DE60013862T2 - Sicherheitsbehälterdeckel mit verbesserten öffnungseigenschaften - Google Patents

Sicherheitsbehälterdeckel mit verbesserten öffnungseigenschaften Download PDF

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DE60013862T2
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R. Paul HEINCKE
A. William KIRK
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Crown Packaging Technology Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/28Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
    • B65D17/401Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
    • B65D17/4011Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall for opening completely by means of a tearing tab

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen nach Maßgabe von Sicherheitsgesichtspunkten gestalteten Verschluss für einen Behälter. Sie bezieht sich insbesondere auf einen Verschluss für einen Behälter, der eine verbesserte Öffnungscharakteristik aufweist.
  • Viele Produkte wie z.B. Lebensmittel einschließlich Kartoffelchips, jedoch auch andere Artikel wie z.B. Tennisbälle sind in Behältern verpackt, welche einen Aufreißverschluss 2 aufweisen, wie in den 1 bis 3 gezeigt. Üblicherweise bestehen solche Verschlüsse aus einem Metallblech, beispielsweise aus Aluminium mit einer Dicke t von ungefähr 0,0095 Inch (0,24 mm). Diese Verschlüsse weisen eine kreisförmige Kerbungslinie auf, die zwischen einem Mittelfeld 8 und einem Rand 10 gebildet ist. Der Rand 10 weist eine Anrollung 17 auf, die an diesem angeformt ist, und zwar zum Zweck der Befestigung an der Seitenwand des Behälters. Zur Öffnung des Behälters wird eine Lasche 4 verwendet, die mittels eines Nietes 5 an dem Mittelfeld 8 befestigt ist. Indem das Ende 7 der Lasche 4 aufwärts gezogen wird, drückt sich die Nase 6 der Lasche gegen die Berandung und verursacht eine Scherung der Kerbungslinie 12, so dass das Mittelfeld 8 von dem Rand 10 getrennt und verworfen werden kann. Das Minimum an erforderlicher Zugkraft, die auf das Ende der Lasche 4 auszuüben ist, um ein anfängliches Scheren der Kerbungslinie 12 zu erreichen wird als "Startwert" bezeichnet. Nach anfänglichem Scheren wird dem Nutzer durch eine fortgesetzte Betätigung der Lasche ermöglicht, das Mittelfeld von dem Randabschnitt zu trennen, indem ein Scheren der Kerbungslinie entlang ihres gesamten Umfangsbereichs durchgeführt wird. Die nach einem anfänglichen Scheren notwendige Kraft zur Fortsetzung des Scherens der Kerbungslinie wird als Reißkraft bezeichnet. Je niedriger der Startwert und die Reißkraft ausfallen, umso leichter fällt es dem jeweiligen Nutzer, den Behälter zu öffnen.
  • In der U.S.-A-3,941,277 ist ein Dosenverschluss beschrieben, der eine eingewölbte Ausbildung aufweist, durch welche der entfernbare Teil des Dosenver schlusses ausgesteift wird und durch welchen die anfangs notwendige Kraft gerichtet wird, um die Kerbung reißen zu lassen.
  • Der vorstehend beschriebene Öffnungsvorgang kann zur Ausbildung einer scharfen Kante führen, die an dem Rand 8 gebildet wird, woraus eine Verletzungsgefahr durch Schneiden für den jeweiligen Nutzer entsteht. Die Kante dieser Berandung kann dadurch sicher gemacht werden, dass ein Teil des Randes 10 in der Nähe der Kerbungslinie 12 nach unten und einwärts sowie anschließend auswärts gefaltet wird, so dass sich eine obere Faltkante 16 und eine untere Faltkante 14 bilden, wobei die Biegung 18 der unteren Faltkante radial einwärts über die Kerbungslinie 12 hinausragt und auf diese Weise den Nutzer vor der auf dem Rand gebildeten scharfen Kante schützt, sobald wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, ein Trennvorgang durchgeführt wird.
  • Der Öffnungsvorgang führt auch an dem Mittelfeld zur Ausbildung einer scharfen Kante. Die Kante dieses Mittelfeldes kann dadurch sicherer gestaltet werden, dass ein Teil des Mittelfeldes in der Nähe der Kerbungslinie 12 nach unten in auswärtiger und anschließend in einwärtiger Richtung gefaltet wird, so dass eine obere Faltung 121 und eine untere Faltung 117 gebildet sind, wobei der Biegungsabschnitt der unteren Faltung radial auswärts über die Kerbungslinie 112 hinausragt und den Nutzer vor der an dem Mittelfeld gebildeten scharfen Kante schützt, sobald wie in 4 gezeigt eine Trennung entlang der Kerbungslinie durchgeführt wird. Bei dieser Art eines Dosenverschlusses werden Faltungen 115, 123 auch in dem Randabschnitt 110 gebildet wie vorstehend bereits erläutert. In diesem Fall befinden sich die Randfaltungen jedoch eher oberhalb als unterhalb der Kerbungslinie. Ein Dosenverschluss, bei dem sowohl der Rand als auch das Mittelfeld mit Faltungen versehen sind, ist detaillierter in dem US-Patent 3,986,632 (Morrison et al.) beschrieben.
  • Die US-A-3,838,788 bezieht sich auf einen Dosenverschluss, dessen entfernbares Mittelfeld durch eine dreifache Metalldicke im Umfangsbereich gekennzeichnet ist. Durch diese dreifache Dicke ergibt sich eine stumpfe Kante, durch welche das Risiko von Verletzungen durch Schneiden beim Öffnen vermindert ist. Für die Biegung bestimmte Kerblinien und Kontrollfasern sind vorgesehen, um die zum Öffnen der Dose erforderliche Zugkraft zu vermindern. In der US-A-3,891,117 ist auch ein Dosenverschluss beschrieben, der ein entfernbares Feld mit einer dreifachen Metalldicke aufweist, das an seiner Peripherie gefaltet ist. Die Faltung ist im Nasenbereich der Lasche aufgehoben. Verstärkungssicken und Biegeflächen ebenso wie die zur Entlastung bestimmte Lasche verbessern die Öffnungscharakteristiken.
  • Üblicherweise sind die Faltungen dicht gebildet. Ein beispielsweise durch den Inhaber der vorliegenden Erfindung hergestellter Aufreißverschluss besteht aus einem Metallblech mit einer Dicke t von ungefähr 0,0095 Inch (0,24 mm). Wie in 3 gezeigt, weist ein vertikaler Spalt G1, um welchen die obere Oberfläche der Biegung 18 der unteren Faltung 14 unterhalb der unteren Oberfläche des Randes 10 versetzt ist, eine Breite W1 auf, und zwar in der Nähe der Kerbungslinie 12, welche üblicherweise geringer als die Dicke t des Bleches ausfällt, oft weniger als einer Hälfte der Dicke t des Bleches entspricht und manchmal 0 betragen kann, so dass die obere Oberfläche der Biegung 18 mit der unteren Oberfläche des Randabschnitts 20 in Berührung steht. Die Breite W2 des vertikalen Spaltes G2, um welche die untere Oberfläche der Biegung 19 der oberen Faltung 18 unter der oberen Oberfläche des unteren Abschnitts des Randes 10 versetzt ist, entspricht ungefähr dem ein- oder zweifachen der Dicke t des Bleches. Die Gesamthöhe H der Faltungen 14, 16 entspricht üblicherweise einem Wert von nicht mehr als dem sechsfachen der Dicke t des Bleches.
  • Unglücklicherweise kann in unerwünschter Weite infolge der Dichte der Faltungen die Schwierigkeit eines anfänglichen Scherens der Kerbungslinie 12 auftreten, somit der Startwert erhöht werden. Wie in 3 gezeigt, ist die Breite W1 des Spaltes G1 minimal. Um demzufolge mittels der Nase 6 der Lasche 4 eine ausreichende nach unten gerichtete Auslenkung des oberen Abschnitts 20 des Randes 10 mit Hinblick auf ein Scheren der Kerbungslinie 12 zu erreichen, muss eine ausreichende Kraft F aufgewandt werden, die ebenfalls nach unten gerichtet ist, um die unterhalb liegende Biegung 18 der unteren Faltung 14 auszulenken. Diese Situation, welche manchmal als "lockout" bzw. Verriegelung bezeichnet wird, erhöht den Startwert.
  • Durch die Dichte der Faltungen kann auch die Reißkraft erhöht werden, insbesondere bei solchen Verschlüssen, bei denen sich Faltungen sowohl in dem Mittelfeld als auch in dem Randfeld befinden. Bei derartigen Verschlüssen führten eine weitere Bewegung der Lasche 5 und ein Einreißen der Kerbung entlang ihres Umfangs nach erfolgtem Start dazu, dass das Mittelfeld 8 entlang der in 1 gezeigten Linie A-A gebogen wird. Wie in 4 gezeigt, führt diese Auslenkung dazu, dass die Peripherie des Mittelfeldes örtlich an einigen Stellen B gebogen wird, und zwar üblicherweise ungefähr an den 10:30 Uhr und 1:30 Uhr Positionen. Infolge dieser Biegung wird die scharte Kante 109 des Mittelfeldes 108 in Berührung mit der Randfaltung 115 oberhalb gebracht, so dass eine zusätzliche Kraft auf die Lasche 104 ausgeübt werden muss, um eine kontinuierliche Scherung entlang der Kerbungslinie 112 zu erreichen, so dass auf diese Weise die erforderliche Reißkraft erhöht wird.
  • Obwohl Aufreißverschlüsse mit gleichförmig großen Spalten entlang des gesamten Umfangsbereichs der Faltung hergestellt werden können und hergestellt worden sind, wie z.B. in dem US-Patent 5,105,977 (Taniuchi) beschrieben, kann durch eine solche Anordnung die durch die Faltung gegebene Sicherheit beeinträchtigt werden, nämlich dann, wenn der obere Abschnitt 20 des Randes 10 nicht vollständig nach unten gegen die zuunterst liegende Faltung federt, nachdem das Mittelfeld 8 entfernt worden ist.
  • Es ist demzufolge wünschenswert, einen Aufreißverschluss für einen Behälter zu konzipieren, der sicher ist und dessen Öffnungsvorgang sich dennoch leicht gestaltet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen leicht zu öffnenden Sicherheitsverschluss für einen Behälter mit einer verbesserten Öffnungscharakteristik zu konzipieren.
  • Erfindungsgemäß wird ein einfach zu öffnender Sicherheitsbehälterdeckel mit verbesserten Öffnungseigenschaften bereitgestellt, der a) einen Mittelabschnitt, b) einen Randabschnitt, der den Mittelabschnitt umgibt, wobei der Rand- und der Mittelabschnitt eine Dicke (t) aufweisen und durch eine Kerbungslinie voneinander getrennt sind, c) Mittel zum Aufbringen einer Kraft auf einen Abschnitt des Deckels in der Nähe der Kerbungslinie und d) obere und untere, sich in Umfangsrichtung erstreckende Faltungen, die in dem Deckel in der Nähe der Kerbungslinie gebildet sind, aufweist, wobei die obere Faltung gegenüber einer der Kerbungslinie benachbarten Oberfläche entlang eines ersten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitts um einen Spalt (G1) versetzt angeordnet ist, die eine Breite (W1) aufweist, die geringer als die Dicke (t) bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Faltung gegenüber der der Kerbungslinie benachbarten Oberfläche entlang eines zweiten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitts um einen Spalt (G1') versetzt angeordnet ist, dessen Breite (W1') größer bemessen ist als die Dicke (t), wobei der zweite Abschnitt einen losen Abschnitt umfasst.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Breite des zweiten Abschnitts des Spaltes größer bemessen als seine Dicke, wobei der zweite Abschnitt einen Winkel zwischen 1° und 25° umschreibt. Die Breite des ersten Abschnitts des Spaltes ist kleiner bemessen als eine Hälfte ihrer Dicke.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch eine Vorrichtung zur Herstellung eines Aufreißdeckels für einen Behälter, die aus Folgendem besteht: Oberen und unteren Formwerkzeugen, welche einander gegenüberliegende Formgebungsoberflächen zur Formung erster und zweiter, sich in Umfangsrichtung erstreckender Faltungen in dem Behälterdeckel aufweisen, wobei zumindest eines der Formwerkzeuge in Richtung auf das andere der Formwerkzeuge hin bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Ausnehmung in wenigstens eine der einander gegenüberliegenden Formgebungsoberflächen eingeformt ist, wobei die Ausnehmung einen ersten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt der ersten Faltung bildet und wobei der verbleibende Abschnitt der Formgebungsoberfläche einen zweiten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt der ersten Faltung bildet, wobei der erste Abschnitt loser angelegt ist als der zweite Abschnitt.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen mit einem Aufreißdeckel versehenen Behälter entsprechend dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt einen Querschnitt entsprechend einer Linie II-II der 1;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Faltfläche des in 2 gezeigten Behälterdeckels;
  • 4 ist eine isometrische Ansicht eines Teils eines dem Stand der Technik zuzuordnenden Dosendeckels, der Faltungen sowohl auf dem Mittelabschnitt als auch dem Randabschnitt während des Öffnens aufweist;
  • 5 ist eine Draufsicht auf einen mit einem Aufreißbehälterdeckel versehenen Behälter entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Linie VI-VI der 5;
  • 7 ist ein Querschnitt entsprechend einer Linie VII-VII der 6;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils einer losen Faltungsfläche des in 6 gezeigten Behälterdeckels;
  • 9 und 10 zeigen zwei Positionen der zur Herstellung des in den 5 bis 8 gezeigten Behälterdeckels benutzten Werkzeuge;
  • 11 ist eine Ansicht des in 10 gezeigten Werkzeugs entlang einer Linie XI-XI;
  • 12 ist eine Draufsicht auf den in den 9 bis 11 gezeigten Faltungsring;
  • 13 ist ein Querschnitt ähnlich demjenigen der 6, welcher eine Verkörperung der Erfindung bei einem Deckel zeigt, der Faltungen sowohl auf dem Mittelabschnitt als auch dem Randabschnitt aufweist.
  • 14 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der losen Faltungsfläche des in 13 gezeigten Behälterdeckels.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Ein Behälterdeckel 2', der erfindungsgemäß Faltungen lediglich in dem Randbereich 10' aufweist, ist in den 5 bis 8 gezeigt. In an sich üblicher Weise ist der Deckel 2' aus Aluminiumblech mit einer Dicke t von ungefähr 0,0095 Inch (0,24 mm) hergestellt. Wie in den 5 und 6 gezeigt, entspricht die Geometrie der oberen Faltung 16 entlang eines Abschnitts 3 ihres Umfangs derjenigen herkömmlicher Sicherheitsverschlüsse wie in den 1 und 3 gezeigt. Insbesondere ist die obere Faltung 16 wie beispielsweise in 3 oder der linken Seite der 6 gezeigt, dicht ausgebildet, so dass ein vertikaler Spalt G1, um welchen die obere Oberfläche der Biegung 18 der unteren Faltung 14 gegenüber der unteren Oberfläche der Berandung 10' versetzt angeordnet ist, eine Breite W1 in der Umgebung der Kerbungslinie 12' aufweist, welche vorzugsweise geringer bemessen ist als die Dicke t des Bleches (z.B. weniger als 0,01 Inch (0,25 mm)), weiter bevorzugt weniger als eine Hälfte der Dicke t des Bleches (beispielsweise weniger als 0,005 Inch (0,12 mm)) und am meisten bevorzugt einem Wert 0 entspricht, so dass die obere Oberfläche der Biegung 18 die untere Oberfläche des Randabschnitts 20 berührt. Wie ferner auch in 3 und dem linken Abschnitt der 6 gezeigt, ist die untere Faltung 14 in dem Umfangsabschnitt 3 ebenfalls dicht ausgebildet, so dass der vertikale Spalt G2, um welchem die untere Oberfläche der Biegung 19 in der oberen Faltung 16 gegenüber der oberen Oberfläche des unteren Abschnitts der Berandung 10' versetzt angeordnet ist, eine maximale Breite W2 aufweist, welche vorzugsweise nicht mehr als dem Zweifachen der Dicke t des Bleches entspricht (z.B. nicht mehr als 0,02 Inch (0,5 mm)). Zusätzlich beträgt die Gesamthöhe H der Faltung 14 üblicherweise nicht mehr als das Sechsfache der Dicke t des Bleches (z.B. nicht mehr als 0,06 Inch (1,4 mm)).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung jedoch ist der Umfangsabschnitt der Faltungen örtlich lose ausgebildet. Insbesondere ist die obere Faltung 16 in dem Abschnitt 3' des Umfangsbereichs des Behälterdeckels 2', der sich in der Nähe der Nase 6 der Lasche befindet eher lose als dicht ausgebildet. Wie am Besten in den 7 und 8 gezeigt, ist in dem losen Abschnitt 16' der oberen Faltung die Breite W1' des vertikalen Spaltes G1' in der Nähe der Kerbungslinie 12 größer als die Dicke t des Bleches (z.B. größer als 0,01 Inch (0,25 mm)), wobei es weiter bevorzugt wird, wenn die genannte Breite wenigstens dem Zweifachen der Dicke des Bleches (z.B. wenigstens ungefähr 0,02 Inch (0,5 mm)) beträgt. Vorzugsweise ist ferner die untere Faltung 14' auch im Bereich des Abschnitts 3' lose ausgebildet, so dass vorzugsweise die Breite W2' des vertikalen Spaltes G2' mehr als dem Zweifachen der Dicke t des Bleches entspricht (z.B. mehr als 0,02 Inch (0,5 mm)) und weiter bevorzugt wenigstens dem Dreifachen der Dicke des Bleches entspricht (z.B. wenigstens ungefähr 0,03 Inch (0,75 mm)). Die Gesamthöhe H' des losen Faltungsabschnitts 3' beträgt vorzugsweise mehr als das Sechsfache der Dicke t des Bleches (z.B. mehr als 0,06 Inch (1,4 mm)) und entspricht weiter bevorzugt wenigstens dem Siebenfachen der Dicke des Bleches (z.B. mehr als 0,07 Inch (1,8 mm)).
  • Wie am Besten in 8 gezeigt, stellt sich als Ergebnis der örtlichen losen Ausbildung der Faltungen im Umfangsabschnitt 3' das Ergebnis ein, dass die Auslenkung des Abschnitts 20 des Randes 10' nach Maßgabe einer Kraft F, die auf die Nase 6 der Lasche 4 ausgeübt wird, sobald die Lasche gezogen wird, durch die Biegung 18' der unteren Faltung 14' nicht behindert wird, so dass die zum Scheren der Kerbungslinie 12 erforderliche Kraft minimiert wird. Wie ferner in den 3 und 8 gezeigt, tendiert eine lose Ausbildung der Faltungen örtlich dazu, dass der Abstand d vermindert wird, um welchen die Biegung 18 der unteren Faltung 14 radial einwärts über die Kerbungslinie hinausragt, so dass die Wahrscheinlichkeit vermindert wird, dass der Öffnungsvorgang durch die Biegung im Bereich der losen Faltungsflächen behindert wird.
  • Wie in 5 gezeigt bildet der feste bzw. dichte, sich in Umfangsrichtung erstreckende Faltungsabschnitt 3 des Behälterdeckels 2' einen Hauptabschnitt des Umfangsbereichs, um ein Maximum an Sicherheit gegenüber scharten Kanten bereitzustellen, während der lose Faltungsabschnitt 3' einen kleineren Teil des Umfangs bildet. Vorzugsweise wird der lose Faltungsabschnitt nur in denjenigen Flächen des Umfangs eingerichtet, in denen dichte Faltungen das Öffnungsverfahren behindern würden wie z.B. in vorstehend bereits beschriebenen lock out oder Verriegelungsflächen. Vorzugsweise befindet sich der kleine, lose ausgebildete Faltungsabschnitt in der Nähe der Nase 6 der Lasche 4. Um ein Verriegeln zu verhindern und um den Startwert zu minimieren, wobei jedoch soweit wie möglich eine optimale, durch die dichte Faltung gegebene Sicherheit beibehalten werden soll, erstreckt sich der lose Faltungsabschnitt 3' vorzugsweise entlang eines Bogens, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Lasche liegt und der durch einen Winkel A begrenzt ist, der zwischen 1° und 25° liegt, vorzugsweise zwischen ungefähr 2° und 10°. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist ein loser Faltungsabschnitt, dessen Mittelpunkt im Bereich der Lasche liegt, eine Umfangslänge von ungefähr 1/4 Inch (6 mm) auf. Ein kleinerer oder ein größerer Abschnitt 3' kann jedoch auch benutzt werden, falls dies erwünscht ist, um einen optimalen Ausgleich zwischen einem leichten Öffnen und Sicherheitsgesichtspunkten zu erreichen. Obgleich wie bereits in 5 gezeigt, der Behälterdeckel 2' nur einen Abschnitt 3' aufweist, der lose Faltungen hat, kann es manchmal wünschenswert sein, mehrere Abschnitte mit losen Faltungen entlang des Umfangs des Deckels 2' vorzusehen, um die Leichtigkeit des Öffnungsvorgangs weiter zu optimieren.
  • Obwohl wie in den 5 bis 8 gezeigt, örtlich lose Faltungen sowohl bei den oberen als auch bei den unteren Randfaltungen vorgesehen sind, könnte die Erfindung auch dahingehend ausgeführt sein, dass örtlich lose Flächen bei nur einer der Faltungen vorliegen.
  • Eine Reihe von Experimenten wurde an Behälterdeckeln durchgeführt, die aus einem Aluminiumblech hergestellt waren, das eine Dicke von ungefähr 0,0095 Inch (0,24 mm) aufwies, um die Auswirkung lose ausgebildeter Faltungen 14' auf den Startwert zu untersuchen. Sechsundzwanzig herkömmliche Behälterdeckel 2 wurden mit dichten Faltungen 14, 16 ausgeführt und es wurde der notwendige Startwert gemessen, der erforderlich ist, die Kerbungslinie 12 zu scheren, welches zu einem durchschnittlichen Startwert von 4,0 lbs geführt hat. Das Experiment wurde mit sechsundzwanzig Behälterdeckeln 2' wiederholt, welche erfindungsgemäß hergestellt waren, nämlich mit losen Faltungen 14', 16', die sich über einen Abschnitt 3' des Umfangs erstrecken, der durch einen Winkel von 3° bis 5° begrenzt wurde und dessen Mittelpunkt auf der Achse der Lasche 4 lag. Der durchschnittliche Startwert bei diesen Deckeln betrug 2,5 lbs, so dass eine Verminderung von nahezu 40% erreicht wurde.
  • Behälterdeckel 2' entsprechend der vorliegenden Erfindung wurden mittels einer herkömmlichen, mehrere Stationen aufweisenden Rotationspresse hergestellt. Das zur Herstellung der Faltungen bei jedem der Behälterdeckel 2' benutzte Werkzeug ist in den 9 bis 12 dargestellt. Der teilweise geformte Deckel 9, in welchen Vorfaltungen 32 in einer vorgeordneten Station eingeformt worden sind, wird zu einer Faltungsstation 41 überführt. Das obere Werkzeug der Faltungsstation 41 umfasst einen Zentrierungsring 42, der einen Faltstempel 40 umgibt. Das untere Werkzeug der Faltungsstation 41 umfasst eine untere Formmatrize 44, welche einen Faltungsring 46 umgibt, der auf einer (nicht gezeigten) Feder abgestützt ist. Der Faltungsring 46 umgibt eine Druckplatte 52.
  • Wie am Besten in den 11 und 12 gezeigt ist, ist der Faltungsring 46 entlang eines Teils seines Umfangs, welcher durch den Winkel A begrenzt ist, der zur Ausbildung der losen Faltungen bestimmt ist, mit einer Profilierung 48 versehen. Eine ähnliche Profilierung 50 ist in den Faltstempel 40 eingeformt. Die Tiefe der Profilierungen 48, 50 ist vorzugsweise mit der Maßgabe ausgebildet, dass sobald der Faltstempel 40 und der Faltring 46 die in 10 gezeigte Schließposition erreichen, die vertikale Höhe des zwischen den profilierten Abschnitten gebildeten Spaltes ungefähr der Höhe H' entspricht, nämlich der beabsichtigten Höhe der losen Faltungen, wohingegen die vertikale Höhe des Spaltes, der in dem übrigen Umfangsbereich gebildet ist, ungefähr der Höhe H entspricht, nämlich der beabsichtigten Höhe der dichten Faltungen.
  • Während der Herstellung wird der teilweise geformte Deckel 9 auf dem Werkzeug durch den Zentrierungsring 42 genau positioniert. Der Faltungsstempel 40 wird anschließend abgesenkt, so dass die Vorfaltungen 32 zwecks Bildung der fertigen Faltungen komprimiert werden. In dem Abschnitt des Umfangsbereichs des Werkzeugs, welches nicht profiliert ist, bilden sich wie in 3 gezeigt, die dichten Faltungen aus. In dem Bereich jedoch, der durch die profilierten Abschnitte 48, 50 gebildet ist, sind die Faltungen lose, wie in 8 gezeigt.
  • Die Erfindung kann auch bei einem Aufreißdeckel angewendet werden, der zwei Faltungen hat, nämlich im Bereich des Randabschnitts und des Mittelfeldes. Die 13, 14 zeigen die Anwendung der Erfindung bei einem Behälterdeckel 102, der Sicherheitsfaltungen sowohl in dem Mittelfeld 108 als auch in dem Randabschnitt 110 aufweist. In diesem Fall sind die Faltungen 117, 121, die sich unterhalb der Kerbungslinie 112 befinden, an dem Mittelfeld 108 eingeformt, wohingegen sich die Faltungen 115, 123 des Randbereichs 110 oberhalb der Kerbungslinie befinden. Die Nase 106 der Lasche 104 drückt zur Bewirkung des Öffnungsvorgangs auf den Abschnitt des Mittelfeldes 110, der der Kerbungslinie 112 benachbart ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Faltungen 117, 121 des Mittelfeldes entlang eines ersten Abschnitts des Umfangs dicht ausgebildet, wie in dem linken Abschnitt der 13 gezeigt ist. In dem dichten Faltungsabschnitt weist der vertikale Spalt G1, um welchen die obere Oberfläche der Biegung 127 der unteren Faltung 117 gegenüber der unteren Oberfläche des oberen Abschnitts des Mittelfeldes 108 versetzt ist, eine Breite in dem Bereich der Kerbungslinie 112 auf, welche vorzugsweise weniger als der Dicke t des Bleches entspricht (z.B. weniger als 0,01 Inch (0,24 mm)), weiter bevorzugt weniger als einer Hälfte der Dicke t des Bleches (z.B. weniger als 0,005 Inch (0,12 mm)) und wobei ein Wert 0 dieser Breite am meisten bevorzugt wird. Der vertikale Spalt G2 in dem dicht ausgebildeten Faltungsabschnitt, um welchem die untere Oberfläche der Biegung in der oberen Faltung 121 gegenüber der oberen Oberfläche des unteren Abschnitts des Mittelfeldes versetzt angeordnet ist, weist eine maximale Breite W2' auf, die vorzugsweise nicht mehr als dem Zweifachen der Dicke t des Bleches entspricht (z.B. nicht mehr als 0,02 Inch (0,5 mm)).
  • Die Faltungen 117', 121' des Mittelfeldes entlang eines anderen Abschnitt des Umfangs sind lose ausgebildet. Insbesondere ist die Breite W1' des vertikalen Spaltes G1' in der Nähe der Kerbungslinie 12 größer bemessen als die Dicke t des Bleches (z.B. größer als 0,01 Inch (0,24 mm)) und entspricht weiter bevor zugt wenigstens dem Zweifachen der Dicke des Bleches (z.B. wenigstens 0,02 Inch (0,5 mm)). In dem lose gefalteten Umfangsabschnitt entspricht die Breite W2' des vertikalen Spaltes G2' vorzugsweise mehr als dem Zweifachen der Dicke t des Bleches (zum Beispiel mehr als ungefähr 0,02 Inch (0,5 mm)) und weiter bevorzugt wenigstens dem Dreifachen der Dicke des Bleches (zum Beispiel wenigstens 0,03 Inch (0,75 mm)).
  • In gleicher Weise sind die Randfaltungen 115, 123 entlang des Umfangsabschnitts, in welchem die Faltungen des Mittelfeldes dicht ausgebildet sind, ebenfalls dicht ausgebildet, wie in dem linksseitigen Abschnitt der 13 gezeigt, wobei der vertikale Spalt G3, um welchen die untere Oberfläche der Biegung 129 der oberen Randfaltung 115 gegenüber der oberen Oberfläche des unteren Abschnitts des Randes 110 versetzt angeordnet ist, eine Breite in dem Bereich der Kerbungslinie 112 aufweist, die vorzugsweise geringer bemessen ist als die Dicke t des Bleches (zum Beispiel weniger als 0,01 Inch (0,24 mm)) und weiter bevorzugt weniger als ungefähr die Hälfte der Dicke t des Bleches (zum Beispiel weniger als 0,005 Inch (0,12 mm)) beträgt, wobei ein Wert der Breite von 0 am meisten bevorzugt wird und wobei der vertikale Spalt G4, um welchen die untere Oberfläche des oberen Abschnitts des Randes oberhalb der oberen Oberfläche der Biegung der unteren Randfaltung 123 versetzt angeordnet ist, eine maximale Breite aufweist, die vorzugsweise nicht mehr als dem Zweifachen der Dicke t des Bleches entspricht (zum Beispiel nicht mehr als ungefähr 0,02 Inch (0,5 mm)).
  • Die Randfaltungen 115', 123' entlang des Umfangsabschnitts, in welchem die Faltungen des Mittelfeldes lose ausgebildet sind, sind ebenfalls lose. Insbesondere ist die Breite W3' des vertikalen Spaltes G3' in der Nähe der Kerbungslinie 12 größer bemessen als die Dicke t des Bleches (zum Beispiel größer als 0,01 Inch (0,24 mm)) und weiter bevorzugt entspricht die Breite wenigstens dem Zweifachen der Dicke des Bleches (zum Beispiel wenigstens ungefähr 0,02 Inch (0,5 mm)). Vorzugsweise beträgt die Breite W4' des vertikalen Spaltes G4' in diesem Abschnitt mehr als dem Zweifachen der Dicke t des Bleches (zum Beispiel mehr als ungefähr 0,02 Inch (0,5 mm)), wobei ein Wert dieser Breite von wenigstens dem Dreifachen der Dicke des Bleches (z.B. weniger als ungefähr 0,03 Inch (0,75 mm)) weiter bevorzugt wird.
  • Wie am Besten in 14 gezeigt, wird als Ergebnis der losen Ausbildung des Abschnitts 121' der Faltung des Mittelfeldes 108 die Auslenkung eines Teils des Mittelfeldes in der Nähe der Kerbungslinie 112 als Wirkung der Kraft, die über die Nase 106 der Lasche 104 ausgeübt wird, sobald die Lasche hochgezogen wird, durch die Biegung 127 der unteren Faltung 117' nicht behindert, so dass die zum Scheren der Kerbungslinie 112 erforderliche Kraft minimiert wird. Als Ergebnis der losen Ausbildung des Abschnitts 123' der Faltung des Randabschnitts 110 gehen ferner von einem Auswölben des Mittelfeldes in der Nähe der Kerbungslinie während des Reißens – wie vorstehend bereits dargelegt – keine Behinderungen von der Biegung 129 der oberen Randfaltung 115' aus, so dass die Kraft minimiert wird, die zum Scheren der Kerbungslinie 112 erforderlich ist. Ein loses Ausbilden der Faltungen tendiert ferner dazu, den Abstand zu vermindern, um welchen die Biegung 127 der Faltung 117 des unteren Mittelfeldes radial in auswärtiger Richtung über die Kerbungslinie hinaus vorsteht, wobei ein loses Ausbilden der Faltungen ferner dazu tendiert, den Abstand zu vermindern, um welchen die Biegung 129 der oberen Randfaltung 115 radial einwärts über die Kerbungslinie hinaus vorsteht, so dass die Wahrscheinlichkeit vermindert wird, dass diese Biegungen den Öffnungsprozess stören.
  • Der dichte, sich in Umfangsrichtung erstreckende Faltungsabschnitt des in den 13 und 14 gezeigten Deckels bildet einen wesentlichen Abschnitt des Umfangs, um einen maximalen Schutz gegenüber scharfen Kanten zu bieten, wohingegen der lose Faltungsabschnitt nur einen kleineren Abschnitt des Umfangs einnimmt. Vorzugsweise ist der kleinere, lose Faltungsabschnitt nur an denjenigen Flächen des Umfangs ausgebildet, an denen dichte Faltungen den Öffnungsprozess stören würden wie z.B. die vorstehend bereits dargelegten lock out bzw. Verriegelungsflächen. Am meisten bevorzugt ist ein loser Faltungsabschnitt, der aus drei Abschnitten besteht. Der erste lose Faltungsabschnitt befindet sich in der Nähe der Nase 106 der Lasche 104, welche der 12 Uhr-Lage entspricht. Die zweiten und dritten losen Faltungsabschnitte sind bei derseits der Nase gebildet, vorzugsweise in den Positionen 10.30 Uhr und 1.30 Uhr entsprechend den Stellen B in den 1 und 4, an denen die vorher erörterte Verriegelungssituation auftritt. Um eine Verriegelung zu verhindern und um die Werte eines Startwertes sowie der Reißkraft zu minimieren, wobei jedoch so weit wie möglich ein optimaler Sicherheitszustand aufrechterhalten bleiben soll, der durch eine dichte Faltung eingerichtet ist, erstreckt sich der lose Faltungsabschnitt unter der 12 Uhr-Position vorzugsweise entlang eines Bogens, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Lasche liegt und der durch einen Winkel A definiert ist, der zwischen 1° und 25° liegt, weiter bevorzugt zwischen 2° und 10°. Die losen Faltungsabschnitte unter den Positionen 10.30 Uhr und 1.30 Uhr erstrecken sich jeweils über einen Bogen, dessen Mittelpunkt auf der Achse der Lasche liegt und der durch einen Winkel A definiert ist, der zwischen 3° und 75° liegt, weiter bevorzugt zwischen 6° und 30°. Die losen Faltungsabschnitte in den Positionen 10.30 Uhr, 12 Uhr und 1.30 Uhr umfassen auf diesem Wege insgesamt einen Bogen von 7° bis 175°, weiter bevorzugt einen solchen von 14° bis 70°. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beträgt die Umfangslänge des losen Faltungsabschnitts in der 12 Uhr-Position ungefähr 1/4 Inch (6 mm), wobei die Umfangslänge der losen Faltungsabschnitte in den Positionen 10.30 Uhr und 1.30 Uhr jeweils ungefähr ein 3/4 Inch (20 mm) beträgt. Kleinere oder größere lose Faltungsabschnitte 3' oder eine größere Anzahl loser Faltungsabschnitte können jedoch benutzt werden, falls dies erwünscht ist, um eine optimale Ausgewogenheit zwischen der Leichtigkeit des Öffnens und Sicherheitsanforderungen zu erreichen.
  • Obgleich wie in den 9 und 10 gezeigt ist sowohl in dem Randabschnitt als auch dem Mittelfeld örtlich lose Faltungen gebildet sein können, könnten die örtlich losen Faltungen nur in dem Randabschnitt oder nur dem Mittelfeld gebildet sein, wobei die Gesamtheit der Faltungen des jeweils anderen Abschnitts des Deckels dicht ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann in unterschiedlichen Formen verkörpert sein, ohne deren Sinn oder deren wesentliche Merkmale zu verlassen, so dass zur Darlegung des Schutzumfangs eher auf die beigefügten Ansprüche als auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen werden sollte.

Claims (21)

  1. Leicht zu öffnender Sicherheitsbehälterdeckel mit verbesserten Öffnungseigenschaften, mit a) einem Mittelabschnitt (8), b) einem Randabschnitt (10), der den Mittelabschnitt (8) umgibt, wobei der Rand- und der Mittelabschnitt eine Dicke (t) aufweisen und durch eine Kerbungslinie (12) getrennt sind, c) Mitteln zum Aufbringen einer Kraft auf einen Abschnitt des Deckels in der Nähe der Kerbungslinie (12) und d) oberen und unteren, sich in Umfangsrichtung erstreckendenn Faltungen (16, 14), die in den Deckel in der Nähe der Kerbungslinie (12) eingeformt sind, wobei die obere Faltung (16) gegenüber einer Oberfläche der Nähe der Kerbungslinie (12) entlang eines ersten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitts (3) nach Maßgabe eines Spaltes (G1) versetzt angeordnet ist, welcher Spalt eine Breite (W1) aufweist, die geringer als die Dicke (t) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Faltung (16) gegenüber der der Kerbungslinie (12) benachbarten Oberfläche entlang eines zweiten sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitts (3') um einen Spalt (G1') versetzt angeordnet ist, welcher Spalt (G1') eine Breite (W1') aufweist, die größer ist als die Dicke (t) und wobei der zweite Abschnitt einen losen Abschnitt (16') aufweist.
  2. Aufreißdeckel nach Anspruch 1, wobei der erste sich in Umfangsrichtung erstreckende Abschnitt (3) einen größeren Bogen bildet und wobei der zweite sich in Umfangsrichtung erstreckende Abschnitt (3') einen kleineren Bogen bildet, und zwar jeweils entlang des gesamten Umfangsbereichs des Spaltes.
  3. Aufreißdeckel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Breite (W1') des zweiten Abschnitts (3') wenigstens dem Zweifachen der Dicke (t) entspricht.
  4. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Breite (W1) des ersten Abschnitts (3) weniger als der Hälfte der Dicke (t) entspricht.
  5. Aufreißdeckel nach Anspruch 4, wobei die Breite (W1) des ersten Abschnitts (3) ungefähr 0 beträgt.
  6. Aufreißdeckel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Breite (W1) des ersten Abschnitts (3) weniger als 0,254 mm (0,01 Inch), die Breite (W1') des zweiten Abschnitts (3') wenigstens 0,508 mm (0,02 Inch) und die Dicke (t) ungefähr 0,254 mm (0,01 Inch) betragen.
  7. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der zweite Abschnitt (3') einen Winkel zwischen 1° und 25° umschließt.
  8. Aufreißdeckel nach Anspruch 7, wobei der zweite Abschnitt (3') einen Winkel von wenigstens zwischen 2° und 10° umschließt.
  9. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der zweite Abschnitt des Spaltes unter den zur Kraftaufbringung bestimmten Mitteln (4) angeordnet ist.
  10. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner mit dritten und vierten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitten des Spaltes, welche eine Breite (W1') aufweisen, die größer als die Dicke (t) bemessen ist.
  11. Aufreißdeckel nach Anspruch 10, wobei die dritten und vierten Abschnitte des Spaltes in Umfangsrichtung gegenüber dem zur Kraftaufbringung bestimmten Mittel beiderseits desselben versetzt angeordnet sind.
  12. Aufreißdeckel nach Anspruch 10 oder 11, wobei die zweiten, dritten und vierten Abschnitte des Spaltes einen Gesamtwinkel zwischen 7° und 175° umschließen.
  13. Aufreißdeckel nach Anspruch 12, wobei die zweiten, dritten und vierten Abschnitte des Spaltes einen Gesamtwinkel zwischen 14° und 70° einschließen.
  14. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die erste Faltung und der Spalt in dem Randabschnitt gebildet sind.
  15. Aufreißdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die erste Faltung und der Spalt in dem Mittelabschnitt gebildet sind.
  16. Aufreißdeckel (102) nach Anspruch 1, bestehend ferner aus einem zweiten Paar oberer und unterer, sich in Umfangsrichtung erstreckender Faltungen (115, 123), welche in dem Deckel in der Nähe der Kerbungslinie auf der dem ersten Paar oberer und unterer Faltungen (117, 121) gegenüberliegenden Seite der Kerbungslinie (112) angeordnet sind, wobei die untere Faltung des zweiten Paares der Faltungen gegenüber einer zweiten Oberfläche in der Nähe der Kerbungslinie (112) um einen weiteren, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Spalt (G3) versetzt angeordnet ist, wobei der Spalt (G3) einen ersten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt mit einer Breite (W3) aufweist, der geringer ist als die Dicke (t) sowie einen zweiten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt mit einer Breite (W3'), der größer als die Dicke (t) ist.
  17. Aufreißdeckel nach Anspruch 16, wobei zwei Paare Faltungen (115, 123) und ein korrespondierender Spalt (G1) in den Randabschnitt eingeformt sind und wobei das andere Paar von Faltungen (121, 117) und ein entsprechender Spalt (G3) in den Mittelabschnitt eingeformt sind.
  18. Vorrichtung (41) zur Herstellung eines Aufreißdeckels für einen Behälter mit oberen (40, 42) und unteren (44, 46) Formwerkzeugen, welche einander gegenüberliegende Formgebungsoberflächen zur Formung erster und zweiter, sich in Umfangsrichtung erstreckender Faltungen in dem Behälterdeckel aufweisen und wobei wenigstens eines der Formgebungswerkzeuge in Richtung auf das andere der Formgebungswerkzeuge hin bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Ausnehmung (48) in wenigstens eine der einander gegenüberliegenden Formgebungsoberflächen eingeformt ist, wobei die Ausnehmung (48) einen ersten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt der ersten Faltung bildet und wobei der verbleibende Abschnitt der Formgebungsoberfläche einen zweiten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Abschnitt der ersten Faltung bildet, wobei der erste Abschnitt loser angelegt ist als der zweite Abschnitt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei ein zweiter Ausschnitt (50) in der anderen der Formgebungsoberflächen, der ersten Ausnehmung (48) gegenüberliegend eingeformt ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, wobei die erste Ausnehmung (48) einen Winkel zwischen 1° und 25° umgibt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die erste Ausnehmung (48) einen Winkel zwischen 2° und 10° umgibt.
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