DE2027601C3 - Radzierausstattung für den Anbau an Reifenfelgen - Google Patents

Radzierausstattung für den Anbau an Reifenfelgen

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DE2027601C3
DE2027601C3 DE19702027601 DE2027601A DE2027601C3 DE 2027601 C3 DE2027601 C3 DE 2027601C3 DE 19702027601 DE19702027601 DE 19702027601 DE 2027601 A DE2027601 A DE 2027601A DE 2027601 C3 DE2027601 C3 DE 2027601C3
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fingers
clamping
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clamping fingers
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Herbert Walton N.Y. Buerger (V.St.A.)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/12Fastening arrangements therefor comprising an annular spring or gripping element mounted on the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Radzierausstytuing für den Anbau an eine Reifenfelge, bestehend aus einem Radzierglied und einem daran befestigten Klemmring, bei der federnde Klemmfingcr nahe benachbart in gleichen Abständen auf dem Umfang eines Axialflansches des Klemmrings verteilt sind und axial nach einer Seile und mit etwas /urückgebogenen Zähnen auch radial nach außen vom Klemmring vorspringen.
Obwohl Radzierausstaltungen dieser An bereits, beispielsweise durch die LISA.-Patentschrift 2 %4 355, seit langem bekannt sind, ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Radfelgen andere als die vorgesehenen Innendurchmesser an ilen Berührungsstellen der Klemmfingerzähne aufweisen.
Die USA.-Patentschrift 2 945 723 beschreibt ein Radzicrglied mit einem Klemmring mit am Umfang verteilt angeordneten Klemmfingern, deren radial nach außen vorspringende Zähne federnd gegen den zugekehrten Fclgenflansch anliegen, wobei zusätzlich und vorzugsid von 10 zueinander längere Haltelin-Kcr ««rs·,«,.*,, sind, die neben der Befestigung des fcd/ieraliedes insbesondere dazu dienen sollen, die Safe Einschublänge des Z.e.glicdes in die I-clgc zu
beoren/en. wobei die Enden dieser Haltelmger umgebein sine und in eine Muide in der Felge emgre.len. d h.\"uch dieses bekannte Radzierghcd ist an c-nc Ixsiimmie Felgenhorn gebunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eme Rad- ·/·.-P-IIiSSIaItUn- der eingangs erwähnten Art so aus/u-
b W d ß^fach und billig herstellbar ist und an „chicdlich geformte Felgen angebaut werden
ka/ur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei
„ einer Radzierauss.attung der eingangs genannten Art ίο,· daß vom Axialflansch zwei Rehen von unterschiedlich langen Klemmfingern vorspringen die je-WCiN miteinander abwechseln und von denen die langeen Klemmfinger stärker elastisch biegbar sind als die
ür/erer, Klemmfinger, und daß die Zäh,,c der beiden Fm»erreihen zwei axial im Abstand befindliche Beruhrungskreise mit der Felge bilden. ,,,,.. n
Durch die zwe, in axialen Abstand belindlichen Beruhrungskre.se der Klcmmfinger/ähne im Zusammen-
wirken mit dem unterschiedlichen rederdruck mit dem die Zähne der beiden Fingcrrc.hcn sich an die Innenseite der F-Ige anlegen, ist es möglich, die Rad/.eraussiatiun6-für etnen verhältnismäßig großen T>pcnspielr«,i.m von Radfelgen anbaubar zu machen. Dabei wird .nlolgv:
,ο der elast.sch weniger gut biegbaren kürzeren klemmfinger auch Gewähr dafür geleistet, daß die Rad/.erausstattung, beispielsweise beim Schnellfahren, s.ch nicht gegenüber der Felge ^erdrehl. Die Herstellung diese. Rad/ierausstatiung ist zudem vcrhälin.smäß.g
is einfach. . . , , ,.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispicl des Gegenstandes nach der Erfindung dargestellt. Dann zeigt
Fig 1 in gebrochener Darstellung einen Rndialschnitt"durch eine Kraftfahrzeug-Reifenfelge und eine Rad/ierausstattung gemäß der Erfindung,
Fi ■· 2 in gebrochener Darstellung eine Abwicklung des Klemmr.nges. der einen Teil der Rad/.eraussiat-
tung bildet. .
I ig 3 in gebrochener Darstellung eine Draufsicht auf einen Rohling, aus dem der Klemmring hergestellt
isi. und · r- ·
F ι « 4 den Schnitt gemäß der Linie 4-4 in I- ι g. L Fig. I zeigt ein Kraftfahr/cugrad 10 mit einer im folgenden als Felge bezeichneten Rcifcnfelge 11. an der
so cmc Rad/ierausstattung 12 angebaut isi. Die Felge kann mit einem üblichen Scheiben- oder Speichenradkörper (nicht dargestellt) verbunden sein. Die I elge Il weist einen ringförmigen, zylindrischen oder sich axial erstreckenden Siegteil 14 auf. von dem sich ein radial
und axial auswärts geneigter Ringflansch 15 erstreckt. Von dem RingHansch 15 springt ein kreisnngformiger Axiiilflansch 16 vor, der in der Nähe seines Anschlusses an dem Ringflansch 15 mit nach außen radial vorspringenden Auswölbungen 17 versehen ist. die kreisrmgför-
mine, nach außen gerichtete Mulden 18 an der Unterseite bilden, die an den axial äußeren Enden der Aussparungen Schullern 19 darbieten. Die Schultern H liegen innen.
Von dem Axialflanseh 16 springt radial auswärts ein
6S Flanschabschnitt 20 vor, von dem aus sich ein Rand erstreckt. An der Außenseite der Felge 11 ist in der üblichen Weise ein (nicht dargestellter) üblicher Reifen montiert.
2 027 60i
Die Radzieraussiattung 12 weist einen kreisringförmigen Klemmring iO auf. der an einem Radzierglied 31 befestigt ist, das hier zur Veranschaulichung beispielsweise in der horni einer Zierkappe dargestellt ist. Das Rad/ierglied kann anstatt einer Zie kappe einen Radzierring aufweisen. Das Radzic!glied 31 weist einen zentralen Rumpfteil 32 auf. der in der Nahe seines äußeren llmfanges mit einem kreisringförmigen Radialllansch 33 ausgestattet ist. der in einer vertikalen Ebene liegt. Von dem äußeren Umfang des Radialflansches 33 springt ein Wulstrand 34 vor, dessen eingerolltes Ende 35 für den Anbau an einen Teil des Klemmringes 30 in noch im folgenden zu erläuternder Weise dient. Das eingerollte Ende 35 ist aus einem noch zu erläuternden Grunde abgegratet.
Dcv Klemmring 30 ist aus einem in F i g. 3 dargestellten Rohling ·*Ο hergestelllt. der aus einem ebenen Stück gestanzt ist. Der Rohling 40 weist einen ebenen Zwischen- oder Mittclabschniii von verhältnismäßig großer LängsaWidchnung nut. der mil mehreren, in gleichen Abständen angeordneten Löchern 42 zur Verwendung heim zentrierten Führen des Streifens durch die aufeinanderfolgenden Matrizen verschen isi und als Axialflansch 41 des Klemmringes 30 dient. Der Rohling 40 ist entlang einer Längsseite mit ähnlichen, in gleichen Abständen liegenden Qucrschlitzen 44 versehen, die als Haltefinger 45 dienende Vorsprünge mit Kanten 46 begrenzen. Die Kanten 46 sind in der Längsrichtung fluchtend ausgerichtet. Die Tiefe der Querschlitze 44 beträgt etwa ein Drittel der Breite des Rohlings. Die inneren Enden der Querschlitze 44 sind halbkreisförmig gerundet. Die Seitenrä'nder 47,7 der llaltefinger 45 haben aus einem noch zu erläuternden Grunde Grate.
Die Löcher 42 sind mit jedem zweiten der Querschlitze 44 in der Querrichtung fluchtend angeordnet (F ig. 3).
An der der. Haltefingern 45 gegenüberliegenden Seite des Rohlings 40 sind abwechselnd lange Klemmlinger 50 und kurze Klemmfinger 51 gebildet, die durch Einschnitte 52 begrenzt sind. Die Grundlinien dieser Klemmfinger 50. 51 sind einander ähnlich. Die Klemmfinger 50 haben nach außen Seitenrander 50,7. 506 und gerade Außensiirnränder 54, die in der Längsrichtung des Rohlings liegen. Die Klemmfinger 51 haben ähnlich den Seitenrändern 50;j, 506 nach außen konvergierende Seitenrander 51.7. 516. deren Länge jedoch geringer isi als die der Seitenrander 50,7, 506 und die sich zu in der Längsrichtung verlaufenden Stirnrändern 55 erstick ken. deren Länge größer als die der Stirnränder 54 ist. Die Klemmfinger 50 sind also langer als die Klemmfin ger 51. Der Rohling 50 wird zu einem Stück von gewünschter Länge zugeschnitten und zu einem Kreis gerollt, dessen Enden zusammengeschweißt werden. Außerdem wird de zugeschnittene Rohling zu der richtigen Form für die Herstellung des Klcniniringes 30 im Gesenk gepreßt. Der Zuschnitt sollte eine solche Länge haben, daß er einen Kreis von genauem Durchmesser für den Zusammenbau mit dem Radzierglied 31 und für den Angriff an der Innenseite der Felge 11 hat.
Wie ersichtlich, sind die Klemmfinger 50. 51 jeweils in bezug auf jeden vierten der Qtierschlitze 44 mittig ausgerichtet. Die Einschn.tic 52 sind in bezug auf die Qucrschlaze 44 ausgerichtet, die zwischen den mit den Klemmfingern 50, 51 fluchtenden Querschlitzen 44 liegen. Die· Löcher 42 fluchten in bezug auf die Klemmfinger 50, 51 und sind zwischen den Klemmfingern 50. 51 einerseits und den Querschlitzen 44 andererseits angeordnet, die in bezug auf diese Klemmfinger miitig ausgerichtet sind.
Die Hallefinger 45 sind unter rechtem Winkel zum mittleren Teil des Rohlings in eine vertikale Ebene umgebogen, so daß sie. wie bei 45a in F i g. 2 gezeigt, radial auswärts vorspringen.
Der Axialflansch 41 des Rohlings, der zwischen den llaltcfingern 45 einerseits und den Klemmfingern 50. 51. andererseits liegt, ist, wie bei 4h/ gezeigt, in der Querrichtung gewellt. Die Basisteile der Klemmfinger 50. 51 sind in ähnlicher Weise gewellt. Die Klemmfinger 50, 51 besitzen federnde Eigenschaften.
Die äußeren Enden der Klemmfinger 50 und 51 sind jeweils zu einer radial und axial auswärts geneigten Form umgebogen, so daß sie Zähne 60 bzw. 61 bilden. Da die Klemmfinger 50 langer und schmäler als die Klemmfinger 51 sind, sind sie auch biegsamer. Die Stirnränder 54 der Zähne 60 greifen an den Innenseiten der k'visringlormigen Schultern 19 an und verhindern eine Drehung der Radzierausslaltung in bezug auf das Rad. Die Stirnrander 55 der Zähne 61 greifen an der inneren Ringfläche des Axialflansches 16 an und halten die Radzieraussiattung an dem Rad lest. Die Außenflächen der Haltefinger 45 berühren die Innenfläche des Radialflansches 33. Die freien Enden der Haltefinger liegen zwischen dem gerollten Wulstrand 34 und dem Radialflansch ii und sind innerhalb dieses Wulstrandes geringfügig einwärts gerollt. Das abgegratete und eingerollte Ende 35 des Wulstrandes gräbt sich in die Innenlläche der Haltcfingcr 45 zwischen den Quersehlit-/en 44 ein und verhindert eine Drehung des Klemmringes 30 in bezug auf das Radzierglied.
Die abgegrateten Seitenrander 47.7 der Haltefinger 45 graben sich in die Innenfläche des Radialflansches 33 des Radziergliedes knapp innerhalb des Wulstrandes ein und tragen da/u bei, daß eine Relativdrehung zwischen dem Klemmring und dem Radzierglicd verhindert wird.
Die längeren, flexibleren, ledernden Klemmfinger 50 greifen beim Anbauen der Radzierausstattung 12 an der Felde Il als erste an der Felge an und wirken als Führungen, die den Zusammenbau erleichtern.
Die Radzierausstaiiung kann bei mannigfaltigen, derzeit im Handel erhältlichen Typen von Reifenfelgen verwendet werden. Manche Reifenfelgen verwenden keine Auswolbungcn 17. Manche Felgen sind wieder breiter als andere. Die Radzierausstattung gemäß der Erfindung ist bei allen diesen universell anwendbar. Es sind zwei Niveuis der Federspannung vorhanden, die rund um die Radzierausstattung abwechseln. Die längeren, ledernden Klemmfinger sind schmäler und flexibler als die kürzeren, breiteren, weniger biegsamen Klemmfinger.
Durch die Wellungen werden ti ic Klemmfinger nach Formung des Streifens zu einem Kranz versteift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rad/ierausstattung für den Anbau an eine Reifcnfclge. bestehend aus einem Rad'uierglied und einem dairan befestigten Klemmring, bei der federnde K'.emmfinger nahe benachbart in gleichen Absiündcn auf dem Umfang eines Axialflansches des Klemmrings verteilt sind und axial nach einer Seite und mit etwas zurückgebogenen Zahnen auch radial nach außen vom Klemmring vorspringen, d a durch gekennzeichnet, daß vom Axialflansch (41) zwei Reihen von unterschiedlich langen Klemmfingern (50, 51) vorspringen, die jeweils miteinander abwechseln und von denen die Sängeren Klemmfiinger (50) stärker elastisch biegbar sind als die kürzeren Klemmfinger (51), und daß die Zähne (60, 61) der beiden Fingerreihen zwei axial im Absland befindliche Berührungskreise mit der Feige (11) bilden.
2. Radzierausstatiung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfingcr (50, 51) gleiche Grundlinien mit dem Axialflansch (41), nach außen konvergierende Scitenränder (50<i. 50/λ 51«·». 51 b) und bei unterschiedlicher Länge unterschiedlich lange gerade Stirni ander (54, 55) an den Zahnenden aufweisen.
3. Radzierausstattung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (60, 61) der Klemmfinger (50, 51) bei gleichem Neigungswinkel axial und radial nach auswärts geneigt sind.
4. Radzierausstattung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialflansch (41) und die Basisteile der Klemmfingcr (SO, 51) in axialer Richtung gewellt sind.
5. Radzierausstattung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialflansch (41) in axialer Richtung eniuegcngeseut zu den Klemmfingern (50. 5t) Hallefinger (45) aufweist, die radial nach außen abgew inkelt und am Ende leicht nach innen in einen eingerollten äußeren Wulstrand (34) de·. Radz.iergliedes (31) eingerollt sind, und daß die Seitenrändcr (47.ή der Haltefinger (45) und das eingerollte F.nde (35) des Wulstrandes (34) Grate aufweisen.
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DE2027601A1 DE2027601A1 (de) 1971-12-23
DE2027601B2 DE2027601B2 (de) 1974-07-04
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DE2027601A1 (de) 1971-12-23
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