DE2404022A1 - Leicht zu oeffnende behaelterwand - Google Patents

Leicht zu oeffnende behaelterwand

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DE2404022A1
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James Richard Schubert
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/383Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE _ Λ » V18930 A.igsburj.-G8flg;ng«nf d.n 28.1.1974
kC;*u uCCr^Lii^äivon-Eiehmdorff-StraBelO
kC;u uCCr^vonEiehmdorffStraBelO
dr.ing. E.LIEBAUe3/e .,.-p. 2404022
_._. ..._ r* I irDAll v· --- · ';; Unser Zeichen * y32*/P
DiPL. ING. G. LI E BAU h --'- -' (Bei Röckantwort bitte angeben)
Ihr Zeichen
Ermal C, Fraze
618 Greenmount Blvd.
Dayton, Ohio /USA
lacht zu öffnende Behälterwand
Bekanntlich wird, wenn ein leicht- zu öffnender Behälter geöffnet wird, ein Aufreißteil bzw. -Feld vom Behälter
zur Bildung einer Öffnung weggerissen. Beim Reissen des Blechmaterials entsteht an dem weggenommenen Feld eine
verhältnismässig scharfe Kante und ferner eine verhältnismässig scharfe Kante am Rand der Öffnung, Diese scharfen Kanten sind potentielle Gefahrenquellen für den
Verbraucher, besonders, wenn der Behälter bzw.. das entfernte Feld sorglos gehandhabt werden.
Dieses Problem ist besonders akut bei dem sogenannten
Vollausziehfeld, bei welchem das weggenommene Feld eine
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grössere Fläche des Dosenendes bedeckt. Diese Vollfeld-Ausziehenden werden oft bei Nahrungsmitteln, wie Pudding, verwendet, von dem oft etwas an der Innenseite des Feldes haften kann. Wenn dies der Fall ist, kann es geschehen, daß der Verbraucher an der Innenfläche des aufgerissenen Feldes leckt, wobei die Zunge verletzt werden kann. Hierbei handelt es sich nur um ein Beispiel, wie eine der scharfen Kanten des Feldes eine Verletzung herbeiführen kann.
Bei einer älteren Anmeldung wird dieses Problem durch einen Schutz am Aufreißteil gelöst, der sich längs des Umfangs des Aufreißteils erstreckt. Der Schutz bildet eine verhältnismässig stumpfe Fläche benachbart der scharfen Kante, die den Benutzer von der scharfen Kante abschirmt·
Bei einer Ausführungsform wird der Schutz durch mehrere Lagen Blech gebildet, die mit dem Aufreißteil aus einem Stück geformt sind. Obwohl der Schutz das Verletzungsproblem in sehr angemessener Weise löst, bringt er zwei zusätzliche Probleme mit sich. Erstens behindert der Schutz das Einleiten des Trennvorgangs des Bleches längs der Schwächungslinie. Im besonderen werden leicht zu öffnende Behälterwände dieser Art gewöhnlich dadurch geöffnet, daß ein Umfangssegment des Aufreißteils nach innen gedrückt wird. Der Schutz, der die Form eines verhältnismässig steifen Schutzwulstes an der Innenseite des Aufreißteils haben kann, wirkt der Einwärtsbewegung des Umfangssegments entgegen. Der anfängliche "Durchbruch" ist daher schwieriger zu erzielen.
Nach dem anfänglichen Durchbruch wird ein Paddelabschnitt des Aufreißteils nach innen gebogen, gewöhnlich, um eine
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Biegezone, um ein Segment des Bleches längs der Schwächungslinie abzureissen. Dieses Einwärtsbiegen des Paddelabschnitts wird gewöhnlich durch eine Schwenkbewegung der öffnungslasche herbeigeführt.
Nach dieser Schwenkbewegung der Lasche zieht der Benutzer an der Lasche nach aussen, um das Feld aus der Behälterwand herauszuziehen. Der Schutz hat jedoch eine Kante, die radial ausserhalb der Schwächungslinie liegt. Bei dieser Kante besteht jedoch die Gefahr, daß sie sich beim anfänglichen Ziehen an der Lasche neigt, so daß der Anfangsteil der Ziehphase des Öffnungsvorgangs erschwert wird.
Die Erfindung erleichtert das anfängliche Trennen oder Durchreissen des Bleches an der Schwächungslinie dadurch, daß der Schutz am Umfangssegment des Aufreißteils, das nach innen gedrückt wird, unterbrochen ist.' Die Unterbrechung des Schutzes kann ein einfaches Fehlen des Schutzes am Umfangssegment sein. Dies würde jedoch einen Verlust an Schutz am Umfangssegment bedeuten. Eine bessere Form der Unterbrechung ist daher eine entsprechende Diskontinuilät des Schutzes ohne völlige Beseitigung desselben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Schutz durch einen Schutzwulst gebildet, der von der Schwächungslinie axial nach innen liegt. Bei dieser Aus- - bildung ist der 'Schutz am Umfangssegment dadurch unterbrochen, daß sich der Schutzwulst vom Umfangssegment axial nach innen befindet, damit das Umfangssegment nach innen gedruckt werden kann, um das Reissen des Bleches ohne wesentliche Störung durch den Schutzwulst einzuleiten. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildungsform besteht darin, daß, wenn das Umfangssegment nach innen gedrückt wird,
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dieses für eine grössere Berührung mit dem Schutzwulst verformt wird. Daher ist der Schutzwulst, wenn einmal der Aufreißteil entfernt ist, voll wirksam, selbst am Umfangssegment, um den Benutzer gegen eine Verletzung zu schützen.
Die Erfindung erleichtert ferner die anfängliche Ziehphase beim Entfernen des Aufreißteils. Der Schutz hat eine Kante an der Innenseite der Behälterwand, die sich im wesentlichen entlang der Schwächungslinie erstreckt. Die Kante bzw. der Rand des Schutzes liegt von der Schwächungslinie radial nach aussen längs eines Hauptteils der Schwächungslinie, um dadurch einen maximalen Schutz gegen Verletzung durch die scharfe Kante zu erhalten. Die Kante liegt jedoch benachbart denjenigen Teilen der Schwächungslinie etwas radial nach aussen, die durch das anfängliche Ziehen an der Lasche aufgerissen werden« Da die Kante von diesen Teilen der Schwächungslinie radial nach innen liegt, kann sie den Widerstand gegen das anfängliche Ziehen der Lasche nicht erhöhen. Obwohl die Kante etwas radial nach aussen von einem grösseren Teil der Schwächungslinie liegen kann, wurde festgestellt, daß hierdurch kein wesentlicher Widerstand gegen die Ziehphase beim Entfernen nach dem anfänglichen Ziehen hervorgerufen wird.
Durch die Erfindung wird ferner ein neuartiges und vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer Doppelfaltung in einem Blechmaterial geschaffen. Dieses Verfahren kann mit besonderem Vorteil zur Herstellung einer bevorzugten Form der erfindungsgemässen leicht zu öffnenden Behälterwand angewendet werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Stück Blech verwendet, das einen ersten und einen zweiten radialen Ab-
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schnitt aufweist, die zueinander axial versetzt und durch aine im wesentlichen axiale Wand miteinander verbunden sind. Der zweite radiale Abschnitt ist mit einer Erweiterungsrippe benachbart der axialen Wand ausgebildet.
Sodann werden axial gerichtete Druckkräfte auf die Erweiterungsrippe ausgeübt, um diese auszuflachen. Das Ausflachen der Rippe hat die Ausübung einer radial nach aussen gerichteten Kraft auf das benachbarte Ende der axialen Wand zur Folge. Die Wirkung des Zusammendrückens der Erweiterungsrippe ist das Neigen der axialen Wand in einer bekannten Richtung, so daß, wenn axiale Druckkräfte auf die beiden radialen Abschnitte ausgeübt werden, eine Doppelfaltung erhalten wird. Da diese Doppelfaltung bzw. diese zwei gegenläufigen Biegungen von der Art sind, die zur Bildung eines Schutzes für die erfindungsgemäße leicht zu öffnende Behälterwand verwendet werden kann, ist das erfindungsgemäße Verfahren besonders zur Herstellung der bevorzugten Form "der leicht zu öffnenden Behälterwand geeignet.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die. Art und Weise, in welcher der Schutzwulst in einen Abstand von dem Umfangssegment des Aufreißteils, der zuerst durch die Lasche aufgerissen wird, gebracht wird. Dies kann vorteilhaft dadurch geschehen, daß ein Zwischenraum vorgesehen wird, in welchen der Schutz sich während des Arbeitsvorgangs bewegen kann, was zur Bildungd3s Schutzes führt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:'
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Fig, 1 eine Draufsicht eines leicht zu öffnenden Behälters mit einem Schutz des Benutzers gegen Verletzung durch die scharfe Kante des Aufreißteils;
Fig, 2 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig, I;
Fig, 3 eine Teilansight im Schnitt des Behälters mit entferntem Feld;
Fig, ^ und 5 in vergrössertem Maßstab Teilänsichten im Schnitt nach den Linien 4--1+ bzw, 5-5 in Fig, I;
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Draufs.icht der Behälterwand bei weggenommener Lasche, welche die Beziehung zwischen der Umfangskante des Schutzes und der Rille zeigt;
Fig. 7 eine Draufsicht eines Dosenende-Rohlings;
Fig, 8 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig, 9 eine Ansicht im Schnitt nach einer axialen Ebene, welche das Werkzeug aum Formen einer Eintiefung und zum Prägen der Verbindungswand zeigt;
Fig.10 eine Ansicht im Schnitt nach einer axialen Ebene, welche das Werkzeug zur Umwandlung der Eintiefung in eine hohle Niet und zur Bildung der Rippe zagt;
Fig.11 eine Ansicht im Schnitt nach einer axialen Ebene, welche das Werkzeug zum Einleiten der axialen Zu-
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sammendrückung der Rippe und des axialen Zusammendrückens der radialen Abschnitte zeigt;
Fig.12 in vergrössertem Maßstab eine Teilansiht im Schnitt nach einer axialen Ebene, welche das axiale Zusammendrücken .der Behälterwand zur Bildung von gegenläufig gebogenen Abschnitten zeigt.
In Fig. 1 - 5 ist ein leicht zu öffnender Behälter 11 in Form einer leicht zu öffnenden Dose dargestellt. Der Behälter 11 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Umfangswand 13 aus Blech, deren oberes Ende durch eine leicht zu öffnende Behälter- bzw,.Endwand 15 verschlossen ist, die am oberen Ende der Umfangswand durch ineinandergreifende Flansche 17 und 19 befestigt ist. Das untere Ende der Umfangswand 13 kann in beliebiger herkömmlicher Weise verschlossen werden, beispielsweise durch eine mit dieser aus einem Stück bestehenden Endwand, oder durch eine Endwand, die am unteren Ende der Umfangswand in herkömmlicher Weise befestigt ist.
Die Umfangswand 13 kann von herkömmlicher Art mit Ausnahme einer ringförmigen Rippe 21 sein, welche eng benachbart und unterhalb der Wand 15 radial nach innen ragt.
Die leicht zu öffnende Behälterwand 15 ist aus Blech hergestellt, das aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung sein kann. Die leicht zu öffnende Behälterwand 15 ist mit einer Schwächungslinie in Form einer Rille 23 versehen, die ein verhältnismässig großes Feld bzw. einen Aufreißteil 25 begrenzt, der vom Behälter 11 entfernt werden kann. Das Feld,25 bedeckt einen grösseren Teil der Fläche der Behälterwand 15 und weist eine Innenfläche 2 6
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auf. Die Gestaltung der Rille 23 wird in Verbindung mit Fig. 4-6 beschrieben. Längs der Rille 23 erstreckt sich ein ringförmig geprägter Bereich 26a von verringerter Dicke,
An dem Feld 25 ist eine Lasche 27 in beliebiger geeigneter Weise, beispielsweise durch einen Hohlniet 29, befestigt. Obwohl die Lasche 27 in verschiedener Weise gestaltet werden kann, ist sie von der Art, wie sie in der US-Patentanmeldung Ser. No, 64,291 beschrieben ist. Die Lasche 27 ist aus einem einzigen Stück Blechhergestellt und besitzt gewöhnlich einen Laschenkörper bzw. Hebel 31 und einen Befestigungsteil bzw. eine Nase 33, die mit dem Laschenkörper 31 durch eine Verbindungswand 35 verbunden ist, Der Niet 29 ragt durch die Befestigungsnase 33 hindurch, um die Lasche 27 auf dem Feld 25 zu halten. Der Laschenkörper 31 ist mit einem Anhebeende 3 7 und einem Aufreißflansch 3 9 an seinen entgegengesetztenEnden versehen.
Der Laschenkörper 31 weist einen äusseren Verstärkungseinschlag 43 auf, der sich im wesentlichen voll um den Laschenkörper herum mit Ausnahme des Aufreißflansches erstreckt. Benachbart der Verbindungswand 35 ist der Einschlag 43 mit Schenkeln 45 und 47 versehen, die durch einen Biegeteil 49 verbunden sind, welch letzterer an der Verbindungswand 35 zur Anlage gebracht werden kann. Der Biegeteil 49 ist rund und wirkt als Abstützung der Verbindungswand während der Handhabung der Lasche.
In einem äusseren oder Randbereich des Feldes 25 ist das Blech zur Bildung eines nach aussen offenen gegenläufig gebogenen Teils 51 gebogen, sowie mit einem nach innen öffnenden gegenläufig gebogenen Teil 5 3, Der Biegungsteil 5
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weist eine glatte stumpfe Fläche bzw, eine äussere Umfangskante 55 auf, die der Rille 23 benachbart liegt. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die gegenläufig gebogenen Teile 51 und 5 3 mit der Rille 2 3 und mit dem Feld 25 verbunden. Die Biegungsteile 51 und 53 sind durch einen Verbindungsschenkel 57 miteinander verbunden, der eine Zwischenlage des Randteils des Feldes 25 bildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt d©r Biegungsteil 53 von der Rille 23 axial nach innen.
Im besonderen ist ein Randteil des Feldes 25 zur Bildung einer oberen Blechlage 5 6, einer unteren Blechlage 56a und der Zwischenlage bzw, Verbindungswand 5 7 gebogen. Alle Lagen 56, 5 6a und 57 sind ringförmig und erstrecken sich um den Randteil des Feldes 25 herum. Die Lagen 56, 5 6a und 57 und die Biegungen 51 und 5 3 bilden einen Schutzwulst, An allen Stellen längs der Rille 23 mit Ausnahme des Bereiches benachbart dem Aufreißflansch 39 (Fig. 2) sind die Lagen 56, 56a und 57 im wesentlichen parallel und sind die Lagen 56 und 5 6a gegen die Zwischenlage 5 7 flachgelegt, wie in Fig, 4 gezeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform liegt die Zwischenlage 57 gegen die obere Lage 56 über im wesentlichen die volle Länge der Zwischenlage an.
Im Bereich der Rille 23 benachbart dem Aufreißflansch 39 ist die Zwischenlage 57 nicht in dichte Stützanlage an der oberen Lage 5 6 gebogen. Vielmehr ragt, wie in Fig. 2 gezeigt, die Zwischenlage 57 radial nach aussen und axial . nach innen, wobei sie sich von der Biegung 51 zur Biegung 53 erstreckt. Bei dieser Gestaltungsforni 1st die Zwischenlage 5 6 nicht unmittelbar von der Rille 23 axial nach innen abgestützt. Dies erleichtert das Einleiten der Abtrennung des Bleches längs der Rille 23, d.h. den anfänglichen Durchbruch. Wenn das Anhebeende 37 der Lasche 27
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•angehoben wird, läßt sich die Verbindungswand 35 der Lasche leicht biegen, so daß der Laschenkörper 31 mit Bezug auf die Befestxgungsnase 33 verschwenkt werden kann. Hierdurch wird der Aufreißflansch 39 gegen das Blech in einem Bereich der Rille 23 gedrückt* so daß ein Umfangssegment der Lage .5 6 durch den Aufreißflansch 39 axial nach innen gedrückt wird. Wenn die Zwischenlage 57 in dichter Anlage an der Innenfläche der Lage 5 6 wäre, würde sie die letztere abstützen und daher der durch den Aufreißflansch 39 ausgeübten, nach innen gerichteten K?aft entgegenwirken. Erfindungsgemäß befinden sich jedoch die Lagen 5 6a und 5 7 in axialem Abstand im Bereich von dem Aufreißflansch 3 9 axial nach innen, so daß die Lage 56 in diesem Bereich nicht abgestützt wird. Es wird daher der Bereich der Rille 23, an dem der Aufreißflansch 39 ., angreift, mit etwa der gleichen Leichtigkeit aufgerissen, wie wenn der Schutzwulst nicht vorhanden, wäre.
Wenn der Laschenkörper 31 weiter verschwenkt wird, geht das Aufreissen des Bleches längs der Rille 23 weiter, wodurch ein Segment der Schwächungslinie aufgerissen wird. Durch eine solche Schwenkbewegung des Laschenkörpers 31 wird auch der Paddelabschnitt 58 des Feldes 25 nach innen in den Behälter 11 zur Bildung einer öffnung 58a (Fig. 3) gebogen. Der auf die Lage 56 durch den Flansch 39 ausgeübte nach innen gerichtete Druck kann dazu führen, daß die Lage 56 in Anlage an der Lage 5 7 gebogen wird, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angegeben. Die Lasche 27 wird dann nach aussen gezogen, um das restliche Blech längs der Rille 23 aufzureissen und dadurch das Feld 25 vom Behälter 11 zu entfernen.
Das Aufreissen des Blechs bildet eine verhaltnxsmässxg scharfe Kantet5 9 am Feld 25, wie mit gestrichelten Linien
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in Fig. 2 gezeigt, und eine relativ scharfe Kante 60 am Behälter (Fig. 3). Die stumpfe Fläche oder Kante 55 liegt vorzugsweise eng benachbart der scharfen Kante 59, um eine teilweise Abschirmung für diese zu bilden. "Ausserdem ist die Kante des Feldes 25 dick, da sie durch die drei Blechlagen 56, 56a und 57 gebildet wird. Diese beiden Faktoren wirken so zusammen, daß es ausserordentlich schwierig ist, sich durch die scharfe Kante 5 9 zu verletzen.
Die Rippe 21 an der Umfangswand 13 ragt vorzugsweise so radial nach innen, daß die Kante 55 des Paddelabschnitts 58 sich gerade an der Rippe 21 vorbeibewegt, wenn der Paddelabschnitt in das Innere des Behälters 11 gebogen wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, ragt die Rippe 21 so weit radial nach innen, daß sie sich im wesentlichen in Ausfluchtung mit der scharfen Kante 60 befindet. Die Rippe dient daher als Schutz, um den Schneidekontakt mit der scharfen Kante 60 viel schwieriger zu machen.
Um das anfängliche Ziehen der Lasche 27 zu erleichtern, sind erfindungsgemäß gewisse Beziehungen zwischen der Kante 55 und der Rille 23 vorgesehen. Durch die Schwenkbewegung des Laschenkörpers 31 wird der Paddelabschnitt 5 8 nach innen um eine Biegezone oder -Linie 58b gebogen (Fig.6) Obwohl die Biegelinie 58b in Fig. 1 und 6 als gerade Linie gezeigt ist, kann sie natürlich auch andere Formen haben. Dies hat zur Folge, daß ein Segment der Rille 23 aufgerissen wird, das zwischen den Punkten 5 8c und 58d liegt, welche Punkte die Enden des erwähnten Segments und die Enden der Biegelinie 58b bestimmen.
Erfindungsgemäß werden die Kante 55 und die Rille 2 3 so gerichtet, daß ein maximaler Schutz gegen Verletzung er-
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halten und das anfängliche Ziehen der Lasche 27 erleichtert wird. Um einen maximalen Schutz zu erzielen, liegt die Kante 55 vorzugsweise von der Rille 23 etwas radial nach aussen, so daß der Benutzer gegen Verletzung durch die scharfe Kante 59 besser geschützt ist. Andererseits wurde festgestellt, daß, wenn die Kante 55 von der Rille 2 3 benachbart den Punkten 58c und 58d radial nach aussen liegt, die Kante 55 die Neigung hat, am Rand der Öffnung 58a (Fig. 3) hängenzubleiben.'Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, die Kante 55 im wesentlichen längs der ganzen Rille mit Ausnahme der Bereiche der Rille benachbart den Punkten 58c und 58d von der Rille 2 3 radial nach aussen zu legen.
Eine bevorzugte Art und Weise der Gestaltung und Anordnung der.Rille 23 und der Kante 55 ist in Fig. 6 gezeigt. Die Kante 55 ist in der Draufsicht kreisförmig. Die Rille 2 enthält einen kreisförmigen Teil 23a, der zur Kante 55 konzentrisch ist. Der kreisförmige Teil 23a ist ein grösserer Teil der Rille 23 und erstreckt sich bei der in Fig. 6 gezeigten Form über etwa 270 der Rille, Natürlich kann sich der kreisförmige Teil 23 über andere Kreisbogen als über 270° erstrecken.
Die Rille 23 weist ferner zwei bogenförmige Abschnitte 2 3b und 23c auf, die sich bei der dargestellten Ausführungsform über die gleiche Anzahl von Graden erstrecken und Halbmesser von identischen Längen haben. Die Halbmesser der Abschnitte 23b und 23c sind kleiner als der Halbmesser des kreisförmigen Teils 23a, aus welchem Grunde jeder der Abschnitte 23b und 23c eine AusbucHung an der Linie der Rille 23 bildet. Der kreisförmige Teil 23a endet an den Bezugslinien X-X und Y-Y, Die Abschnitte 2 3b und 23c über-
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schneiden sich an der Bezugslinie Z-Z, die eine radiale Linie ist, längs welcher der Aufreißflansch 39 an der Linie der Rille 23 anliegt, und enden an den Linien Y-Y bzw, X-X,
Bei dieser Ausbildung liegt die Kante 55 von dem kreisförmigen Teil 23a etwas radial nach aussen, wie in Fig. 4 und 6 gezeigt. An und benachbart den Punkten 58c und 58d liegt die Kante 55 von der Linie der Rille etwas radial nach innen, wie in Fig, 5 gezeigt. An und benachbart dem Aufreißflansch 39 (Bezugslinie Z-Z in Fig. 6) liegt die Kante 55 von der. Linie der Rille 23 radial nach aussen, wie in Fig, 2 und 6 gezeigt. Die Lage der Punkte 58c und 58d kann sich je nach der Art und Weise verändern, in welcher der Laschenkörper 31 manipuliert wird. Es wird daher bevorzugt, daß die Kante 55 von der Linie der Rille 23 längs Bensichen von ausreichender Länge radial nach innen liegt, um allen möglichen Veränderungen in der Lage der Punkte 5 8c und 58d Rechnung zu tragen.
In Fig. 6 sind die durch die bogenförmigen Abschnitte 23b und 23c gebildeten Ausbuchtungen der Übersichtlichkeit halber übertrieben dargestellt. In der Praxis kann die Linie 23 der Rille in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig erscheinen. Bei der dargestellten Ausführungsform haben die bogenförmigen Abschnitte 23a, 23b und 23c Mittelpunkte, die bei Cl, C2 bzw, C3 liegen.
Bei der in Fig. 6 schematisch dargestellten Ausbildung liegt die Kante 55 von der Rillinie 23 und damit von der Kante 60 (Fig, 3) an den Punkten 58c und 5 8d radial nach innen. Die Kante 55 kann daher das Entfernen des Aufreißteils 25 nicht behindern. Die Kante 55 liegt, selbst· wenn sie
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von der Linie der Rille 23 r.adial nach innei liegt, ausreichend nahe der scharfen Kante 59, um einen guten Schutz zu geben, Ausserdem sind Zungenverletzungen der vorangehend beschriebenen Art am Paddelabschnitt 5 8 weniger wahrscheinlieh, da dieser Teil gebogen ist und nicht leicht abgelegt werden kann,
Fig. 7-12 zeigen ein bevorzugtes Verfahren zur Ausbildung der in Fig, 1-6 dargestellten leicht zu öffnenden Behälterwand 15, Fig. 7 und 8 zeigen einen Dosenenderohling 61. Der Rohling 61 weist einen Umfangsbefestigungsflansch 63, eine axiale Wand 65 und zwei radiale Wände oder Abschnitte 67 und 69 auf, die axial versetzt und miteinander durch eine im wesentlichen axiale bzw. Verbindungswand 71 verbunden sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Abschnitt 67 und die Wand 71 ringförmig und ist der Abschnitt 69 kreisförmig. Der Rohling 61 -kann in diese Form durch ein beliebiges geeignetes Werkzeug gebracht werden.
Fig, 9 zeigt einen ersten Arbeitsvorgang, bei welchem eine Eintiefung 73 geformt wird und bei welchem die Verbindungswand 71 geprägt wird, um sie zu verlängern. In Fig. 9 wird die Verbindungswand 71 zwischen einer unteren Prägestanze 75 und einer oberen Prägestanze 77 gepreAt, wobei die Druckkraft so ausreichend bemessen ist, daß eine Verdünnung und damit eine im wesentlichen axiale Dehnung der Verbindungs· wand 71 herbeigeführt wird. Die Dehnung der Verbindungswand 71 erleichtert die Bildung der gegenläufigen Biegungen 51 und 53, Im besonderen sind die Prägestanzen 75 und 77 mit Prägeflächen 79 und 81 versehen, welche das Blech zwischen den Bezugslinien A-A und B-B prägen. Die untere Prägestanze 75 ist ferner mit waagrechten Auflageflächen 83 und 85 zur Auflagerung des radialen Abschnitts 67 und mit einem ring-
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förmigen Bereich 87 versehen, der sich zwischen der Verbindungswand 71 und der Eintiefung 73 erstreckt. Die Werkzeugbestückung sieht Räume 88 und 88a zur Aufnahme der Dehnung der Verbindungswand 71 vor.
Die Eintiefung 73 wird durch einen Stempel 8 9 und ein zusammenwirkendes Gesenk 91 geformt. Der Stempel 8 9 liegt gegen das Blech des Abschnitts 6 9 an und versetzt eine Zone desselben in den Gesenkhohlraum 93. Schließlich wird das versetzte Blech zwischen den zusammenwirkenden Flächen des Stempels 89 und des Gesenks 91 erfaßt, um die Schrägwand der Eintiefung zu prägen. Die geprägten Bereiche sind im allgemeinen diejenigen Teile, der Eintiefung 73, die in Fig. 9 als unter Druckausübung stehend dargestellt sind. Ein Verfahren zur Herstellung einer Eintiefung mit Streckung und Prägung des Bleches ist in der US-Patentschrift 3 638 beschrieben. Der ringförmige Bereich 87 wird"während des in Fig. 9 dargestellten Arbeitsvorgangs nicht geprägt.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Arbeitsvorgang wird die Eintiefung 73 in einen Hohlniet 95 umgewandelt und wird die Verbindungswand 71 in eine kürzere Verbindungswand oder axiale Wand 97 sowie in eine Erweiterungsrippe 99 umgeformt, die zwischen der Viand 9 7 und dem Niet 95 liegt. Die Wand 97 erstreckt sich im wesentlichen axial, während die Verbindungswand 71 (Fig. 9) mit Bezug auf die Achse des Rohlings 61 geneigt bzw, schräg ist. Die ringförmige Erweiterungsrippe"99 ist der Wand 97 eng benachbart.
Die Eintiefung 73 wird in den Niet 95 durch einen Nietstempel 101 und ein Nietgesenk 103 umgewandelt. Ein äusserer ringförmiger Bereich der Eintiefung 73 wird zwischen den Arbeitsflächen 105 und 107 des Stempels 101 und des Gesenks 103 zusammengedrückt bzw, flachgelegt. Der Stempel
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101 besitzt einen Kopf 109, der sich innerhalb des Nietes 95 befindet, um dessen Formung zu unterstützen und der Niet 95 befindet sich in einem Gesenkhohlraum 111.
Die Erweiterungsrippe 99 wird durch Recken und Verformen des Bleches der Verbindungswand durch einen Stempel 113 und ein Gesenk 115 geformt. Der Stempel 113 besitzt einen Kopf 117, der am Blech anliegt und dieses in einen Gesenkhohlraum 119 preßt.
Die Wand 97 wird aus den oberen Bereichen der Verbindungswand 71 geformt. Dies geschieht durch den Stempel 113, das Gesenk 115 und ein Werkzeug 121. Ausserdem wirkt das Gesenk 115 mit dem Werkzeug 32L zusammen, um das Blech an der Übergangsstelle zwischen dem Abschnitt 67 und der Wand 9 7 zu biegen, so daß sich die Wand 97 in einer im wesentlichen "axialen Richtung erstreckt.
Bei dem in Fig, 11 gezeigten Arbeitsvorgang wird die Rille 23 geformt und eine axiale Druckkraft auf die Erweiterungsrippe 9 9 durch zwei Preßwerkzeuge 125 und 127 ausgeübt, um die Erweiterungsrippe vollständig flachzulegen. Der Rill- bzw, EinkerbungsVorgang kann vorteilhaft durch einen Einkerbungsstempel 129 und durch ein Werkzeug 131 ausgeführt werden, welches den Abschnitt 67 abstützt. Eine Feder 130 belastet den Stempel 129 und das Werkzeug 127 in entgegengesetzten Richtungen, Zusätzlich wird ein Stempel 135 teilweise in den Niet 95 eingeführt.
Dem Werkzeug 127 und dem Stempel 12 9 wird mit Bezug auf die Werkzeuge 125 und 131 ein Vorschub mitgeteilt. Das Werkzeug 127 greift am oberen. Ende der Erweiterungsrippe 99 an, um diese axial zusammenzudrücken und radial zu erweitern. Durch die radiale Erweiterung der Erweiterungsrippe 99 wird das untere Ende der axialen Wand 97 radial
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nach aussen bewegt, wobei die Wand 97 um die Bereiche 132 νerschwenkt wird. Hierdurch wird ein im wesentlichen Z-förmiger Querschnitt erhalten, so daß sich die Wand 97 sowohl axial als auch radial erstreckt. Wenn dem Einkerbungswerkzeug 129 ein relativer Vorschub mitgeteilt wird, übt es ausserdem eine axiale Druckkraft auf die radialen Abschnitte 67 und 69 aus, was zur Folge hat, daß die Wand 9 7 stärker mit Bezug auf die Achse des Rohlings 61 in der in Fig, 7 gezeigten Weise geneigt wird. Die Erweiterungsrippe 99 wird bei dem in Fig, Il gezeigten Arbeitsvorgang vollständig zusammengedrückt.
Während des in Fig. 11 gezeigten Arbeitsvorgangs wird das Blech benachbart der schließlich geformten Rille 23 durch das Werkzeug 131 und den Einkerbungsstempel 129 gehalten. Wenn dem Stempel 129 und dem Werkzeug 131 ein relativer Vorschub mitgeteilt wird, wird das Blech zwischen dem Stempel 129 und dem Werkzeug 131 unter Druckausübung erfaßt, um den Abschnitt 67 in seiner Lage zu halten und die Rille 23 zu formen. Am Ende des Hubes wird das Blech von der Rille 23 durch eine Prägefläche 132a radial nach aussen geprägt, was sich ebenfalls dahingehend auswirkt, daß der Abschnitt 67 während der letzten Stufe der radialen Dehnung der Erweiterung srippe bei dem in Fig, Il dargestellten Arbeitsvorgang gehalten wird. Gewöhnlich ist das Material von einem Punkt X radial nach innen dünner als das Material von der Rille 23 radial nach aussen, was die Folge des in Fig, 9 dargestellten Prägevorgangs ist, so daß die Fläche 132a gewöhnlich das Material von der Rille radial nach innen nicht prägt.
Durch das Festhalten und Erfassen des Blechmaterials unter Druck benachbart und längs der Rille 23, um eine. Bewegung des Bleches zu verhindern, treten Spannungen von der Art, die fane Risse oder öffnungen im Blech längs der Rille er-
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_ "j Q _
zeugen können, im Blech weniger wahrscheinlich auf. Ausserdem dürfte eine leichte Prägung benachbart der Rille 23 für die Eigenschaften des Bleches längs der Ril-le vorteilhaft sein.
Fig, 12 zeigt den nächsten Arbeitsvorgang, bei welchem die radialen Abschnitte 67 und 69 zueinander mit einem entsprechenden Zusammendrücken der Wand 97 unter Bildung der gegenläufigen Biegeabschnitte 51 und 53, im wesentlichen wie in Fig. 2 gezeigt, bewegt werden. Während des in Fig. 12 dargestellten Arbeitsvorgangs wird der Rohling 61 zwischen den Werkzeugen bzw, Werkstückhaltern 137 und 139 gehalten, und wird der Stempel 141 von dem Niet aufgenommen.
Ein Preßwerkzeug 143 bewegt sich nach oben und wirkt mit dem Werkzeug 139 zusammen, um zumindest teilweise die Wand 97 (Fig. 11) zusammenzufalten und dadurch die gegenläufigen Biegungen 51 und 5 3 zu formen. Im besonderen weist das Druckwerkzeug 143 eine ringförmige Arbeitsfläche 147 auf, die kontinuierlich und eben ist mit Ausnahme eines Umfangssegments des Werkzeugs 143, an welchem eine radiale Schulter 149 und eine axiale Schulter 151 zusammenwirken, um eine Ausnehmung 153 zu bilden. Die Ausnehmung 15 3 wird am Umfang des Werkzeugs 143 gebildet und erstreckt sich über eine sehr kurze Strecke in der Itafangsrichtung.
Die Ausnehmung 153 vergrössert den Abstand zwischen den Werkzeugen 139 und 143 über den hinaus, der ohne die Ausnehmung vorhanden sein würde. Das Blech wird daher an der Ausnehmung 153 durch die Werkzeuge 139 und 143 nicht so stark zusammengedrückt, wie wenn die Ausnehmung nicht bestehen würde.
Im besonderen wird durch die Werkzeuge 13 9 und 143 die Wand 97 gepreßt und vollständig zusammengefaltet, um die in Fig.4
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gezeigte Ausbildung an allen Stellen zu erhalten, die nicht der Ausnehmung 153 gegenüberliegt. Diese Preßwirkung der Werkzeuge 139 und 143 wandelt die Bereiche 132 (Fig.11) in die Biegungen 51 und 5 3 um und die Wand 97 (Fig. 11) in die Zwischenlage 57, wie in der vorerwähnten US-Patentanmeldung gezeigt.
An der Ausnehmung 153 ermöglicht es der grössere Abstand zwischen den Werkzeugen 139 und 143, daß die Lagen 56, 5 6a und 5 7 nicht dicht gegeneinander gefaltet werden. Am Beginn des in Fig. 12 dargestellten Arbeitsvorgangs ist die Lage 5 6 von oben durch eine flache ringförmige Arbeitsfläche 156 des Werkzeugs 139 abgestützt, während die Lage 56a von unten nicht abgestützt ist. Daher wird durch den relativen Vorschub der Werkzeuge 139 und 143 die nicht abgestützte Lage 56a in die Ausnehmung gedrängt, bis die Biegung 53 gegen die Schulter 149 anliegt. Dies verhindert, daß die Zwischenlage 5 7 dicht gegen die obere Lage 5 6 aufgebogen wird. Hierbei bleibt ein Zwischenraum 155 zwischen den Lagen 5 6 und 5 7 entlang der Umfangslänge der Ausnehmung 153, wie in Fig, 12 gezeigt. Die Umfangsabmessung der Ausnehmung 15 sollte daher entsprechend der gewünschten Umfangsabmessung des in Fig. 12 gezeigten Querschnitts, d.h. der Umfangsabmessung der Unterbrechung des Schutzwulstes gewählt werden.
Das Werkzeug 143 wirkt ferner mit einem Niederhalter 15 7 zusammen.
Etwas von dem Material der Verbindungswand 71 (Fig. 8) wird zur Bildung der gegenläufigen Biegungen 51 und 5 3 verwendet. Da die Verbindungswand 71 verdünnt worden ist, lassen sich die gegenläufigen Biegungen 51 und 5 3 leichter formen und ist das Entstehen von Rissen weniger wahrscheinlich.
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Nach dem in Fig, 12 gezeigten Arbeitsvorgang kann die Lasche 27 (Fig. 1 und 2) an dem Rohling 61 durch Stauchen des Niets 9 5 befestigt werden, wodurch der letztere in den Niet 29 (Fig, 1 und 2) umgewandelt wird. Hierauf kann die erhaltene leicht zu öffnende Behälterwand an dem Behälter 11 befestigt werden, wie in Fig, 2 gezeigt.
Obwohl das in Fig. 7-12 gezeigte Verfahren besonders geeignet ist, eine leicht zu öffnende Behälterwand von der in Fig. 2 gezeigten Art herzustellen, kann es auch in anderen Fällen angewendet werden, wenn eine Doppelfaltung oder doppelt und gegenläufig gebogene Abschnitte gebildet werden sollen.
Obwohl im Vorangehenden beispielsweise Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, können innerhalb des Rahmens der Erfindung beliebige Abänderungen vorgenommen werden.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. P a ten tan s ρ r ü c h e
    lALeicht zu öffnende Behälterwand, gekennzeichnet durch eine Behälterwand aus Blech;
    eine Schwächungslinie in der Behälterwand, die einen Aufreißteil begrenzt, der von dieser zumindest teilweise entfernt werden kannj
    erste Mittel, die an dem Aufreißteil befestigt sind, und dazu dienen, den Reißvorgang des Bleches durch eine nach innen gerichtete Kraft einzuleiten, und das Blech im wesentlichen längs der Schwächungslinie aufzureissen, um den Aufreißteil zumindest teilweise von der Behälterwand zu enfernen, durch welches Aufreissen des Bleches eine relativ scharfe Kante am Aufreißteil erhalten wird, wobei das Einleiten des Reißvorgangs des Bleches in einem vorher gewählten Bereich längs der Schwächungslinie erfolgt}
    zweite Mittel am Aufreißteil, die sich längs eines Umfangeteils desselben erstrecken, um den Benutzer gegen Verletzung durch die scharfe Kante zu schützen, wenn der Aufreißteil zumindest teilweise von der Behälterwand entfernt worden ist} und
    welche zweiten Mittel benachbart dem erwähnten vorher gewählten Bereich der Schwächungslinie ausreichend unterbrochen sind, um im wesentlichen zu verhindern, daß. die erwähnten zweiten Mittel das Einleiten des Reißvorgangs des Bleches aufgrund der erwähnten nach innen gerichteten
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    Kraft behindern.
    Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel durch eine Lasche gebildet werden, von der zumindest ein Teil schwenkbar ist, um das Blech an dem erwähnten vorher gewählten Bereich und längs eines Segments der Schwächungslinie zu reissen, welche zweiten Mittel an den Enden des erwähnten Segments von der Schwächungslinie radial nach innen liegen.
    Leicht zu öffnende Behälterwand, gekennzeichnet durch' eine Behälterwand aus Blechj
    eine Schwächungslinie in der Behälterwand, welche eine reißbare Fläche begrenzt, die einen Aufreißteil bildet, der zumindest teilweise von dieser entfernt werden kann; Mittel, die an dem Aufreißteil befestigt sind, um den Reißvorgang der reißbaren Fläche an einen: vorgewählten Bereich derselben durch eine nach innen gerichtete Kraft einzuleiten und die reißbare Fläche aufzureissen, um zumindest teilweise den Aufreißteil von der Behälterwand .zu entfernen, durch welches Aufreissen des Bleches eine verhältniemäesig scharfe Kante am Aufreißteil erhalten wird ι
    einen Schutz an der Innenseite des Aufreißteils, der sich längs des Itafangs des Aufreißteils erstreckt, um den Benutzer gegen Verletzung durch die scharfe Kante zu schützen) und
    welcher Schutz sich in einer im wesentlichen axialen Richtung von der reißbaren Fläche in einem Abstand nach innen befindet zumindest benachbart einem Teil des erwähn-
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    ten vorgewählten Bereiches, um das Einleiten des Reißvorgangs der reißbaren Fläche an dem erwähnten vorgewählten Bereich durch die nach innen gerichtete Kraft zu erleichtern.
    Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz durch mehrere Lagen Blech des Aufreißteils gebildet wird.
    5, Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutz einen Schutzwulst aufweist.
    6, Leicht zu öffnende Behälterwand, gekennzeichnet durch eine Behälterwand aus Blech;
    eine Schwächungslinie in der Behälterwand, die einen Aufreißteil begrenzt, der zumindest teilweise von dieser entfernt werden kann;
    ein Element, das an dem Aufreißteil befestigt ist und dazu dient, das Blech im wesentlichen längs der Schwächungslinie aufzureissen, um den Aufreißteil zumindest teilweise von der Behälterwand zu entfernen, welches Element den Reißvorgang der Schwächungslinie dadurch einleitet, daß ein Umfangssegment des Aufreißteils nach innen gedrückt wird;
    welcher Aufreißteil einen Feldabschnitt und einen Randbereich aufweist, der den Feldabschnitt im wesentlichen umgibt;
    der Randbereich des Aufreißteils eine Querschnittsform hat, die durch einen ersten Rückbiegeabschnitt, der ge-
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    wohnlich radial nach aussen offen ist, einen zweiten Rückbiegeabschnitt, der mit dem Feldabschnitt verbunden ist und gewöhnlich radial nach innen offen ist, und einen Schenkelabschnitt gebildet wird, welcher die Biegeabschnitte miteinander verbindet; der zweite Rückbiegeabschnitt sich in einer radialen Stellung eng benachbart der Schwächungslinie befindet, um den Benutzer gegen Verletzung durch die scharfe Kante abzu schirmen; und
    der zweite Rückbiegeabschnitt und zumindest ein Teil des Schenkelabschnitts sich im allgemeinen axial nach innen von mindestens einem Teil des Umfangssegments befinden, damit das Umfangssegment nach innen gedrückt werden kann, um den Reißvorgang längs der Schwächungslinie ohne wesentliche Störung von Seiten der Biegeabschnitte und des Schenkelabschnitts einzuleiten.
    7, Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreissen des Bleches eine relativ scharfe Kante am Aufreißteil ergibt, die Biege— abschnitte und der Schenkelabschnitt zumindest teilweise einen Schutz für den Benutzer gegen die erwähnte scharfe Kante bilden, und durch das Einleiten des Reißvorgangs das erwähnte Umfangssegment nach innen für eine wesentliche Berührung mit dem Schenkelabschnitt verformt wird, so daß der Schutz den Benutzer wirksamer gegen Verletzung durch den Teil der scharfen Kante des Umfangssegments schützen kann.
    8, Leicht zu öffnende Behälterwand, gekennzeichnet durch eine Behälterwand aus Blech mit einer Innenseite;
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    eine Schwächungslinie in der Behälterwand, die einen Aufreißteil begrenzt, der zumindest teilweise von dieser entfernt werden kannj.
    ein erstes Element,.das am Aufreißteil befestigt ist und dazu dient, das Blech im wesentlichen längs der Schwächungslinie aufzureissen, um den Aufreißteil zumindest teilweise von der Behälterwand zu entfernen, durch welches Aufreissen des Bleches eine relativ scharfe Kante am Aufreißteil erhalten wird} welches erste Element Mittel aufweist, durch welche ein Paddelabschnitt des Aufreißteils nach innen gedrückt wird, um das Blech längs eines Segments der Schwächungslinie aufzureissen;
    ein zweites Element am Aufreißteil zum Schutz des Benutzers gegen Verletzung durch die scharfe Kante j das zweite Element eine aussere Umfangskante an der Innenseite der Behälterwand aufweist, die sich im wesentlichen längs der Schwächungslinie erstreckt} und die erwähnte Kante von der Schwächungslinie benachbart den Enden des erwähnten Segments radial nach innen liegt und längs eines grösseren Teils der Schwächungslinie von dieser radial nach aussen liegt·
    9, Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 8, dadurch . gekennzeichnet, daß die erwähnte Kante in der Draufsicht kreisförmig ist und die Schwächungslinie von der Kreisform abweicht.
    10· Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch-9, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte grössere Teil der Schwä-
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    chungslinie einen Teil eines Kreises bildet, der zu der kreisförmigen Kante im wesentlichen konzentrisch ist.
    11, Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der erwähnten Kante, der von der Schwächungslinie radial nach innen liegt, durch einen ersten und einen zweiten Kreisbogen gebildet wird, von denen jeder einen Teil eines Kreises bildet und die nicht konzentrisch zueinander und zu dem grosseren Teil der Schwächungslinie sind·
    12, Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte zweite Element längs mindestens eines Teils des erwähnten Segments unterbrochen ist.
    13. Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element einen Schutzwulst aufweist, wobei die erwähnte Kante am Schutzwulst vorgesehen ist.
    Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzwulst eine Querschnittsforai hat, die einen ersten Rückbiegeabschnitt, welcher gewöhnlich radial nach aussen offen ist, einen zweiten Rückbieg«abschnitt, der mit dem Feldabschnitt verbunden ist und gewöhnlich radial nach innen offen ist, und einen
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    Schenkelabschnitt aufweist, der die Biegeabschnitte miteinander verbindet, wobei die erwähnte Kante «ine Umfangsflache des zweiten Rückbiegeabschnitts ist.
    15, Verfahren zur Herstellung einer Doppelfaltung in einem Blechmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechstück verwendet wird, das einen ersten und .einen zweiten radialen Abschnitt aufweist, die axial zueinander versetzt und durch eine Verbindungswand miteinander verbunden sind, die sich sowohl axial als auch radial erstreckt;
    ein erstes und ein zweites Werkzeug verwendet wird, von denen das letztere eine Ausnehmung aufweist; die Werkzeuge und das Blech mit Bezug aufeinander so angeordnet werden, daß die Werkzeuge sich auf entgegengesetzten Seiten der radialen Abschnitte befinden und die erwähnte Ausnehmung dem zweiten radialen Abschnitt benachbart der Verbindungswand gegenüberliegt; und eine axiale Druckkraft auf die radialen Abschnitte mit den erwähnten Werkzeugen ausgeübt wird, um dadurch eine erste Faltung zwischen der Verbindungswand und dem ersten radialen Abschnitt sowie eine zweite Faltung zwischen der Verbindungswand und dem zweiten radialen Abschnitt zu bilden, wobei die Verbindungswand die erwähnten Faltungen miteinander verbindet, und zumindest ein Teil der zweiten Faltung in die erwähnte Ausnehmung gedrückt wird, so daß sich die Verbindungswand zumindest von einem Teil des erwähnten ersten radialen Abschnitts in Abstand befindet.
    16, Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
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    ein Blechstück mit einem ersten und einem zweiten radialen Abschnitt verwendet wird, die zueinander axial versetzt und mit einer im wesentlichen axialen Wand aus einem Stück bestehen, welche die erwähnten Abschnitte miteinander verbindet, und der zweite radiale Abschnitt mit einer Erweiterungsrippe benachbart der erwähnten axialen Wand geformt ist und eine axial gerichtete Druckkraft auf die Erweiterungsrippe ausgeübt wird, um die axiale Abmessung der Erweiterungsrippe zu verringern und die Erweiterungsrippe radial auszubreiten, um dadurch den benachbarten Bereich der erwähnten axialen Wand radial nach aussen zu drücken und die axiale Wand zu der erwähnten Verbindungswand umzuwandeln.
    17, Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnte Ausübung die vollständige Ausflachung der Erweiterungsrippe bewirkt.
    18, Verfahren zur Herstellung einer leicht zu öffnenden Behälterwand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blechstück gebildet wird, das einen ersten und einen zweiten radialen Abschnitt aufweist, die axial zueinander versetzt sind, und mit einer im wesentlichen axialen Verbindungswand aus einem Stück bestehen, wobei der zweite radiale Abschnitt benachbart der \ö?bindungswand mit einer Rippe geformt ist;
    der erste radiale Abschnitt eingekerbt wird, um ein Feld zu begrenzen, das zumindest teilweise von dem Blechstück entfernt wfcrden kann, wobei die Einkerbungslinie der Verbindungswand benachbart istj
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    eine axial gerichtete Druckkraft auf die Rippe ausgeübt wird, um deren, axiale Abmessung zu verringern und diese radial zu verbreitern, so daß die Verbindungswand in einer solchen Richtung geneigt wird, daß sie sich nach aussen erstreckt, wenn sie axial nach innen ragt j
    eine axiale Druckkraft auf die erwähnten radialen Abschnitte ausgeübt wird, um dadurch die Verbindungswand zumindest im wesentlichen zusammenzufalten und eine erste Faltung zwischen der Verbindungswand und dem ersten radialen Abschnitt zu bilden, sowie eine zweite Faltung zwischen der Verbindungswand und dem zweiten radialen Abschnitt, wobei die Verbindungswand die erwähnten Abschnitte miteinander verbindet;
    ein Raum längs zumindest eines Bereiches des zweiten radialen Abschnittes benachbart der Verbindungswand und auf derjenigen Seite des zweiten radialen Abschnitts vorgesehen wird, die dem ersten radialen Abschnitt während der Druckausübung abgetöirt ist, so daß derjenige Teil der zweiten Faltung, welche den erwähnten Bereich enthält, in die Ausnehmung während des Druckausübungsvorgangs gedrängt wird, und die Verbindungswand sich von dem ersten radialen Abschnitt benachbart dem erwähnten Bereich in Abstand befindet; und
    eine Lasche an dem Feld befestigt wird, so daß das Feld zumindest teilweise von dem Blechstück entfernt werden kann.
    19, Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß . die erwähnte Rippe während der Ausübung einer axial gerichteten Druckkraft auf diese vollständig flachgelegt wird·
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    20, Leicht zu öffnende Behälterwand, gekennzeichnet durch eine Behälterwand aus Blech;
    ein Element, das eine Schwächungslinie in der Behälterwand bildet, welche einen Aufreißteil begrenzt, der von der Behälterwand vollständig entfernt werden kann; ein Element, das am Aufreißteil befestigt ist und dazu dient, das Blechmaterial dadurch aufzureissen, daß ein Paddelabschnitt des Aufreißteils nach innen gedrückt wird, um das Blechmaterial längs eines Legmente der Schwächungslinie zu reissenj
    ein Element, das mit dem Aufreißteil aus einem Stück besteht und dazu dient, den Benutzer gegen eine Verletzung durch die scharfe Kante zu schützen, die nach dem Abtrennen desselben gebildet wirdj
    das mit dem Aufreißteil aus einem Stück bestehende Element in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig ist und die Schwächungslinie mit Be.zug auf einen Teil des letzt- «wähnten Elements konzentrisch ist und einen Teil im Bereich des erwähnten Paddelabschnitts aufweist, der zu dem erwähnten Element nicht konzentrisch ist.
    21« Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Stück bestehende Element eine abgerundete Kante aufweist, die im Bereich der Konzentrizität mit der Schwächungslinie in der Draufsicht einen Durchmesser ergibt, der etwas grosser als derjenige des Kreises ist, der durch die Schwächungslinie gebildet wird.
    22. Leicht zu öffnende Behälterwand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundete Kante sich vertikal
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    unterhalb der Ebene der Schwächungslinie befindet, so daß beim Entfernen des Aufreißteils die abgerundete Kante sich über die scharfe Kante an demjenigen Teil desselben erstreckt, der mit der scharfen Kante konzentrisch ist.
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