DE202016005361U1 - Saiteninstrument, insbesondere E-Gitarre - Google Patents

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Abstract

Saiteninstrument, insbesondere Gitarre mit einem Korpus (1), wobei der Korpus (1) mindestens eine Kammer (4) aufweist, wobei die mindestens eine Kammer (4) eine Öffnung im Korpus (1) bildet, wobei die Öffnung von einem Deckel (2) zumindest teilweise abgedeckt ist, wobei der Deckel (2) der Korpus (1) über mehrere Schraubverbindungen (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Resonanzfrequenz des Saiteninstruments durch Lösen und/oder Anziehen der Schraubverbindungen (3) veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Saiteninstrument, insbesondere eine E-Gitarre, mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Das Saiteninstrument weist einen Korpus auf, wobei der Korpus mindestens eine Kammer aufweist.
  • Es sind akustische Saiteninstrumente bekannt, bei denen es wichtig ist, dass der Korpus als Resonanzkörper dient, um ohne elektrische Verstärkung einen hinreichend lauten Ton erzeugen zu können. Der Klang wird von der Resonanzfrequenz des Korpus mitbestimmt.
  • Ferner sind Saiteninstrumente mit Tonabnehmern bekannt, die die Schwingung der Saiten direkt aufnehmen und in ein elektrisches Signal wandeln, das weiter verstärkt werden kann. Auch hierbei wird der Klang von der Resonanzfrequenz des Korpus mitbestimmt.
  • Die Erfindung beschäftigt sich insbesondere mit einer Saiteninstrumenten mit Tonabnehmern, vorzugsweise einer E-Gitarre, die einen Korpus aus Massivholz mit einer bspw. durch Fräsen hergestellten Kammer aufweist. Solche E-Gitarren werden auch als Solidbody-Gitarren bezeichnet. Die Kammer erstreckt sich nur über einen kleinen Teil des Korpus. Die anderen Bereiche des Korpus sind massiv. In einer solchen Kammer der E-Gitarre ist gewöhnlich die Schaltung der Tonabnehmer angeordnet. Die Kammern ist zur Rückseite des Korpus hin mit einer Öffnung versehen, wobei die Öffnung durch einen Deckel abgeschlossen ist. Im Stand der Technik ist es bekannt, als Deckel eine dünne Kunststoffabdeckung zu verwenden.
  • Ferner sind halbakustische bzw. halbmassive Gitarren (Hollowbody-Gitarre) bekannt. Hierbei wird eine große Kammer aus einem Boden, einer Decke und einer umlaufenden Zarge gebildet. Die Kammer erstreckt sich somit über den gesamten Korpus. Die Decke und der Boden sind üblicherweise mit der Zarge verleimt.
  • Es sind ferner Ausgestaltungen solcher Hollowbody-Gitarren bekannt, wobei die Zarge mit dem Boden und der Decke verschraubt sind.
  • Aus der gattungsbildenden DE 1 929 846 U ist eine Hollowbody-Gitarre bekannt, wobei der Boden und die Decke des Korpus abnehmbar an der Zarge befestigt sind. Der abnehmbare Boden bzw. die Decke ist mit in kurzen Abständen angeordneten Schrauben am jeweiligen Zargenrand befestigt.
  • Dieses gattungsbildende Saiteninstrument ist noch nicht optimal ausgebildet. Die Klangfarbe der Gitarre ist im Wesentlichen festgelegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Saiteninstrument derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass die Klangcharakteristik des Saiteninstruments verbessert ist.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun durch ein Saiteninstrument mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Die Schraubverbindungen sind unterschiedlich stark einstellbar, wodurch die Resonanzfrequenz des Korpus einstellbar ist. Durch das Anziehen und Lösen der Schraubverbindungen wird der Deckel unterschiedlich stark an den Korpus gepresst. Dies beeinflusst die Resonanzfrequenz des Saiteninstruments. Einen großen Einfluss auf die Resonanzfrequenzen übt die Größe und Dicke der schwingenden Körper aus. Je größer der Körper ist, desto niedriger liegt die Resonanzfrequenz. Wenn man nun einen Korpus mit mehreren mit mindestens einer, insbesondere mit mehreren Kammern verwendet, so kann man erfindungsgemäß nun die effektive Größe des schwingenden Körpers durch das Anziehen oder Lösen der Schraubverbindungen beeinflussen.
  • Vorzugsweise sind mehrere Kammern ausgebildet, die jeweils durch einen zugeordneten Deckel abgedeckt sind. Die Kammern können sich beidseitig der Saiten erstrecken. Die Kammern können sich beidseitig der Tonabnehmer erstrecken. Vorzugsweise sind zwei Kammern vorhanden. Die sind an der Rückseite des Korpus ausgebildet.
  • Der Deckel weist eine Dicke zwischen 6 mm und 40 mm auf. Die Kammern sind mit 6 mm bis 40 mm dicken Deckeln, insbesondere in Form von Brettern zunächst lose abgedeckt. Der Deckel besteht insbesondere aus Holz. Der Deckel bzw. das entsprechende Brett wird von Schrauben gehalten, die nicht vollständig angezogen sind. Die Größe der Bretter entspricht der Größe der Öffnung, die von der Kammer gebildet wird. Dreht man nun eine oder mehrere Schrauben fest, kommen die Bretter in direkten Kontakt zum Korpus. Dadurch steigt die Größe des schwingenden Körpers und die Resonanzfrequenz sinkt. Löst man eine oder mehrere Schrauben wieder, steigt die Resonanzfrequenz gleichsam wieder an. Man hat so eine einfache Einstellmöglichkeit der Resonanzfrequenz des Saiteninstruments insbesondere der E-Gitarre. Somit ist der Klang der Gitarre einstellbar. Die Erfindung ermöglicht es, dass der Gitarrist den Sound seiner Gitarre bewusst und reproduzierbar modulieren kann. Der Gitarrist kann den Sound seiner Gitarre selbst bestimmen.
  • Der Korpus weist eine gestufte Öffnung auf. Diese Stufe kann auch als Nut bezeichnet werden. Auf der entsprechenden Stufe bzw. Nut liegt der Deckel auf. Die Größe des Deckels entspricht der Größe des Außenumfangs der Stufe. Die Tiefe der Stufe entspricht der Dicke des Deckels, also ca. zwischen 6 mm und 40 mm. Die Deckel schließen bündig mit der Oberfläche des Korpus ab. Die Stufe weist mehrere Aufnahmen auf, wobei in den Aufnahmen insbesondere Eindrehgewinde angeordnet sind. Der Deckel weist mehrere passende Bohrungen auf, die von Schrauben durchgriffen werden und in den Eindrehgewinden eingreifen. Der Deckel liegt somit auf der Stufe auf. Diese Stufe kann auch als Nut bezeichnet werden. Sind die Schrauben nicht fest angezogen, halten sie den Deckel nur an Ort und Stelle. Werden eine oder mehrere Schrauben festgedreht, pressen sie den Deckel auf die Nut bzw. auf die Stufe. Es entsteht eine direkte Verbindung zum Korpus der Gitarre. Die Decke bzw. Bretter tragen somit mehr oder weniger zum schwingenden Teil des Korpus bei und beeinflussen so das Schwingungsverhalten des Korpus und damit auch das Schwingungsverhalten und den Klang der Gitarre.
  • Die Gitarre ist insbesondere als E-Gitarre ausgebildet. Die Gitarre ist als Solidbody-Gitarre ausgebildet. Der Korpus der Gitarre ist zumindest in einigen Bereichen massiv ausgebildet. Diese Solidbody-Gitarre kann eine aufgeleimte Decke aufweisen. Die Kammern erstrecken sich nicht über mehr als 70% des Korpus. Der Sound bzw. der Klang der Gitarre ist maßgeblich durch die Größe und Dicke des Korpus und des Deckels bzw. der Deckel bestimmt. Ferner tragen die Härte und spezifische Gewicht der verwendeten Hölzer bei. Der Korpus ist insbesondere aus Holz gefertigt. Der Korpus kann aus einem Vollmaterial gefertigt sein, wobei die Aufnahmen bspw. durch Fräsen aus dem Vollmaterial ausgenommen worden sind. Der Korpus kann keine Boden- und Zargenkonstruktion aufweisen. Ferner trägt der Hals auch zum Sound bei. Tiefe Frequenzen weisen eine größere Wellenlänge auf als hohe Frequenzen. Wenn der schwingende Teil der Gitarre größer ist, können sich größere Wellenlängen besser ausbilden. Wird der Körper durch Kammern verkleinert finden nur noch kürzere Wellenlängen Platz zum Schwingen. Kürzere Wellenlängen entsprechen einer höheren Frequenz, d. h. die Resonanzfrequenz des schwingenden Körpers steigt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Saiteninstrument auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die in dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in einer schematisch rückseitigen Darstellung eine elektrische Gitarre,
  • 2 in einer Explosionsdarstellung Teile der Gitarre in einer perspektivischen Darstellung von schräg unten,
  • 3 in einem schematischen Querschnitt der Gitarre gesehen von der hinteren Position eines Gurtpins.
  • 1 zeigt eine elektrische Gitarre von ihrer Rückseite. Die E-Gitarre weist einen Korpus 1 auf. Der Korpus 1 ist beispielsweiseaus einem Vollmaterial gefertigt oder durch eine insbesondere verleimte Baueinheit gebildet. 3 zeigt einen Gitarrendeckel 7 sowie Korpuszargen 9 und Trennwände 8. Die Gitarrendeckel 7 und die Zargen 9 sind vorzugsweise verleimt. Die Trennwände 8 sind ebenfalls verleimt. Der Gitarrendeckel 7, die Trennwände 8 und die Korpuszargen 9 sind zu einer Baueinheit verleimt. Die Trennwände 8 und die Korpuszargen 9 können durch ein massives Bauteil gebildet sein, in das die Kammern 4 eingefräst worden sind. Die Kammern 4 erstrecken sich nur über einen Teilbereich des Korpus 1. Die Kammern 4 sind zur Rückseite hin offen. In den anderen Bereichen ist der Korpus 1 massiv ausgebildet. Die Kammern 4 erstrecken sich insbesondere über weniger als 70% des Korpus 1.
  • Es sind zwei bspw. im Wesentlichen gleich große Kammern 4 beidseitig der Tonabnehmer bzw. der Saiten ausgebildet. Zwischen diesen beiden Kammern 4 ist der Korpus 1 massiv. Eine kleinere Kammer 4 ist hinter der Brücke (nicht dargestellt) der Gitarre ausgebildet. Die drei Kammern 4 sind im hinteren Bereich des Korpus 1 durch zwei Trennwände 8 voneinander beabstandet. Im Bereich des Halses ist der Korpus 1 vollmassiv ausgebildet.
  • Die E-Gitarre ist als Solidbody-Gitarre ausgebildet. Dargestellt sind mehrere Deckel 2, die durch Bretter gebildet sind. Die Deckel 2 decken entsprechende Kammern 4 im Korpus ab (vgl. 3). Unter den Deckeln 2 befinden sich die Kammern 4.
  • In 2 ist zu erkennen, dass die Deckel 2 auf die Kammern 4 gelegt werden. Es sind nun mehrere Schraubverbindungen 3 vorhanden. Die Schraubverbindungen 3 sind insbesondere gleichmäßig beabstandet ausgebildet. Schrauben 3 werden durch Löcher 6 im Randbereich der Deckel 2 gesteckt und in Eindrehgewinde 5 eingeschraubt. Die Eindrehgewinde 5 sind in einer gestuften Öffnung d. h. in einer entsprechenden umlaufenden Nut der Kammern 4 angeordnet. Die Größe der Bretter entspricht der Größe der durch die Nut gebildeten Öffnung. Die Größe der Bretter entspricht der Größe der Kammern 4 plus der umlaufenden Nut. Die Dicke der Deckel 2 entspricht der Tiefe der Nut.
  • Erfindungsgemäß sind nun die Deckel 2 durch die Schrauben 3 unterschiedlich stark an den Korpus 1 pressbar. Die Resonanzfrequenz der E-Gitarre ist durch teilweises Lösen und/oder stärkeres Anziehen der Schraubverbindungen veränderbar. Hierdurch kann der Klang der E-Gitarre beeinflusst bzw. verändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Korpus
    2
    Deckel/Bretter
    3
    Schraube/Schraubverbindung
    4
    Kammer
    5
    Eindrehgewinde
    6
    Loch
    7
    Gitarrendecke
    8
    Trennwand
    9
    Korpuszarge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1929846 U [0008]

Claims (9)

  1. Saiteninstrument, insbesondere Gitarre mit einem Korpus (1), wobei der Korpus (1) mindestens eine Kammer (4) aufweist, wobei die mindestens eine Kammer (4) eine Öffnung im Korpus (1) bildet, wobei die Öffnung von einem Deckel (2) zumindest teilweise abgedeckt ist, wobei der Deckel (2) der Korpus (1) über mehrere Schraubverbindungen (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Resonanzfrequenz des Saiteninstruments durch Lösen und/oder Anziehen der Schraubverbindungen (3) veränderbar ist.
  2. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus mehrere Kammern (4) aufweist, wobei jede der Kammern (4) von einem Deckel (2) abgedeckt ist.
  3. Saiteninstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kammer (4) im Bereich der Öffnung eine umlaufende Nut aufweisen, wobei die Deckel (2) auf der Nut aufliegen, wobei die Nut mehrere Aufnahmen aufweist, wobei in den Aufnahmen Eindrehgewinde (5) angeordnet sind.
  4. Saiteninstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des mindestens einen Deckels (2) zwischen 6 mm und 40 mm liegt.
  5. Saiteninstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Deckel (2) durch jeweils ein Brett gebildet ist.
  6. Saiteninstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, die Deckel (2) Löcher (6) aufweisen, wobei die Löcher (6) von Schrauben (3) durchgriffen sind und in die Eindrehgewinde (5) eingedreht sind.
  7. Saiteninstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus eine Gitarrendecke (7), mindestens eine Korpuszarge (9) und mindestens eine Trennwand (8) aufweist, wobei die Gitarrendecke (7), die Trennwände (8) und die Korpuszarge (9) die Kammern begrenzen.
  8. Saiteninstrument nach dem vorstehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Gitarrendecke (7) die Trennwände (8) und die Korpuszarge (9) miteinander verleimt sind.
  9. Saiteninstrument nach dem vorstehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Gitarre als Solidbody-Gitarre ausgebildet ist.
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