DE2855037A1 - Lasche zur befestigung an einer behaelterwand und verfahren zur herstellung der lasche - Google Patents
Lasche zur befestigung an einer behaelterwand und verfahren zur herstellung der lascheInfo
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Description
Lasche zur Befestigung an einer Behälterwand und Verfahren zur Herstellung der Lasche.
Die Erfindung betrifft Aufreiß-ßehälterwände und insbesondere Laschen zur Befestigung an solchen Behälterwänden zum
öffnen von Aufreißfelden in den Wänden.
Ein Aufreißbehälter besitzt gewöhnlich eine Behälterwand, eine primäre Reißlinie in der Wand, die ein Aufreißfeld begrenzt,
das zumindest teilweise von der Viand entfernt werden kann, und eine Lasche, die mit dem Aufreißfeld oder in der
Nähe desselben durch geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise durch einen Niet, verbunden ist, um das Trennen des
Aufreißfeldes von der Behälterwand einzuleiten. Solche Behältersysteme sind an sich bekannt, beispielsweise für
Bier und alkoholfreie Getränke.
Bei der Herstellung von Laschen der vorerwähnten Art ist eine Schwierigkeit während der Arbeitsvorgänge des Ausstanzens
von Laschenrohlingen aus Blech und dann beim Falten der
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ORIGINAL INSPECTED
Umfangskanten der Laschenrohlinge auf die Innenflächen der
Rohlinge. Gewöhnlich wird ein Laschenrohling fast vollständig aus dem Blech ausgestanzt, jedoch mit dem Blech
durch einen kleinen Steg oder "Mitnehmer" für die Durchführung der übrigen Stanz- und Bördelungsvorgänge verbunden
gehalten. Zur Einleitung des Herstellungsverfahrens werden Teile des Bleches benachbart dem Steg ausgestanzt,
um die Seiten des Steges zu begrenzen. Die abgetrennten Teile sind als "Plättchen" bekannt. Während eines nachfolgenden
Arbeitsvorganges wird der Laschenrohling um den größten Teil des Umfanges herum aus dem Blech ausgestanzt,
wobei sich der Schnitt von der durch das Plättchen auf der einen Seite des Steges gelassenen öffnung zu der öffnung erstreckt,
die durch das Plättchen auf der anderen Seite des Steges gelassen wird. Ein solches Verfahren ermöglicht das
Ausstanzen des Laschenrohlings, ohne daß das Stanzmesser den Steg beaufschlagt und dadurch diesen beschädigt oder
ohne daß der Steg und der an diesem hängende Laschenrohling gedreht oder in anderer Weise bewegt wird.
Bei diesem Herstellungsverfahren sind jedoch auch Probleme entstanden insofern, als die Plättchen trotz der Bemühungen,
sie wegzublasen, gelegentlich in die Stanz- und Rollwerkzeuge fallen können, wodurch die Arbeitsweise der Werkzeuge
Schaden erleidet oder in anderer Weise gestört wird. Die Werkzeuge müssen daher periodisch ausser Betrieb genommen und
mit Preßluft oder in anderer Weise gereinigt werden. Ausserdem müssen die Stanzstempel, die zur Herstellung der Plättchen
verwendet werden, häufig ausgewechselt werden. Dies hat sowohl Betriebsstockungen der Maschine als auch Kosten
für das Auswechseln der Stanzstempel selbst zur Folge. Ferner hat die Luft, die gegen den Blechstreifen geblasen wird,
um die Plättchen zu entfernen, zur Wirkung, daß die Lösungsmittel aus den auf den Streifen vor den aufeinanderfolgenden
Arbeitsvorgängen der Werkzeuge aufgebrachten Schmierstoffen
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verdampfen. Die Schmiermittel wirken daher nicht so wie es beabsichtigt war und die nachfolgenden Bördelungsvorgänge
leiden dementsprechend darunter.
leiden dementsprechend darunter.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur Herstellung
von Laschen zu entwickeln, bei dem die vorerwähnten Wachteile vermieden werden.
von Laschen zu entwickeln, bei dem die vorerwähnten Wachteile vermieden werden.
Bei der Herstellung von Laschen unter Anwendung des bekannten vorangehend beschriebenen Verfahrens wird, wenn einmal
der Laschenrohling ausgestanzt worden ist, seine Umfangskante auf seine Innenfläche umgebördelt. Am Steg und an
den Öffnungen an den Seiten des Steges ist jedoch keine
Umfangskante zum ümbördeln, so daß ein grosser Spalt in der umgebördelten umfangskante im Bereich des Steges bleibt.
Dieser Spalt ist größer als erwünscht wegen des Vorhandenseins von Öffnungen auf jeder Seite des Steges. Dies führt zu einem zweifachen Nachteil insofern, als der gebördelte
ümfangsrand, welcher die Lasche verstärkt, sich nicht über den Spalt erstrecken kann und ein breiter Spalt mit seinen scharfen Seitenkanten zur Berührung mit dem Finger des Benutzers frei liegt.
den Öffnungen an den Seiten des Steges ist jedoch keine
Umfangskante zum ümbördeln, so daß ein grosser Spalt in der umgebördelten umfangskante im Bereich des Steges bleibt.
Dieser Spalt ist größer als erwünscht wegen des Vorhandenseins von Öffnungen auf jeder Seite des Steges. Dies führt zu einem zweifachen Nachteil insofern, als der gebördelte
ümfangsrand, welcher die Lasche verstärkt, sich nicht über den Spalt erstrecken kann und ein breiter Spalt mit seinen scharfen Seitenkanten zur Berührung mit dem Finger des Benutzers frei liegt.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, verbesserte Laschen zu entwickeln, bei denen dieser Nachteil vermieden
wird.
Erfindungsgemäß wird ein Verbindungssteg zwischen einem Laschenrohling
und einem Blech, aus dem er gestanzt ist, dadurch gebildet, daß zuerst ein Ausstich im Blech geformt
wird. Sodann wird ein Laschenrohling aus dem Blech so gestanzt, daß die Enden des Schnittes sich auf entgegengesetzten Seiten des Ausstiches befinden, während sich das
Stanzmesser selbst im Abstand von den Seiten des Ausstiches befindet. Hierauf wird der Ümfangsrand des LaschenrohlingS
wird. Sodann wird ein Laschenrohling aus dem Blech so gestanzt, daß die Enden des Schnittes sich auf entgegengesetzten Seiten des Ausstiches befinden, während sich das
Stanzmesser selbst im Abstand von den Seiten des Ausstiches befindet. Hierauf wird der Ümfangsrand des LaschenrohlingS
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in an sich bekannter Weise gebördelt, jedoch ermöglicht das Fehlen von Leerstellen eine bessere Kontrolle des
gebördelten Metalls benachbart dem Ausstich. Dies beläßt den Ausstich als tragenden Steg und nur einen schmalen
Spalt zwischen den benachbarten gebördelten Teilen. Auf diese Weise läßt sich eine verbesserte Lasche herstellen,
die einen schmäleren Spalt an ihrem gebördelten Umfangsrand aufweist, als es normalerweise für solche Laschen nach
dem Stand der Technik möglich war.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein häufiges Auswechseln der bisher erforderlichen Plättchenstanzen
nicht mehr notwendig ist.
Bei den Maschinen, bei denen Plättchen anfallen, war es üblich, diese Plättchen vom Blech mit Preßluft wegzublasen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht daher darin, daß weder eine Preßluftzufuhr noch eine dazugehörige Einrichtung
erforderlich ist, während ein weiterer Vorteil der Erfindung darin besteht, daß der Blechstreifen während
der Bördelungsvorgänge besser geschmiert ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß diese es ermöglicht, daß die Stanzmesser mit einer höheren Geschwindigkeit
arbeiten. Beispielsweise arbeitete bei einem bekannten Stanzmesser dieser mit etwa 450 Hüben je Minute,
während das erfindungsgemäße Verfahren eine Arbeitsweise der entsprechenden Werkzeuge einen Betrieb mit etwa 600 Hüben
je Minute ermöglichen.
Die vorerwähnten Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den beiliegenden
Zeichnungen dargestellt ist, in welchen gleiche Bezugsziffern sich auf gleiche Teile in den verschiedenen
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Ansichten beziehen. Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabgerecht und sollen nur zur näheren Erläuterung der
Erfindung dienen. Es zeigen:
Fig. 1 eine unterbrochene Ansicht eines Blechstreifens von unten, aus dem Laschen in aufeinanderfolgenden
Arbeitsvorgängen nach dem Stand der Technik ausgestanzt werden;
Fig. IA in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht der Lasche
nach Fig. 1 innerhalb des Kreisbogens a-a in dieser;
Fig. 2 eine Unteransicht einer nach Fig. 1 hergestellten Lasche;
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines bei der Arbeitsweise nach Fig. 1 entstandenen Plättchens;
Fig. 4 eine Ansicht eines Blechstreifens von unten beim Stanzen einer Lasche unter Anwendung der erfindungsgemäßen
Arbeitsweise;
Fig. 4A in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht eines Ausstechteils von Fig. 4, gesehen von innerhalb
des Bogens a-a in Fig. 4;
Fig. 5 eine Ansicht nach der Linie 5-5 in Fig. 4 und
Fig. 6 eine Unteransicht einer nach der Erfindung aus dem Blechstreifen von Fig. 4 hergestellten Lasche.
Bei einem bekannten System zur Herstellung von Laschen (beispielsweise wie in der US-Patentschrift 3 567 752 be-
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schrieben) werden Laschenrohlinge 11 aus einem Blechstreifen 13 ausgestanzt, wie in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt. In diesem
Zusammenhang erfordert der erste Arbeitsgang des Ausstanzens eines Laschenrohlings 11 das Ausstanzen von zwei
dreieckigen Öffnungen 15, die einander gegenüberliegen und
einen Steg 17 mit parallelen Seiten 19 begrenzen.
Bei einem nachfolgenden Arbeitsgang wird ein im wesentlichen U-förmiges Verbindungsglied 21 in den Blechstreifen 13 gestanzt.
In einem folgenden Arbeitsgang wird ein Laschenrohling 11 in dem Blechstreifen 13 mit einem Schnitt 25 gestanzt, der
sich von der ersten dreieckigen öffnung 15a zur zweiten dreieckigen öffnung 15b erstreckt. Auf diese Weise wird
das den Schnitt 25 herstellende Stanzwerkzeug daran gehindert, den Steg 17 zu beaufschlagen und gegebenenfalls dabei
den Steg zu beschädigen oder den an diesem hängenden Laschenrohling zu drehen.
In nachfolgenden Arbeitsgängen wird die ümfangskante 27
des Laschenrohlings 11 nach unten gebördelt (nach oben, gesehen in der Unteransicht von Fig. 1) durch ein Roll- bzw.
Bördelwerkzeug oder durch Roll- bzw. Bördelwerkzeuge etwa senkrecht zum Hauptkörper des Laschenrohlings 11.
Hierauf wird ein Einsatz 29 an der Unterseite des Laschenrohlings 23 so angebracht, daß er das Verbindungsglied 21
bedeckt, und die Ümfangskante 27 wird sodann auf die Unterseite des Laschenrohlings 11 gebördelt, um den Einsatz 29
auf diesen zu falten und der Lasche eine erhöhte Festigkeit zu verleihen. Auf den umgebördelten Umfangsrand 27 wird
eine nach unten gerichtete Nase 31 aufgepreßt, so daß sie an einer Endwand eines Behälters zur Anlage kommt, wenn
ein Anhebeende 33 einer fertigen Lasche 35 (Fig. 2) angehoben
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wird. Die fertige Lasche 35 (Fig. 2) wird mit einer Behälterwand an einer öffnung 37 vernietet, die in das Verbindungsglied
21 gestanzt worden ist, und der Einsatz 29 mit seiner Unterseite gegen die Behälterwand, so daß, wenn
das Anhebeende 33 angehoben wird, die Lasche um eine Gelenkzone 38 (durch eine gestrichelte Linie angegeben) verschwenkt
wird, um die nach unten gerichtete Nase 31 auf einen Teil der Behälterwand zu pressen und das Aufreißfeld derselben
zu öffnen. Die Gelenkzone 38 wird durch den Einsatz 29 verstärkt. Auch ist zu beachten, daß Fig. 2 eine Unteransicht
ist.
Ein Nachteil des bekannten Verfahrens (und der durch dieses hergestellten Laschen) nach Fig. 1-3 besteht darin, daß
eine große Anzahl von dreieckigen Plättchen 39 (Fig. 3) anfallen, die aus den öffnungen 15 ausgestanzt werden.
Diese Plättchen werden gewöhnlich durch Luft von einer Menge
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von etwa 144,5 m /min (etwa 7 ft /min) weggeblasen, jedoch fallen einige in die Werkzeuge und die übrige Einrichtung,
was sich in einer Einschränkung der Produktion, wie erwähnt, auswirkt. Diese Plättchen müssen daher aus den Maschinen
entfernt werden, was eine beträchtliche Kostenerhöhung zur Folge hat.
Ausserdem wird wegen der Öffnungen 15 ein verhältnismässig
breiter Spalt 41 zwischen den Ecken 43a und b des gebördelten Umfangsrandes 27 erhalten. Es ist dieser Teil der Lasche
35, an welchem ein Benutzer seine Finger ansetzt, um das Anhebeende 33 der Lasche anzuheben, und wegen des
verhältnismässig großen Spalts 41 kann sich ein Teil des Fingers'des Benutzers zwischen den Spalt 41 bewegen und
dabei an den Ecken 43a oder b geschnitten werden. Dies kann auch dann geschehen, wenn wähend der Herstellung der Lasche
diese Ecken gegen die Unterseite der Lasche 35 gehämmert werden.
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Ferner wird durch den verhältnismässig großen Spalt 41
die Festigkeit der Lasche 35 herabgesetzt und ist, was
vielleicht noch von grösserer Bedeutung ist, die Bördelung an den Bereichen 33a und 33b der Lasche nicht richtig regelbar, wie beispielsweise in Fig. IA gezeigt. Dies bedeutet, daß bei den Bereichen 33a und 33b die Gefahr besteht, daß sie sich ungeregelt nach aussen aufweiten, wie gezeigt, statt daß sie entlang der gewünschten Linien, die mit 33a1 und 33b1 bezeichnet sind, geformt werden.
die Festigkeit der Lasche 35 herabgesetzt und ist, was
vielleicht noch von grösserer Bedeutung ist, die Bördelung an den Bereichen 33a und 33b der Lasche nicht richtig regelbar, wie beispielsweise in Fig. IA gezeigt. Dies bedeutet, daß bei den Bereichen 33a und 33b die Gefahr besteht, daß sie sich ungeregelt nach aussen aufweiten, wie gezeigt, statt daß sie entlang der gewünschten Linien, die mit 33a1 und 33b1 bezeichnet sind, geformt werden.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein besseres Herstellungsverfahren, das eine verbesserte Lasche 43 ergibt.
Im besonderen besteht ein erster Arbeitsgang bei der Herstellung in der Ausbildung eines trapezförmigen Ausstiches
45 in einem Blechstreifen 47. Der Ausstich 45 wird durch
schergeschnittene Kanten 49 begrenzt und der Ausstich 45
selbst wird um etwa 0,0127 mm aus der Hauptebene des Blechstreifens 47 nach oben gedrückt, wie sich am besten aus
Fig. 5 ergibt. Unter der hier verwendeten Bezeichnung
"Ausstich" ist ein in einem Blech geschnittener Metallsteg zu verstehen, der jedoch an seinen entgegengesetzten Enden mit dem Blech verbunden bleibt, ohne daß Teile des Bleches an den Seiten des Steges weggenommen werden. Der Steg 45,
wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, kann in an sich bekannter Weise durch eine Patrize, welche mit einer Matrize (nicht gezeigt) zusammenwirkt, hergestellt werden.
schergeschnittene Kanten 49 begrenzt und der Ausstich 45
selbst wird um etwa 0,0127 mm aus der Hauptebene des Blechstreifens 47 nach oben gedrückt, wie sich am besten aus
Fig. 5 ergibt. Unter der hier verwendeten Bezeichnung
"Ausstich" ist ein in einem Blech geschnittener Metallsteg zu verstehen, der jedoch an seinen entgegengesetzten Enden mit dem Blech verbunden bleibt, ohne daß Teile des Bleches an den Seiten des Steges weggenommen werden. Der Steg 45,
wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, kann in an sich bekannter Weise durch eine Patrize, welche mit einer Matrize (nicht gezeigt) zusammenwirkt, hergestellt werden.
Die Auswärtsneigung jeder Seite des trapezförmigen Ausstiches 45 soll mindestens 3,5° (ein Gesamtwinkel von 7°) mit
bezug auf die Mittellinie des Blechstreifens 47 betragen
und vorzugsweise etwa 10 (bei einem Gesamtwinkel von
20°), damit sich die Patrize leicht selbst von den schergeschnittenen Kanten 49 entfernen kann, ohne daß die Ver-
und vorzugsweise etwa 10 (bei einem Gesamtwinkel von
20°), damit sich die Patrize leicht selbst von den schergeschnittenen Kanten 49 entfernen kann, ohne daß die Ver-
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Wendung einer Hilfseinrichtung zum Zurückziehen notwendig
ist. Zusätzlich soll, wie nachfolgend näher erläutert wird, der Ausstich vorzugsweise in der Richtung geformt werden,
die derjenigen eines gebördelten ümfangsrandes 61 (entsprechend der Kante 27 bei der Bauform nach Fig. 1 und 2)
entgegengesetzt ist.
Bei einem nachfolgenden Arbeitsgang wird ein Laschenrohling 51 in den Blechstreifen 47 mit einem Schnitt 53 geschnitten,
der sich von einem Punkt 55 unmittelbar benachbart der
Scherkante 49a des Ausstiches 45 zu einem Punkt 57 erstreckt, welcher der entgegengesetzten Scherkante 49b benachbart ist.
Scherkante 49a des Ausstiches 45 zu einem Punkt 57 erstreckt, welcher der entgegengesetzten Scherkante 49b benachbart ist.
Das Stanzmesser (nicht gezeigt) zum Bringen des Schnittes 53 zu den Punkten 55 und 57 erstreckijfeich nicht eigentlich
zu den Scherkanten 49a und 49b, sondern befindet sich vielmehr in Abständen von etwa 0,0038 cm von diesen bei einer
bevorzugten Ausführungsform (Fig. 4A). Wenn das Stanzmesser
so gestaltet wird, daß es sich nicht zu den Scherkantenschnitten 49a und 49b erstreckt, ist gewährleistet, daß
keine Seite des Stanzmessers den Ausstich 45 beaufschlagt oder den Ausstich beschädigt noch den Ausstich 45 und seinem daranhängenden Laschenrohling 51 gedreht oder in anderer Weise bewegt wird.
keine Seite des Stanzmessers den Ausstich 45 beaufschlagt oder den Ausstich beschädigt noch den Ausstich 45 und seinem daranhängenden Laschenrohling 51 gedreht oder in anderer Weise bewegt wird.
Hierauf wird ein Umfangsaussenrand 61 des Laschenrohlings 51 durch Werkzeuge nach unten gebördelt, wie in Fig. 4 und
5 dargestellt.
Während des Bördelvorgangs ermöglicht die zusätzliche Stabilität durch das Fehlen der Leerräume bei dem bekannten
Verfahren die Gestaltung der Bördelung mit genauer Regelung, um eine weiche Kurve zu erhalten, wie in Fig. 61a und 61b
inFig. 4 dargestellt. Auf diese Weise werden die unerwünschten
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spitzigen Ansätze 33a und 33b bei den Bördelungsausführungsformen
nach Fig. 1 und IA vermieden.
Wenn der Ausstich 45 geformt ist, ist die Breite der Unterkante 45a natürlich größer ihrer Oberkante 45b. Infolgedessen
wird beim Formen des Ausstiches 45 in der Richtung entgegengesetzt der nachfolgenden Bordelungsrichtung der
Teile 61a und 61b eine Störung während des BördelungsVorganges
zwischen dem Ausstich 45 und den gebördelten Teilen 61a und 61b vermieden. Es werden daher metallische Scherteilchen
vermieden und können solche daher nicht die Stanzmesser od. dgl. beschädigen bzw. stören.
Ferner wird ein Einsatz 63 hinzugefügt, dessen Umfangsaussenrand
61 voll auf die Unterseite des Laschenrohlings 51 gefaltet wird, und der Ausstich 45 wird an seiner Verbindung
64 mit dem Blechstreifen 47 getrennt. Das leichte Ende 64a des Ausstiches, das an der Lasche bleibt, wird jedoch
etwas nach oben zur Mitte des Spalts 65 gebogen, so daß die abgetrennte Kante 64a durch die Seiten des Spaltes
geschützt ist und nicht frei liegt.
Die verbesserte Lasche 43 ist der Lasche nach Fig. 2 ähnlich, als sie die meisten Ausbildungsmerkmale gemeinsam haben,
beispielsweise eine nach unten gerichtete Nase 31, ein Anhebeende 66, eine Befestigungsöffnung 34 und eine Gelenkzone
38 sowie weitere hier nicht besonders aufgeführte Teile. Sie ist jedoch der Lasche nach Fig. 2 insofern überlegen,
daß ein Spalt 65, der an ihrem gebördelten Umfangsaussenrand 61 geformt ist, viel kleiner als der Spalt 41
der bekannten Lasche nach Fig. 2 ist. Die geringe Größe des Spaltes 65 erschwert es,daß die Haut einer Bedienungsperson
in unerwünschter Weise an den Ecken 67 des Spaltes angegriffen wird, wenn diese einmal bei 67a gehämmert worden sind.
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Ferner verleiht sie, da der umgebördelte Umfangsaussenrand 61 sich um eine grössere Strecke herum erstreckt, so daß
ein schmälerer Spalt erhalten wird, der verbesserten Lasche eine erhöhte Festigkeit und werden ausserdem scharfe
Spitzen, wie 33a und 33b, vermieden.
Ein zusätzlicher Nutzen, der durch die Anwendung des Verfahrens nach Fig. 4 und 5 erhalten wird, besteht darin, daß
keine Plättchen, wie das Plättchen 39 in Fig. 3, anfallen, welche die Werkzeuge oder andere Bauelemente der Maschine,
die die verbesserte Lasche 43 herstellt, beeinträchtigen. Hierdurch lassen sich, wie erwähnt, Einsparungen hinsichtlich
der Drucklufteinrichtung, eine bessere Schmierung, da die Schmierstofflösungsmittel durch die Druckluft nicht
verdampft werden, eine Herabsetzung in den Werkzeugauswechselkosten und eine Verkürzung der Betriebsunterbrechung
zum Entfernen der Plättchen aus der Maschine oder zum Auswechseln der Standwerkzeuge erzielen. In dieser Beziehung
erzeugte ein Prototyp einer Maschine zur Durchführung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung über 10 Millionen
aufeinanderfolgender Laschen ohne jede. Betriebsunterbrechung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der trapezförmige
Ausstich 45 0,334 cm lang und, wo er an dem Laschenrohling 51 angebracht ist, etwa 0,107 cm breit. Am breiteren Teil,
wo er am Blechstreifen 47 hängt, ist er 0,225 cm breit. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Spalt 65 eine
Breite von etwa 0,142 cm. Dieser Spalt soll vorzugsweise nicht breiter als 0,200 cm sein, um eine Verletzungsmöglichkeit
der Haut des Benutzers zu verhindern.
Obwohl im Vorangehenden eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, ist diese nicht hierauf beschränkt und kann innerhalb ihres
Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
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Claims (1)
- Ansprüche :.jLasche zur Befestigung an einer Behälterwand mit einem Aufreißfeld, die eine Schwenkbewegung ausführen kann, wenn ein Anhebeende der Lasche angehoben wird, wodurch ein vorderes Ende der Lasche gegen die erwähnte Wand gepreßt wird, um das Abtrennen des Aufreißfeldes einzuleiten, wobei der äussere ümfangsrand der Lasche auf diejenige Fläche derselben gebördelt ist, die der Behälterwand zugekehrt ist, mit Ausnahme eines Spalts am Anhebeende der Lasche,dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (43) einen Endteil (64a) eines abgetrennten Ausstiches (45) umfaßt, der mit der Lasche verbunden und zwischen den Enden des gebördelten ümfangsrandes (61), der den Spalt (65) begrenzt, angeordnet ist.2.k Lasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der909828/0679Endteil (64a) des abgetrennten Ausstiches (45) zum Spalt (55) hin gebogen ist.Lasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche eine Breite von weniger als 0,2 cm und vorzugsweise von etwa 0,142 cm hat.4. Lasche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gebördelte Umfangsrand (61) am Spalt (65) gehämmert ist.5. Verfahren zur Herstellung einer Lasche, die zum Anbringen an einer Behälterwand mit einem Aufreißfeld geeignet ist und eine Schwenkbewegung ausführen kann, um ein vorderes Ende der Lasche gegen eine solche Behälterwand zu drücken, um das Abtrennen des Feldes einzuleiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausstich in einem Blech dadurch geformt wird, daß längs entgegengesetzter Seiten eines Steges das Metall getrennt wird ohne Teile des Bleches wegzunehmen, welcher Ausstich mit dem Blech an entgegengesetzten Enden verbunden bleibt, ein Laschenrohling im Blech durch einen Schnitt geformt wird, der sich ununterbrochen von einem Punkt unmittelbar benachbart der einen Seite des Ausstiches zu einem Punkt unmittelbar benachbart der entgegengesetzten Seite des Ausstiches erstreckt, der Aussenumfang des Rohlings auf die Fläche der Lasche gebördelt wird, die der Behälterwand zugekehrt ist, mit Ausnahme des Ausstiches, und der Ausstich nahe der Verbindung des Ausstiches und des Laschenkörpers abgetrennt wird.909828/06796. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abtrennen des Ausstiches ein verbliebener Teil desselben zur Umfangsbördelung hin gebogen wird.7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstich aus dem Blech in einer Richtung herausgepreßt wird, die derjenigen der Umfangsbördelung entgegengesetzt ist.8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstich am Ende des Laschenrohlings geformt wird, der dem vorderen Ende abgekehrt ist.9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstich trapezförmig gestaltet wird.10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstich mit einem schmalen Ende geformt wird, das mit dem Laschenrohling verbunden ist, und mit einem breiteren Ende, das mit dem Rest des Blechmaterials verbunden ist.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstich mit einer Länge von etwa 0,334 cm, einer geringeren Endbreite von etwa 0,107 cm und einer grösseren Endbreite von etwa 0,225 cm geformt ist.909828/067912. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet/ daß der Ausstich mit Seiten geformt ist, die sich mit einem Winkel von mindestens 3,5° und vorzugsweise etwa 10° auf jeder Seite erstrecken.909828/0679
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2855037A1 true DE2855037A1 (de) | 1979-07-12 |
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DE19782855037 Granted DE2855037A1 (de) | 1977-12-29 | 1978-12-20 | Lasche zur befestigung an einer behaelterwand und verfahren zur herstellung der lasche |
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