DE2247440A1 - Vorrichtung fuer ein saiteninstrument - Google Patents
Vorrichtung fuer ein saiteninstrumentInfo
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- G10H3/00—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
- G10H3/12—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
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Description
dr. ing. H. NEGENDAINTK · dipl.-ing. II. HAIJCK · difl-phys. W. SCHMITZ
DIPL.-ING. E. GRAALFS · dimming. W. WEHNERT 2247440
HAMBURG-MÜNCHEN
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT: HAMBPBG 36 · NEUER WALL 11
TEL·. 30 74 28 UND SO 41 19
Gustav Georg Arne Bolin mm ΝϊβΒΜΡΑΜΝτ nuaBHe
Renstiernas Gata 12, iei. sasooso
Hamburg, 25. Sept. 1972
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstärken des von einem mit einem Resonanzkörper versehenen Saiteninstrument
ausgehenden Tons mittels eines in dem Instrument untergebrachten Mikrophons, eines an das Mikrophon angeschlossenen
Verstärkers sowie eines mit dem Verstärkerausgang verbundenen Elektromagneten und einer Spule, die auf den Resonanzkörper
des Gehäuses des Instruments (Tonverteiler) einwirken. Die Erfindung wird im Anschluß hieran mit Bezug auf
Gitarren beschrieben, obwohl sie ebenso anwendbar ist auf andere Saiteninstrumente, wie z.B.Geigen, Klaviere usw. Bis
jetzt wurde bei Musikübertragungen der Gitarrentonndttels eines herkömmlichen Verstärkers verstärkt, z.B. durch Anschluß
an einen Lautsprecher in der Form eines Radioempfängers oder eines Radiogrammophons, wobei jedoch der Lautsprecher
den Nachteil hat, die übertragenen Töne mehr oder weniger unwmittelt miteinander zu vermischen. Der Lautsprecher
überträgt und verstärkt nicht allein die Grundfrequenzen sondern in unerwünschter Weise auch die Obertöne, was meistere zu
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einer lauten, unbestimmbaren Mischung verschiedener Töne führt, bei der die Eigenart des Instruments mehr oder weniger vollständig
verschwindet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile auszuschalten,
so daß der von dem Tonverteiler verstärkte Ton seine Eigenart nicht vefindert, sondern seine ihm eigene akustische
Qualität behält und außerdem die dem Instrumert innewohnende Resonanz
verlange*. Diese Aufgabe wird gelöst, indem die einzelnen
Saiten so angeordnet werden, daß sich jede Saite im Wirkungsbereich des ihr zugeordneten druckempfindlichen Kristallmikrophons
befindet, welches individuell mit dem Verstärker in Verbindung steht, wobei der Tonverteiler mit Bezug auf das Instrument
eine separate Einheit darstellt und einen Resonanzkörper besitzt, der auf den Resonanzkörper des Seiteninstrumentes
abgestimmt und'an den der Anker des Elektromagneten angeschlossen ist.
Der Tonverteiler besteht in einem Instrumentengehäuse mit einem Resonanzkörper, der dieselben Dimensionen aufweist wie der Resonanzkörper
des primären Instrumentes zum Verstärken des natürlichen Tones. Der Resonanzkörper des Lautsprechers trennt die
unerwünschten Obertöne in derselben Weise ab, wie es bei dem primären Instrument der Fall ist. Der Tonverteiler bringt den
erwünschten Frequenzbereich der von den Kristallen der einzelnen
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druckempfindlichen Mikrophone ausgesendeten Impulse in Resonanz. Dieses ist eine Wirkung, die sich von der Wirkung des
aus I^pe hergestellten Kegels der bekannten Lautsprecher erheblich
unterscheidet, der sämtliche von dem Mikrophon aufgenommenen Töne aussendet.
Die Erfindung wird im Anschluß hieran ausführlicher mit Bezug auf einige Ausführungsformen erläutert, die als Beispiele
in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind; weiterer kennzeichnende Merkmale der ErfMung werden dabei ebenfalls
angegeben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschema zur Darstellung der Erfindung bei
Anwendung auf eine Gitarre,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Brücke der Gitarre in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Tonverteilers
in Form eines Fußschemels mit zum Teil frtgebrochenen
Teilen,
Fig. 1J einen Schnitt nach der Linie IV-IVder Fig. 3
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Resonanzkörpers, der einen Teil dieser Ausführungs-form bildet,
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2 2.47 U O
Fig. 6 und 7 Schnitte nach den linien VI-VI und VII-VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform
eines Tonverteilers mit teilweise fortgebrochenen Teilen,
Fig. 9 eine Ansicht in Richtung der Pfeile IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 und 11 perspektivische Darstellungen von zwei zu-
sätäichen Ausführungsformen des Tonverteilers
mit teilweise fortgebrochenen Töilen, und
Fig. 12 dne perspektivische Darstellung des der Fig. 11
zugeordneten Resonanzkörpers, der teilweise aufgeschnitten gezeigt wird.
In allen Figuren der Zeichnung werden einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen, insbesondere auf die
Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
Der Schallraum 10 der Gitarre trägt eine Anzahl von Saiten 12, die mit ihrem einen Ende in einem Körper 1*1 des Schall-
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raums befestigt sind und von dort über eine. Brücke 16 gezogen
werden und sich dann in bekannter Weise auf dem Hals 18 der Gitarre entlang zu den Stimmknöpfen 20 erstrecken.
In der Brücke l6 ist für jede Seite 12 ein piezo-elektrisches,
druckempfindliches Mikrophon 22 vom Kristalltyp vorgesehen, das amit die Schwingungen der zugeordneten Saite
einzeln über eine zugeordnete Führung 26 auf einen" Verstärker
24 überträgt. Der Verstärker kann ein Verstärker in einem bekannten Radiogerät oder einem Radiogrammophon sein,
jedoch ist dessen Lautsprecher durch ein Resonanzgehäuse oder einen Tonverteiler 28 ersetzt, der einen Resonanzkörper 30 aus Holz aufweist, der dieselbe Form hat wie der
Resonanzkörper 10 des Gitarrengehäuses 10 und die von den Mikrophonen 22 erzeugten niederfrequenten Signale vastärkt.
Der Resonanzkörper 30 wird hier durch den Anker 34 einer
'Elektromagnetspule 32 betätigt, welcher mit dem Resonanzköper
3,0 in Berührung ist. Das Resonanzgehäuse oder der Tonverteiler 28 sind in derselben Weise geformt und abgestimmt
wie der Schallraum des primären Instrumentes, so daß eine mechanische Abtrennung und ein Abfiltern aller nicht
erwünschten Obertöne usw. möglich ist.
Es ist von Bedeutung, daß der Gitarrenspieler sich in der
Nähe der Tonquelle befindet, so daß er in der Lage ist, die Tonwiedergabe zu Überwachen.
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Der Tonverteiler kann mehr als eine Elektromagnetspule und
einen Anker aufweisen.
In der in den Figuren 3 bis 7 gezeigten Ausführungsform ist
dem Tonverteiler die Form eines Fußschemels 36 mit einer Sitzfläche
38 gegeben worden, die von dem das Saiteninstrument spielenden Musikanten eingenommen werden soll. Der Resonanzkörper
30 oder der aufgedeckte HauptteLl desselben innerhalb
eines versteiften oder festgeklemmten äußeren Randteils ist in Richtung von einem Seitenrand 40 zu einem gegenüberliegenden Seitenrand 42 von zunehmender Breite, um Vorzugsweise
die Form eines parallelen Trapezoids anzunehmen, dessen oberer Seitanrand 40 und unterer Seitenrand 42 parallel zueinander verlaufen, während die beiden Seitenränder 44 und 46
dazwischen in Aufwärtsrichtung konvergieren. In dieser Ausführungsform
ist der Resonanzkörper 30 aufrecht zwischen zwi zueinander parallelen und sich gegenüberliegenden Seiten 48
und 50 des Gehäuses des Fußschemels angeordnet und erstreckt sich bis zu den vier übrigen Seiten des Gehäuses, um daran
befestigt zu werden. Diese Seiten beinhalten somit die gegenüberliegenden
Seiten 52., 54, die in derselben Weise wie
die Ränder 44, 46 nach oben konvergieren. Der Boden 56 und der Deckel 58 des Fußschemels sind parallel zueinander und
folgen den Rändern 4o bzw. 42 des Resonanzkörpers. Der Elektromagnet 32 und der mit ihm verbundene Anker 34 werden durch
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den waagerecht verlaufenden, vorzugsweise U-Profiltrager
60 getragen. Der Anker 3^ drückt gegen einen langgestreckten
senkrechten Streifen 62 aus Holz, der über seine gesamte Länge starr auf dem Resonanzkörper 30 befestigt ist. Der
Streifen 62 ist in der Mitte angeordnet, und der Anker 31J
befindet sich neben dem Streifen an einem Platz 6*1 leicht
unterhalb des Mittelpunktes des Resonanzkörpers. Die Breite wie auch die Höhe des Streifens 62 kann in beiden Richtungen
zu den Enden hin abnehmen. Der Streifen dient der übertragung und Verteilung von Signalen, welche von dem
Anker des Elektromagneten auf den Resonanzkörper 30 übertragen werden. Der Holzstreifen 62 ist rat der Brücke einer
Gitarre oder einem ähnlichen Instrument zu vergleichen.
Auf beiden Seiten des mittleren starken Streifens 62 sind ein oder mehrere schmälere Streifen 66 vorgesehen, die zu
den angrenzenden, geneigten Rändern 44 bzw. 46 des. Resonanzkörpers
parallel liegen und deren Zweck darin besteht, die Schwingungen in dem Resonanzkörper zu stabilisieren und zu
verteilen. Die Dicke des Resonanzkörpers erreicht itaen Höchstwert an dem Ort des Kontaktes 64 des Ankers und nimmt
von dort in alle Richtungen ab, wie durch die kreisförmigen Höhenlinien 68 angedeutet. Jede diese kreisförmigen Linien
stellt einen Wechsel in der Dicke von beispielweise zwischen 0,25 und 0,5 mm dar. Die obea beschriebene Form des Resonanzkörpers
ist auf alle AusfÜhrungaEbrmen anwendbar, wo der Körper
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- 8 ■ 2247U0
in Form einer einzigen Schicht hergestellt ist.
Die Sitzfläche 38 ist in einem vorgegebenen Abstand über
der oberen Abdeckung 56 des Gehäuses angeordnet, wie am besten aus den Piguren 3 und 4 ersichtlich ist. Infolge
des auf diese Weise gebildeten Zwischenraums und der in der oberen Abdeckung 56 gebildeten öffnung 70 steht das
Innere des Tonverteilers offen in Verbindung mit der Umgebung. Ggf. kann hinter der Seitenteilwandplatte 50 eine
Wandplatte 51 angeordnet werden, und zwar seitlich voneinander soviel versetzt, das auch auf diese Weise .eine
offene Verbindung mit der Umgebung vorgesehen wird.
In der Ausführungsform nach den Figi. 8 und 9 hat das Gehäuse
des TonverteileB die Form eines kleinen Tisches, in welchem der Resonanzkörper 30 waagerecht in einem Rahmen
angeordnet ist, der entsprechend der Trapezοidform der Tischplatte
verläuft. An seinen Ecken ist der Rahmen mit den Beinen 7^ verbunden, die die Tischplatte 76 tragen. Der Elektromagnet
32 und der Anker 31* sind unterhalb des Resonanzkörpers
angeordnet und werden über dem Träger 60 durch den Rahmen 72 gestützt.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 unterscheidet sich von der vorhergehenden hauptsächlich dadurch, daß der Resonanzkörper
30 geneigt ist und sich diagonal zwischen zwei einander
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gegenüberliegenden Seitenrändern des Gehäuses erstreckt. Die Gehäusewände sind der Trapezoidform des Resonanzkörpers
30 angepaßt.
In der in den Figuren 11 und 12 gezeigten Ausführungsform hat der Resonanzkörper 30 die Form eines Kastens s dessen
Breitseiten durch zwei dünne Holzbretter 76, 78 gebildet sind, die zweckmäßigerweise in Richtung von oben nach unten
in der Breite zunehmens und zwar vorzugsweise zur Annahme
der Form eines parallelen Trapezoids» Die beiden Bretter 76» 78 sind an einem aus zwei senkrechten Elementen
80 und zwei waagerechten Elementen 82 bestehenden Rahmen befestigt. Die Bretter haben eine um die vertikale Achse
gebogene gewölbte Form. Zu diesem Zweck and die Deckel- und Bodenteile 82 mit gebogenen Randabschnitten 84 versehens
die ihre größte Breite im Mittelabschnitt erreichensund gegen
die sich die Bretter anlegen. Die Randteile 84 können
in einer kreisförmigen oder elliptischen Kurve verlaufen.
Da die Rahmenelemente 80 über ihre gesamte Längedie gleiche Breite aufweisen, ist die Höhe des Bogens am unteren
Rand des Brettes größer als an seinem oberen Rand» In dem Kasten ist ein geneigter Träger 86 untergebrachts der gegen
die Bretter 76, 78 drückt und den ■ Hauptteil der vertikalen
Dimension des Kastens einnimmt„ Etwa in der Mitte des Tonverteilers
sind in geägneter Weise -gebogpe Schlitze oder
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sogenannte Schallöcher 88 gebildet. Der Anker 34 übt
seine Tätigkeit in der Mitte zwischen diesen Schlitzen aus. In dieser Ausführungsform hat der Resonanzkörper
30 eine Aufrechtstellung innrhalb des Gehäuses des Tonverteilers. Der Träger 60, der den Elektromagneten 32
und den Anker 3^ trägt, erstreckt sich vertikal zwischen
dem Boden und dem Deckel längs der Rückseite des Gehäuses, die offen sein kann. In diesem Falle sind die Seiten
des Gehäuses alle im rechten Winkel zueinander angeordnet, und der Resonanzkörpa* 30 wird durch seitliche
Knöpfe 90 in der vorgegebenen Lage gehalten.
Offensichtlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann
in mancherlei Hinsicht innerhalb des Bereiches des Grundgedankens der Erfindung abgewandelt werden.
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Claims (14)
- Patentansprüche:Vorrichtung zur Verstärkung des von einem mit einem Resonanzkörper versehenen Saiteninstrument ausgesendeten Tones mittels eines in dem Instrument untergebrachten Mikrophons, eines mit dem Mikrophon verbundenen Verstärkers und eines mit dem Verstärkerausgang verbundenen und iit einem Elektromagneten und einer Spule ausgestatteten Tonverteilers, dadurch gekennzeichnets daß die einzelnen Seiten so angeordnet sind9 daß sich jede unter dem Einfluß des ihr zugeordneten druckempfindlichen Kristallmikrophons . befindet9 wobei dieses Mikrophon individuell mit dem Verstärker in Verbindung ist, und daß der Tonverteiler eine von dem Instrument getrennte Einheit ist und einen Resonanzkörper besitzt, der auf denjenigen des Saiteninstruments abgestimmt ist, und an den der Anker des Elektromagneten angeschlossen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkörper des Tonverteilers in Richtung von einem Seitenrand zum gegenüberliegenden Seitenrand von zunehmender Breite ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder wenigstens annähernd parallel zueinander- 12 -30981 A/0893sind, während die Seitenränder, die die zuerst genannten Ränder miteinander verbinden, einen Winkel miteinander bilden, vorzugsweise in der Art, daß sie dem Resonanzkörper die Form eines parallelen Trapezoids geben.
- 4. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkörper mit einem relativ starken mittleren Streifen verbunden ist, auf den der Anker einwirkt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Streifen zwischen den beiden erstgenannten seitlichen Streifen erstreckt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen, die einen Mindestquerschnitt aufweisen, seitwärts zu beiden Seiten des mittleren Streifens angeordnet sind und sich parallel oder wenigstens im wesentlichen parallel zu den beiden letztgenannten seitlichen Rändern erstrecken.
- 7. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkörper aus Holz hergestellt ist und von dem Ort · aus, an welchem der Anker oder die mittlere Rippe gegen den Resonanzkörper anstoßen, nach allen Richtungen in der Dicke abnimmt.- 13 -3098U/089 3" 13 ' 22Λ7440
- 8. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkörper in einem Kasten besteht, der aus zwei Brettern von gewölbter Form zusammengesetzt ist, wobei der größte Abstand im mittleren Bereich zweier einander gegenüberliegender Seitenränder liegt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten aus den zwei genannten Brettern zusammen mit längs den Rändern dieser Bretter angeordneten Rahmenteilen gebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kasten ein in geeigneter Weise geneigter Träger angeordnet ist und in dem einen der Bretter zwei längliche Schlitze·, oder sogenannte Tonöffnungen gebildet sind.
- 11. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Tönverteilers eine sechseckige Gestalt hat und zwei gegenüberliegende Seiten relativ zueinander geneigt sind, so daß sie der Kontur des Resonanzkörpers folgen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkörper parallel zu zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses des Tonverteilers liegt, während die anderen vier Wände entsprechend der Kontur des Resonanzkörpers verlaufen.309 8 1 A/08 9 3 "1^ ~
- 13· Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkörper senkrecht oder waagerecht in dem als ein Einrichtungsggenstand ausgebildeten Tonverteiler liegt.
- 14. Vorrichtung nach jedem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Resonanzkörper diagonal zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses des Tonverteilers erstreckt (Fig. 10)3098U/089 3Leerseite
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