DE69228873T2 - Schneideinsatz, insbesondere für drehen und einstechen - Google Patents
Schneideinsatz, insbesondere für drehen und einstechenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneideinsatz, insbesondere für Drehen und Einstechen, bei dem dieser Schneideinsatz löslich an einem Werkzeughalter befestigt ist. Ein Schneideinsatz mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der SE-B-461 635 bekannt.
- Im Fach ist ein Schneideinsatz bekannt, welcher an der Schneidkante einen Hinterstich aufweist, in dessen mittleren Teil der Span während der Bearbeitung gepreßt wird, während die Seitenbereiche in einer etwas höheren Ebene gehalten werden, damit der Span seitlich gebogen werden kann, damit er eine geringere Breite hat, als diejenige, die er hat, wenn er die Schneidkante verläßt und wird dadurch schmäler ist, als der Einstich. Der seitlich gebogene Span kann sich dann rollen und eine Rolle bilden, welche enger ist, als der gedrehte Einstich, und auf diese Weise werden die bearbeiteten Flächen od. dgl. nicht beschädigt.
- Im Stand der Technik ist es ebenfalls bekannt, im Abstand von der Schneidkante eines Werkzeugs einen sogenannten Spanbrecher anzuordnen, der aus einem Vorsprung besteht, von dem der geschnittene Span erfaßt wird, um so schlagartig abgeleitet zu werden, wodurch der Span zerbrochen und daran gehindert wird, Rollen, Spiralen oder Wicklungen zu bilden, welche das Werkstück und die bearbeiteten Flächen beschädigen könnten. Hierbei stellt sich jedoch das Problem, daß der Span, während er abgebrochen wird, aufgrund seiner Verformung seine Seitenbreite vergrößert und deshalb eine Anhäufung von Spänen, sowie eine schlechte Oberflächenqualität an den Seitenflächen des Einstichs verursachen könnte.
- Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, daß ein neuartiger Schneideinsatz vorgeschlagen wird, der so angeordnet ist, daß er nicht nur den Span seitlich abbiegt, sondern auch abbricht wodurch kurze Späne geringer Breite entstehen, die leicht aus dem Einstich entfernt werden können, ohne daß sie an den Seiten des Einstichs, an dem Werkzeug od. dgl. hängen bleiben können.
- Der erfindungsgemäße Schneideinsatz ist im Anspruch 1 offenbart.
- In der Bewegungsrichtung der Späne sind jenseits der Schneidkante Vorsprünge angeordnet, die so angeordnet sind, daß sie die Späne von der Fläche an der Schneidkante wegleiten und als Spanbrecher wirken, und außerdem sind diese Vorsprünge in der Bewegungsrichtung in seitlichem Abstand voneinander angeordnet, und zwischen diesen Vorsprüngen ist beginnend in der Nähe der Schneidkante ein konkaver Hinterstich vorgesehen, welcher an seinen durch die gegenüberliegenden Flächen dieser Vorsprünge gebildeten Seiten schräg angeordnete konkave Flächen aufweisen.
- Ein von dem Werkstück abgehobener Span gleitet über den an der Kante liegenden mittleren Teil des Hinterstichs nach innen und wird dann einer ersten seitlichen Biegung unterzogen, während der immer noch an dem Werkstück haftende Teil des Spans den freien Teil des Spans an die Fläche der Schneidkante drückt Gleichzeitig werden die Flanken von den Oberflächenteilen auf beiden Seiten des Hinterstichs geführt und nach einer kurzen Bewegung entlang dieser Flächen treffen sie auf die Vorsprünge, welche den immer noch an dem Werkstück haftende Span über einen mittleren Teil, der sie nach vorne drückt, zwingt, sich nach oben zu biegen, wobei der zwischen den Vorsprüngen liegende Teil des Spans den Grund des mittleren Teils des Hinterstichs verläßt und frei zwischen den Endflächen der Vorsprünge schwimmt. Der dann sowohl in Bezug auf seine Länge als auch auf seine Breite stark verformte Span wird anschließend oberhalb der Vorsprünge abgebrochen und bildet zur Seite gebogene oder gekrümmte und in der Längsrichtung gebogene kurze Späne, die eine geringere Breite haben, als der von der Schneidkante geschnittene Einstich.
- Die vorgenannten Merkmale, sowie weitere Merkmale und Vorteile der Ausführungsart der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, welche in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt wird, in denen folgendes dargestellt ist:
- Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines als Beispiel ausgewählten erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs;
- Die Fig. 2 zeigt den gleichen Einsatz, gesehen und dem Kantenende;
- Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Schneideinsatz; und
- Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie C-C in der Fig. 3.
- Der Schneideinsatz 1, dessen wesentliche Merkmale bekannten Schneideinsätzen entsprechen, besitzt eine V-förmige Bodenrippe 2, welche mit einer V-förmigen Nut an dem Werkzeughalter zusammenwirkt, sowie eine obere Anschlagfläche 3, welche mit einer Anlagefläche an dem Werkzeughalter in Eingriff tritt, um ihn durch Anpressen des Schaftes 4 des Schneideinsatzes in dem Werkzeughalter in Position zu halten.
- Der Schneideinsatz 1 besitzt eine Schneidkante 5 und eine ebene Fläche 6, an welcher der mittlere Teil 7 der Fläche 6 befestigt ist, die in der Bewegungsrichtung der Späne verengt ist, und geht dann in einen Hinterstich 8 über, der einen konkaven Grund besitzt und durch konvexe nach außen geneigte Seitenteile 9 gebildet wird, während die Seitenteile 10 der ebenen Fläche in der gleichen Richtung enger sind.
- Wie bereits gesagt, besteht die Hauptaufgabe des Hinterstichs 8 an dem engen zentralen Teil 7 der Fläche 6 an der Schneidkante 5 darin, zu ermöglichen, daß sich der mittlere Teil des abgehobenen Spans nach unten über die Seitenflanken des Spans bewegt, welcher von den äußeren Teilen 10 der Fläche 6 geführt wird, um so den Span in seitlicher Richtung abzubiegen oder zu krümmen. Die Endbereiche der Flächen 11 der Seitenwände oder Teile 9, welche an den Seitenteilen 10 der Fläche 6 anliegen, bilden spanbrechende Anschläge, welche mit den Seitenflanken des Spans in Berührung treten, welcher von den äußeren Teilen schlagartig nach oben von der n der Schneidkante liegenden Ebene wegbewegt wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsart beläuft sich der Winkel zwischen der Fläche an der Schneidkante 5, welcher von einem engen mittleren Bereich 7 und breiteren Seitenteilen 10 gebildet wird, und den als Spanbrecher dienenden Endflächen 11 auf etwa 55º. Außerdem beträgt der Winkel zwischen der gleichen Fläche und den Flächen der den Hinterstich 8 bildenden Vorsprünge 9 etwa 30º.
- Die seitliche Biegung ergibt eine Reduzierung der Breite des Spans, der dadurch deutlich schmäler wird, als der durch den Schneideinsatz geschnittene Einstich 5. Daher kann der Span nicht an den Seiten des Einstichs festkleben und mitgeschleppt werden und dadurch Beschädigungen des Werkstücks oder des Werkzeugs verursachen. Die Führung oder Biegung des bereits zur Seite gebogenen Spans in oberer Richtung ergibt aufgrund der starkem Belastung des Materials, welche durch die Verformung verursacht wird, den Abbruch des Spans in relativ kurzen Stücken, die dann aus dem Arbeitsbereich herausfallen, ohne sich anzuhäufen oder Schäden zu verursachen. Das während dem Drehen zugegebene Schneidfluid unterstützt die Entfernung der abgebrochenen Späne.
Claims (3)
1. Schneideinsatz für Schneidarbeiten, der bevorzugt in einen Werkzeughalter
in einer Drehbank oder einer ähnlichen Vorrichtung eingesetzt wird, wobei
dieser Schneideinsatz Bereiche aufweist, welche einen Span, der durch die
Schneidkante des Schneideinsatzes abgehoben wird, so verformt, daß er
leicht entfernt werden kann, und in dem an der Schneidkante (5) und in
Richtung der Bewegung der Späne gegenüber dem Schneideinsatz über
diesen hinaus in einem mittleren Teil (7) einer Fläche an dem Schneideinsatz
ein Hinterstich (8) vorgesehen ist, welcher schräge Seiten und einen
konkaven Grund aufweist, um einen mittleren Teil eines abgehobenen Spans
aufzunehmen und ihn zur Seite zu biegen oder zu verformen, sowie an
beiden Seiten dieses Hinterstichs Abschnitte vorgesehen sind, welche an
jeder Seite dieses Hinterstichs nach oben vorstehende Flächen aufweisen, um
den Span während seiner Entfernung von der Schneidkante zu erfassen,
wobei die nach oben vorstehenden Flächenteile (11) des Schneideinsatzes so
angeordnet sind, daß sie von den Seitenflanken oder Kanten des Spans nach
seiner kurzen Bewegung über die Seitenränder dieser Fläche an der
Schneidkante nach innen über das Ende dies Hinterstichs erreicht werden
kann, wobei diese vorstehenden Flächen (11) so angeordnet sind, daß sie die
seitlichen Ränder des Spans von der Fläche (6) an der Schneidkante
wegbiegen oder wegtreiben können und mit dem Boden und den Wänden
des Hinterstichs (8) zusammenwirken und eine nach oben gerichtete Kraft
gegen den zur Seite gebogenen Span mit den nach oben gebogenen Rändern
ausüben kann, um den Span abzubrechen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die nach oben vorstehenden Flächen (11) des Schneideinsatzes im Vergleich
zu dem gegenüberliegenden Ende des Hinterstichs näher an dem Ende des
Hinterstichs in der Nähe der Schneidkante (5) angeordnet sind.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel zwischen der Ebene der Fläche an der Schneidkante (5) und den
vorstehenden Endflächen (11) für die Erfassung und das Abbrechen des
Spans in oberer Richtung der Seitenflanken des Spans im Bereich von 45º bis
65º liegt, während der Winkel zwischen, der gleichen Ebene und den
Seitenwänden (9) im Bereich von 20º bis 40º liegt.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel zwischen der Ebene an der Schneidkante und den Span
erfassenden vorstehenden Flächen 55º beträgt, und daß der Winkel zwischen
der gleichen Ebene und der Seite oder den Wandteilen der Hinterstich
vorzugsweise 30º beträgt.
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