DE3802580A1 - Topflager fuer bauwerke wie bruecken und dgl. - Google Patents

Topflager fuer bauwerke wie bruecken und dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft ein Topflager für Bauwerke, wie Brücken u. dgl., mit einem Lagertopf, einem im Inneren des Lagertopfes angeordneten, nachgiebigen Druckkissen, einem Lagerdeckel, der in das Innere des Topfes eingreift und sich auf dem Druckkissen abstützt, sowie einer ring­ förmigen Topflagerdichtung, die den zwischen der zylin­ drischen Topfinnenwandung und dem Lagerdeckel vorhandenen Spalt abdichtet.
Die bisher in der Praxis verwendeten Topflagerdichtungen sind Messingringe rechteckigen Querschnitts mit Quer­ schnittsabmessungen von beispielsweise 2 mm Höhe und 6 mm Breite. Bei diesen bekannten Topflagerdichtungen wurde eine vergleichsweise große Dichtringbreite gewählt, damit die Topflagerdichtung durch den im Druckkissen herrschenden Druck nach oben gegen den Lagerdeckel gepreßt wird und an diesem flächig anliegt. Bei einem Kippen des Lager­ deckels um eine horizontale Kippachse, die in der Ebene des Lagerdeckels, aber auch in Abhängigkeit von der Geo­ metrie des Brückenüberbaus in parallelen Ebenen oberhalb oder unterhalb der Lagerdeckelebene liegen kann, stellt sich der Lagerdeckel und mit ihm auch die ursprünglich horizontale Ebene der Topflagerdichtung schräg. Beim Ver­ kippen des Lagerdeckels stellt sich demnach auch die Mantel­ fläche der Topflagerdichtung schräg zur Topfinnenwandung ein. Die Erzeugenden der zylindrischen Mantelfläche der Topflagerdichtung bilden mit den vertikal stehenden Er­ zeugenden der zylindrischen Topfinnenwandung einen spitzen Winkel. Zwischen der Topflagerdichtung und der Topfinnen­ wandung stellt sich somit keine flächige Berührung ein, sondern lediglich eine Linienberührung. Eine solche Linien­ berührung zwischen Topflagerdichtung und Lagertopf gewähr­ leistet jedoch nicht in jedem Falle eine ausreichend zuver­ lässige Dichtung zwischen diesen beiden Bauteilen und führt zu einem hohen Verschleiß der Topflagerdichtung.
Um die Dichtung zu verbessern, wurden auch bereits zwei Topflagerdichtungen der vorstehend beschriebenen Art über­ einanderliegend eingesetzt. Bei Schrägstellungen des Lager­ deckels sollten sich die beiden als Messingringe ausge­ bildeten Topflagerdichtungen in radialer Richtung gegen­ einander verschieben, wodurch eine flächige Anlage der beiden Messingringe an der Topfinnenwandung ermöglicht werden sollte. Auch eine solche Anordnung hat sich jedoch in der Praxis als nicht ausreichend zuverlässig erwiesen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Topf­ lagerdichtung für ein Topflager der in Rede stehenden Art zu schaffen, deren Zuverlässigkeit gegenüber dem bekannten Stand der Technik bei gleichzeitig einfacher Struktur er­ höht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Breite der Topflagerdichtung derart auf ein Mindestmaß beschränkt ist, daß sie den zwischen Topf­ innenwandung und Lagerdeckel maximal vorhandenen Spalt unter Einhaltung einer Mindestüberlappung zwischen Topf­ lagerdichtung und Lagerdeckel abdichtet, und daß die Höhe der Topflagerdichtung derart bemessen ist, daß auch bei gegenüber der Horizontalen geneigter Stellung des Lager­ deckels die zylindrische Mantelfläche der Topflagerdichtung an der Topfinnenwand flächig anliegt.
Im Falle der vorliegenden Erfindung wird somit die Breite der Topflagerdichtung auf das zur Abdichtung des Spaltes zwischen Topfinnenwandung und Lagerdeckel notwendige Min­ destmaß eingeschränkt und gleichzeitig wird die Höhe der Topflagerdichtung gegenüber dem bekannten Stand der Technik vergrößert. Hierdurch wird erreicht, daß aufgrund des Innen­ drucks des Druckkissens die zylindrische Mantelfläche der Topflagerdichtung flächig an die Topfinnenwandung des Lager­ topfes angepreßt wird, selbst wenn der Lagerdeckel gegenüber der Horizontalen bzw. gegenüber der zur Zylinderachse des Lagertopfes senkrechten Ebene gekippt wird. In gekippter Position des Lagerdeckels kippt somit die Topflagerdichtung um ihre Schmalseite gegenüber der Unterseite des Topflager­ deckels, so daß die Topflagerdichtung flächig an der Topf­ innenwandung anliegt.
Im Falle der vorliegenden Erfindung liegt also zwischen Topfinnenwandung und Mantelfläche der Topflagerdichtung stets eine Flächenberührung vor, was gegenüber dem bekannten Stand der Technik zu einer wesentlich verschleißfreieren Übertragung der durch den Innendruck des Druckkissens ausge­ lösten Kontaktkräfte führt, den Verschleiß der Topflager­ dichtung somit drastisch vermindert und letztlich die Zuver­ lässigkeit der Dichtung deutlich erhöht.
Die Breite der Topflagerdichtung muß mindestens so groß gewählt werden, daß durch die Topflagerdichtung der maximal mögliche Spalt zwischen Topfinnenwandung und Lagerdeckel abgedeckt wird. Um ein Kippen des Lagerdeckels im zylin­ drischen Lagertopf zu ermöglichen, muß zwischen Lagerdeckel und Topfinnenwandung ein Mindestspiel von Δ d = g · sin α eingehalten werden, wobei Δ d der Differenz des Durch­ messers der Topfinnenwandung und des Durchmessers des Lager­ deckels entspricht, g die Höhe des zylindrischen Lager­ deckels bzw. desjenigen Teils des zylindrischen Lagerdeckels, der in den Lagertopf hineinragt, und α der maximal auf­ tretende Kippwinkel ist. Zusätzlich ist selbstverständlich auch noch eine unvermeidliche Fertigungstoleranz zu berück­ sichtigen. Damit kann das Mindestspiel zwischen Lagerdeckel und Topfinnenwandung mit etwa 0,8 bis 1 mm angesetzt werden. Die Breite der Topflagerdichtung muß mit einer Mindestüber­ lappung das maximal mögliche Spiel überbrücken, woraus sich insgesamt in der Praxis eine minimal mögliche Dicht­ ringbreite von ca. 1,5 mm ergibt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist daher vorge­ sehen, daß die Mindestüberlappung kleiner als 2 mm ist.
Die Breite des Dichtspiels zwischen Topfinnenwandung und zylindrischer Außenfläche des Lagerdeckels sollte möglichst klein gehalten werden und kann nach der obengenannten Formel in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung etwa im Bereich von 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise im Bereich zwischen 0,8 bis 1 mm angesetzt weden.
Die Breite der erfindungsgemäßen Topflagerdichtung wird somit in der Regel kleiner als 3 mm sein können. Aufgrund dieser geringen Breite der Topflagerdichtung ist das Ab­ kippen der Oberseite der Topflagerdichtung vom gekippten Lagerdeckel möglich.
Um sicherzustellen, daß die erfindungsgemäße Topflager­ dichtung mit ausreichender Kraft nach außen gegen die Topf­ innenwandung gepreßt wird und in dieser zur Lagertopfachse parallelen Ausrichtung auch bei gekipptem Lagerdeckel ver­ bleibt, sollte in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung die Höhe der Topflagerdichtung mindestens das Dreifache ihrer Breite betragen. Vorzugsweis liegt die Höhe der Topflagerdichtung im Bereich zwischen 9 und 15 mm.
Für eine optimale Funktion der Topflagerdichtung insbe­ sondere auch in Hinblick auf einen minimalen Verschleiß sollte die mit der Topfinnenwandung in flächenmäßigem Kontakt stehende Mantelfläche der Topflagerdichtung gute Gleiteigenschaften, hohe Verschleißfestigkeit und hohe Festigkeit gegenüber Kontaktpressungen aufweisen. In be­ sonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Topflagerdichtung an ihrer äußeren Mantelfläche mit einer Lagerfolie versehen ist. Solche an sich bekannten Lagerfolien weisen die vorstehend ge­ nannten Eigenschaften in hohem Maße auf. Die Lagerfolie kann insbesondere aus verstärktem, verschleißfestem PTFE bestehen. Als Verstärkung des PTFE-Materials ist insbe­ sondere ein Metallgewebe geeignet; solche Lagerfolien, bei denen in einem Spezialverfahren ein Metallgewebe in eine PTFE-Folie eingesintert ist, sind beispielsweise unter dem Handelsnamen "Pampus Metallo­ plast" am Markt erhältlich. Solche Lagerfolien weisen sehr gute Gleiteigenschaften ohne Fremdschmierung auf.
Anstelle metallgewebeverstärkter PTFE-Folien können in alternativer Ausbildung der Erfindung auch kohle- oder glasfaserverstärkte PTFE-Folien verwendet werden.
Beim Verkippen des Lagerdeckels um eine horizontale Kipp­ achse stellen sich zwischen der von der Lagerdeckelunter­ seite gebildeten Ebene und der an einer beliebigen Mantel­ linie des Topfwandzylinders gelegten senkrecht stehenden Tangentialebene entlang dem Umfang der Topfinnenwandung unterschiedliche Winkel ein. Damit sich die Topflagerdich­ tung diesem längs des Umfangs des Lagerdeckels veränder­ lichen Winkel anpassen kann, ist eine vergleichsweise ge­ ringe Torsionssteifigkeit der Topflagerdichtung erwünscht. Die schmale Ausbildung der erfindungsgemäßen Topflager­ dichtung stellt eine vergleichsweise geringe Torsions­ steifigkeit sicher.
Bei der Wahl des Materials der Topflagerdichtung ist die für den Verschluß des Deckelspiels notwendige hohe Festig­ keit, insbesondere auch die Aufnahme hoher Kontaktpressungen bei möglichst geringen Verformungen, ausschlaggebend. Die Topflagerdichtung kann insbesondere aus korrosionsbeständi­ gem Metall, wie insbesondere Edelstahl bestehen und aus einem Flachmaterial gebogen werden. Für die erforderlichen Gleiteigenschaften einer solchen Topflagerdichtung sorgt hierbei insbesondere die obenerwähnte Lagerfolie. Bei der geringen Dicke des Flachmaterials von beispielsweise 3 mm ist die gewünschte geringe Torsionssteifigkeit der Topflagerdichtung gewährleistet, die eine Anpassung an die unterschiedlichen Winkel zwischen Lagerdeckel und Topf­ innenwandung ermöglicht.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die ringförmige Topflagerdichtung aus einer Folie aufrecht stehender, hintereinander angeordneter Lamellen aus Metall besteht, die jeweils durch zwischen die Lamellen einvulkanisierte Gummischichten untereinander verbunden sind. Aufgrund der zwischen den einzelnen Metall­ lamellen einvulkanisierten Gummischichten ergibt sich eine besonders hohe Flexibilität und Verdrehfähigkeit der einzelnen Lamellen gegeneinander, wodurch unter anderem eine besonders niedrige Torsionssteifigkeit der Topflager­ dichtung erzielt wird.
Das Verfahren zur Herstellung solcher aus Lamellen bestehen­ der Topflagerdichtungen ist erfindungsgemäß dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Elastomerblock voneinander beab­ standete, parallele Stahlplatten einvulkanisiert werden, und daß die Topflagerdichtungen durch geeignete, senkrecht zur Ebene der Stahlplatten verlaufende Schnitte aus diesem Block herausgeschnitten werden. Die aus dem Elastomer- Metallblock in der erforderlichen Dimensionierung heraus­ geschnittenen Topflagerdichtungen werden an ihren beiden gegenüberliegenden Enden anschließend zu einem Ring ge­ formt und vorzugsweise lose in eine am Umfang des Druck­ kissens ausgebildete Nut eingelegt. Das Druckkissen kann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß es in der erforderlichen Größe aus einer Gummiplatte herausge­ schnitten wird, wobei anschließend noch die zur Aufnahme der Topflagerdichtung dienende Nut anzubringen ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt in halbschematischer bzw. schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Skizze eines Lagertopfs und eines hierin in gekippter Position angeordneten Lagerdeckels, welche die Berechnung des zwischen Lagertopf und Lager­ deckel erforderlichen Spiels verdeutlicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Topflager gemäß der Er­ findung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Druckkissens des Topflagers gemäß Fig. 2 einschließlich der am Druckkissen gehaltenen Topflagerdichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den Lager­ deckel und die Topflagerdichtung gemäß Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV, und
Fig. 5 das bevorzugte Herstellungsverfahren der Topflager­ dichtung gemäß Fig. 3.
In Fig. 2 ist der grundsätzliche Aufbau eines Topflagers im Schnitt dargestellt, wobei die Dimensionierung der einzelnen Teile zur Verdeutlichung der Darstellung über- oder untertrieben dargestellt sein kann. In Fig. 2 ist mit der Bezugsziffer 10 ein unterer Bauwerkteil bezeichnet, der mit einem oberen Bauwerkteil 12 mittels eines insgesamt mit der Bezugsziffer 14 bezeichneten Topflagers verbunden ist. Das Topflager 14 umfaßt einen Lagertopf 2, ein im Lagertopf 2 angeordnetes, elastisch deformierbares Druck­ kissen 6 sowie einen Lagerdeckel 4, auf dem sich der obere Bauwerkteil 12 abstützt und der seinerseits in das Innere des Lagertopfes 2 hineinragt und sich auf dem Druckkissen 6 abstützt. Zur Abdichtung des zwischen Lagerdeckel 4 und Topfinnenwandung 16 definierten Spalts 18 ist eine ring­ förmige Topflagerdichtung 8 vorgesehen, die in einer entlang der oberen äußeren Kante des Druckkissens 6 ausgebildeten Umfangsnut 20 angeordnet ist.
Fig. 1 veranschaulicht die Beziehung zwischen der Breite des Spalts 18, der wirksamen Höhe g des in den Lagertopf 2 hineinragenden Bereichs des Lagerdeckels 4 und dem Kipp­ winkel α, den ein gekippter Lagerdeckel 4 gegenüber der Horizontalen einnimmt.
Die für die Übertragung von Horizontalkräften zwischen Lagerdeckel und Topfwandung erforderliche Höhe des zylin­ drischen Randes des Lagerdeckels 4 ergibt sich aus der zulässigen Hertz'schen Pressung, sie kann Werte von 10 bis 12 mm erreichen. Um bei einem zylindrischen Rand noch ein zwängungsfreies Kippen zu ermöglichen, muß ein Mindestspiel zwischen Lagerdeckel 4 und Lagertopf 2 von Δ d = g · sin α eingehalten werden, wobei g die hier zu betrachtende Höhe des zylindrischen Deckelrandes ist. Andererseits muß das Spiel Δ d zwischen Lagerdeckel und Lagertopf nach oben begrenzt werden, um ein etwaiges Hineinwandern der Topflagerdichtung in den Spalt 18 zu vermeiden. Im Falle eines Topflagers mit 600 mm Durch­ messer wird ein Spiel Δ d von 0,8 mm gewählt.
Zwischen der von der Lagerdeckelunterseite gebildeten Ebene und der an einer beliebigen Mantellinie des Topfwandzylin­ ders gelegten senkrecht stehenden Tangentialebene stellt sich ein Winkel δ ein. Bei horizontaler Lage des Lager­ deckels ist dieser Winkel δ über den gesamten Ringumfang der Topflagerdichtung 90°. Beim Kippen des Lagerdeckels um eine in der Ebene der Deckelunterseite liegende Achse verändert sich jedoch der Winkel δ entlang dem Umfang der Topfinnenwandung. Die schräggestellte Ebene der Deckel­ unterseite schneidet die zylindrische Topfinnenwandung 16 längs einer Ellipse, wobei die Kippachse die kleine und die senkrecht zur Kippachse stehende Gerade die große Hauptachse dieser Ellipse bildet. Bezeichnet man die End­ punkte der großen Hauptachse mit A und B, die Endpunkte der kleinen Hauptachse mit C und D, so bildet sich beim Kippen des Lagerdeckels um den Winkel δ beispielsweise bei A ein Winkel von δ≦90°, bei B δ≧90°und bei C und D δ = 90° aus. Der Winkel δ verändert sich somit kontinuierlich.
Um die Abdichtfunktion zu erfüllen, muß der Lagerdeckel die Topflagerdichtung überdecken. Damit liegt die obere Fläche der Topflagerdichtung in der Ebene der Deckelunter­ seite. Die Seitenfläche der Topflagerdichtung soll an der Topfinnenwandung 16 anliegen. Demnach müßte sich der Winkel zwischen der oberen und der seitlichen Fläche der Topf­ lagerdichtung entsprechend dem sich entlang dem Umfang verändernden Winkel δ ebenfalls unterschiedlich einstellen. Diese Forderung wird nun dadurch erfüllt, daß die obere Fläche der Dichtung sehr schmal ausgebildet wird, wobei die minimal notwendige Breite der Topflagerdichtung durch das weiter oben definierte Spiel Δ d zwischen dem Außen­ durchmesser des Lagerdeckels und dem Innendurchmesser der Topfinnenwandung 16 definiert ist. Nachdem dieses Spiel Δ d in der Größenordnung von etwa 1 mm liegt und eine ge­ wisse Überdeckung mit dem Lagerdeckel 4 gewährleistet sein muß, liegt die Breite der Dichtung bei ca. 3 mm. In diesem Fall kann man davon ausgehen, daß die obere Seitenfläche der Topflagerdichtung 8 gegenüber der Unterseite des Lager­ deckels 4 kippt und damit eine flächige Anlage der Mantel­ fläche 22 der Topflagerdichtung 8 an der Topfinnenwandung 16 möglich ist.
Wegen der Veränderlichkeit des Winkels über den Umfang ist der notwendige Kippwinkel der oberen Dichtfläche über den Umfang gesehen ebenfalls veränderlich. Um sich diesem veränderlichen Kippwinkel anpassen zu können, muß die Topf­ lagerdichtung insgesamt möglichst torsionsweich ausgebildet sein. Im Falle des anhand der Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Topflagerdichtung 8 als Lamellendichtung ausgebildet, d. h. sie umfaßt aufrecht stehende, hintereinander angeordnete Metallamellen 24, die untereinander durch zwischen die Metallamellen 24 ein­ vulkanisierte Gummischichten 26 verbunden sind. Eine solche Lamellendichtung weist eine hervorragende mechanische Stabilität bei gleichzeitiger hoher Flexibilität auf.
Die Herstellung einer solchen Lamellendichtung ist in Fig. 5 skizziert. Es wird zunächst ein Elastomer-Metall-Block 28 hergestellt, der eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Stahlplatten 30 umfaßt, die mittels einvulkani­ sierter Gummischichten miteinander verbunden sind. An­ schließend werden bei 32 die erforderlichen Trennschnitte durchgeführt, um eine Lamellendichtung 34 der gewünschten Abmessungen zu erhalten. Diese zunächst noch gradlinige Lamellendichtung 34 wird abschließend zu einem Ring ge­ formt und es werden die aneinanderstoßenden Enden in ge­ eigneter Weise miteinander verbunden, ggf. unter stufen­ förmiger Ausbildung der Enden derart, daß sich die Stufen beider Enden gegenseitig über- bzw. untergreifen.
Die ringförmige Topflagerdichtung 8 wird anschließend in eine am äußeren oberen Rand des Druckkissens 6 ausgebildete Umfangsnut 20 eingelegt, deren Abmessungen den Abmessungen der Topflagerdichtung 8 entsprechen. Vorzugsweise kann zwischen der senkrechten Nutwandung des Druckkissens 6 und der inneren zylindrischen Wandung der Topflagerdichtung 8 im Stoßbereich der Lamellendichtung, also da, wo die beiden Enden der Lamellendichtung 34 aufeinander treffen, ein aus Edelstahlblech gekantetes Winkelstück eingelegt sein, welches die Stoßfuge gegenüber dem Druckkissen ab­ deckt.
An der zylindrischen Außenfläche der Topflagerdichtung 8 ist ein Streifen einer Lagerfolie 36 befestigt, bei­ spielsweise angeklebt, um ohne Fremdschmierung ein gutes Gleiten der Topflagerdichtung an der Topfinnenwandung 16 sicherzustellen. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, kann sich die Lagerfolie 36 um einen geringfügigen Abstand nach unten über die Unterseite der Topflagerdichtung er­ strecken. Dies hat den Zweck, das Druckkissen 6, in das die Umfangsnut 20 zur Aufnahme der Topflagerdichtung 8 eingeschnitten worden ist und dessen Oberfläche im Bereich dieses Einschnittes möglicherweise geringfügig verletzt sein könnte, durch die überlappende Lagerfolie zusätzlich zu schützen.
Die Topflagerdichtung 8 weist insgesamt einen rechteckigen Querschnitt auf und hat im Falle des beschriebenen Aus­ führungsbeispiels eine Breite von 3 mm und eine Höhe von 10 mm. Dem Fachmann ist jedoch klar, daß er die konkreten Abmessungen der Topflagerdichtung in Anpassung an den jeweiligen Anwendungsfall entsprechend variieren kann, wobei sicherzustellen ist, daß die Breite der Topflager­ dichtung im Vergleich zu deren Höhe relativ schmal sein soll, so daß das in Richtung der Topfwandung wirkende Kippmoment größer ist als das um eine Schmalkante der Dichtung auftretende Kippmoment, um ein Anliegen der Man­ telfläche 22 der Topflagerdichtung 8 an der Topfinnenwand 16 unter allen Betriebsbedingungen sicherzustellen. Im einzelnen ergibt sich, daß der von innen nach außen wirken­ de Gummikissendruck eine Radialverschiebung Δ r des Dicht­ ringes in Richtung auf die Topfwandung bewirkt. Da die Resultierende dieses radial wirkenden Innendrucks im Schub­ mittelpunkt des Dichtungsquerschnittes angreift, ergibt sich hieraus keine Verdrehung (Torsion) des Dichtring­ querschnittes. Durch die Radialverschiebung des Dichtungs­ ringes gegen die Topfwandung wird sich allerdings eine über die Höhe des Dichtringes veränderlich verlaufende Kontaktpressung einstellen, die ein Kippmoment um die obere Ringkante zur Folge hat. Dieses Kippmoment ist entgegengesetzt gerichtet zu dem Kippmoment, das aus dem in axialer Richtung auf die Dichtringunterseite wirken­ den Kissendruck resultiert. Außerdem wirkt noch ein aus der Reibung zwischen Dichtring und Topfwandung entstehen­ des Kippmoment um die obere, an der Deckelunterseite an­ liegende Dichtringkante.
Bezugszeichenliste
2 Lagertopf
4 Lagerdeckel
6 Druckkissen
8 Topflagerdichtung
10 Bauwerkteil
12 Bauwerkteil
14 Topflager
16 Topfinnenwandung
18 Spalt
20 Umfangsnut
22 Mantelfläche
24 Metallamellen
26 Gummi
28 Elastomer-Metall-Block
30 Stahlplatten
32 Trennschnitte
34 Lamellendichtung
36 Lagerfolie

Claims (16)

1. Topflager für Bauwerke, wie Brücken u. dgl., mit einem Lagertopf (2), einem im Inneren des Lagertopfes (2) angeordneten, nachgiebigen Druckkissen (6), einem Lager­ deckel (4), der in das Innere des Lagertopfes (2) ein­ greift und sich auf dem Druckkissen (6) abstützt, sowie einer ringförmigen Topflagerdichtung (8), die den zwischen der zylindrischen Topfinnenwandung (16) und dem Lagerdeckel (4) vorhandenen Spalt (18) abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Topflager­ dichtung (8) derart auf ein Mindestmaß beschränkt ist, daß sie den zwischen Topfinnenwandung (16) und Lager­ deckel (4) maximal vorhandenen Spalt (18) unter Ein­ haltung einer Mindestüberlappung zwischen Topflager­ dichtung (8) und Lagerdeckel (4) abdichtet, und daß die Höhe der Topflagerdichtung (8) derart bemessen ist, daß auch bei gegenüber der Horizontalen geneigter Stellung des Lagerdeckels (4) die zylindrische Mantel­ fläche (22) der Topflagerdichtung (8) an der Topfinnen­ wandung (16) flächig anliegt.
2. Topflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindestüberlappung kleiner als 2 mm ist.
3. Topflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Breite des durch den Dicht­ spalt (18) definierten Spiels zwischen Topfinnenwandung (16) und Lagerdeckel (4) bei etwa 0,5 bis 1,5 mm, vor­ zugsweise im Bereich zwischen 0,8 bis 1,0 mm liegt.
4. Topflager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Topflagerdichtung (8) kleiner als 4 mm ist.
5. Topflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Höhe der Topflagerdichtung (8) mindestens das Dreifache ihrer Breite beträgt.
6. Topflager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Topflagerdichtung etwa 9 bis 15 mm beträgt.
7. Topflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Topflagerdichtung (8) eine niedrige Torsionssteifigkeit aufweist.
8. Topflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Topflagerdichtung (8) aus Stahl, vorzugsweise aus Edelstahl besteht.
9. Topflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Topflagerdichtung (8) zumindest an ihrer Mantelfläche (22) mit einer Lager­ folie (36) versehen ist.
10. Topflager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfolie (36) aus verstärktem PTFE besteht.
11. Topflager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfolie (36) mit Metallgewebe verstärkt ist.
12. Topflager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfolie (36) aus kohle- oder glasfaserver­ stärktem PTFE besteht.
13. Topflager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Topflagerdichtung (8) in eine entlang der äußeren oberen Umfangskante des Druckkissens (6) ausgebildete Umfangsnut (20) eingelegt ist.
14. Topflager nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagerfolie (36) so weit nach unten über die untere äußere Kante der Umfangsnut (20) des Druckkissens (6) erstreckt, daß sie diese Kante überdeckt.
15. Topflager, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Topflagerdichtung (8) als Verbundkörper aus einer Folie aufrecht stehender, hintereinander angeordneter Lamellen (24) aus Metall ausgebildet ist, die jeweils durch zwischen die Lamellen (24) einvulkanisierte Gummischich­ ten (26) untereinander verbunden sind.
16. Verfahren zur Herstellung einer Topflagerdichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Elasto­ merblock voneinander beabstandete, parallele Stahlplatten (30) einvulkanisiert werden, und daß die Topflager­ dichtungen (8) durch geeignete, senkrecht zur Ebene der Stahlplatten (30) verlaufende Schnitte (32) heraus­ geschnitten werden.
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