DE1905091A1 - Elektrisches Saiteninstrument - Google Patents

Elektrisches Saiteninstrument

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DE1905091A1
DE1905091A1 DE19691905091 DE1905091A DE1905091A1 DE 1905091 A1 DE1905091 A1 DE 1905091A1 DE 19691905091 DE19691905091 DE 19691905091 DE 1905091 A DE1905091 A DE 1905091A DE 1905091 A1 DE1905091 A1 DE 1905091A1
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DE19691905091
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Delano Tomas Amenabar
Zuccoli Jose Leonardo
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DELANO TOMAS AMENABAR
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DELANO TOMAS AMENABAR
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
    • G10D1/08Guitars
    • G10D1/085Mechanical design of electric guitars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Dipl.-lng. - ■-
51 AAtHEN ^ Jl JaUUAT 1969
AugustasfraOe 14-16 · Telefon 34731
Patentanwalt ^
Tomas Amenabar Delano und Leonardo Zuccoli beide in Montevideo (Uruguay)
Beschreibung zu Patentanmeldung
Elektrisches Saiteninstrument
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Saiteninstrument, wie beispielsweise eine elektrische Gitarre, welches einen Resonanzkasten sowie ein mit diesem verbundenes Griffbrett aufweist und mit einer elektrischen Tonverstärkungs*· und Tonwiedergabeeinrichtung zusammenwirkt.
Die bekannten elektrischen Saiteninatrumente sind mit einem elektromagnetischen Tonaufnehmer ausgerüstet. Dieser nimmt die von den Saiten der Instrumente erzeugten Schwingungen auf, wandelt diese Schwingungen in elektromagnetische Schwingungen um und führt die elektromagnetischen Schwingungen einem elektrischen Verstärker zu» Von dem elektrischen Verstärker werden die verstärkten elektromagnetischen Schwingungen dann einem Lautsprecher zugeleitet, welcher diese in akustische Schwingungen umwandelt und infolgedessen die von den Saiten erzeugten Töne mit verstärkter Lautstärke abgibt.
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Bei den bekannten elektrischen Saiteninstrumenten stellen der Verstärker und der Lautsprecher von diesen räumlich, getrennte Geräte dar. Bei der Benutzung der bekannten ; elektrischen Saiteninstrumente gelangen daher der Verstärker und der Lautsprecher auch räumlich getrennt von diesen zur Aufstellung. Allerdings sind diese Geräte dann durch eine elektrische Leitung mit dem Tonaufnehmer der Instrumente verbunden. Die räumliche Trennung zwischen den Instrumenten und dem Verstärker sowie Lautspreeher ist jedoch in mancher Hinsicht von Nachteil. So sind bei der Benutzung der Instrumente an verschiedenen Orten immer mehrere Teile zu transportieren. Ferner müssen hierzu der Verstärker und der Lautsprecher immer wieder neu aufgestellt und angeschlossen werden. Schließlich ist infolgedessen auch der Platzbedarf der Instrumente sowie des zugehörigen Verstärkers und Lautsprechers recht groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß bei einem elektrischen Saiteninstrument der eingangs genannten Art,die Tonverstärkungs- und Tonwiedergafteeinrichtung; in dem Resonanzkasten desselben; angeordnet ist. Infolgedessen kann.: die elektrische Tonverstärkungs- und Tonwiedergabeeinrichtung zusammen mit dem neuen Saiteninstrument transportiert werden\ Ferner ist es nicht erforderlich,. diese ,Einrichtüng immer ·,:x ·.-. wieder neu an den Tonaufnehmer des Saiteninstrumentes anzuschließen. Darüber hinaus entfällt auch jeder zusätzliche
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platzbedarf für diese Einrichtung*
Bei den tigkannt-eri elektrischen Saiteninstrumenten weist das Griffbrett derselben eine geringere Länge als ihre Saiten auf. Dementsprechend sind bei den bekannten Saiteninstrumenten die Saiten mit einem Ende am äußeren Ende des Griffbrettes und mit dem anderen Ende an der oberen Wandung des Resonanzkastens befestigt. Ferner steht bei den bekannten Saiteninstrumenten der innere Teil des Griffbrettes derselben mit seiner gesamten unteren Fläche durch Leimung oder dergleichen in unmittelbarer Verbindung mit der oberen Wandung des Resonanzkastens.
Infolge dieser Ausbildung eignen sich die bekannten elektrischen Saiteninstrumente nicht zur Anordnung der elektrischen Tonverstärkungs- und Tonwiedergabeeinrichtun& in ihrem Resonanzkasten.
Ein Grund hierfür liegt darin, daß bei einer Anordnung der elektrischen Tonverstärkungs«· und Tonwiedergabeeinriehtung in dem Resonanzkasten der bekannten elektrischen Saiteninstrumente die Schwingungen, welche der Lautspreeher bei der Abgabe von Tönen ausführt/ durch den Respnanakssten auf das Griffbrett übertragen werden und die an dem Eesonanzkasten sowie dem Griffbrgtt befestigten. Saiten hierdurch in unerwtoschte Schwingungen versetzt werden, die dann ihrerseits von dem Tonaufnghm§r aufgenommen, durch d§n Verstärker verstärkt und
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durch den. Lautsprecher in verstärkter Form ausgestrahlt.: werden (Rückkopplung). Ein weiterer Grund hierfür ist der, ■ daß gegebenenfalls die von dem Lautsprecher ausgestrahlten Tonschwingungen infolge Übertragung durch die Luft auf die Befestigungselemente der Saiten wirken und diese hierdurch ebenfalls in unerwünschte Schwingungen versetzen, welche zwar weniger starke , aber gleichartige, störende Wirkungen ausüben. Schließlich liegt ein dritter Grund hierfür noch darin, daß sich gegebenenfalls derartige störende Wirkungen auch noch durch unmittelbare Einwirkung der von dem Lautsprecher ausgestrahlten Tonschwingungen auf die Saiten der Instrumente als solche ergeben.
Der Erfindung liegt daher weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Saiteninstrument mit in seinem Resonanzkasten angeordneter Tonverstärkungs- und Tonwiedergabeeinrichtung zu schaffen, mit,welchem eine störungsfreie Tonerzeugung möglich
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Griffbrett des neuen elektrischen Saiteninstrumentes eine der Länge der Saiten entsprechende Länge besitet, daß die Saiten mit ihren beiden Enden an den Enden des Griffbrettes befestigt sind und daß sich zwischen dem Griffbrett und dem Resonanzkasten ein Schwingungsdämpfer oder ein schwingungsdämpfendes Medium befindet.
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Infolge dieser Ausbildung können bei dem neuen Saiteninstrument die Schwingungen des Lautsprechers nicht durch den Resonanzkasten und das Griffbrett auf die Saiten übertragen werden. Eine derartige Schwingungsübertragung wird nämlich durch die Zwischenschaltung eines Schwingungsdämpfers oder eines schwingungsdämpfenden Mediums zwischen dem Griffbrett und dem Resonanzkasten sowie die ausschließliche Befestigung der Saiten an einem entsprechend lang bemessenen Griffbrett ausgeschlossen. Aus dem gleichen Grunde.vermag auch die Übertragung der von dem Lautsprecher ausgestrahlten Tonschwingungen durch die Luft kaum einen störenden Einfluß auf die Saiten des neuen Saiteninstrumentes auszuüben. Durch die Übertragung der von dem Lautsprecher ausgestrahlten Tonschwingungen durch die Luft ergeben sich nämlich keine störenden Schwingungen oder Relativbewegungen der Befestigungselemente der Saiten.
Bei einer Ausführungsform des neuen Saiteninstrumentes ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Schwingungsdämpfer von einem zwischen dem Griffbrett und dem Resonanzkasten angeordneten Körper aus elastischem Material oder mehreren derartigen Körpern gebildet ist. Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform des neuen Saiteninstrumentes sieht dagegen vor, daß zwischen dem Griffbrett und dem Resonanzkasten ein achwingungsdämpfender Luftspalt vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsform des neuen Saiteninstrumentes, bei
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welcher der Schwingungsdämpfer von einem zwischen dem Griffbrett und dem Resonanzkasten angeordneten Körper aus elastischem Material gebildet ist, sieht die Erfindung ferner vor, daß ein schwingungsdämpfender Körper vorgesehen ist, welcher den inneren Teil des Griffbrettes aufnimmt und dieses mit dem Resonanzkasten verbindet. Hierdurch erübrigen sich weitere Mittel für die Verbindung des Griffbrettes mit dem Resonanzkasten. " ■
Die Erfindung sieht ferner vor, daß sich bei dem neuen Saiteninstrument unterhalb der Saiten und oberhalb des Griffbretts ein elektromagnetisch wirkender und mit dem Tonverstärker in Verbindung stehender Tonaufnehmer befindet.
Bei der Ausführungsform des neuen Saiteninstrumentes, bei welcher zwischen dem Griffbrett und dem Resonanzkasten ein schwingungsdämpfender Luftspalt vorhanden ist, ist erfindungsgemäß der Tonaufnehmer vorzugsweise einerseits an dem Griffbrett und andererseits an dem Resonanzkasten befestigt und bewirkt dadurch eine Verbindung zwischen dem Griffbrett sowie dem Resonanzkasten.
Hinsichtlich der Anordnung' des Lautsprechers sieht die Erfindung ferner vor, daß bei dem neuen Saiteninstrument der Lautsprecher vorzugsweise innerhalb des Resonanzkastens seitlich von dem Griffbrett und mit seiner Achse senkrecht zu der
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Ebene, der.. Saiten liegend angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird dazu, beigetragen, daß die von eiern Lautsprecher ausgestrahlten Tonschwingungen,nicht störend auf die Saiten sowie deren Befestigungselemente einzuwirken vermögen.
Die.Erfindung sieht bei dem neuen Saiteninstrument ferner vor, daß an dem Resonanzkasten desselben eine Einrichtung zum Abschalten des Lautsprechers sowie Verstärkers und zum Anschluß ,.eines Kopfhörers vorgesehen ist. Hierdurch ergibt sic.h die^Möglichkeit, das neue Saiteninstrument auch dann zu benutzen, wenn eine verstärkte Tonausstrahlung durch dieses nicht erwünscht ist.
Schließlich sieht die Erfindung auch noch vor, daß das neue Saiteninstrument in an sich.bekannter Weise aus Polyamid bestehende Saiten aufweist und daß diese Saiten im Bereich des Tonaufnehmers mit einem Metallüberzug versehen oder mit einem Metalldraht oder .Metallband umwickelt sind. Bei Verwendung derartiger Saiten ergeben sich einerseits die diesen eigenen Vorteile, während andererseits doch eine einwandfreie Aufnahme der von den Saiten ausgeführten Schwingungen durch den elektromagnetisch wirkenden Tonaufnehmer gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein elektrisches Saiteninstrument gemäß der Erfindung, und zwar eine elektrische Gitarre, beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
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Fig. 1 eine elektrische Gitarre in Draufsicht,
Fig. 2 eine elektrische Gitarre im Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 3 eine etwas anders ausgebildete Gitarre im Querschnitt.
Die in den Fig. 1und 2 der Zeichnung dargestellte elektrische Gitarre besitztλ einen Resonanzkästen 1 sowie ein Griffbrett 2, Die obere Wandung 3 des Resonanzkastens Γ weist eine Ausnehmung 4 auf. In dieser Ausnehmung 4 ist ein aus elastischem Material bestehender rinnenartiger Körper 5 befestigt. Von diesem rinnenartigen Körper wird formschlüssig das innere Ende des Griffbrettes 2 eingespannt, wodurch dieses mit dem / Resonanzkasten 1 in Verbindung steht.
An dem äußeren und inneren Ende des Griffbrettes 2 sind -. Saiten 6 befestigt. Die inneren Enden der Saiten.65sind;dabei/ mit einem Saitenhalter 7 verbunden, während die äußeren Enden derselben an den Stimmwirbeln 8 angebracht sind. ■
Die Saiten 6 bestehen aus einem unter dem Handelsnamen "Nylon" vertriebenen Polyamid-Kunststoff. Im Bereich eines elektromagnetischen Tonaufnehmers 9 sind sie jedoch mit einer Umwicklung 10 aus dünnem Stahldraht versehen.
Der elektromagnetische Tonaufnehmer 9 ist unerhalb der Saiten 6 an der Oberseite des Griffbrettes 2 angeordnet und
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besitzt,plattenartige Ausbildung. An den Tonaufnehmer 9 ist mittels einer nicht dargestellten Leitung ein Transistorverstärker 11 angeschlossen, welcher innerhalb des Resonanzkastens 1 angeordnet ist. In dem Resonanzkasten 1 befindet sich weiterhin ein mit.dem Verstärker 11 mittels einer gleichfalls nicht dargestellten Leitung verbundener Lautsprecher Dieser Lautsprecher 12 ist seitlich von dem Griffbrett 2 und mit seiner Achse senkrecht zur Ebene der Saiten 6 liegend angeordnet. Zur Ausstrahlung der von dem Lautsprecher 12 erzeugten Tonschwingungen ist die obere Wandung 3 des.Resonanzkastens 1 in dessen Bereich mit einer entsprechenden Öffnung 13 versehen. ■
Zur Speisung des Tonaufnehmers 9,des Verstärkers 11 und des Lautsprechers 12 ist in dem Resonanzkasten 1 schließlich auch noch.eine Stromquelle 14 mit elektrischen Batterien 15 angeordnet . Von dieser Stromquelle 14 führen nicht dargestellte Leitungen zu dem Tonaufnehmer 9> dem Verstärker 11 und dem Lautsprecher 13·
Die in Fig. 3 dargestellte Gitarre entspricht derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2. Jedoch befindet sich bei dieser Gitarre die Stromquelle 14- unterhalb des Griffbrettes 2 und erstreckt sich in der gleichen Richtung wie dieses.
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Claims (7)

Dipl.-ing. , RPIINn QrwucTT 51 AACHEN-den 31. Januar 1969 DKUINUbLrIMcTZ Auguslastraße 14-16 · Telefon 34731 Patentanwalt «, Tomas Amenabär Delano und Leonardo Zuccoli beide in Montevideo (Uruguay) ,. : A ns ρ r ü c h e
1. Elektrisches Saiteninstrument, welches einen Resonanzkasten sowie ein mit diesem verbundenes Griffbrett aufweist und mit einer elektrischen Tonverstärkungs- und Tonwiedergabeeinrichtung zusammenwirkt, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Tonverstärkungsund Tonwiedergabeeinrichtung (11, 12, 14) in dem Resonanzkasten (1) angeordnet ist, daß das Griffbrett (2) eine der Länge der Saiten (.6) entsprechende Länge besitzt, daß die Saiten (6) mit ihren beiden Enden an den Enden des Griffbrettes (2) befestigt sind und daß sich zwischen dem Griffbrett (2) und dem Resonanzkasten (1) ein Schwingungsdämpfer (5) oder ein schwingungsdämpfendes Medium befindet. .
2. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch· gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer (5) von einem zwischen dem Griffbrett (Z) und dem Resonanzkasten (1) angeordneten •Körper aus elastischem Material oder mehreren derartigen Körpern gebildet ist. .
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3. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Griffbrett und dem Resonanzkasten ein schwingungsdämpfender Luftspalt vorgesehen ist. ; - ..
4. Saiteninstrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ger kennzeichnet, daß ein schwingungsdämpfender Körper (5) vorgesehen istV welcher- den inneren Teil des Griffbrettes (2) aufnimmt und dieses mit dem Resonanzkasten (1) verbindet. - ;r ;; · · -;-."..·.. .;-·-■ - -■- - ■■- --. -.-:.·:.·
5. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Saiten (6) und oberhalb des Griffbrettes (2) ein elektromagnetisch-wirkender mit dem Tonverstärker (11) in Verbindung stehender Tonaufnehmer "(9) befindet. · ' · .
6. Saiteninstrument"nachden Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet j daß.-'-der Tonaufnehmer einerseits an dem . Griffbrett und andererseits an dem Resonanzkasten befestigt ist und dadurch eine Verbindung zwischen dem Griffbrett sowie dem Resonanzkasten bewirkt.
7. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lautsprecher (12). vorgesehen ist, welcher innerhalb des Resonanzkastens (1) seitlich von dem
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Griffbrett (21 und mit< seiner Achse senkrecht zu der Ebene der Saiten (6) liegend! angeordnet ist* ;
8i Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Resonanzkasten eine Einrichtung zum Abschalten des Lautsprechers sowie des Verstärkers und zum Anschluß eines Kopfhörers vorgesehen ist.
fc 9» Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise aus Polyamid bestehende Saiten (6) aufweist und daß diese Saiten im Bereich des Tonaufnehmers (9) mit einem Metallüberzug (10) versehen oder mit einem Metalldraht oder Metallband umwickelt sind.
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US3696700A (en) * 1971-08-03 1972-10-10 Michael P Berardi Electrical musical stringed instruments
US4312258A (en) * 1978-11-16 1982-01-26 Hyo-San Industries Co., Ltd. Battery powered electronic guitar
DE3203844C1 (de) * 1982-02-02 1983-04-21 Reiner 5000 Köln Trimborn Elektro-Gitarre mit integriertem Lautsprecher und Schalltrichter

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