DE2204963C3 - Klavierresonanzboden mit Klangausgleichselement - Google Patents

Klavierresonanzboden mit Klangausgleichselement

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DE2204963C3 DE19722204963 DE2204963A DE2204963C3 DE 2204963 C3 DE2204963 C3 DE 2204963C3 DE 19722204963 DE19722204963 DE 19722204963 DE 2204963 A DE2204963 A DE 2204963A DE 2204963 C3 DE2204963 C3 DE 2204963C3
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    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/06Resonating means, e.g. soundboards or resonant strings; Fastenings thereof

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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Klavierresonanzböden, insbesondere ein einzelnes Element für Klavierresonanzböden zur Verbesserung ihrer Klangqualität.
Ein Klavierresonanzboden ist ein Resonator, auf den zur Erzeugung der Klangfarbe die Schwingungen der Klaviersailen übertragen werden. In der Vergangenheit wurden Resonanzböden aus massiven Brettern hergestellt. Zur Verbesserung der Tonqualität wurden die Schwingungen dadurch lokalisiert, daß die massiven Bretter selektiv verjüngt und mit Querrippen ausgerüstet waren. In letzter Zeit werden in einigen Klavieren jedoch statt der massiven Resonanzböden geschichtete Resonanzböden verwendet. Es hat sich jedoch als unmöglich erwiesen, ein geschichletes Brett zufriedenstellend zu verjüngen. Daher besitzen die bisher bekannten geschichteten Resonanzböden eine schlechte
Klangqualität.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine neuartige geschichtete Resonanzbodenkonstruktion mit verbesserten Klangqualitäten vorzuschlagen, die in
gewünschter Weise Schwingungen ausführt; und insbesondere eine geschichtete Resonanzbodenkonstruktion vorzuschlagen, die zur Steuerung ihrer stehenden Schallwellen mit einem neuartigen, die Schallwellen dämpfenden und im Zentrum des Resonanzbodens
ίο lokalisierenden Klangausgleichselement ausgerüstet ist Zur Lösung dieser Aufgabe und zur Elimination der dem Stand der Technik gemäßen Nachteile wird erfindungsgemäß ein vorzugsweise aus drei Mahagonilagen geschichteter Klavierresonanzboden vorgeschlagen, der durch einen Diskantsteg und einen Baßsteg mit cien Klaviersaiten verbunden ist. Mehrere Rippen und ein neuartiges Klangausgleichselement sind selektiv an gegenüberliegenden Seiten des Resonanzbodens befestigt um die stehenden Schallwellen des Resonanzboden zu dämpfen und zur Erzielung der besten Klangqualität zu lokalisieren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen ausführlich erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Resonanzbodens;
Fig.2 eine Frontansicht des mit dec Klaviersaiten eines, senkrecht stehenden Klavieres verbundenen Resonanzbodens gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine Rückansicht des Resonanzbodens und des Klavieres gemäß Fig.2, die insbesondere mehrere an dem Resonanzboden befestigte Rippen zeigt;
F i g. 4 einen Schnitt 4-4 gemäß F i g. 1;
F i g. 5 einen Schnitt 5-5 gemäß F i g. 3;
Fig.6 eine fragmentarische Frontansicht einer modifizierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Resonanzbodens;
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Resonanzbodens gemäß F i g. 6.
Gemäß F i g. 1 besteht eirce Auxährungsfornr des erfindungsgemäßen Klavierresonanzbodens 10 aus einem weitgehend rechteckigen, geschichteten Resonanzbrett 12. Das Resonanzbrett 12 ist vorzugsweise aus drei Schichten Mahagoniholz hergestellt und durch einen Diskantsteg 14 und einen Baßsteg 16 derart mit schwingungsfähigen Saiten eines Klaviers gekuppelt daß eine Serie von Schwingungen auf das Brett 12 übertragen wird und in ihm stehende Schallwellen erzeugt. An selektiven Flächen der Rückseite des
so Resonanzbrettes 12 sind mehrere Längsrippen 18 befestigt um diese Fläche so zu versteifen, daß die verbleibende Oberfläche zur vorteilhaften Lokalisierung der stehenden Schallwellen frei schwingen kann. Die Stege 14 und 16 und die Rippen 18 sind vorzugsweise mittels eines wasserfesten Kunstharzleimes an dem Resonanzbrett 12 befestigt, so daß es nicht mit Feuchtigkeit getränkt wird. Es hat sich gezeigt, daß Feuchtigkeit die Klangqualität eines Resonanzbodens verschlechtert.
Die Oberfläche des Resonanzbrettes 12 ist in der gleichen Art wie die dem Stand der Technik gemäßen massiven Resonanzbretter selektiv verjüngt; infolge der Schichtkonstruktion führen die verschiedenen Verjüngungsstellen jedoch nicht wie bei massiven Resonanzbrettern zu einer im voraus bestimmbaren Klangqualität. Es hat sich gezeigt daß mehrere konventionelle Rippen allein die stehenden Schallwellen nicht gut lokalisieren. Ein sorgfältig dimensioniertes und geform-
tes und selektiv an die mit den Klaviersaiten gekuppelte Frontseite das Resonanzbrettes 12 angeleimtes Klangausgleichselement 20 dämpft dagegen die stehenden Schallwellen und lokalisiert sie im Zentrum des Brettes 12, wo sie erfahrungsgemäß die beste Klangqualität erzeugen.
F i g. 2 zeigt ein aufrechtstehendes Klavier 22, in das der Resonanzboden 10 eingebaut ist Das Klavier 22 besitzt einen weitgehend rechteckigen vertikalen Rahmen 24, der den Resonanzboden 10 derart trägt, daß die Diskant- und Baß-Stege aus dem Rahmen 24 herausragen, um mit den schwingungsfähigen Teilen mehrerer Diskantsaiten 26 und mehrerer Baßsaiten 28 zum Eingriff zu kommen.
Die Diskantsaiten 26 sind am Kopf des Rahmens 24 is mittels mehrerer Stimmnägel 30 befestigt; gemäß F i g. 2 erstrecken sie sich nach unten links, so daß sie über den Diskantsteg 14 laufen und mit diesem zum Eingriff kommen und anschließend auf einem Steg 32 enden. Der Steg 32 ist am Fuß und an einer Seite des Rahmens 24 befestigt und erstreckt sich in geringem Abstand unterhalb des Diskantsteges 14 quer über den Resonanzboden 10. Die Diskantsaiten 26 sind mittels mehrerer Plattenstifte 31 an dem Steg 32 befestigt Die mit mehreren Stimmnägeln 34 am Kopf des Rahmens 24 befestigten Baßsaiten 28 erstrecken sich gemäß F i g. 2 nach unten rechts über die Diskantsaiten 26, um mit dem Baßsteg 16 zum Eingriff zu kommen und sind schließlich am Fuß des Rahmens 24 mit mehreren Plattennägeln 36 befestigt
Die Saiten 26 und 28 werden auf konventionelle Weise von einer durch eine zugeordnete Taste der Klaviatur betätigten Klaviermechanik (nicht dargestellt) in Schwingungen versetzt Diese Schwingungen, die in Abhängigkeit von der Länge, dem Durchmesser, der Spannung und der Dichte der Saiten verschiedene harmonische Frequenzen enthalten, werden über die Stege 14 und 16 auf das Resonanzbrett 12 übertragen und erzeugen in ihm eine stehende Schallwelle. Die Rippen 18 und das Klangausgleichselement 20 dämpfen und lokalisieren die stehende Schallwelle so, daß sie einen verbesserten Klang erzeugt
Gemäß Fig.3 und 5 sind die Rippen 18 in gleichmäßigem seitlichen Abstand zueinander an der Rückseite des Resonanzbrettes 12 befestigt; sie sind gemäß Fig.3 weitgehend rechtwinklig zu einer die obere linke und die untere rechte Ecke des Resonanzbrettes 12 schneidenden Gerade ausgerichtet Die Rippen 18 haben unterschiedliche Länge, so daß sie sich weitgehend von einer Kante zu einer anderen Kante des so Resonanzbrettes erstrecken. Die Rippen sind an gleichgerichteten Enden abgeschrägt, so daß sie schräge Schultern 38 bilden. Die Schultern 38 sind entsprechend ihrer Positionierung auf dem Resonanzbrett so dimensioniert, daß sie die übertragenen Schwingungen auf zwischen den Rippen 18 liegende Flächen 40 beschränken bzw, lokalisieren. Jede Rippe 18 ist in F i g. 3 nach rechts unten von dem höchsten Punkt ihrer Schulter 38 mit geringer Winkelneigung verjüngt, so daß an ihrem anderen Ende keine schräge Schulter erforderlich ist.
Wie bereits erwähnt, lokalisieren die Rippen 18 der oben beschriebenen Konstruktion allein die Schwingungen in der gewünschten Art nicht Ohne das Klangausgleichselement 20 würden sich die meisten Schwingungen weitgehend in der rechten oberen Ecke des Resonanzbrettes 12 gemäß Fi g. 3 ausbilden.
Es ist zu beachten, daß drei der vier rechten Ecken des Rahmens 24 mit integrierten, dreieckigen Versteifungen 42 ausgerüstet sind, die die effektive Resonanzfläche aus einer Rechteckfläche in eine Sechseckfläche umformen.
Gemäß F i g. 1 besteht das Klangausgleichselement 20 aus einer flachen vorzugsweise geschichteten Platte gemäß Fig.4 in Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einer zwei sich im rechten Winkel schneidenden Katheten 44 und 46 verbindenden Hypotenuse 43. Die Kathete 46 ist geringfügig länger als die Kathete 44. Das Klangausgleichselement 20 ist so auf dem Resonanzbrett 12 angeordnet daß sein rechtwinkliger Scheitel gemäß Fig. 1 der oberen linken Ecke des Resonanzbrettes 12 benachbart ist, so daß siduiie Hypotenuse 43 rechtwinklig zu den Rippen 18 erstreckt Diese Anordnung verhindert daß sich die übertragenen Schwingungen in der Nähe der Ecke des Resonanzbodens lokalisieren, und dämpft die stehenden Schallwellen, so daß sie zum Zentrum des Resonanzbrettes zurück gerichtet werden; dadurch wird die beste Klavierklangqualität erzielt
Gemäß Fig.6 und 7 besitzt eine modifizierte Ausführungsform eines Klangausgleichselementes 50 ebenfalls die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einer Hypotenuse 52 und zwei Katheten 54 und 56. Das Klangausgleichselement 50 ist an der gleichen Stelle positioniert wie das Klangausgleichselement 20. Jedoch ist die Hypotenuse des Klangausgleichselements 50 mit mehreren im gleichen Abstand zueinander angeordneten halbkreisförmigen Kerben 58 ausgerüstet die die im Resonanzbrett 12 sich ausbildenden stehenden Schallwellen weitergehend lokalisiert Gemäß F i g. 6 sind die Kerben alternierend über und zwischen den darunterliegenden Rippen 18 positioniert daß, wenn sich die Schwingungen des Resonanzbrettes 12 ausbilden, die Kerben diese Schwingungen dämpfen und in das Zentrum des Resonanzbrettes zurückrichten.
Weitere Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Resonanzbodens sind möglich.
Die Erfindung besteht also im wesentlichen in folgendem: Ein geschichteter Klavierresonanzboden ist mit einem Diskant- und einem Baß-Steg zur Übertragung von Schwingungen von den Klaviersaiten und mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Rippen zur Lokalisierung der Schwingungen im Zent'üfci, d. h. der Hauptresonanzfläche, des Resonanzbodens ausgerüstet. Da die geschichtete Konstruktion des Resonanzbodens die Lokalisierung erschwert und dadurch die Klangqualität nachteilig beeinflußt, ist ein Klangausgleichselement zur Erzielung einer verbesserten Resonanz vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Klavi'erresonanzboden bestehend aus einem Resonanzbrett zur Erzeugung stehender Schallwellen, an dessen Rückseite mehrere Rippen weitgehend parallel zueinander befestigt sind, dadu rch gekennzeichnet, daß ein ebenes, dreieckiges Klangausgleichselement (20,50) an der gegenüberliegenden Seite in einer Ecke des Resonanzbrettes (12) derart befestigt ist, daß seine längste Kante (43, 52) weitgehend rechtwinklig zu den Längsachsen der Rippen (18) verläuft
2. Resonanzboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Resonanzbrett (12) zur Definition einer weitgehend rechteckigen Resonanzfläche eine weitgehend rechteckige Form besitzt; daß das Klangausgleichselement (20,50) ein rechtwinkliges Dreieck mit einer Hypotenuse (43, 52) und einer ersten und einer zweiten sich von dem rechtwinkligen Scheitel weg erstreckenden Kathete (44, 54; 46, 36) bildet; und daß die erste und die zweite Kathete (44, 54; 46, 56) parallel zu benachbarten, sich schneidenden Kanten des Resonanzbrettes (12) angeordnet sind.
3. Resonanzboden nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Resonanzbrett (12) an drei seiner vier Ecken mit dreieckigen Versteifungen (42) ausgerüstet ist; und daß die Versteifungen (42) die weitgehend rechteckige Resonanzfläche des Resonanzbrettes (12) in eine weitgehend sechseckige Resonanzfläche umformen.
4. Resonanibuden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hypotenuse (52) des Klangausgleichselementes (50) mit mehreren die stehenden Schallwellen wehergehend lokalisierenden Kerben (58) ausgerüstet ist
5. Resonanzboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (58) entlang der Hypotenuse (52) des Klangausgleichselementes (50) seitlich mit gleichem Abstand zueinander und alternierend über und zwischen den Rippen (18) angeordnet sind.
6. Resonanzboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Resonanzbrett (12) aus mehreren Holzschichten besteht.
7. Resonanzboden nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klangausgleichselement aus Schichtholz besteht.
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