DE3852035T2 - Schneideinsatz mit spankontrolle. - Google Patents

Schneideinsatz mit spankontrolle.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Schneideinsätze, insbesondere Metallschneideinsätze mit Spansteuerung.
  • Schneideinsätze sind allgemein bekannt und ein großer prozentualer Anteil davon gehört zu den Wegwerfartikeln. Solche Einsätze sind abnehmbar auf einen Halter gespannt, und sie werden weggeworfen, wenn sie stumpfgeworden oder gesplittert sind. Wegwerfeinsätze sind üblicherweise drehbar und häufig wendbar, so daß ein Einsatz mit zwei Schneiden versehen werden kann, die selektiv in die Schneidstellung gebracht werden.
  • Das Vorsehen von zwei oder mehreren Schneiden an dem Einsatz macht dessen Verwendung wirtschaftlich, und es ist bezüglich Wegwerfeinsätzen aufgrund der hohen Kosten der Materialien, aus denen die Einsätze hergestellt werden, von besonderer Bedeutung, insbesondere wenn es sich bei dem Material z. B. um ein Hartmetall handelt.
  • Die Einsätze müssen während des Schneidbetriebes sicher und genau in einem Einsatzhalter in der betreffenden Stellung gehalten werden. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Einsätze zusammen mit numerisch gesteuerten Maschinen verwendet werden, deren Genauigkeit von dem genau plazierten und fest abgestützten Einsatz abhängt. Besitzen die Einsätze größere Abmessungen, so ist es möglich, den Einsatz dadurch sowohl genau als auch fest innerhalb der Tasche des Werkzeughalters festzulegen, daß der Einsatz mit einem zentralen Loch und der Werkzeughalter mit einer stiftartigen Klemmeinrichtung versehen wird. In anderen Fällen können solche Einsätze durch eine obere Klammer in der betreffenden Stellung gehalten werden. Beispiele für solche Halter sind in den US- Patenten Nr. 3,754,309; 3,399,422 und 3,762,005 und der britischen Patentanmeldung Nr. 1,363,542 zu finden.
  • Der Hauptzweck der Metallverarbeitung besteht in dem Bilden der neuen Werkstückoberfläche. Große Beachtung findet die Bildung des Spans während des Verarbeitungsprozesses, obwohl der Span ein Abfallprodukt ist. Dies ist daraufzurückzuführen, daß der Energieverbrauch hauptsächlich bei der Bildung und der Bewegung des Spans auftritt. Damit ist es ein wesentliches Merkmal jeder Metallverarbeitungsoperation, für eine wirksame Spansteuerung zu sorgen. Zu einer Hauptklasse von Spänen zählt der diskontinuierliche Span, der den praktischen Vorteil mit sich bringt, daß er leicht von dem Schneidbereich abgetragen wird. Während bei einigen Metallen und Legierungen während Schneidoperationen diskontinuierliche Späne erzeugt werden, ist dies bei vielen nicht der Fall. Es ist daher äußerst wünschenswert, während einer Schneidoperation diskontinuierliche Späne zu erzeugen, ungeachtet dessen, aus welchem Metall oder aus welcher Legierung das Werkstück besteht.
  • Es war allgemein üblich, ein mechanisches Spanbrecherteil zwischen den Einsatz und die den Einsatz an dem Werkzeug befestigende Klemmeinrichtung einzusetzen, um zumindest eine gewisse Spansteuerung während der Schneidoperation zu erzielen. Diese Anordnung weist offensichtlich den Nachteil auf, daß der für Metallverarbeitungsoperationen mit einem gegebenen Werkzeug erforderliche Wirkungsbereich vergrößert wird.
  • Da die Spansteuerung ein wesentlicher Gesichtspunkt bei Metallverarbeitungsoperationen darstellt, war es auf dem Gebiet der Metallverarbeitung ein seit langem bestehendes Ziel, verbesserte Spanbrecherteile zur Verwendung bei Werkzeugen sowie verbesserte Ausführungen für die Schneideinsätze zu entwickeln. Ein Beispiel eines Schneideinsatzes mit Spanbrechereigenschaften sind die Schneid-Greif-Einsätze "GIP", die von ISCAR erhältlich sind. Der ISCAR-Einsatz besitzt eine Fase mit zwei allgemein parallelen, ausgedehnten und hochliegenden Teilen, die die Metallspäne deformieren, wenn sie von dem Werkstück entfernt werden. Ein weiteres Beispiel eines Schneideinsatzes mit Merkmalen zur Schaffung einer Spansteuerung ist der von Valenite Corporation hergestellte Econ-o-Nut-Einsatz. Dieser Einsatz besitzt parallele Seitenwände, die sich entlang einer kontinuierlich abfallenden Wand erstrecken, eine Bodenwand und eine rückwärtige Wand von konstantem Radius. Ein weiteres Beispiel eines Schneideinsatzes von einer Spanbrecherausführung ist im Handel von Sandvik erhältlich und durch eine nicht-kontinuierliche Vorderseite gekennzeichnet, mit der keine glatte Oberfläche der geschnittenen Nut in einem Werkstück geschaffen werden kann.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Einsatz mit verbesserten Spansteuereigenschaften zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Einsatz mit verbesserter Spansteuerung zu schaffen, der für ein Zusammenwirken mit einem Klemmelement eines Einsatz-Werkzeughalters ausgelegt ist.
  • Die Erfindung schafft einen Schneideinsatz von einzigartiger Ausbildung, die zu einer verbesserten Spansteuerung führt. Der verbesserte Schneideinsatz mit Spansteuermerkmalen enthält einen Einsatzkörper mit Endwandbereichen und Seiten sowie einer oberen und einer unteren Wand, die im wesentlichen senkrecht zu den Seiten sind. Der Einsatzkörper ist dafür ausgelegt, in einer Tasche in einem Werkzeughalter mit einem Endbereich freiliegend angebracht zu werden. Der Einsatzkörper ist um eine zu seinen Seiten senkrechte Achse wendbar, und der Einsatzkörper besitzt Schneiden an den Endwandbereichen, wodurch in jeder Wendestellung des Einsatzkörpers eine jeweilige Schneide ganz oben am gleichen Ende des Einsatzkörpers vorliegt.
  • In der oberen und der unteren Wand oder den Sitzflächen des Einsatzkörpers ist eine diagonale Kerbe festgelegt, die sich quer über diese unter einem solchen Winkel erstreckt, daß jede Kerbe, wenn sie ganz oben liegt, mit den Seiten des Einsatzes im wesentlichen den gleichen Winkel bildet.
  • Jeder Endwandbereich des Einsatzes definiert zumindest teilweise eine Schneide, die gegenüber einem Werkstück angeordnet wird. Ein Fasenbereich erstreckt sich ausgehend von dem Endwandbereich in Richtung auf die jeweilige obere oder untere Wand nach hinten, und er definiert einen Flächenbereich von vorbestimmter Breite und vorbestimmter Ausdehnung. Eine abfallende Wand beginnt in einem Abschnitt der Fase und endet in einem ebenen Bodenbereich mit einem vorderen, einem hinteren und gegenüberliegenden Seitenrändern. Die nach unten verlaufende Wand endet an den vorderen und den gegenüberliegenden Seitenrändern des ebenen Bodens, und eine rückwärtige Rampe erstreckt sich ausgehend von dem hinteren Rand des ebenen Bodens nach oben, und sie endet an der oberen bzw. der unteren Wand.
  • Die obenangegebenen Merkmale sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der mehrere Figuren enthaltenden Zeichnung; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines für eine Spansteuerung ausgelegten Schneideinsatzes, alles gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen typischen Halter sowie eine Klemmvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Schneideinsatz zeigt,
  • Fig. 3 eine Draufsicht des Schneideinsatzes der Erfindung,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Einsatzes der Erfindung,
  • Fig. 5 eine vergrößerte Teildraufsicht, die den Endbereich des Einsatzes der Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linien VI-VI der Fig. 5,
  • Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linien VII-VII der Fig. 5.
  • Ein verbesserter Schneideinsatz mit Spansteuermerkmalen ist isometrisch in Fig. 1 dargestellt und allgemein durch das Bezugszeichen 10 angegeben. Der Einsatz 10 enthält einen Einsatzkörper 12 mit einer ersten Seite oder einer ersten Endwand 14, einer zweiten gegenüberliegenden Seite oder einer zweiten gegenüberliegenden Endwand 16, einer ersten und einer zweiten Seite 18 und 20 und einer oberen und einer unteren Sitzfläche oder einer oberen und einer unteren Sitzwand 22 und 24. Der Einsatzkörper 12 besteht vorzugsweise aus einem Hartmetall wie Wolfram, Titancarbid, Wolfram-Titancarbid oder TiC-TiN. An der Verbindungsstelle eines Endteiles 14 und der oberen Wand 22 liegt eine Schneide 26 vor. An der Verbindungsstelle des anderen Endwandbereiches 16 mit der unteren Wand 24 liegt eine zweite Schneide 28 vor.
  • Der Einsatzkörper 12 des Einsatzes 10 weist eine in der oberen Wand 22 gebildete diagonale Nut 30 und eine in der unteren Wand 24 des Einsatzes gebildete diagonale Nut 32 auf. Jede Nut 30 und 32 besitzt vorzugsweise einen "V"-förmigen Querschnitt, wobei sie für einen Eingriff der unten noch zu beschreibenden Werkzeughalteeinrichtung ausgelegt ist. Mit dem obenbeschriebenen Aufbau des Einsatzes liegt in jeder Wendestellung des Einsatzkörpers 12 eine jeweilige Schneide an dem gleichen Ende des Einsatzkörpers ganz oben. Die diagonalen Kerben oder Nuten 30 und 32, die sich quer über den Einsatzkörper erstrecken, sind unter einem solchen Winkel angeordnet, daß jede Kerbe dann, wenn sie ganz oben liegt, im wesentlichen den gleichen Winkel mit den Seiten 18 und 20 des Einsatzkörpers 12 bildet. In jener Wendestellung weist der Einsatzkörper 12 auch einen Endwandbereich des Einsatzes auf, der zumindest teilweise die Schneide 26 oder 28 für ein Werkstück definiert.
  • Wie sich deutlich anhand der Fig. 3, 4 und 5 in Verbindung mit Fig. 1 ergibt, enthält der Einsatzkörper 12 an jedem seiner Endabschnitte einen Fasenbereich 34 und 36, der sich ausgehend von den jeweiligen Endwandbereichen 14 und 16 nach hinten in Richtung auf die obere Wand 22 bzw. die untere Wand 24 erstreckt. Jeder Fasenbereich definiert einen Flächenbereich 38 von einer vorbestimmten Breite und einem vorbestimmten Flächeninhalt. Es ist auch festzustellen, daß der Einsatz 10 dieser Erfindung wendbar ist und daher die in Verbindung mit einer Seite oder einem Endbereich des Einsatzes beschriebenen detaillierten Merkmale auch auf dessen anderen Seite oder an dessen anderen Endbereich vorliegen. Betrachtet man den Endwandbereich 14, so beginnt eine nach unten verlaufende Wand 40 in einem Abschnitt 42 der Fase 34, und sie endet in einem ebenen Bodenbereich 44. Die nach unten verlaufende Wand besitzt einen vorderen Abschnitt 46 und gegenüberliegende Seitenabschnitte 48 und 50. Der ebene Bodenabschnitt 44 besitzt einen vorderen Rand 52, einen hinteren Rand 54 und gegenüberliegende Seitenränder 56 und 58. Die nach unten verlaufende Wand 40 endet an dem vorderen Rand 52 des ebenen Bodens und an gegenüberliegenden Seitenrändern 56 und 58. Eine rückwärtige Rampe 60 erstreckt sich ausgehend von dem hinteren Rand 54 des ebenen Bodens nach oben, und sie endet an der oberen Wand 22.
  • Die rückwärtige Rampe 60 verläuft ausgehend von dem hinteren Rand 54 des ebenen Bodens 44 in Richtung auf die obere Wand 22 unter einem Winkel von annähernd 35-45º, vorzugsweise 40º, bezüglich der oberen Wand 22 nach oben.
  • Wie in Fig. 6 zu sehen ist, verläuft der abfallende Wandabschnitt 40 nahe dem vorderen Rand 52 des ebenen Bodens 44 in Richtung auf den Boden 44 unter einem Winkel von annähernd 15-21º, vorzugsweise 18º bezüglich des ebenen Bodens 44 nach unten. Der Fasenbereich 34 nahe der Schneide 26 fällt in Richtung auf die Verbindungsstelle 42 mit der nach unten verlaufenden Wand unter einem Winkel von annähernd etwa 5- 15º, vorzugsweise 8-12º und mehr, insbesondere etwa 10º, bezüglich der oberen Wand 22 des Einsatzkörpers 12 schräg nach unten ab. Die Schneide 26 besitzt eine geringere Höhe als die obere Wand 22.
  • Wie in Fig. 7 zu sehen ist, verläuft die Seitenwand 50 der nach unten verlaufenden Wand 40 ausgehend von der Fase 34 in Richtung auf den ebenen Boden 44 unter einem Winkel von zwischen etwa 15-21º und vorzugsweise einem Winkel von etwa 18º nach unten. Allgemein besitzt die Seitenwand einen Winkel mit einer Neigung, die so gewählt ist, daß der Preßvorgang beim Herstellungsprozeß erleichtert ist.
  • Es wurde festgestellt, daß bei einer spanabhebenden Metallbearbeitung mit dem erfindungsgemäßen Einsatz ein mit geringem Vorschub von einem Werkstück abhebender Span von dem Fasenbereich des Einsatzes freikommt und auf die Rampe 60 trifft, wobei ein Brechen durch die Kraft bewirkt wird, mit der der Span entweder auf der rückwärtigen Rampe oder auf sich selbst aufschlägt, wenn der Span zurück in Richtung auf das Werkstück gerichtet wird. Bei einer größeren Vorschubgeschwindigkeit stellt sich das Brechen als Ergebnis einer Kombination des Aufschlagens des Spans auf dem Boden 44 und an der rückwärtigen Rampe 60 sowie des Zurückdrehens des Spans in sich selbst dar. Der vom Werkstück kommende Span bildet allgemein einen "U-förmigen" Querschnitt als Ergebnis des Spansteuermerkmales des Einsatzes 10.
  • Während, wie in Fig. 7 gezeigt, der zwischen der Seite 20 und der nach unten verlaufenden Seitenwand 48 angeordnete Fasenbereich in Richtung auf die abfallende Seitenwand 50 unter einem kleinen Winkel nach unten verläuft, dürfte das Fehlen eines solchen Abfallwinkels die Spansteuerung nicht nachteilig beeinflussen. Dieser Abfallwinkel dürfte jedoch zu einer Verringerung der Schneidkräfte beitragen, und er ist somit ein bevorzugtes Merkmal.
  • In Fig. 2 ist ein Werkzeughalter 70 gezeigt, der in idealer Weise zur Verwendung in Verbindung mit dem Einsatz 10 dieser Erfindung geeignet ist. Der Werkzeughalter 70 besitzt die Form eines stangenartigen Stahlteiles 72, der dafür angepaßt ist, in einen Werkzeugträger von irgendeinem geeigneten Typ eingespannt zu werden. An einem Ende des Teiles 72 ist eine Einsatztasche 74 mit einer Bodenwand 76, einer Seitenwand 78 und einer rückwärtigen Wand 80 vorgesehen. Vorteilhafterweise ist ein Unterschnitt an der Verbindungsstelle der Bodenwand mit der Rückwand vorgesehen, wie mit 82 angegeben, um die Schneide 26, 28 des Einsatzes 10 zu schützen, die in jeder eingespannten Lage des Einsatzes 10 in diesem Bereich vorgesehen ist.
  • Es ist festzustellen, daß die Bodenwand 76 und die Seitenwand 78 der Tasche im rechten Winkel zueinander stehen, während die rückwärtige Wand 18 einen rechten Winkel zu der Seitenwand 78 aufweist, jedoch mit der Bodenwand 80 in der Richtung zur Rückseite der Tasche hin zusammenlaufen kann. Diese Tasche 74 ist für eine Aufnahme des Einsatzes 10 angepaßt. Wie oben beschrieben, ist der Einsatz 10 mit "V"förmigen Kerben oder Nuten 30 und 32 versehen. Diese Nuten 30 und 32 sind für einen Eingriff der gerundeten Nase 84 am einen Ende eines Schenkels eines Klemmteiles 86 angepaßt, das die Form eines umgekehrt "U"-förmigen Teiles besitzt. Der Klemmteil 86 besitzt einen weiteren Schenkel 88, der so angepaßt ist, daß er in einer Ausnehmung 90 aufgenommen werden kann, die auf der Oberseite des Halters 70 ausgebildet ist. Eine Klemmschraube 92 erstreckt sich durch ein Loch in dem Klemmteil 86 zwischen dessen Schenkeln und in ein Gewindeloch 94, das in der oberen Wand des Halters vorgesehen ist.
  • Ist der Einsatz in der Tasche angeordnet, so wird das Klemmteil in Stellung gebracht, und die Schraube 92 wird angezogen, worauf der Einsatz fest gegen die Bodenwand 76 der Tasche gepreßt wird, während er gleichzeitig gegen die Wände 78 und 80 gezogen wird. Der Einsatz wird damit fest in der Tasche in dem Halter eingespannt und darin genau plaziert, indem er gegen die Seitenwände der Tasche gedrängt wird.
  • Die Seitenwand 78 der Tasche weist vorzugsweise einen geringen Winkel von annähernd etwa 30 gegenüber der Längsachse des Halters 70 auf. Aus diesem Grund sind die gegenüberliegenden Enden des Einsatzes so geformt, daß ein Ausgleich für die geringe Winkeligkeit der Wand 78 bezüglich der Längsachse des Halters 70 erzielt wird.
  • Eine detailliertere Beschreibung davon sowie von verschiedenen anderen Spanneinrichtungen und Werkzeughaltern, die vorteilhafterweise für den vorliegenden Schneideinsatz herangezogen werden können, ergibt sich aus dem US-Patent Nr. 3,754,309 mit dem Titel "Cutting Insert and Clamping Arrangement Therefor", das auf den Zessionar der vorliegenden Erfindung übergegangen ist und hier durch Bezugnahme miteingeschlossen wird.
  • Es wurde festgestellt, daß ein Metallschneideinsatz mit den hier beschriebenen Spansteuermerkmalen eine deutlich verbesserte Spansteuerung bei einer Vielzahl unterschiedlichster Metallverarbeitungsbedingungen mit sich bringt. Zusätzlich erleichtert der neue Einsatzaufbau das Herstellungsverfahren. Es wurde ein verbesserter Schneideinsatz mit Spansteuermerkmalen beschrieben.

Claims (12)

1. Verbesserter Schneideinsatz (10) mit Spansteuermerkmalen für das Nuten betreffende Anwendungen, mit einem Einsatzkörper (12), der Endwandbereiche (14, 16) aufweist, die eine vorbestimmte Breite besitzen und eine Hauptschneide (26, 28) und Nebenschneiden definieren, und Seiten (18, 20) sowie eine obere (22) und eine untere (24) Wand aufweist, die allgemein senkrecht zu den Seiten (18, 20) sind, wobei der Einsatzkörper (12) um eine zu seinen Seiten (18, 20) senkrechte Achse wendbar ist und die Hauptschneide sowie die Nebenschneiden jedes Endwandbereichs in einer Ebene definiert sind, wodurch in jeder Wendestellung des Einsatzkörpers (12) die jeweilige Hauptschneide (26, 28) an dem gleichen Ende des Einsatzkörpers (12) ganz oben vorliegt, und wobei in der oberen (22) und der unteren (24) Wand des Einsatzkörpers (12) eine Kerbe (30) vorgesehen ist; wobei der Schneideinsatz charakterisiert ist durch einen Fasenbereich (34), der sich ausgehend von den Haupt- und Nebenschneiden erstreckt und einen Oberflächenbereich (38) vorgegebener Breite definiert, und wobei der Fasenbereich (34) ausgehend von der Schneide schräg nach unten in Richtung auf eine nach unten verlaufende Wand (40) abfällt; wobei die nach unten verlaufende Wand (40) einen vorderen Abschnitt (46) und gegenüberliegende Seitenabschnitte (48, 50) aufweist, die in einem Abschnitt der Fase (34) beginnen und in einem ebenen Bodenbereich (44) enden, der einen vorderen Rand (32), einen hinteren Rand (54) und gegenüberliegende seitliche Ränder (56, 58) aufweist, und wobei die nach unten verlaufende Wand (40) an dem vorderen (52) Rand und den einander gegenüberliegenden seitlichen Rändern (56, 58) des ebenen Bodens endet, wobei in Draufsicht die Breite der Fase (34) geringer als die Breite der nach unten verlaufenden Wand (40) ist; und wobei sich eine rückwärtige Rampe (60) ausgehend von dem hinteren Rand (54) des ebenen Bodens nach oben erstreckt und an der oberen (22) bzw. unteren (24) Wand endet.
2. Verbesserter Schneideinsatz (110) nach Anspruch 1, bei dem der Endwandbereich (114) ferner wenigstens einen an den Fasenbereich (134) angrenzenden flachen Fasenbereich (135) enthält und der Fasenbereich (134) eine Oberfläche vorbestimmter Breite aufweist und der zumindest eine flache Fasenbereich (135) eine vorbestimmte Breite besitzt, die in Verbindung miteinander die Breite des Endwandbereichs (114) definieren, und bei dem die Breite des flachen Fasenbereichs (135) nicht größer als annähernd ein Drittel der Breite des Endwandbereichs (114) ist.
3. Verbesserter Schneideinsatz (210) nach Anspruch 2, bei dem der Endwandbereich (214) ferner einen an den Fasenbereich (234) angrenzenden zweiten flachen Fasenbereich (235) aufweist und der Fasenbereich (234) in dem Endwandbereich (214) asymmetrisch bezüglich des vorderen Abschnitts (46) der nach unten verlaufenden Wand angeordnet ist, so daß der Abschnitt des flachen Fasenbereichs (235) nahe einem gegenüberliegenden seitlichen Rand des Fasenbereichs (234) eine andere Abmessung besitzt als der Abschnitt des Fasenbereichs (235) nahe dem anderen gegenüberliegenden seitlichen Rand des Fasenbereichs (234).
4. Verbesserter Schneideinsatz (210) nach Anspruch 3, bei dem der flache Fasenbereich (235) nahe einer gegenüberliegenden Seite des Fasenbereichs (234), der eine größere Abmessung besitzt als der Bereich nahe der anderen gegenüberliegenden Seite, teilweise wenigstens einen wahlweise verfügbaren Abschnitt des Endwandbereichs (214) definiert, wodurch die Gesamtbreite des Endwandbereichs (214) durch wahlweises Entfernen zumindest eines Teils des wenigstens einen wahlweise verfügbaren Abschnitts verringerbar ist.
5. Verbesserter Schneideinsatz (210) nach Anspruch 1, bei dem die rückwärtige Rampe (60) ausgehend von dem hinteren Rand (54) des Bodens (44) in Richtung auf die obere (22) bzw. untere (24) Wand unter einem Winkel von annähernd zwischen etwa 35 bis 45º bezüglich der oberen (22) bzw. unteren (24) Wand ansteigt.
6. Verbesserter Schneideinsatz (10) nach Anspruch 5, bei dem die rückwärtige Rampe (60) ausgehend von dem hinteren Rand (54) des Bodens (44) in Richtung auf die obere (22) bzw. untere (24) Wand unter einem Winkel von annähernd 400 bezüglich der oberen (22) bzw. unteren (24) Wand ansteigt.
7. Verbesserter Schneideinsatz (10) nach Anspruch 1, bei dem der nach unten verlaufende Wandabschnitt (40) nahe dem vorderen Rand (52) des ebenen Bodens (44) hierzu unter einem Winkel von annähernd zwischen etwa 15 bis 210 bezüglich des ebenen Bodens (44) abfällt.
8. Verbesserter Schneideinsatz (10) nach Anspruch 7, bei dem der abfallende Wandabschnitt (40) nahe dem vorderen Rand (52) des ebenen Bodens (44) hierzu unter einem Winkel von annähernd 18º bezüglich des ebenen Bodens (44) abfällt.
9. Verbesserter Schneideinsatz (10) nach Anspruch 1, bei dem der Fasenbereich (34) nahe der Schneide (26) nach unten in Richtung auf die nach unten verlaufende Wand (40) unter einem Winkel von annähernd zwischen etwa 5 bis 150 bezüglich der oberen Wand (22) des Einsatzkörpers (12) schräg abfällt.
10. Verbesserter Schneideinsatz (10) nach Anspruch 9, bei dem der Fasenbereich (34) nahe der Schneide (26) nach unten in Richtung auf die nach unten verlaufende Wand (40) unter einem Winkel von annähernd 10º bezüglich der oberen Wand (22) des Einsatzkörpers (12) schräg abfällt.
11. Verbesserter Schneideinsatz (10) nach Anspruch 1, bei dem sich jede Kerbe (30) so unter einem Winkel über die obere (22) und untere (24) Wand des Einsatzkörpers (12) erstreckt, daß jede Kerbe (30), wenn sie ganz oben liegt, im wesentlichen den gleichen Winkel mit den Seiten (18, 20) des Einsatzkörpers (12) bildet und im Querschnitt im wesentlichen "V"-förmig ausgebildet ist.
12. Verbesserter Schneideinsatz (10) nach Anspruch 1, bei dem die Schneide (26) eine geringere Höhe aufweist als die obere (22) bzw. untere (24) Wand.
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