. Wie Fig.4 schließlich noch vermittelt, überdeckt der Plattenrand la den Bereich des Randes der Öffnung.
Ji Wenn es einmal erforderlich sein sollte, den Verschluß wieder zu lösen, so ist dies leicht durch Zurückbiegen des Falzes 4a aus der Stellung nach F i g. 4 in die Stellung nach F i g. 3 möglich.
Die obigen Ausführungen gelten sinngemäß auch für das weitere Ausführungsbeispiel gemäß F i g 5 und 6. Der Verschluß besteht wieder aus einer ebenflächigen Platte 10 mit Plattenrand 10a, aus welchem wieder vorzugsweise drei auf dem Umfang verteilte Verriegelungslaschen 11, 12 ausgestanzt sind. Jede dieser Laschen besitzt gemäß F i g. 6 im eingesetzten Zustand ein senkrecht zur Plattenebene verlaufendes Teil und ein sich anschließendes nach außen abgewinkeltes Teil 11a, 12a. Der Falz 12b entspricht wieder dem Falz 4a gemäß Fig. 1 bis 4 und kann mittels des Schlüssels 13 mit Kerbe 13a um die Kante 12cnachdem Einsetzendes Verschlusses in die Öffnung 14 geschwenkt werden.
Diese Ausführung des Verschlusses nach F i g. 5 und 6 ist mit besonderem Vorteil dann anwendbar, wenn der Rand 9d, der die Öffnung 14 umgibt, nach innen etwa zylindrisch umgebördelt ist. In diesem Falle ist der benachbarte Bereich des Bleches 9 mit den Ringteilen 9a. 9b kegelstuniofartig nach innen eingedrückt.
In der Praxis fällt die Höhe des nach innen umgebördelten Randes 9c/ sehr unterschiedlich aus.
Durch die Ausführung des Verschlusses nach F i g. 5 und 6 kann dieser 'Iöhenunterschied selbsttätig ausgeglichen werden, indem die abgewinkelten Teile lla, 12a der Laschen entsprechend weiter unten oder weiter oben an der Kante 9c des Randes anlegen und dem
hi Verschluß einen festen Halt verleihen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden, insbesondere für öffnungen in Kraftfaihrzeugkarosserieblechen, bestehend aus einer ebenen kreisflächenförmigen Metallplatte, welche drei auf dem Umfang gleichmäßig verteilte Verriegelungslaschen aufweist, die nach einer Plattenseite hin und mindestens teilweise schräg nach außen gerichtet gebogen sind, so daß sie in eingesetztem Zustand ι ο hinter den Öffnungsrand greifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (t; 10) und die Verriegelungslaschen (2, 3, 4; 11, 12) aus nichtfederndem Blech gebildet sind, daß zwei Verriegelungslaschen (2, 3; 11) die schräg nach außen gerichtete Verriegelungsstellung einnehmen, und daß die dritte Verriegelungslasche (4; 12) schräg einwärts gebogen und mittels eines sich nach der anderen Plattenseite hin erstreckenden und schräg auswärts gerichteten Falzes (4a; i2b) in eine den Öffnungsrand (7b, 9c) hintergreifende Stellung biegbar Ui.
DE19752518203 1975-04-24 1975-04-24 Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden Expired DE2518203C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752518203 DE2518203C3 (de) 1975-04-24 1975-04-24 Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752518203 DE2518203C3 (de) 1975-04-24 1975-04-24 Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2518203A1 DE2518203A1 (de) 1976-10-28
DE2518203B2 DE2518203B2 (de) 1978-04-27
DE2518203C3 true DE2518203C3 (de) 1978-12-21

Family

ID=5944889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752518203 Expired DE2518203C3 (de) 1975-04-24 1975-04-24 Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2518203C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012012485A1 (de) * 2012-06-22 2013-12-24 Man Truck & Bus Ag Selbstzentrierender Deckel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2518203B2 (de) 1978-04-27
DE2518203A1 (de) 1976-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4233472C2 (de) Deckel für eine Öffnung in einem Blech
DE2208501C3 (de) Verschlußdeckel fur Kraftfahrzeuge
EP0041609B1 (de) Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen od.dgl. an der Karosseriewand von Fahrzeugen
DE19601647C2 (de) Verschlußstopfen
DE102017117002A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Bauteils an einem Trägerbauteil
DE3301072C2 (de)
DE2751683B2 (de) Sicht- bzw. Griffreiter aus Kunststoff zur Anbringung an der oberen Randkante von Hangeheftern oder Hängetaschen
CH663336A5 (de) Kasten.
DE2518203C3 (de) Verschluß für öffnungen in dünnwandigen Gebilden
DE4103746A1 (de) Behaeltnis fuer getraenke
DE102018133278A1 (de) Getränkedose
EP1431113B1 (de) Formteil zur Halterung und Versteifung eines laschenförmigen Ausschnittteils in einem flächigen Gut
DE2623602C3 (de) Befestigungsvorrichtung für Haltegriffe, Armlehnen o.dgl. an der Karosserieinnenwand von Fahrzeugen
AT520803B1 (de) Schubladenseitenwand
DE3227686A1 (de) Oese
DE1924353A1 (de) Einschnappbefestigungselement
DE1475239A1 (de) Kombinierter Befestiger aus Metall und Kunststoff
DE60035224T2 (de) Verriegelungsvorrichtung und verfahren zu deren herstellung
DE2551199C2 (de)
DE2632945C3 (de) Reißnagel
DE7513183U (de) Verschluß für Öffnungen in dünnwandigen Gebilden
DE8224277U1 (de) Druckknopf zum Aufdrücken auf einen Bolzen
DE2728714C2 (de) Klammer zur Befestigung von Griffen, Armlehnen o.dgl. an Karosserieblechen von Fahrzeugen
DE2216132A1 (de) Betaetigungselement fuer einen tueroder fensterverschluss
DE102005046091A1 (de) Kennzeichnungsvorrichtung für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee