DE4400856A1 - Griffbrett für ein musikalisches Saiteninstrument - Google Patents
Griffbrett für ein musikalisches SaiteninstrumentInfo
- Publication number
- DE4400856A1 DE4400856A1 DE4400856A DE4400856A DE4400856A1 DE 4400856 A1 DE4400856 A1 DE 4400856A1 DE 4400856 A DE4400856 A DE 4400856A DE 4400856 A DE4400856 A DE 4400856A DE 4400856 A1 DE4400856 A1 DE 4400856A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- raised
- fingerboard
- play
- strings
- width
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D1/00—General design of stringed musical instruments
- G10D1/02—Bowed or rubbed string instruments, e.g. violins or hurdy-gurdies
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/06—Necks; Fingerboards, e.g. fret boards
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Stringed Musical Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen musikalische
Saiteninstrumente und im besonderen, aber nicht
ausschließlich, Instrumente der Violin-Familie, die mit einem
Bogen gespielt werden.
Viele Saiteninstrumente der Violin-Familie haben ein glattes,
nicht mit Bünden versehenes Griffbrett. Zu diesen Instrumenten
gehören die Violine, das Cello, die Viola, der Kontrabaß und
einige elektrische Baßinstrumente. Diese Instrumente werden
üblicherweise mit einem Bogen gespielt, obwohl sie
gelegentlich auch gezupft werden.
Eine der naturgegebenen Schwierigkeiten beim Lernen des
Spielens eines Saiteninstrumentes, das ein glattes nicht mit
Bünden versehenes Griffbrett aufweist ist die, daß eine
erhebliche Erfahrung erforderlich, um die Saiten mit den
Fingern so genau zu berühren, daß der gewünschte Ton exakt
erzeugt werden kann, da sich auf dem Griffbrett keine Bünde
befinden gegen die die Finger angelegt werden können.
Zum Stand der Technik gehören selbstverständlich auch
zahlreiche mit Bünden versehene Saiteninstrumente wie
Gitarren, bei denen die Saiten niedergehalten werden gegen die
Kante eines Bundes, so daß der Endpunkt der Vibration der
Saite genau bestimmt ist durch die Position der Kante des
Bundes über den die Saite niedergehalten wird. Der Gebrauch
eines traditionellen Bundes bei einer Violine würde jedoch die
normale Spielweise der Violine dadurch stören, daß es dann
nicht möglich wäre ein Vibrato zu spielen (das bewirkt wird
durch ein schnelles Rollen der Fingerkuppe gegen das
Griffbrett, während der Bogen über die Saite gezogen wird).
Auch wären subtile Änderungen der Tonhöhe nicht möglich.
Zum Stand der Technik gehören eine Anzahl von Vorschlägen von
Fingerpositionierungshilfen bei einer Violine.
Die US-PS 4,023,460 (Kuhnke) zeigt eine Intonierungshilfe für
eine Violine, bei der ein geformtes Kunststoffteil über dem
Griffbrett angeordnet ist das konventionelle erhabene Bünde
aufweist, gegen die die Saite angedrückt werden kann. Eine
ähnliche Anordnung zeigt die US-PS 524,428 (Waring). Weiterhin
gehen konventionelle Bünde als bekannt hervor aus der US-PS
5,085,115 (Schlinck); US-PS 1,795,825 (Bonner); US-PS 798,869
(Brandt); US-PS 1,237,872 (Crow) und US-PS D-26,423
(Livermore).
In einer anderen Gruppe von Vorveröffentlichungen wird der
Gebrauch von erhabenen Fingerpositionierungshilfen
vorgeschlagen, die neben aber nicht unter den Saiten
angeordnet sind, so daß die Saiten nicht gegen die erhabenen
Flächen angedrückt werden. Hierzu gehören US-PS 967,507
(Finney); US-PS 1,348,894 (Rahne) und US-PS 939,486 (Fish).
In einer weiteren Gruppe von Vorveröffentlichungen ist ein
sichtbarer und/oder tastbarer Fingerpositionsanzeiger
vorgesehen bestehend aus Streifen, die entweder mit der
Oberfläche des Griffbrettes fluchten oder gegenüber der
Oberfläche des Griffbrettes vertieft sind. Hierzu gehören die
US-PS 1,126,957 (Consoli); US-PS 973,719 (Consoli) und US-PS
1,095,900 (Manby).
Ein anderer Vorschlag gemäß der US-PS 1,472,943 (Shaeffer)
zeigt eine eine Vielzahl von transveralen Vertiefungen im
Griffbrett, in die die Finger gedrückt werden um auf diese
Weise die Saite gegen den Bund zu halten, der zwischen
benachbarten Vertiefungen vorhanden ist.
Es besteht deshalb die Notwendigkeit, für eine Fingerpositio
nierungshilfe für ein nicht mit Bünden versehenes Saitenmusik
instrument wie eine Violine, die auf einfache Weise die
sichtbare und tastbare Fingerpositionierung erlaubt ohne die
traditionelle Spielweise der Violine zu stören. Auch besteht
die Notwendigkeit für eine solche Anordnung die in einfacher
Weise, sowohl an vorhandenen wie auch an neugebauten
Instrumenten angebracht werden kann in einer ästhetisch
angenehmen Weise, ohne daß hierdurch das vorhandene
Griffbrett beschädigt würde.
Die Erfindung sieht ein verbessertes Griffbrett für ein
musikalisches Saiteninstrument vor, das einen Obersattel,
einen Steg und eine Mehrzahl von Saiten aufweist, die vom
Obersattel und dem Steg gestützt werden. Das Griffbrett weist
eine Oberfläche auf, die sich unterhalb der Saiten befindet
und eine Längsachse, die im wesentlichen parallel zu den
Saiten verläuft.
Auf dem Griffbrett befindet sich eine Zahl von erhabenen
Spielbereichen, die so angeordnet sind, daß sie den
jeweiligen Fingerauflagepunkten auf dem Griffbrett
entsprechen. Jeder erhabene Spielbereich weist eine Breite
auf, die im wesentlichen parallel zur Längsachse des
Griffbrettes verläuft. Jeder erhabene Spielbereich hat eine
Höhe, die sich über die Oberfläche des Griffbrettes erstreckt.
Die Breite jedes erhabenen Spielbereiches ist ausreichend
bemessen, daß die Fingerkuppe eines das Instrument spielenden
Musikers eine der Saiten auf den erhabenen Spielbereich
herabdrücken kann, wobei die Fingerkuppe wahlweise einen
Endpunkt der Vibration dieser Saite an jeder gewählten Stelle
über die Breite des erhabenen Spielbereiches wählen kann.
Das verbesserte Griffbrett kann Bestandteil eines
neuhergestellten Instrumentes sein oder als Bausatz zur
Aufrüstung eines existierenden Instrumentes dienen.
Der Musiker tastet die Saite auf der Oberfläche des erhabenen
Spielbereiches in einer Weise, die im wesentlichen identisch
ist zu der in bekannter Weise auf einem glatten
Violinengriffbrett getastet wird. Deshalb ist eine Bewegung
des Fingers möglich über die Breite des Streifens, die es dem
Musiker erlaubt ein Vibrato zu spielen und die Tonhöhe zu
verändern, wie dies allgemein üblich ist.
Die erhaltenen Spielbereiche erheben sich nur wenig über die
normale Oberfläche des Griffbrettes, so daß sie auf dem
Griffbrett in einer ästhetisch sehr gefälligen Weise
angeordnet werden können.
Außerdem verhindert die Höhe der erhabenen Spielbereiche,
daß Saiten die Oberfläche des Griffbrettes in der
Nachbarschaft des Punktes wo sie getastet werden berühren
können, wodurch die Vibration der Saite weniger gedämpft wird
als dies bei konventionellen Griffbrettern der Fall ist. Die
geringere Dämpfung erlaubt außerdem eine geringere
Saitenhöhe, wodurch das Spielen des Instrumentes erleichtert
werden kann.
Das Griffbrett gemäß der Erfindung bietet Vorteile sowohl für
den professionellen Musiker, der einen klareren Ton wünscht
und eine genauere Artikulation, wie auch für den Anfänger, der
tastbare und sichtbare Referenzen wünscht.
Zahlreiche Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung hervor.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Violine. In Fig. 1
sind nur wenige der Fingerpositionierungsstreifen
dargestellt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Violine gemäß Fig. 1.
In Anbetracht der verkleinerten Darstellung der
Fig. 2 ist kein Versuch gemacht worden, die Höhe
der Fingerpositionierungsstreifen darzustellen.
Fig. 3 ist eine schematische, vergrößerte Seitenansicht
ähnlich Fig. 2. Sie zeigt die Weise, in der ein
Musiker mit seinem Finger eine Saite auf der
Oberfläche eines der erhabenen Spielbereiche
ertastet.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Oberansicht des Griffbrettes
des Instrumentes der Fig. 1. In Fig. 4 sind
sämtliche vierundzwanzig Spielbereiche einer
typischen Violine dargestellt.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch den Hals der Violine
entlang der Linie 5-5 der Fig. 1. Sie zeigt die
Weise, in der die Kanten der Spielbereiche
vorzugsweise angepaßt sind und außerdem die Höhe
der Spielbereiche über der Oberfläche des
Griffbrettes.
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf eine Schablone mit
angeformten Streifen, die als Bausatz zur
Nachrüstung einer vorhandenen Violine mit erhabenen
Spielbereichen verwendet werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen die Fig. 1 und 2
eine musikalisches Saiteninstrument, nämlich eine Violine, das
in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
Hierbei ist zu verstehen, daß die Erfindung bei vielen
verschiedenen musikalischen Saiteninstrumenten verwendet
werden kann, insbesondere bei denen der Violin-Familie, wie
der der Violine, der Viola, dem Cello, dem Kontrabaß und dem
elektrischen Baß. Die Erfindung ist in erster Linie zur
Anwendung bei musikalischen Saiteninstrument vorgesehen
desjenigen Typs, der üblicherweise ein glattes, nicht mit
Bünden versehenes Griffbrett aufweist. Diese Arten von
Instrumenten sind typischerweise diejenigen, die mit einem
Bogen gespielt werden, jedoch können sie auch gezupft werden.
Die Erfindung kann jedoch auch bei Saiteninstrumenten
desjenigen Types verwendet werden, bei denen normalerweise
konventionelle Bünde vorhanden sind, wie bei Gitarren, Banjos
oder Mandolinen.
Das Instrument 10 weist einen Korpus 12 auf und einen Hals 14.
Auf dem Hals 14 befindet sich ein Obersattel 16 und auf dem
Korpus 12 befindet sich ein Steg 18. Eine Mehrzahl von Saiten,
im Beispiel vier Saiten 20, 22, 24 und 26, werden vom
Obersattel 16 und dem Steg 18 über der Oberfläche 30 eines
Griffbrettes 28 gehalten, das wiederum vom Hals 14 getragen
wird. Wirbel 32, 34, 36 und 38 dienen zur Justierung der
Spannung in den Saiten 20, 22, 24 bzw. 26.
Die Saite 20 ist die Saite mit dem niedrigsten Ton oder die G-
Saite. Saite 22 ist eine D-Saite. Saite 24 ist eine A-Saite.
Die Saite 26 ist die Saite mit dem höchsten Ton oder die E-
Saite.
Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen ist, befinden sich auf der
Oberfläche 28 des Griffbrettes 30 vierundzwanzig erhabene
Spielbereiche 42A bis 42X. Das Griffbrett 30 hat äußere
Begrenzungen 40, die in der Aufsicht der Fig. 1 zu erkennen
sind. Jeder der erhabenen Spielbereiche, die sich auf dem
Griffbrett 30 befinden, entspricht dem genauen Tastpunkt für
eine der vierundzwanzig Noten in einer Zwei-Oktaven
umfassenden chromatischen Skala.
Das Instrument 10 und das Griffbrett 30 haben eine Längsachse
die generell mit 44 bezeichnet ist. Die Längsache kann so
beschrieben werden, daß sie im wesentlichen parallel zu der
Länge der Saiten 20 bis 24 verläuft wobei zu berücksichtigen
ist, daß die Saiten 20 bis 24 tatsächlich einen geringfügig
geneigten Winkel zu der Längsachse 44 beschreiben.
Jeder der erhabenen Spielbereiche 42 hat eine Breite 46, die
im wesentlichen parallel zu der Längsachse 44 und zu den
Saiten verläuft. Die Breiten der Spielbereiche 42A bis 42X
sind mit 46A bis 46X bezeichnet.
Jeder der erhabenen Spielbereiche, wie etwa 42A, kann so
beschrieben werden, daß er eine transversale Mittelpunkts
linie 48 aufweist, die senkrecht zur Längsachse 44 verläuft
wie die transversale Mittelpunktslinie, die mit 48A bezeichnet
ist. Wie am besten in Fig. 3 erkennbar ist, hat jeder der
Spielbereiche 42 eine Höhe 50 über die Oberfläche 28 an der
transversalen Mittelpunktslinie 48 unmittelbar unter den
Streifen. Es ist zu bemerken, daß die Höhe 50
verhältnismäßig flach ist, vorzugsweise etwa 51 mm etwa bei
einer Violine. Bei einer Violine sollte die Höhe 50 innerhalb
eines Bereiches von etwa 0,25 mm bis 0,76 mm liegen und
bevorzugt im Bereich von 0,38 mm bis 0,64 mm. Bei einem
anderen Instrument, beispielsweise einem Baß, ändern sich
diese Zahlen gemäß der Größe des Instrumentes, der Saiten
usw.
Es kann auch erforderlich sein, den Obersattel 16 geringfügig
zu erhöhen entsprechend der Höhe 50 um es zu verhindern, daß
die Saiten gegen die erhabenen Spielbereiche vibrieren können.
Die Breite 46 jedes der erhabenen Spielbereiche 42 reicht aus,
daß die Fingerspitze 52 eines Musikers, der das Instrument 10
spielt, eine der Saiten auf dem erhabenen Spielbereich tasten
kann, wobei die Fingerspitze wahlweise einen Endpunkt der
Vibration der genannten Saite in jeder gewählten Position über
die Breite 46 des betreffenden erhabenen Spielbereiches 42
definieren kann. Die Fingerspitze 52 drückt die Saite gegen
die Oberfläche des Spielbereiches 42 und dies steht im
Gegensatz zu den zum Stand der Technik gehörenden Bünden, bei
denen die Saite gegen die definierte Kante eines Bundes
gepreßt wird.
Die Verwendung von erhabenen Bereichen, die eine erhebliche
Breite besitzen, erlaubt dem Spieler beim Spiel auf der
Oberfläche des erhabenen Bereiches die Abweichung eines plus
oder minus Tones von jedem musikalischem Halbton und erlaubt
deshalb auch ein Vibrato unter Ermöglichung einer tastbaren
und sichtbaren Führung für hörbar bestimmte Halbtöne.
Es ist zu bemerken, daß die Breite 46 eines jeden der
erhabenen Spielbereiche erheblich größer ist als die Höhe 50
des erhabenen Spielbereiches.
Die Höhe 50 eines jeden der erhabenen Spielbereiche ist
ausreichend groß um es zu verhindern oder zumindest
wesentlich zu vermindern, daß die Saiten die Oberfläche 28
nahe dem Spielbereich 22, gegen den die Saite durch
Fingerdruck gehalten wird, berühren. Auf diese Weise wird bei
der Vibration der Saite die Dämpfung der Vibration vermindert
im Vergleich zu einem konventionellen zum Stand der Technik
gehörigen glatten Griffbrett, das keine erhabenen
Spielbereiche aufweist. Bei einem konventionellen glatten
Griffbrett wird die Saite, wenn sie gegen irgendeinen Punkt
des Griffbrettes gedrückt wird die Tendenz haben, gegen das
Griffbrett zu vibrieren in der Nachbarschaft des Punktes des
Andruckes und auf diese Weise wird die Vibration der Saite
gedämpft. Wie gesagt, wird dieses Phänomen der Dämpfung der
Saitenvibration ganz erheblich vermindert durch die Anwendung
der Erfindung, wodurch ein klarerer Ton und eine genauere
Wiedergabe erreicht wird.
Jeder der erhabenen Spielbereiche 42 ist ein im wesentlichen
planarer Spielbereich, der sich im wesentlichen parallel
orientiert zu der Oberfläche 28 des Griffbrettes. Es ist zu
verstehen, daß diese Oberfläche nicht in einer ebenen Fläche
definiert ist, sondern als eine gekrümmte Fläche ausgebildet
ist, die im wesentlichen parallel zu der geringfügig
gekrümmten Oberfläche 28 verläuft. Die Krümmung der Oberfläche
28 des Griffbrettes 30 kann am besten in Fig. 5 erkannt
werden.
Wie in Fig. 4 erkennbar ist, verändert sich die Breite 26 der
aufeinanderfolgenden Spielbereiche 42. Vorzugsweise stehen
diese Breiten in proportionalem Zusammenhang, so daß von dem
Obersattel 16 zum Steg 18 die Breite eines jeden erhabenen
Spielbereiches größer ist als die Breite des nächstfolgenden
erhabenen Spielbereiches. Diese proportionale Beziehung ist
vorzugsweise eine logarithmische Beziehung und insbesondere
ist es eine Beziehung beruhend auf der zwölften Wurzel von
zwei, wobei die Breite jedes erhabenen Spielbereiches 42 etwa
1.0594631 der Breite des nächstfolgenden erhabenen
Spielbereiches entspricht.
Die logarithmische Beziehung der Breite benachbarter erhabener
Spielbereiche weist eine konstante proportionale Beziehung auf
zwischen jedem erhabenen Bereich und jedem Halbtonabstand, bei
dem ebenfalls eine logarithmische Beziehung besteht.
Weiterhin ist die Breite 46 eines jeden erhabenen
Spielbereiches 42 vorzugsweise gleich zu einem konstanten
Verhältnis eines Abstandes zwischen theoretisch benachbarten
Halbtonpunkten. Vorzugsweise ist diese konstante Proportion
ein Drittel des Abstandes zwischen einem Punkt und dem zuletzt
vorangehenden Punkt bei einer Violine. Diese Ein-Drittel
Proportion betrifft eine Violine. Die analogen Proportionen
können bei anderen Instrumenten erheblich abweichen, wie
beispielsweise dem Baß, wo sie wesentlich weniger sein
könnten.
Vorzugsweise ist die Breite 46 eines jeden der erhabenen
Spielbereiche 42 im wesentlichen die gleiche unterhalb jeder
der Saiten 20 bis 24. Auch ist die Mittelpunktslinie 48 eines
jeden der erhabenen Spielbereiche 42 vorzugsweise mit einem
spitzen Winkel gegen die Längsachse des Griffbrettes
orientiert, so daß die Mittelpunktslinie 48 jedes erhabenen
Spielbereiches unter der G-Saite näher zum Obersattel 16
verläuft als die Mittelpunktslinie 48 des erhabenen
Spielbereiches unter der E-Saite.
Die Winkelorientierung der Spielbereiche ergibt sich aus einem
Unterschied der Masse, Spannung, Elastizität und Höhe der
Saiten und der Tasttechnik.
Dieser Winkel unterscheidet sich geringfügig für verschiedene
der Streifen. Wie weiter unten in der Tabelle zur Darstellung
eines Ausführungsbeispiels zur gewünschten Anordnung der
Spielbereiche auf einer Geige dargestellt wird, wird
vorzugsweise der Winkel abnehmen vom Obersattel zum Steg.
Wie am besten in Fig. 4 zu erkennen ist wird es vorgezogen,
daß die erhabenen Spielbereiche 42 sich nicht vollständig bis
an die ersten und zweiten Längskanten 54 und 56 des
Griffbrettes 30 erstrecken. Vorzugsweise verbleibt ein
Zwischenraum 58 von etwa 1 oder 2 mm zwischen den erhabenen
Spielbereichen und den Kanten 54 und 56 bei einer Violine.
Jeder der erhabenen Spielbereiche 42 hat eine periphere Kante
60, die sich darum erstreckt. Vorzugsweise ist mindestens ein
Teil 62 davon benachbart zu der E-Saite und zunächst
verlaufend nahe der zweiten Kante 56 des Griffbrettes 30, die
sanft die Oberfläche 28 des Griffbrettes 30 erreicht. Je nach
der Bauweise der erhabenen Spielbereiche 42 kann es möglich
sein, geneigte Kanten um die gesamte Peripherie 60 jedes
erhabenen Spielbereiches 42 vorzusehen. Dieser geneigte
Kantenteil 62 kann am besten in der Querschnittsdarstellung
der Fig. 5 erkannt werden.
Die nachfolgende Tabelle stellt ein Beispiel der Breiten und
Positionen der erhabenen Spielbereiche 42A bis 42X für ein
exemplarisches Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Dieses
Beispiel betrifft eine konventionelle Violine, die standardge
mäße 330 cm lange Violinsaiten zwischen dem Obersattel 16 und
dem Steg 18 aufweist. Die unten angegebenen Dimensionen
basieren darauf, daß die Fläche der erhabenen Streifen 22
33,33% der Fläche der Oberfläche 28 des Griffbrettes 30
entsprechen. Die erste Kolonne identifiziert die erhabenen
Spielbereiche. Die zweite Kolonne definiert den Abstand von
dem Obersattel 16 zur Mittellinie 48 des Streifens der unter
der G-Saite liegt. Die dritte Kolonne definiert den Abstand
vom Obersattel 16 zur Mittellinie 48 unter der E-Saite und
definiert auf diese Weise in Kombination mit der zweiten
Kolonne den Winkel, zu dem die Mittellinie 48 die Längsachse 44
kreuzt. Die vierte Kolonne definiert die Breite des erhabenen
Spielbereiches.
Die Positionen, die in der Tabelle für die Spielbereiche
angegeben sind, sind gewünschte Positionen. Es ist zu
verstehen, daß dadurch, daß der Musiker auf die Oberfläche
der erhabenen Spielbereiche tastet und nicht gegen definierte
Bundkanten, wie dies beim Stand der Technik der Fall war, sich
eine Fehlererlaubnis für eine abweichende Anordnung der
erhabenen Spielbereiche ergibt, weil dort nicht ein bestimmter
Tastpunkt vorhanden ist, sondern eine Zone, in der der
gewünschte Tastpunkt gefunden werden kann. Dies ermöglicht dem
Spieler den Ausgleich für solche Variablen, die sich aus dem
Saitenmaterial und Bauverschiedenheiten ergeben.
Die erhabenen Spielbereich 42 können auf dem Griffbrett auf
verschiedene Weise ausgebildet sein.
Die erhabenen Spielbereiche 42 können mit dem Griffbrett 30
integral geformt sein entweder dadurch, daß das Griffbrett 30
so geformt wird, daß es die erhabenen Spielbereiche 42 enthält
oder dadurch, daß ein glattes Griffbrett 30 verwendet wird
und von ihm Teile abgetragen werden, um die erhabenen
Spielbereiche zu hinterlassen.
Wenn die erhabenen Spielbereiche integral mit dem Griffbrett
gebildet werden in einer der oben beschriebenen Weisen, kann
die peripherale Kante 60 jedes erhabenen Spielbereichs 42 in
jeder gewünschten Weise geformt werden und sie kann, wie oben
gesagt, die am ehesten bevorzugte geneigte peripherale Kante
enthalten.
Die Erfindung kann auch dadurch ausgeführt werden, daß
erhabene Spielbereiche auf getrennten Materialstreifen
angeordnet sind, die einzeln mit dem Griffbrett 30 in
Verbindung gebracht werden. Diese Ausführungsform kann
entweder bei neuen Instrumenten verwendet werden oder in Form
eines Bausatzes zur Aufrüstung der Fingerpositionierungshilfen
gemäß der Erfindung bei vorhandenen Instrumenten.
Vorzugsweise wird ein solcher Bausatz eine Vielzahl von
Fingerpositionierungsstreifen enthalten von denen jeder eine
der erhabenen Spielbereiche 42, wie sie oben beschrieben
worden sind, enthält.
Fig. 6 zeigt eine Ausbildungsform eines Bausatzes 64. Der
Bausatz 64 enthält eine dünne Platte oder Folie 66 aus der die
Streifen geformt werden sollen. Die dünne Platte oder Folie 66
kann als einzige Platte oder Folie 66 angesehen werden.
Vorzugsweise sind interne Teile der Platte 66 geschnitten
worden, beispielsweise mit einem Werkzeug, um die Perimeter zu
erzeugen, die mit 68 bezeichnet sind. Diese Perimeter
definieren Öffnungen 70 in der soliden Platte 66. Diese Teile
des Materials 72, die innerhalb der geschnittenen Perimeter 68
definiert sind, definieren eine Vielzahl von erhabenen
Fingerpositionierungsstreifen 72A bis 72X, die den erhabenen
Spielbereichen 42A bis 42X entsprechen. Die Platte oder Folie
66 sollte so vorgekrümmt sein, daß sie der Krümmung der
Oberfläche 28, wie sie in Fig. 5 zu erkennen ist, entspricht.
Auf der Rückseite der Folie 66 ist ein selbstklebendes
Material angeordnet, das von einer abziehbaren Schutzfolie
bedeckt ist. Das Klebematerial stellt eine
Befestigungsvorrichtung zur getrennten Befestigung jeder der
Fingerpositionierungsstreifen 72 auf dem Griffbrett 30 dar.
Jede der Öffnungen 70A bis 70X kann im allgemeinen beschrieben
werden als ein Plazierungsmittel 70A bis 70X zur Lokalisierung
der Streifen 72A bis 72X in richtiger relativer Lokation auf
dem Griffbrett 30, so daß jeder Streifen 72 im allgemeinen
quer zu den Saiten verläuft und unterhalb der Saiten
angeordnet ist.
Die Folie 66 weist vier Fingerpositionierungspunkte 74, 76, 78
und 80 auf, die sich an einem Ende befinden und die mit den
Nuten in dem Obersattel 16 entsprechend der Saiten 20 bis 26
in Position gebracht werden sollen. An dem Ende nahe dem Steg
befindet sich ein Schlitz 84 zur visuellen Zentrierung auf dem
Griffbrett.
Die Öffnungen 70 können auch angesehen werden als Streifenlo
kationsanzeiger 70 oder als Anzeigemittel 70 entsprechend der
richtigen relativen Anordnung der Streifen 72 auf dem
Griffbrett 30.
Die dünne Folie oder Platte 66 mit den darin geschnittenen
Perimetern 68 kann als Schablone 66 bezeichnet werden, die
eine Mehrzahl von Öffnungen 70 enthält. Die Streifen 72 können
als in den Öffnungen 70 enthaltend beschrieben werden.
Zur Anbringung der Fingerpositionierungsstreifen 72 auf einem
Griffbrett 30 einer Violine, unter Verwendung des Bausatzes
der in Fig. 6 gezeigt ist, wird von der auf der Rückseite der
Streifen befindlichen Klebeschicht die Abdeckung abgezogen und
die Folie oder dünne Platte 66 wird auf dem Griffbrett 30 mit
Hilfe der Positionierungspunkte 74 bis 80, die mit den Nuten
in dem Obersattel 16 und mit der Oberkante 82 der Folie 66
anschließen an den Obersattel 16 in Anschlag gebracht. Die
Streifen 72A bis 72X werden gegen die Oberfläche 28 des
Griffbrettes 30 gepreßt und der verbleibende Schablonenteil
der Folie 66 wird abgezogen, so daß nur die Streifen 72
positioniert auf der Oberfläche 28 des Griffbrettes 30
verbleiben.
Es ist offensichtlich, daß bei Gebrauch der Ausführungsform
gem. Fig. 6 es nicht möglich sein wird, eine abgleitende Kante
um den gesamten Umfang eines jeden Streifens vorzusehen, es
sei denn, daß diese abgleitende oder abgerundete Kante durch
eine Bearbeitung hergestellt wird, nachdem der Streifen
aufgebracht worden ist oder daß der Schneidevorgang in
irgendeiner Weise die Kante abrundet. Es ist jedoch möglich,
eine abnehmende Dicke der Streifen zu erreichen dadurch, daß
die Folie 66 über ihre Breite in einer sich ändernden Dicke
hergestellt wird, vorzugsweise durch vorsehen eines dünneren
Teils im Bereich 62 wo es wünschenswert ist, eine sanfte Kante
im Bereich der E-Saite zu erhalten.
Eine andere Form des Bausatzes kann dadurch erzielt werden,
daß die abgeschrägte Portion der Folie 66 getrennt von den
Streifen 72 hergestellt wird. Dementsprechend kann die
abgeschrägte Folie aus einem Material hergestellt werden, daß
von dem Material der Streifen 72 verschieden ist,
beispielsweise aus einer einfachen Papierschablone.
Wenn die Schablonenfolie nicht integral mit den Streifen 72
ausgebildet ist, wird die Schablonenfolie auf dem Griffbrett
30 in einer Weise angebracht werden, die vorstehend
beschrieben worden ist und dann werden die einzelnen Streifen
72A bis 72X in den Öffnungen 70A bis 70X angebracht werden und
herabgedrückt werden auf die Oberfläche 28 des Griffbrettes
30. Die einzelnen Streifen 72A bis 72X werden eine
selbstklebende Rückfläche haben, aber die Schablonenfolie
benötigt bei dieser speziellen Ausführungsform keine
selbstklebende Rückfläche. Die Streifen 70 sollten so mit
einer Krümmung geformt oder gebildet sein, daß sie auf die
Oberfläche 28, wie in Fig. 5 dargestellt, passen.
Bei dieser zweiten Ausführungsform, bei der die Streifen
einzeln gebildet werden, getrennt von der Schablonenfolie,
wird es möglich sein, die Streifen mit abgerundeten Kanten zu
versehen.
Eine bekannte Form der Herstellung des Griffbrettes 30 ist
dessen Herstellung aus einem Phenolharz oder aus einem
Elfenbein-Material. Dementsprechend können die Streifen 72
ebenfalls aus einer dünnen Folie 66 dieses gleichen
Phenolharzes hergestellt sein. Vorzugsweise sind die Streifen
72 von der gleichen Farbe wie die des Materials aus dem das
Griffbrett 30 hergestellt wurde, vorzugsweise aus einem
schwarzen Material.
Auch kann es wünschenswert sein, die Kanten der Streifen 42,
die sich am nächsten zum Steg befinden, in einer helleren
Farbe auszubilden, so daß sie besser für den Musiker sichtbar
sind, jedoch unsichtbar aus den meisten Winkeln.
Dies ermöglicht ein ästhetisch besonders gefälliges Aussehen,
bei dem die verhältnismäßig geringfügig erhabenen Streifen 72
kaum erkennbar sind, wenn das Instrument aus einer Entfernung
gesehen wird.
Die erhabenen Spielbereiche gemäß der Erfindung können auch
dadurch vorgesehen werden, daß ein vollständiges Griffbrett
mit den erhabenen Spielbereichen gemäß der Erfindung
verwendet wird der Art, daß das Griffbrett 30 auf dem Hals
der Violine anstelle des vorher vorhandenen Griffbrettes
angeordnet wird.
Eine weitere Verwendung der erhabenen Spielbereiche gemäß der
Erfindung besteht darin, daß eine Folie verwendet wird, die
die erhabenen Spielbereiche, wie oben angegeben enthält und
daß diese gesamte Folie einschließlich der erhabenen
Spielbereiche semipermanent auf dem vorhandenen Griffbrett
durch Klebstoff oder auf andere Weise befestigt wird.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es viel leichter
ist tongerecht zu spielen als dies bei einem konventionellen
glatten Griffbrett der Fall ist, das keine Anzeigen für die
richtigen Fingerpositionierungen enthält. Auch ergibt sich ein
klarerer Klang, weil die Dämpfung der Saitenvibration geringer
ist was darauf zurückzuführen ist, daß die erhabenen
Spielbereiche die Saiten über der restlichen Oberfläche 28 in
der unmittelbaren Umgebung des Fingerpunktes halten. Außerdem
wird eine distinktivere Artikulation der Noten erhalten,
besonders bemerkenswert bei schnellen Passagen.
Demzufolge kann erkannt werden, daß die Vorrichtung gemäß
der Erfindung die Ziele und Vorrichtungen erreicht, die
erwähnt worden sind und auch diese, die sich daraus ergeben.
Während bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
in Zeichnung und Beschreibung offenbart worden sind, können
vom Fachmann zahlreiche Änderungen ausgeführt werden, wobei
diese Änderungen innerhalb dessen liegen das in der
vorstehenden Beschreibung und in den Patentansprüchen
offenbart worden ist.
Claims (41)
1. Ein Griffbrett für ein musikalisches Saiteninstrument, das
einen Obersattel, einen Steg und eine Mehrzahl von Saiten
aufweist, die von dem Obersattel und dem Steg gestützt
werden, enthaltend:
ein Griffbrett mit einer Oberfläche unter den Saiten und einer Längsachse, und
eine Vielzahl von erhabenen Spielbereichen, angeordnet auf dem Griffbrett entsprechend den zugehörigen Fingerandrückpunkten auf dem Griffbrett, wobei der erhabene Spielbereich eine Breite aufweist, die sich im wesentlichen zu der Längsachse des Griffbrettes erstreckt und jeder erhabene Spielbereich eine Höhe aufweist über der Oberfläche des Griffbrettes und wobei die Breite jedes erhabenen Spielbereiches ausreichend ist, daß die Fingerkuppe eines Musikers, der das Instrument spielt, eine der Saiten des Instrumentes auf dem erhabenen Spielbereich tasten kann, wobei die Fingerkuppe wahlweise einen Endpunkt der Vibration der Saite an jeder gewünschten Stelle über die Breite des erhabenen Spielbereiches ertasten kann.
ein Griffbrett mit einer Oberfläche unter den Saiten und einer Längsachse, und
eine Vielzahl von erhabenen Spielbereichen, angeordnet auf dem Griffbrett entsprechend den zugehörigen Fingerandrückpunkten auf dem Griffbrett, wobei der erhabene Spielbereich eine Breite aufweist, die sich im wesentlichen zu der Längsachse des Griffbrettes erstreckt und jeder erhabene Spielbereich eine Höhe aufweist über der Oberfläche des Griffbrettes und wobei die Breite jedes erhabenen Spielbereiches ausreichend ist, daß die Fingerkuppe eines Musikers, der das Instrument spielt, eine der Saiten des Instrumentes auf dem erhabenen Spielbereich tasten kann, wobei die Fingerkuppe wahlweise einen Endpunkt der Vibration der Saite an jeder gewünschten Stelle über die Breite des erhabenen Spielbereiches ertasten kann.
2. Griffbrett nach Anspruch 1, bei dem bei jedem der
Spielbereiche die Breite wesentlich größer ist als die
Höhe.
3. Griffbrett nach Anspruch 2, in dem die Höhe eines jeden
erhabenen Spielbereiches ausreichend ist, um die
zugehörige Saite vom Anschlag an die Oberfläche des
Griffbrettes nahe dem erhabenen Spielbereich zu
verhindern, wenn die Saite vibriert wird, so daß die
Dämpfung der Vibration der Saite vermindert wird im
Vergleich zu einem glatten Griffbrett ohne erhabene
Spielbereiche.
4. Griffbrett nach Anspruch 3, wobei jeder der erhabenen
Spielbereiche eine transversale Mittellinie aufweist, die
rechtwinklig zur Längsachse verläuft und wobei die Höhe
jedes der erhabenen Spielbereiche auf der
Mittelpunktslinie mindestens 0,26 mm unter den Saiten
beträgt.
5. Griffbrett nach Anspruch 1, wobei jeder der erhabenen
Spielbereiche im wesentlichen parallel zur Oberfläche des
Griffbrettes verläuft.
6. Griffbrett nach Anspruch 1, bei dem die Breiten
aufeinanderfolgender erhabener Spielbereiche proportional
in Beziehung stehen, so daß ausgehend von dem Obersattel
des Instrumentes zum Steg des Instrumentes die Breite
jedes erhabenen Spielbereiches größer ist als die Breite
des nächstfolgenden erhabenen Spielbereiches.
7. Griffbrett nach Anspruch 6, wobei das genannte
proportionale Verhältnis der Breiten der erhabenen
Spielbereiche eine logarithmische Beziehung ist.
8. Griffbrett nach Anspruch 7, wobei die Breite eines jeden
erhabenen Spielbereiches, das etwa 1.0594631fache des
nächsten Spielbereiches beträgt.
9. Griffbrett nach Anspruch 6, wobei die Breite eines jeden
erhabenen Spielbereiches gleich einer konstanten
Proportion eines Abstandes zwischen dem theoretisch
anschließenden Halbtonpunkt betrifft.
10. Griffbrett nach Anspruch 9, wobei die genannte konstante
Proportion etwa ein Drittel des Abstandes zu dem zuletzt
vorhergehenden theoretischen Halbtonpunkt ist.
11. Griffbrett nach Anspruch 1, wobei bei jedem der erhabenen
Spielbereiche die Breite eines jeden Spielbereiches im
wesentlichen die gleiche ist unterhalb jeder Saite des
Saiteninstrumentes, wobei die erhabenen Spielbereiche in
einem spitzen Winkel angeordnet sind zu einer Linie
senkrecht zu der Längsachse des Griffbrettes, so daß ein
Teil eines jeden erhabenen Spielbereiches unter einer der
Saiten die den niedrigsten Ton aufweist, näher zu dem
Obersattel liegt als ein Teil des erhabenen Spielbereiches
unter einer anderen der Saiten, die den höchsten Ton
aufweist.
12. Griffbrett nach Anspruch 11, wobei der genannte spitze
Winkel für jeden aufeinanderfolgenden erhabenen
Spielbereich abnimmt, der sich von dem Obersattel zum Steg
erstreckt.
13. Griffbrett nach Anspruch 1, wobei die erhabenen
Spielbereiche integral auf dem Griffbrett ausgebildet
sind.
14. Griffbrett nach Anspruch 1, wobei die erhabenen
Spielbereiche auf getrennten Materialstreifen definiert
sind, die individuell an dem Griffbrett angeordnet sind.
15. Griffbrett nach Anspruch 1, wobei jeder der erhabenen
Spielbereiche eine peripherale Kante besitzt und wobei
mindestens ein Teil der peripheralen Kante im Bereich
einer der Saiten, die einen höchsten Ton aufweist, eine
abgeschrägte Kante ist die sanft in die Oberfläche des
Griffbrettes verläuft.
16. Griffbrett nach Anspruch 1, wobei das Instrument eine
Violine ist und jeder der erhabenen Spielbereiche eine
transversale Mittellinie aufweist, die transversal zur
Längsachse verläuft und die Höhe eines jeden der erhabenen
Spielbereiche im Bereich von 0,26 mm bis 0,77 mm an der
quer verlaufenden Mittellinie davon unmittelbar unterhalb
der Saiten liegt.
17. Griffbrett nach Anspruch 16, wobei die Höhe jeder der
erhabenen Spielbereiche in einem Bereich von 0,40 mm bis
0,66 mm liegt.
18. Griffbrett nach Anspruch 1, wobei eine Kante eines
vertikalen Spielbereiches, der sich vertikal aus dem
Griffbrett erhebt und nahe zu einem Auge eines Musikers
ist, eine verschiedene Farbe aufweist als das übrige des
erhabenen Spielbereiches, so daß er besser sichtbar ist
für einen Musiker, jedoch unerkennbar von den meisten
Blickwinkeln.
19. Bausatz zur Aufrüstung des Griffbrettes eines
musikalischen Saiteninstrumentes bei dem die Saiten
oberhalb des Griffbrettes angeordnet sind mit Hilfsmitteln
zur Positionierung der Finger mit
einer Mehrzahl von erhabenen Fingerpositionierungs streifen;
Befestigungsmitteln zur separaten Befestigung jedes der Fingerpositionierungsstreifen auf dem Griffbrett und
Positionierungsmitteln zur Anordnung der Streifen in der zugehörigen relativen Lokation auf dem Griffbrett, so daß jeder Streifen im wesentlichen transversal verläuft und die Streifen unterhalb der Saiten liegen.
einer Mehrzahl von erhabenen Fingerpositionierungs streifen;
Befestigungsmitteln zur separaten Befestigung jedes der Fingerpositionierungsstreifen auf dem Griffbrett und
Positionierungsmitteln zur Anordnung der Streifen in der zugehörigen relativen Lokation auf dem Griffbrett, so daß jeder Streifen im wesentlichen transversal verläuft und die Streifen unterhalb der Saiten liegen.
20. Bausatz nach Anspruch 19, wobei die Anordnungsmittel einen
Streifenlokationsanzeiger enthalten, der eine Mehrzahl von
Anzeigemitteln enthält zur Anzeige der richtigen relativen
Lokation des Streifens auf dem Griffbrett.
21. Bausatz nach Anspruch 20, wobei der Streifenlokationsindi
kator eine Schablone ist und die Vielzahl von
Anzeigemitteln eine Vielzahl von Öffnungen enthalten, die
sich in der Schablone befinden, wobei die Streifen eine
solche Form und Größe aufweisen, daß die Streifen in den
Öffnungen aufgenommen werden können, wenn die Schablone
über dem Griffbrett angeordnet wird um auf diese Weise die
Streifen auf dem Griffbrett zu lokalisieren.
22. Bausatz nach Anspruch 21, wobei die Streifen und die
Schablone aus einem einzigen festen Blatt geformt werden
durch Schneidung des Blattes in definierte Parameter der
Öffnungen der Schablone, so daß Abschnitte des Blattes
innerhalb der Parameter die Streifen definieren.
23. Bausatz nach Anspruch 22, wobei die Streifen und
Schablonen intakt sind, so daß eine Mehrzahl von Streifen
gleichzeitig auf das Griffbrett plaziert werden können und
die Schablone dann entfernt werden kann um die Streifen in
den zugehörigen Positionen auf dem Griffbrett zu
hinterlassen.
24. Bausatz nach Anspruch 21, wobei die Schablone und die
Streifen getrennt sind voneinander vor der Anordnung der
Streifen auf dem Griffbrett.
25. Bausatz nach Anspruch 21, wobei die Schablone und die
Streifen aus verschiedenen Materialien gebildet sind.
26. Bausatz nach Anspruch 19, wobei jeder der erhabenen
Fingerpositionierungsstreifen eine Oberfläche hat, die
einen erhabenen Spielbereich definiert und jeder erhabene
Spielbereich eine Breite besitzt, die generell parallel zu
den Saiten verläuft und eine Höhe über dem Griffbrett
aufweist und wobei die Breite jedes erhabenen
Spielbereiches ausreicht, daß eine Fingerkuppe eines
Musikers, der das Instrument spielt, mit einem Finger eine
Saite auf dem erhabenen Spielbereich erreichen kann, wobei
die Fingerkuppe wahlweise einen Endpunkt der Vibration
einer Saite und jede gewünschte Position über den
Spielbereich erreichen kann.
27. Bausatz nach Anspruch 26, wobei die Breite eines jeden
erhabenen Spielbereiches wesentlich größer ist als dessen
Höhe.
28. Bausatz nach Anspruch 27, wobei die Höhe eines jeden
erhabenen Spielbereiches ausreichend groß ist um es zu
verhindern, daß eine auf diesen Bereich getastete Saite
bei ihrer Vibration den benachbarten Bereich des
Griffbrettes erreicht, so daß die Dämpfung der
Saitenvibration im Vergleich mit einem glatten Griffbrett
im Vergleich zu einem Griffbrett mit erhabenem
Spielbereich vermindert wird.
29. Bausatz nach Anspruch 26, wobei jeder der erhabenen
Spielbereiche eine transversale Mittellinie aufweist,
transversal zu den Saiten und die Höhe jeder der erhabenen
Spielbereiche mindestens 0,26 mm von der transversalen
Mittellinie unmittelbar unter jeder Saite ist.
30. Bausatz nach Anspruch 26, wobei jeder der erhabenen
Spielbereiche im wesentlichen parallel zu der Oberfläche
des Griffbrettes ausgerichtet ist.
31. Bausatz nach Anspruch 26, wobei die Breiten der erhabenen
Spielbereiche, aufeinanderfolgend zu den Saiten sind
proportional in Beziehung, so daß bei einer Bewegung von
einem der Streifen entsprechend einem niedrigsten Ton
aufwärts zu Streifen entsprechend einem höchsten Ton, die
Breite eines jeden erhabenen Spielbereiches größer ist
als die Breite des nächstfolgenden Spielbereiches.
32. Bausatz nach Anspruch 31, wobei das proportionale
Verhältnis der Breiten der erhabenen Spielbereiche ein
logarithmisches Verhältnis ist.
33. Bausatz nach Anspruch 32, wobei die Breite jedes erhabenen
Spielbereiches gleich ungefähr 1.0594631fache der Breite
des nächstfolgenden Spielbereiches betrifft.
34. Bausatz nach Anspruch 31, wobei die Breite eines jeden
erhabenen Spielbereiches gleich ist einem konstanten
Verhältnis eines Abstandes zwischen dem benachbarten
theoretischen Halbtonpunkt.
35. Bausatz nach Anspruch 34, wobei das konstante Verhältnis
ungefähr ein Drittel des Abstandes zu dem letzten
vorhergehenden theoretischen Halbtonpunkt ist.
36. Bausatz nach Anspruch 26 für ein Instrument, das einen
Obersattel und einen Steg enthält die Saiten
unterstützend, wobei für jeden der erhabenen
Spielbereiche, wobei die Breite eines Spielbereiches im
wesentlichen die gleiche unterhalb jeder der Saiten des
Instrumentes ist und die erhabenen Spielbereiche je
orientiert sind mit einem spitzen Winkel zu einer Linie
perpendikular zu den Saiten des Griffbrettes, so daß ein
Teil der erhabenen Spielbereiche unter einer der Saiten
einen niedrigsten Ton aufweist und näher zu dem Obersattel
verläuft als ein Teil der erhabenen Spielbereiche unter
einer anderen Saite, die den höchsten Ton aufweist.
37. Bausatz nach Anspruch 36, wobei der spitze Winkel abnimmt
für jeden aufeinanderfolgenden Spielbereich in der
Bewegung von dem Obersattel zum Steg.
38. Bausatz nach Anspruch 19, wobei jeder Streifen eine
peripherale Kante aufweist und wenigstens ein Teil der
peripheralen Kante benachbart einer der Saiten zu einem
höchsten Ton eine abgeschrägte Kante ist.
39. Bausatz nach Anspruch 19, wobei die gesamte Umfangskante
eines jeden Streifens abgeschrägt ist.
40. Bausatz nach Anspruch 19, wobei das Instrument eine
Violine ist, wobei jeder der erhabenen
Fingerpositionierungs-Streifen eine transversale
Mittelpunktslinie aufweist, die sich transversal zum
Streifen erstreckt und eine Dicke aufweist, die an der
transversalen Mittelpunktslinie unmittelbar unterhalb der
Saiten in einem Bereich von 0,27 mm bis 0,80 mm verläuft.
41. Bausatz nach Anspruch 40, wobei die Dicke zwischen 0,38 mm
und 0,64 mm beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/009,453 US5345851A (en) | 1993-01-27 | 1993-01-27 | Articulated fingerboard for a stringed musical instrument |
US009453 | 1993-01-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400856A1 true DE4400856A1 (de) | 1994-07-28 |
DE4400856B4 DE4400856B4 (de) | 2005-08-04 |
Family
ID=21737747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4400856A Expired - Lifetime DE4400856B4 (de) | 1993-01-27 | 1994-01-14 | Griffbrett für ein musikalisches Saiteninstrument |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5345851A (de) |
JP (1) | JP3850455B2 (de) |
DE (1) | DE4400856B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011001369U1 (de) | 2011-01-12 | 2012-04-17 | Joachim Rüttgers | Vorrichtung zum Assistieren beim Positionieren der Griffhand bei einem Musikinstrument und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattetes Musikinstrument |
DE102011008334A1 (de) | 2011-01-12 | 2012-07-12 | Joachim Rüttgers | Vorrichtung zum Assistieren beim Positionieren der Griffhand bei einem Musikinstrument und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattetes Musikinstrument |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6452080B1 (en) | 1999-01-13 | 2002-09-17 | Phillip R. Coonce | Note locator for stringed instruments |
US6218603B1 (en) | 1999-01-13 | 2001-04-17 | Phillip R. Coonce | Note locator for stringed instruments |
USD425106S (en) * | 1999-03-17 | 2000-05-16 | In-Jae Park | Fingerboard for guitar |
US7115806B2 (en) * | 2004-10-12 | 2006-10-03 | Randy Holland | Intonation aid and position locator for violin family of instruments |
US20060174748A1 (en) * | 2005-02-04 | 2006-08-10 | Bryan Buhoveckey | Guitar fret board overlays and method for making overlays |
JP4447646B1 (ja) * | 2008-09-24 | 2010-04-07 | 一郎 尾形 | バイオリン族の弦楽器の指板 |
US8704066B2 (en) * | 2010-12-29 | 2014-04-22 | David Christopher Jacobsen | Removable fretboard stickers with musical indicia |
US10504378B1 (en) * | 2018-11-23 | 2019-12-10 | Toby John Weston | Music fingering aid |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE91629C (de) * | ||||
US524428A (en) * | 1894-08-14 | Wilder w | ||
US798869A (en) * | 1905-02-20 | 1905-09-05 | Lyon & Healy | Stringed musical instrument. |
US939486A (en) * | 1905-12-20 | 1909-11-09 | Fred O Fish | Violin. |
US967507A (en) * | 1909-07-06 | 1910-08-16 | Knute I Finney | Finger-board for musical instruments. |
US973719A (en) * | 1910-06-29 | 1910-10-25 | Frank Consoli | Finger-board for musical instruments. |
US1095900A (en) * | 1912-09-12 | 1914-05-05 | Charles Evelyn Creasy Jensen Manby | Finger-board for violins or like string instruments. |
US1126957A (en) * | 1914-03-04 | 1915-02-02 | Frank Consoli | Violin finger-board. |
US1237872A (en) * | 1915-06-04 | 1917-08-21 | Walter M Crow | Finger-board for violins and the like. |
US1348894A (en) * | 1919-01-02 | 1920-08-10 | Rahne Rudolf Gottfrid Nilson | Finger-board for violins |
US1472943A (en) * | 1921-05-25 | 1923-11-06 | Shaeffer Arling | Violin finger board |
US1795825A (en) * | 1929-01-17 | 1931-03-10 | Bonner Frank | Fretting attachment for stringed musical instruments |
US4023460A (en) * | 1976-04-21 | 1977-05-17 | Kuhnke Horst F | Intonation aid for the violin, viola and cello and other instruments of the violin family |
USD275686S (en) | 1981-10-14 | 1984-09-25 | Beasley Louise V | Decal for violin or the like |
US4987816A (en) * | 1989-08-28 | 1991-01-29 | The Sound Music Co., Inc. | Fingerboard |
US5085115A (en) * | 1990-09-05 | 1992-02-04 | Robert Schlink | Electric guitar/violin |
US5063818A (en) * | 1990-10-30 | 1991-11-12 | Salazar Jorge R | Fingerboard for a fretted and stringed instrument |
-
1993
- 1993-01-27 US US08/009,453 patent/US5345851A/en not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-01-12 JP JP01307394A patent/JP3850455B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1994-01-14 DE DE4400856A patent/DE4400856B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011001369U1 (de) | 2011-01-12 | 2012-04-17 | Joachim Rüttgers | Vorrichtung zum Assistieren beim Positionieren der Griffhand bei einem Musikinstrument und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattetes Musikinstrument |
DE102011008334A1 (de) | 2011-01-12 | 2012-07-12 | Joachim Rüttgers | Vorrichtung zum Assistieren beim Positionieren der Griffhand bei einem Musikinstrument und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattetes Musikinstrument |
DE102011008334B4 (de) * | 2011-01-12 | 2015-06-18 | Joachim Rüttgers | Vorrichtung zum Assistieren beim Positionieren der Griffhand bei einem Musikinstrument und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattetes Musikinstrument |
DE102011008334B9 (de) * | 2011-01-12 | 2015-08-27 | Joachim Rüttgers | Vorrichtung zum Assistieren beim Positionieren der Griffhand bei einem Musikinstrument und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattetes Musikinstrument |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5345851A (en) | 1994-09-13 |
JPH075871A (ja) | 1995-01-10 |
DE4400856B4 (de) | 2005-08-04 |
JP3850455B2 (ja) | 2006-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2800746A1 (de) | Musikinstrument mit saiten und buenden | |
DE3780624T2 (de) | Saitenmusikinstrument. | |
DE10084334B3 (de) | Saiten-Musikinstrument | |
DE2455719A1 (de) | Gitarren-saiten-kontakt-einrichtung | |
DE4400856A1 (de) | Griffbrett für ein musikalisches Saiteninstrument | |
DE3109389A1 (de) | Sattel fuer ein saiten-instrument | |
DE2602957A1 (de) | Vorrichtung zum uebertragen eines herkoemmlichen notensystems in ein die lage der hand beim spielen von saiteninstrumenten angebendes system | |
DE69807518T2 (de) | Spielhilfe zum greifen von akkorden | |
DE69812629T2 (de) | Verfahren und anlage zum stimmen und temperieren eines mit bünden versehenes saiteninstrumentes und anpassung des regels von achtzehn | |
DE20116699U1 (de) | Elektrogitarre | |
DE1497821A1 (de) | Musikinstrument | |
DE3438618A1 (de) | Blockfloete | |
DE4332972C2 (de) | Saiteninstrument, das als elektrische Gitarre oder elektrischer Baß ausgebildet ist | |
DE202018101535U1 (de) | Saiteninstrument | |
DE1797328B2 (de) | Saiteninstrument mit mehreren saitengruppen | |
DE4007386C2 (de) | ||
DE3218840C2 (de) | Akkordeon | |
DE4336002C2 (de) | Vorrichtung zum instrumentalen Üben von für Violoncello bestimmter Musikliteratur | |
DE102007027630A1 (de) | Hülle zur Befestigung an einen Saiteninstrument, Einschub zum Einschieben in die Hülle und Saiteninstrument | |
DE9215534U1 (de) | Saiteninstrument | |
DE4019330C2 (de) | Auswechselbarer Leerbund für gitarrenähnliche Instrumente | |
DE102009015970A1 (de) | Saiteninstrument/Plektrum als Schmuckstück | |
EP1212746B1 (de) | Laute | |
DE202019100901U1 (de) | Musizieranordnung | |
DE19755855A1 (de) | Stereophones Zupfinstrument mit einer Einrichtung zur Verstärkung der Lautstärke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PATENTANWAELTE VON KREISLER, SELTING, WERNER ET CO |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: MA~NAHME DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG |
|
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: MASSNAHME DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUFGEHOBEN |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |