DE2718116C2 - Schallresonator zum Verstärken von einer Tonquelle, insbesondere einem Saiteninstrument, kommender Schallwellen - Google Patents
Schallresonator zum Verstärken von einer Tonquelle, insbesondere einem Saiteninstrument, kommender SchallwellenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Schallresonator zum Verstärken von einer Tonquelle, insbesondere einem
Saiteninstrument, kommender Schallwellen, der die Form eines Kastens hat, dessen Seitenwände von einem
tragenden Rahmen gebildet werden und dessen Boden ein Resonanzboden ist und in den ein aus Spule und
Anker zusammengesetzter Elektromagnet eingebaut ist, dessen Anker mit dem Resonanzboden verbunden
ist und dessen Spule zum Anschluß an einen Verstärker bzw. ein druckempfindliches Mikrophon, vorzugsweise
der Kristallbauart, bestimmt ist. Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise durch die schwed. PS 3 64 589 und
die GB-PS 14 08 895 des Anmelders vorbekannt, wonach der Schallresonator, der auch als Klangkasten bezeichnet
wird, zusammen mit Saiteninstrumenten, wie Gitarren, Geigen, Klavieren und anderen mit Resonanzboden
ausgerüsteten Instrumenten benutzt zu werden bestimmt ist, wobei der Resonanzboden des Resonators
derart auf das des Instruments abgestimmt ist, daß die von dem Instrument ausgesandten Töne in verstärkter
Form unter Beibehaltung und sogar Verbesserung der Klangschönheit wiedergegeben und gleichzeitig unerwünschte
Übertöne weggefiltert werden.
Ein Hauptzweck der Erfindung ist nun die Schaffung eines Schall- oder Tonresonators dieser Art, der sich mit
so niedrigem Gewicht und kleinen Abmessungen bauen läßt, daß er bequem transportierbar wird und doch die
vom Mutterinstrument ausgesandten Töne unter gleichmäßiger Verbreitung und mit gleichbleibender Tonstärke
über das ganze Register in einer für die Gesamtwirkung außerordentlich günstigen Weise wiederzugeben
imstande ist Hierzu ist die Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des
Resonanzbodens, d. h. auf dessen dem Anker abgekehrten Seite, eine Mehrzahl von Rippen in Abständen voneinander
befestigt sind, der von einer Seitenkante des Bodens in Richtung zu der gegenüberliegenden Kante
zunehmen, und daß der aus Holz gefertigte Boden eine mit der Längsrichtung der Rippen im wesentlichen zusammenfallende
Faserrichtung aufweist. Die Tonwiedergabe von der den Ton aussendenden Quelle hat sich
als so klar und deutlich und frei von Mischüberlagerungen erwiesen, daß sogar mehrere durcheinander sprechende
Stimmen bei einer Rundfunksendung klar verständlich sind.
Bei dem Erfindungsgegenstand stützt sich der Anker des Elektromagneten vorteilhaft über einen langgestreckten,
mit dem Resonanzboden verbundenen Steg auf dem Boden ab, und dann soll gemäß der Erfindung
dieser Steg quer zu den auf der entgegengesetzten Seite des Bodens angebrachten Rippen verlaufen. Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung w-eist der den Umriß des Resonanzbodens bestimmende Rahmen im
wesentlichen Birnenform mit einem gerade abgeschnittenen Oberteil und zu einem abgerundeten Bodenteil
hin auseinanderlaufenden Seitenkanten auf, wobei die äußersten Rippen zu diesen Seitenkanten zur Hauptsache
parallel sind.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf eine in der Zeichnung beispielsweise dargestellte
Ausführungsform näher beschrieben werden. Es zeigen
F i g. 1 und 2 schaubildlich einen gemäß der Erfindung ausgeführten Tonverstärker in Vorder- bzw. Rückansicht
und
F i g. 3 einen Schnitt durch den Verstärker längs der Linielll-IIIinderFig. 1.
Bei der gezeigten Ausführungsform hat der Tonverstärker einen Rahmen 10 birnenähnlicher Gestalt mit
zwei Seitenwänden 12,14, die in Richtung von der einen Kurzseite 16 zu der gegenüberliegenden Kurzseite 18
auseinander laufen. Die Kurzseite 16 ist gerade, während die Kurzseite 18 abgerundet in die Seitenwände 12,
14 übergeht. Der Rahmen bildet also die Seiten eines Kastens, dessen Boden durch eine dünne Platte oder
Scheibe 20 aus Holz gebildet wird, die sich an den Umriß des Rahmens anschließt und zu einem Resonanzboden
ausgeformt ist. Auf der entgegengesetzten Seite hat der Rahmen 20 eine um seinen Umkreis verlaufende
Verstärkung 22. Außerdem ist der Rahmen verstärkt durch einen querverlaufenden Riegel 24 und ein Brett
26, das an das schmälere Kopfende des Resonators oder Klangkastens verlegt ist und eine Ausnehmung 28 haben
kann, die als Griffloch für die Hand dient.
Im Innern des Kastens ist ein aus einer Spule 32 und einem Anker 34 zusammengesetzter Elektromagnet 32
untergebracht, dessen Anker an einem zentralen, querverlaufenden, verhältnismäßig kräftigen, am Resonanzboden
20 festgeleimten Brett oder Steg 36 aus Holz anliegt.
Auf der Außenseite des Resonanzbodens 20 sind gemäß der Erfindung durch Leimung mehrere Rippen 38,
im veranschaulichten Ausführungsbeispiel in einer Anzahl von fünf solcher Rippen, über dessen Fläche verteilt,
die sich in Richtung von der schmäleren Kurzseite
16 zur gegenüberliegenden Schmalseite 18 gleichmäßig voneinander entfernen, und zwar derart, daß die äußersten
Rippen parallel oder wenigstens im wesentlichen parallel zu den Längsseiten 12,14 des Rahmens verlaufen.
Dazu ist die Faserrichtung in der Holzplatte 20 parallel oder im wesentlichen parallel zur Längsrichtung
der Rippen 38, wie in der F i g. 1 angedeutet ist Der Resonanzboden 20 kann eine Stärke in der Größenordnung
von 5 mm haben, die von dem Mittelteil um den Anker 34 herjan schwach nach außen abnehmen kann.
Voneinander mehr oder weniger stark gespreizte Rippen auf einem Resonanzboden anzubringen, ist an
sich durch die eingangs genannte GB-PS bekannt Dort aber sind die Rippen in das Innere des kastenförmigen
Schallresonators oder Klangkastens verlegt Dadurch, daß sie nun statt dessen gemäß der Erfindung auf die
Außenseite verlegt werden, wobei ihre Längsrichtung mit der Faserrichtung in der Holzplatte oder -scheibe 20
mehr oder weniger genau zusammenfallen, erhält man eine weitere Verbesserung der Klangwirkung, die für
die Ausführungen gemäß den älteren Patenten des Anmelders grundlegend ist Dies gilt insbesondere für die
harmonische Wiedergabe der von dem Mutterinstrument, wie der Gitarre, ausgesandten Töne, die trotz der
Verstärkung den ursprünglichen Klang und die Verteilung über das Tonregister beibehalten und sogar noch
mehr genießbar werden. Als weiterer wesentlicher Vorteil kommt hinzu, daß der Schallresonator mit wesentlich
geringerem Gewicht ausgeführt werden kann, als bisher möglich gewesen ist So gibt beispielsweise die
Zeichnung eine Ausführung wieder, deren Gewicht nur 2,5 kg beträgt und die daher als bequem tragbar bezeichnet
werden kann. Dasselbe läßt sich auch von den Gesamtabmessungen des erfindungsgemäßen Schallresonators
sagen, die es ermöglichen, den Resonator bei Transport in einem gemeinsamen Kasten mit z. B. der
Gitarre zu verwahren.
Bei der Benutzung des Schallresonators oder Klangkastens wird die Spule 32 des Elektromagneten 30 mit
den Ausgangsklemmen eines Tonverstärkers verbunden, der seinerseits über ein druckempfindliches Mikrophon
der Kristallbauart an das Mutterinstrument, z. B. die Gitarre, angeschlossen wird, wie aus den eingangs
genannten Patentschriften ersichtlich ist Hierbei ist es nicht notwendig, das Mikrophon unter jeder Saite des
Instruments anzubringen, vielmehr genügt es, wenn ein Mikrophon in der Form einer Einheit mit dem den Steg
für die Saiten tragenden Deckelteil des Instruments verbunden wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigte und beschriebene Ausführungsform begrenzt,
sondern läßt sich im weitesten Sinne innerhalb des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abwandeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Schallresonator zum Verstärken von einer Tonquelle, insbesondere einem Saiteninstrument, kornmender
Schallwellen, der die Form eines Kastens hat, dessen Seitenwände von einem Kasten gebildet
werden und dessen Boden ein Resonanzboden ist, und in den ein aus Spule und Anker zusammengesetzter
Elektromagnet eingesetzt ist, dessen Anker mit dem Resonanzboden verbunden und dessen
Spule zum Anschließen an einen Verstärker bzw. ein druckempfindliches Mikrophon, vorzugsweise der
Kristallbauart, bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite des Resonanz- is bodens (20), d. h. dessen dem Anker (34) abgekehrten
Seite, eine Mehrzahl von Rippen (38) in Abständen voneinander befestigt sind, die von einer Seitenkante
des Bodens in Richtung zu der gegenüberliegenden Kante zunehmen, und daß der aus Holz gefertigte
Boden (20) eine mit der Längsrichtung der Rippen im wesentlichen zusammenfallende Faserrichtung
aufweist.
2. Schallresonator, bei dem sich der Anker des Elektromagneten auf dem Resonanzboden über einen
langgestreckten, mit dem Boden verbundenen Steg abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
Steg (36) quer zu den auf der entgegengesetzten Seite des Bodens (20) angebrachten Rippen (38) verläuft.
3. Schallresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Umriß des Resonanzbodens
(20) bestimmende Rahmen (10) im wesentlichen Birnenform mit einem gerade abgeschnittenen
Oberteil (16) und zu einem abgerundeten Bodenteil (18) hin auseinanderlaufenden Seitenkanten (12,14)
aufweist, wobei die äußersten Rippen (38) zu diesen Seitenkanten zur Hauptsache parallel sind.
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