DE2631866C3 - Elektrische Gitarre - Google Patents

Elektrische Gitarre

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DE2631866C3
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Yojiro Hamamatsu Shizuoka Takabayashi (Japan)
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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
    • G10D1/08Guitars
    • G10D1/085Mechanical design of electric guitars
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Gitarre nach demOberbegriff von Anspruch 1,
Eine derartige elektrische Gitarre ist aus der US-PS 072 007 bekannt, Be? der bekannten Gitarre ist der Hals Und das damit einstückig ausgebildete Fußstück ein Aluminiumgußkörper oder ein öußkörper aus einem vergleichbaren, nicht eisenhaltigen Material. Der Güßkörper Weist einen einheitlichen, aus einem Stück bestehenden Aufbau auf. Die beiden Hälften des Schalikörpers der Gitarre sind mit Hilfe von Bolzen an dem Fußstück befestigt, und der Schallkörper ist vorzugsweise aus einem leichten Holz oder dergleichen hergestellt. Während bei dieser Konstruktion der Gitarre die mechanische Festigkeit gegenüber den Schwingungen und der Spannung der Saiten ausreichend ist, wird kein voller und zupackender Klang erzielt, da keine gleichmäßige SchallüberUagung zwischen den Teilen des Schallkörpers und dem Hals in
ίο bezug auf die von den Saiten erzeugten Schallschwingungen gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Gitarre der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei ihr in konstruktiv und funktionell einfacher Weise eine gute, umfassende Schallleitung zwischen den Hauptteilen der Gitarre erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der in Anspruch 1 gekennzeichneten, elektrischen Gitarre gelöst.
Es wurde gefunden, daß die akustischen Eigenschaften einer elektrischen Gitarre durch die Art und Weise der Kopplung zwischen dem Hals und dem Schallkörper stark beeinflußt werden, so daß durch eine Verbesserung der Kopplung eine wesentliche Verbesserung dir akustischen Eigenschaften möglich ist. Bei der erfindungsgemäßen Gitarre findet eine optimale Ankopplung der Schwingungen der Saiten über den Steg, das Saitenbrett zum Schallkörper und weiter
JO zum Hals statt, wobei die Schwingungen dieser Elemente vom elektrischen Schallaufnehmer erfaßt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gitarre wird bei Beibehaltung der mechanischen Festigkeit gegenüber den Schwingungen und der Spannung der Saiten ein voller und zupackender Klang mit lang anhaltenden Schallschwingungen erreicht, da die Schalleitung von dem Saitenbrett über das Deckbrett und das Mittelstück des Halses über Teile aus harten Materialien erfolgt und da aie Ankopplung der Schwingungen zwischen den eus harten Materialien bestehenden Teilen der Gitarre und den restlichen, aus weichem Material bestehenden Teilen der Gitarre wegen der Schichtstruktur des Halses und des Fußstückes bereits dort ansetzt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Das Deckbrett besteht zwar vorzugsweise aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, es kann jedoch auch aus relativ hartem Holz, z. B. aus Ahorn, Ebenholz, Birke oder Buchs-ίο baum, hergestellt sein. Der Schallkörper und die Seitenstücke des Halses bestehen vorzugsweise aus weichem Holz, z. B. Mahagoni, Esche, Katsura-Holzoder Nato-Holz.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun
)5 anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer elektrischen Gitarre nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung; und
Fig. 2 eine isometrische Ansicht einer anderen
bo elektrischen Gitarre nach der Erfindung in auseinan-/dergezogener Darstellung.
■"^ Gemäß Fig. 1 Umfaßt eine elektrische Gitarre lO einen Schallkörper 11 und einen Hals 12. Der Hals 12 umfaßt ein Fußstück 123, an welchem er seitlich an dem SchaÜkÖrper 11 angekoppelt ist. Am freien Ende des Halses 12 ist ein Wirbelkopf 13 ausgebildet, Äüf der Oberseite des SchaÜkörpers Il und des Fußstückes 123 des Halses 12 ist ein Deckbrett 14 änge-
bracht. Mehrere, nicht gezeigte Saiten können zueinander parallel über den Hals 12 und einen Teil des Schallkörpers 11 gespannt werden. Im einzelnen sind die Saiten zwischen nicht gezeigten Wirbelschrauben am Wirbelkopf 13 und einem am Schallkörper 11 montierten Saitenbrett 18 gespannt. Unmittelbar neben dem Saitenbrett 18 ist ein Steg 17 auf dem Deckbrett 14 am Schallkörper 11 befestigt und übernimmt die Spannung der Saiten. Übliche elektromagnetische Schwingungsaufnehmer und elektrische Steuerglieder sind ebenfalls am Deckbrett 14 vorgesehen. Der Schallkörper 11 ist aus zwei Körperhälften 111 und 112 gebildet, die aus relativ weichem Holz hergestellt sind. Der Hals 12 ist aus einem Mittelstück 121 und zwei Seitenstücken 122 zusammengesetzt, wobei letztere das Mittelstück sandwichartig zwischen sich ein- , schließen und mit diesem zusammengeklebt sind. Sowohl das Mittelstück als auch die beiden Seitenstücke erstrecken sich über die ganze Länge des Halses 12 einschließlich dessen Fußstückes 123 und sind jedes in ganzer Länge durchgehend aus eine ι Stück als einheitliches Teil hergestellt.
Das Mittelstück 121 besteht aus einem relativ harten Material, während die Seitenstücke 122 aus einem relativ weichen Holz bestehen, das dem für die Körperhälften 111 und 112 verwendeten Holz gleicht.
Das Deckbrett 14 bedeckt nahezu die gesamte Oberfläche des Fußstückes 123 des Halses 12 und der beiden mit diesem zusammengefügten Körperhälften 111 und 112. Es ist an diesen mittels eines geeigneten Klebers befestigt. Das Deckbrett 14 besteht aus einem relativ harten Material, vorzugsweise dem gleichen Material, das für das Mittelstück 121 des Halses 12 verwendet ist. Das Deckbrett 14 ist mit Gewindelöchern 26 und 27 für die nichtgezeigten Befestigungsschrauben des Steges 17 und des Saitenbrettes 18 versehen. Zwei Gewindelöcher 23 und 24 sind in der Oberfläche jeder Körperhälfte 111 und 112 an Stellen vorgesehen, weiche den Gewindelöchern 26 und 27 des Deckbrettes 14 entsprechen. Daher wird durch Befestigung des Steges 17 und des Saitenbrettes 18 am Deckbretl 14 letzteres gleichzeitig am Schallkörper 11 befestigt.
Bei einer beispielhaften Ausführungsform einer elektrischen Gitarre dieser Art beträgt die Gesamtdicke des Schallkörpers einschließlich des Deckbrettes 60 mm, während die maximale Dicke des Deckbrettes 15 mm ist. Die Gesamtbreite des Halses einschließlich der Seitenstücke beträgt 50 mm und die Dicke des Mittelstückes ist dabei 20 mm.
Hartes Holz, z. B. Ahorn, Ebenholz, Birke oder Buchsbaum wird bevorzugt für das Mittelstück 121 des Halses 12 und für das Deckbrett 14 verwendet. Es kommen aber auch Leichtmetalle, z. B. Aluminium, in Frage.
Weiches Holz, z. B. Mahagoni, Esche, Katsura-HoIz oder Nato-Holz wird für die Seitenstücke 122 des Halses 12 und für den Schallkörper 11 verwendet.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind die Körperhälften 111 und 112 über das peckbrett 14, das aus relativ hartem Material besteht, miteinander verbunden, Gleichzeitig ist der Hais 12 mit einem Mittelstück 121 versehen, das sich praktisch über die gesamte Lange des Halses 12 erstreckt und aus einem relativ harten Material hergestellt ist. Die- «es harte Mittelstück 121 steht in unmittelbarem Kontakt mit dem harten Deckbrett 14.
Im allgemeinen ist die Schällübertragung durch einen harten Körper wesentlich besser als durch einen weichen Körper. Daher werden die von den Saiten erzeugten Schallschwingungen sehr gleichmäßig über den Steg 17 und das Saitenbrett 18 zuerst zum Deckbrett 14 und von dort anschließend zu allen Teilen des Schallkörpers 11 übertragen, da das Deckbretc \4 die gesamte Oberfläche des Schallkörpers 11 unmittelbar bedeckt. Dies ergibt eine bemerkenswert gleichmäßige und gute Resonanz des Schallköipers 11
ίο gegenüber den Schwingungen der Saiten. Darüber hinaus werden die Schwingungen gut zum Hals 12 übertragen, da die beiden harten Teile, nämlich das Deckbrett 14 und das Mittelstück 121 in direkter Berührung stehen, wobei sich das Mittelstück 121 praktisch über die gesamte Länge des Halses 12 erstreckt. Insgesamt kann daher mit dieser elektrischen Gitarre ein sehr voller und zupackender Klang erzeugt werden mit beträchtlich lang anhaltenden Schallschwingungen. Darüber hinaus wird di'r~h das Vorhandensein
-° eines harten Verbindungselemente«;, nämlich des Deckbrettes 14, und eines harten Verstärkungselementes, nämlich des Mittelstückes 121, die mechanische Festigkeit der elektrischen Gitarre gegenüber den Schwingungen und der Spannung der Saiten deut-
-5 Iii.ii verbessert.
Beider Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Deckbrett 14 von einheitlicher, einteiliger Ausbildung und bedeckt in einem Stück nahezu die gesamte Oberfläche des Schallkörpers 11 und des Fußstückes 123 des
ω Halses 12. Die Ausführungsform einer elektrischen Gitarre nach Fig. 2 unterscheidet sich davon nur dadurch, daß das Deckbrett 14 aus einem Mittelstreifen 141 und zwei Seitenbrettern 142 zusammengesetzt ist, die alle aus einem harten Material hergestellt sind,
S5 wie es auch für das Deckbrett 14 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 benutzt wird.
Der Mittelstreifen 141 bedeckt nahezu die gesamte Länge des Fußstückes 123 des Halses 12, während die Seitenbretter 142 einen Umriß haben, der prak-
■»o tisch genau dem Oberflächen-Umriß der beiden entsprechenden Körperhälften 111 und 112 gleicht. Die Seitenbretter 142 sind an den Körperhälften derart befestigt, daß sie in dichter, seitlicher Berührung mit dem Mittelstreifen 141 stehen.
·»'' Bezüglich ihrer akustischen Eigenschaften stimmt die elektrische Gitarre der Ausführungsform nach Fig. 2 praktisch mit derjenigen der Ausführungsform nach Fig. 1 vollständig überein. Im Vergleich zu dem Deckbrett 14 in seiner einheitlichen, einteiligen Aus-
>o bildung bei der Ausführungsform von Fig. 1 sind jedoch die drei ausgeschnittenen Teile 141 ur.tl 142, aus welchen sich das Deckbrett der Ausführungsform .lach Fig. 2 zusammensetzt, jeweils kleiner als das einteilige Deckbrett 14.
μ Das Deckbrett 14 wird bei der Herstellung aus einem Materialstück bestimmter Größe ausgeschnitten. Der Mittelstreifen 141 und die Seitenbretter 142 haben eine im Vergleich zum einteiligen Deckbrett 14 einfachere Gestalt. Daher kann bei dem dreiteiligen Deekbrett die Gesamtfläche des vorgegebenen Materialstückes besser als bei einem einteiligen Deckbreit ausgenutzt Werden. Insbesondere der Mittelstreifen 141 mit seiner nahezu rechteckigen Gestalt kann aus jeder übrigble'benden Ecke des Materialstückes ge-
schnitten werden. Daher ist die elektrische Gitarre der Ausführungsform riach Fig. 2 bezüglich der Materialkosten günstiger als diejenige der Ausführungsform nach Fig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrische Gitarre mit
a) einem Schallkörper (11),
b) einem Hals (12), der an einem längsseitigen Ende einen Wirbelkopf (13) trägt und im gegenüberliegenden Bereich mit dem Schallkörper gekoppelt ist, und
c) mit einem Deckbrett (14), das mindestens die Oberfläche des Schallkörpers in dem Bereich bedeckt, in welchem ein Steg (17) und ein Saitenbrett (18) angeordnet bzw. befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Hals (12) aus einem Mittelstück (121) und zwei Seitenstücken (122) zusammengesetzt ist, die sich jeweils in Längsrichtung ühtT die gesamte Länge des Halses parallel zueinander erstrecken, und daß das Mittelstück aus einem Material hergestellt ist, welches härter als dasjenige der Seitenstücke ist, daß
e) der Schallkörper (11) aus zwei Körperhälften (111,112) zusammengesetzt ist, und daß der Hals (12) ein Fußsiück (123) aufweist, das seitlich an die Körperhälften angekoppelt ist,
f) daß der Steg (17) auf einem aus hartem Material bestehenden Teil des Deckbretts (14) angeordnet ist, und
g) dato das Deckbrett (14) in direktem Kontakt mit dem Teis des Ht'-ses in Verbindung steht, der aus hartem Material besteht.
2. Gitarre nach Anspn ;h 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckbrett (14) aus einem Mittelstreifen (141), welcher nahezu die gesamte Oberfläche des Fußstückes (123) des Halses (12) bedeckt, und zwei Seitenbrettern (142) zusammengesetzt ist, die jeweils nahezu die gesamte Oberfläche einer zugeordneten Körperhälfte (111, 112) bedecken.
3. Gitarre nach Anspruch 2, dadurch ge*ennzeichnet, daß der Mittelstreifen (141) seitlich mit den Seitenbrettern (142) in Berührung steht.
4. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallkörper (11) und/oder die Seitenstücke (122) aus einem relativ weichen Holz bestehen.
5. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckbrett (14) und/oder das Mittelstück (121) aus einem relativ harten Holz bestehen.
6. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckbrett (14) und/oder das Mittelstück (121) aus Leichtmetall bestehen.
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