DE20116699U1 - Elektrogitarre - Google Patents

Elektrogitarre

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Description

DCJFfM «bb
PATENTANWÄLTE
MOLTKESTRASSE 45 D-76133 KARLSRUHE
T 5470/01
10. Oktober 2001
Ulrich Teuffei
Elektrogitarre
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Elektrogitarre mit einem Klangkörper, einem an dem Klangkörper angesetzten Hals und einer am freien Ende des Halses angeordneten Wirbelplatte.
Seit etlichen Jahren haben sich in der Musikbranche elektronische Instrumente etabliert, wobei besonders Elektrogitarren populär geworden sind. Der prinzipielle Aufbau von Elektrogitarren entspricht dem Aufbau herkömmlicher klassischer Gitarren; sie bestehen im wesentlichen aus Klangkörper, Hals, Griffbrett, Wirbelplatte und Stimmmechanik.
Im Unterschied zu klassischen Gitarren mit hohlem Resonanzkörper haben Elektrogitarren einen massiven Klangkörper. Der Klangkörper trägt neben dem Saitenhalter auch den bzw. die Tonabnehmer sowie gegebenenfalls weitere Wahlschalter und Regler und eine Anschlussbuchse für ein Verstärkerkabel.
Die vom Spieler manuell erzeugten Schwingungen der Saiten werden von einem Tonabnehmer erfasst und in ein elektrisches Tonsignal umgewandelt. Dieses Signal wird über das Verstärkerkabel an einen Verstärker geleitet, der das Tonsignal elektrisch verstärkt und über Lautsprecher wiedergibt.
Der Klangkörper hat entscheidenden Einfluss auf die Klangcharakteristik der Elektrogitarre. Neben dem verwendeten Material bestimmt insbesondere die Größe des Klangkörpers die akustischen Eigenschaften. Die Form des Klangkörpers spielt dagegen für die Akustik eher eine untergeordnete Rolle. Vorwiegend wird seine Form und seine Ausgestaltung von reinen Designvorgaben geprägt oder von ergonomischen Gesichtspunkten bestimmt. Eine gewisse Masse ist jedoch Voraussetzung für einen vollen Klang der Gitarre.
Da Elektrogitarren heute industriell in Großserie gefertigt werden, ist deren äussere Form stark festgelegt. Lediglich die Farbe der Elektrogitarre kann einfach variiert werden. Diese Festlegung läuft jedoch dem Trend der Musiker nach Individualisierung entgegen. Jeder Musiker will sich möglichst auch mit seiner Gitarre von anderen unterscheiden. Die Auswahl einer anderen Form des Klangkörpers führte jedoch unmittelbar dazu, dass sich auch die klanglichen Eigenschaften der Elektrogitarre verändern. Eine Änderung der Form im Nachhinein ist überhaupt nicht möglich.
Die Verkopplung von klangbestimmenden Eigenschaften und äußerer Form des Klangkörpers erweist sich als nachteilig. Die Herstellung von unterschiedlich ausgestalteten Klangkörpern mit denselben akustischen Eigenschaften ist ökonomisch nicht möglich und nur mit einem aufwendigen und teuren Design- und Entwicklungsprozess zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Elektrogitarre, deren äußere Form einfach zu variieren bzw. zu verändern ist, ohne dabei die klanglichen Eigenschaften zu beeinflussen.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Elektrogitarre, deren Klangkörper sich zusammensetzt aus einem Grundkörper, der den Saitenhalter, die Tonabnehmer und die Kabelanschlussbuchse trägt, einer die Vorderseite des Grundkörpers abdeckenden Oberschale, die mit einer Ausnehmung für den Saitenhalter versehen
ist, und einer die Rückseite des Grundkörpers abdeckenden Unterschale.
Bei diesem somit dreiteiligen Klangkörper wird der Grundkörper von der Oberschale und der Unterschale umschlossen. Damit wird eine Trennung zwischen dem die Akustik bestimmenden Grundkörper und den formgebenden Elementen hergestellt. Somit kann eine große Anzahl von Varianten der &Egr;-Gitarre hergestellt werden, die alle auf demselben Grundkörper basieren. Lediglich die form- und farbgebende Ober- und Unterschale müssen zu diesem Zweck verändert werden. Unter herstellungstechnischen Gesichtspunkten ergibt sich damit ein sehr kostengünstiges Verfahren, da der einheitliche Grundkörper in großer Stückzahl produziert werden kann.
Da der massive Grundkörper von der Ober- und der Unterschale umschlossen wird, spielt sein Aussehen eine untergeordnete Rolle. Er muss deshalb nicht geschliffen, lackiert oder besonders bearbeitet sein.
Die Oberschale weist erfindungsgemäß eine Ausnehmung für den Saitenhalter auf, so dass dieser durch die Oberschale hindurchragt. Die Gitarrensaiten können so vom Saitenhalter oberhalb der Oberschale entlang des Halses bis zur Stimmmechanik der Wirbelplatte geführt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Oberschale und die Unterschale einen umlaufenden Rand auf. Die Ränder der Oberschale und der Unterschale sind so angeordnet, dass sie passend aneinander stoßen. Damit ist gewährleistet, dass der Grundkörper komplett umschloßen ist.
Eine lösbare Verbindung der Oberschale und der Unterschale mit dem Grundkörper erweist sich als besonders vorteilhaft. Damit können sowohl die Oberschale als auch die Unterschale auch noch nach der Herstellung der Elektrogitarre vom Grundkörper entfernt und ausgetauscht werden. Dies gibt vor allem dem Anwender die Möglichkeit, das Erscheinungsbildung seiner Elektrogitarre im Nachhinein zu verändern und seinen individuellen Wünschen anzupassen. Ferner können die lösbaren Ober- und Unterschalen bei Beschädigung ausgewechselt werden, ohne die Elektrogitarre komplett zu ersetzen.
Vorteilhafterweise weisen die Oberschale und/oder die Unterschale eine Aussparung für den Hals auf. Diese Aussparung kann bei unsymmetrischer Anordnung des Halses am Grundkörper entweder nur in der Ober- oder nur in der Unterschale angeordnet sein. Bei einer symmetrischen Anordnung des Halses am Grundkörper können sowohl die Oberschale als auch die Unterschale eine Aussparung aufweisen. Die Aussparungen ermöglichen es, dass die Ober- und die Unterschale den Grundkörper auch am Halsansatz vollständig umschließen und sich passgenau an den Hals anformen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Oberschale weitere Öffnungen für Bedienelemente und die Kabelanschlußbuchse auf. Bedienelemente, wie etwa Wahlschalter oder Regler, die sich auf dem Grundkörper befinden, ragen durch die Öffnungen in der Oberschale heraus und können so vom Spieler betätigt werden, ohne die Oberschale vom Grundkörper zu entfernen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Oberschale und die Unterschale aus Kunststoff gefestigt. Kunststoff ist ein preiswertes Material, dass sich sehr gut formen lässt, einfach farblich zu gestalten und preiswert produzierbar ist. Durch die Verwendung von Kunststoff als Material für die Ober- und die Unterschale sind der gestalterischen Freiheit keine Grenzen gesetzt; es können nahezu beliebige Formen realisiert werden. Ebenso lässt sich die Farbe des Kunststoffs durch Einbringen von Farbpartikel oder durch Lackieren den Wünschen der Künstler anpassen. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, einen durchsichtigen Kunststoff zu verwenden, so dass der Grundkörper der Elektrogitarre mitsamt der Technik sichtbar bleibt.
Um die Verbindung der Unterschale und der Oberschale mit dem Grundkörper herzustellen, werden in vorteilhafter Weise Verbindungselemente verwendet, die sich durch Bohrungen in der Unterschale und durch korrespondierende Bohrungen im Grundkörper erstrecken und in passend angeordnete Sacklöcher in der Oberschale eingreifen. Bei dieser Anordnung sind die Verbindungselemente von außen zugänglich, bleiben aber von der Vorderseite der Elektrogitarre aus unsichtbar, so dass bei üblicher Spielhaltung der Elektrogitarre der Eindruck entsteht, der Klangkörper wäre einteilig.
Vorzugsweise werden als Verbindungselemente S^hra.uben yer.wendet. Schrau-
ben stellen eine zuverlässige Verbindung her; sie lassen sich auch mehrfach lösen und wieder anziehen, ohne ihre mechanischen Eigenschaften zu verändern.
Der Grundkörper der erfindungsgemäßen &Egr;-Gitarre kann eine beliebige Form haben, beispielsweise die Form eines rechteckigen Quaders. Ein quaderförmiger Grundkörper lässt sich besonders einfach und kostengünstig herstellen. Gerade bei einer Großserienfertigung können gleichzeitig mehrere Grundkörper mit nur sehr geringem Verschnitt aus einer ebenen Platte hergestellt werden. Dieser Vorteil erweist sich gerade bei Grundkörpern aus Holz oder aus kohlefaserverstärktem Kunststoff als sehr positiv.
Vorteilhafterweise trägt die Wirbelplatte eine Abdeckschale, welche Aussparungen für die Stimmmechanik aufweist. Diese Abdeckschale bildet ein weiteres Gestaltungselement, das zur Individualisierung der Elektrogitarre beiträgt. Die Abdeckschale kann genau wie die Oberschale oder die Unterschale beliebig geformt werden. Ihre Form und/oder ihre Farbe können an die Gestaltung der Oberbzw. Unterschale angepasst werden. Die Aussparungen in der Abdeckschale ermöglichen es, die Stimmmechanik für die Gitarrensaiten ungehindert zu bedienen. Da die Stimmmechanik frei zugänglich bleibt, muss die Form der Abdeckschale nicht unbedingt der Form der Wirbelplatte entsprechen. Es ergibt sich damit eine noch größere Anzahl von Variationsmöglichkeiten für die Gestaltung der Abdeckschale, ohne die technische Funktionalität der Elektrogitarre und deren Akustik zu beeinträchtigen. Zusätzlich kann die Abdeckschale Einkerbungen für die Saiten aufweisen, wodurch die Saiten in ihrer Position verbleiben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdeckschale mit der Wirbelplatte lösbar verbunden ist. Damit kann die Abdeckschale von der Wirbelplatte entfernt werden, um sie bei einer Beschädigung zu ersetzen oder um ihre optische Gestaltung im Nachhinein zu verändern, beispielsweise um sie an eine veränderte Oberschale des Grundkörpers anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Elektrogitarre in einer perspektivischen Gesamt
ansicht;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung der Elektrogitarre von
Figur 1; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Klangkörper aus Figur 2.
Gemäß Figur 1 hat die Elektrogitarre einen Klangkörper 1, an den ein Hals 2 angesetzt ist. Am freien Ende des Halses 2 ist eine Wirbelplatte 3 angeordnet, die eine Stimmmechanik 4 trägt.
Auf der Oberseite des Klangkörpers 1 sind ein Saitenhalter 5 und mehrere Bedienelemente 6 angeordnet. Die Schmalseite des Klangkörpers 1 weist eine Anschlussbuchse 7 auf, in die ein Verstärkerkabel eingesteckt werden kann.
Der mit dem Klangkörper 1 fest verbundene Hals 2 weist an seiner Oberseite ein mehrfach unterteiltes Griffbrett 8 auf. Fünf Gitarrensaiten verlaufen oberhalb des Griffbretts 8, welche von dem Saitenhalter 5 gehalten und am freien Ende des Halses 2 von der auf der Wirbelplatte 3 angeordneten Stimmmechanik 4 gespannt werden.
Figur 2 lässt einen Grundkörper 9 erkennen, der den Saitenhalter 5, mehrere Bedienelemente 6 und zwei Tonabnehmer 10 trägt. An der vorderen Schmalseite des Grundkörpers 9 ist die Anschlussbuchse 7 zur Aufnahme des Verstärkerkabels angeordnet.
Die Wirbelplatte 3 trägt eine Abdeckschale 11, die mehrere Aussparungen 12 aufweist. Die Stimmmechanik 4 ragt durch die Aussparungen 12 hindurch und bleibt damit vom Anwender bedienbar.
Eine Oberschale 13 deckt die Oberseite des Grundkörpers 9 vollständig ab. Die Oberschale 13 ist mit einer Ausnehmung 14 versehen, durch die der Saitenhalter 5 hindurch ragt. Weitere Öffnungen 15 sind in der Oberschale 13 so angeordnet, dass sie mit den Bedienelementen 6 und der Anschlussbuchse 7 für das Verstärkerkabel korrespondieren. Die Bedienelemente 6 ragen durch die Oberschale 13 hindurch.
In dem Bereich, in dem am Grundkörper 9 der Hals 2 angesetzt ist, weist die Oberschale 13 eine Aussparung 16 auf. Damit wird der obere Teil des Halses 2 passgenau von der Oberschale 13 umschlossen.
Ein umlaufender Rand 17 erstreckt sich an der Unterseite der Oberschale 13, wobei der umlaufende Rand 17 den Grundkörper 9 zur Hälfte seitlich abdeckt.
Eine Unterschale 18, ebenfalls mit umlaufendem Rand 19, sitzt auf der Unterseite des Grundkörpers 9. Der Rand 19 korrespondiert mit dem Rand 17 der Oberschale 13 und umschießt die zweite Hälfte der Schmalseiten des Grundkörpers 9 ab. Die Oberschale 13 und die Unterschale 18 sind so zusammenfügbar, dass ihre umlaufenden Ränder 17 und 19 aneinander stoßen und der Grundkörper 9 vollständig umschlossen wird.
Die Unterschale 18 weist eine Aussparung 20 auf, durch die sich der Hals 2 erstreckt, so dass der untere Teil des Halses 2 von der Aussparung 20 passgenau umschlossen wird.
Figur 3 zeigt einen Detailschnitt durch den Klangkörper 1. Der Grundkörper 9 weist zwei durchgehende Bohrungen 21 auf. In der Oberschale 13 sind zwei Sacklöcher 22 angeordnet, die mit den Bohrungen 21 des Grundkörpers 9 korrespondieren. Die Unterschale 18 ist mit zwei durchgehenden Bohrungen 23 versehen, die mit den Bohrungen 21 des Grundkörpers 9 fluchten.
Zwei Verbindungsschrauben 24 erstrecken sich durch die Bohrungen 23 der Unterschale 18 und durch die Bohrungen 21 des Grundkörpers 9 hindurch und greifen in die Sacklöcher 22 der Oberschale 13 ein.
Figur 3 zeigt deutlich, dass die Oberschale 13 die obere Hälfte des Grundkörpers 9 abdeckt. Der umlaufende Rand 17 deckt die Seiten des Grundkörpers 9 zur Hälfte ab. Die Unterschale 18 deckt die untere Hälfte des Grundkörpers 9 ab, so dass der Grundkörper 9 komplett von der Oberschale 13 und der Unterschale 18 umschlossen wird.
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• ·
-8-
T 5470/01
10. Oktober 2001
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Klangkörper
2 Hals
3 Wirbelplatte
4 Stimmmechanik
5 Saitenhalter
6 Bedienelemente
7 Anschlussbuchse
8 Griffbrett
9 Grundkörper
10 Tonabnehmer
11 Abdeckschale
12 Aussparung (in 11)
13 Oberschale
14 Ausnehmung
15 Öffnungen (in 13)
16 Aussparung (in 13)
17 Umlaufender Rand (von 13)
18 Unterschale
19 Umlaufender Rand (von 18)
20 Aussparung (in 18)
21 Bohrungen (durch 9)
22 Sacklöcher (in 13)
23 Bohrungen (durch 18)
24 Verbindungsschrauben

Claims (11)

1. Elektrogitarre, mit
1. einem Klangkörper (1);
- einem an den Klangkörper (1) angesetzten Hals (2), und
- einer am freien Ende des Halses (2) angeordneten Wirbelplatte (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Klangkörper (1) zusammengesetzt ist aus:
- einem Grundkörper (9), der den Saitenhalter (5), den bzw. die Tonabnehmer (10) und die Anschlussbuchse (7) für das Verstärkerkabel trägt,
- einer die Vorderseite des Grundkörpers (9) abdeckenden Oberschale (13), die mit einer Ausnehmung (14) für den Saitenhalter (5) versehen ist, und einer die Rückseite des Grundkörpers (9) abdeckenden Unterschale (18).
2. Elektrogitarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (13) und/oder die Unterschale (18) einen umlaufenden Rand (17, 19) aufweisen.
3. Elektrogitarre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (13) und die Unterschale (18) mit dem Grundkörper (9) lösbar verbunden sind.
4. Elektrogitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (13) und/oder die Unterschale (18) eine Aussparung (16, 20) für den Hals (2) aufweisen.
5. Elektrogitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (13) Öffnungen (15) für Bedienelemente aufweist.
6. Elektrogitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (13) und die Unterschale (18) aus Kunststoff sind.
7. Elektrogitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich Verbindungselemente (24) durch Bohrungen (23) in der Unterschale (18) und Bohrungen (21) im Grundkörper (9) erstrecken und in Sacklöcher (22) in der Oberschale (13) eingreifen.
8. Elektrogitarre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (24) Schrauben sind.
9. Elektrogitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (9) im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Quaders aufweist.
10. Elektrogitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirbelplatte (3) eine Abdeckschale (11) trägt, die Aussparungen (12) für die Stimmmechanik (4) aufweist.
11. Elektrogitarre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckschale (11) mit der Wirbelplatte (3) lösbar verbunden ist.
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