DE1809254A1 - Steg fuer Saiteninstrumente - Google Patents

Steg fuer Saiteninstrumente

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DE1809254A1
DE1809254A1 DE19681809254 DE1809254A DE1809254A1 DE 1809254 A1 DE1809254 A1 DE 1809254A1 DE 19681809254 DE19681809254 DE 19681809254 DE 1809254 A DE1809254 A DE 1809254A DE 1809254 A1 DE1809254 A1 DE 1809254A1
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DE
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web
strings
instrument body
convex curved
bridge
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Pending
Application number
DE19681809254
Other languages
English (en)
Inventor
Nathan I Daniel
Vincent Gambella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Danelectro Corp
Original Assignee
Danelectro Corp
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/04Bridges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Steg für Saiteninstrumente Die vorliegende Erfindung bezieht sich auS einen oteg für zaiten-Instrumente vom Gitarrentyp, insbesondere Gitarren ähnliche Instrumente, welche aus Indien stammen und aleSitar bezeichnet werden. Dieses Instrument erzeugt beim Spielen der Melodie einen etwas schnarrenden Ton.
  • Dieses Schnarren ergibt sich aus der Verwendung eines relativ breiten Steges, gegen den die Saiten beim Spielen des Instrumentes klopfen. Dies ist ein grundsätzlicher Unterschied gegenüber konventionellen Stegen, wie sie sich bei verschiedenen Saiteninstrumenten finden.
  • Dabei ist der Steg sehr schmal und dient prinzipiell als Halterung und Trennung für die Saiten.
  • ¢ine £ute Sitar erfordert zur Herstellung oft mehrere Mon-ate. Obwohl die Arbeit an der Gesamtkonstruktion zuln großen Teil an dieser Seit beiträgt, ist doch die lerstellung des tee eine speziell zeitverschlingende Arbeit. Die hohe Genauigkeit erfordert viele Stunden des Feilens und Formens von Hand, um die notwendige gekrümmte Ausbildung der oberen Fläche zu erreichen, wie im folgenden noch erläutert wird. Der fertiggestellte Sitar-Steg wird In seiner Stellung befestigt und danach -außer etwa durch einen Experten - nicht mehr verschoben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird es erstmals möglich, Sitar-Stege in Massenfertigung herzustellen, welche dartiber hinaus den von Hand hergestellten Stegen überlegen sind. Der Steg gemäß der Erfindung ist stabil, hoch genau, und - was sehr wesent]ich ist - leicht einstellbar. Diese leichte Einstellbarkeit führt zu einem neuen Konzept bei Sitar-Stegen. bisher wurde nünlich angenommen, daß ein einmal in seiner Lage angebrachter Steg nicht mehr veränderbar sei oder gar nicht berührt werden dllrfe. ichtsdestoeniger ist jedoch die Einstellbarkeit sehr rUnschenswert.
  • Bei einemSteg für Saiteninstrumente, der am gestreckten Instrumentenkörper befestigt ist, ist daher gemäß der Erfindung vorgesehen, daß er eine obere Fläche aufweist, welche in Achsrichtung des gestreckten Instrumentenkörpers eine Breite von mehr als einem Zoll aufweist, daß die obere Istläche längs dieser Breite konvex gekrümmt und so angeordnet ist, daß die Saiten des Instruments längs wenigstens eines Zolls der konvex gekrümmten Oberflache geradlinig gehaltert sind, daß die konvex gekrümmte F1-che einen Rücken aufweist, der zusammen mit benachbarten Teilen der oberen Flächen die Saiten haltert, und daß eine Einrichtung zur in bezug auf den Instrumente-.ikörper axialen Verschiebung und Rückstellung des Rückens vorgesehen ist, wodurch der Halterungsbereich der Saiten durch die obere Fläche entsprechend variierbar ist.
  • Weitere lIerkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Piguren. Bs zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gitarren ähnlichen IAusikinstrumentes, bei dem ein Sitar-Steg vorgesehen ist; Fig. 2 eine vergrößerte ebene Teilansicht des Stegteils des Instunents; Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 einen Vorder-Aufriß des in Fig. 2 dargestellten Stegteils und Fig. 5 eine Seitenansicht des in liig. 2 dargestellten Stegteils.
  • Der generelle aufbau des Instrumentes als Ganzes kann beträchtlich variieren. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Instrument einen Körper 10, ein Grifibrett 11, eine Schnecke 12, Saiten 13, Verstärker-Abnehmer 14 sowie Regelknöpfe 15. Alle diese Elemente des Instrumentes sind konventioneller Art. Das Instrument besitzt weiterhin eine Serie von abgestimmten, nicht gegriffenen Saiten 16, welche in an sich bekannter Weise beim Spielen des Instrumentes aufgrund der erzeugten Tonwellen spontan mitvibrieren. Um einen bestimmten Effekt zu erreichen, kann der Spieler diese Saiten 16 auch mitbespielen.Für die Saiten 16 sind Stimmwirbel 17 vorgesehen, zu deren Betätigung ein geeigneter Stimmschlüssel erforderlich ist.
  • Ein Steg 20 gemäß der Erfindung ist vor einem konventionellen hinteren Teil 21 angeordnet. In der dargestellten Form umfaßt der Steg einen im wesentlichen rechteckig gegossenen Phenolkörper 22, dessen repräsentativen Abmessungen die folgenden sind: ein oberer Vorsprung 73 besitzt eine Breite von vorne nach hinten von fast 2 Zoll (speziell 1 7/8 Zoll in einer brauchbaren AusfAhrungsform).
  • Die Querbreite beträgt etwa 2 1/2 Zoll oder reicht jedenfalls aus, die sechs Saiten 13 zu haltern. LUi einem tieferen imiveawu sind Ansatze 24 einstückig mit dem Vorsprung 23 verbunden. Beispielsweise beträgt die Dicke oder Höhe des Vorsprungs 23 etwa 2/8 Zoll, während die Dicke der Ansätze 24 etwa 3/16 Zoll beträgt Der Vorsprung 23 besitzt eine zentrale hintere Bohrung 25 mit zwei Durchmessern, um eine Befestigung mittels einer Schraube 26 am körper 10 zu ermöglichen. Die Ansatze 24 besitzen vordere Löcher zur Befestigung am Körper 10 mittels Schrauben 28. Diese Schrauben 28 sind von Bedeutung, wie im folgenden noch erläutert wird. An der Unterseite des Vorsprungs 23 sind zwei vordere, quer im Abstand voneinander befindliche Kammern 29 vorgesehen, welche Vorspannungsp-iralfedern 30 aufnehmen. Die unteren Enden dieser Federn sitzen in Bohrungen 31 im Körper 10.
  • Die wirkung dieser Federn wird im folgenden noch erläutert.
  • An der Hinterwand des Vorrcp rungs 23 ist mittels Stiften oder eines Klebers eine vertikale Miailplatte 32 befestigt, in deren Oberseite Nuten 33 zur Halterung und Trennung der Saiten 13 vorgesehen. sind. Die Ausbildung des Vorsprungs 23 in Richtung von vorne hach hinten ist von groBer Bedeutung. Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, ist dieseAusbildung nicht plan gestaltet. Die Fläche ist von vorne nach hinten ( 1 7/8 Zoll, wie oben ausgefuhrt) konvex gekriimmt, wobei der Krümmungsradius etwa 3 Zoll beträgt.
  • Fig. 3 zeigt die normale oder Buflngeposition der Saiten 13. Es ist ersichtlich, daß die Saiten 13 mit einem beträchtlichen Rücken von etwa 1 1/2 Zoll oder 22 1/2 Mogengrad in Kontakt stehen. Wird eine der Saiten 13 geschlagen oder angerissen, so tritt sie während eines kraftvollen Ausschlags mit nahezu der gesamten Breite oder etwa 26 Grad in Kontakt. Natürlich wird die Saite wÄhrend einer anderen Periode ihrer Vertikalausschläge auch relativ zu der in Fig. 3 dargestellten Position angehoben, so daß weniger als 22 1/2 Grad kontaktiert werden.
  • Die relativ große Kontaktlänge zwischen den Saiten 13 und der von vorne nach hinten gering konvex gekrümmten oberen Fläche des Vorsprungs 23 erzeugt den charakteristischen und eigentümlichen, etwas schnarrenden Sitar-Ton. natürlich ist dieses Charakteristikum für sich nicht gegenstand der vorliegenden Erfindung, da die klassischen, von Hand hergestellten Stege ebenfalls diesen klang hervorrufen. Jedoch besitzt die spezielle im vorstehenden beschriebene Form beträchtliche Vorteile, wie im folgenden erläutert wird.
  • Theoretisch stehen die Saiten 13 mit der von vorne nach hinten konvex gekrümmten oberen Fläche des Vorsprungs 23 tangential in Kontakt, obwohl das normale Federungsvermögen der Saiten zu einer Anschmiegwirkung bis zu einem Ausmaß führt, bei dem etwa 20 Grad kontaktiert werden.
  • Wird jedoch zum Zwecke der Erklärung angenommen, daß der Kontakt tangential ist, so ist festzustellen, daß die Saiten am Rücken der konvex gekrümmten oberen Fläche des Vorsprungs 23 in Kontakt stehen. Die axiale Lage des Rückens ist von großer Wichtigkeit. Mit anderen Worten soll ein Sitar-Steg in bezug auf die Länge der Saite so angeordnet sein, daß der Rücken in einem spzellen Punkt relativ zur Saitenlänge mit der Saite in Kontakt -steht. Speziell mar-lierto5 wie jeder Sitar- und cfitarrenspieler weiß, der Kontaktpunkt die effektive Länge der Saite. Der Abstand dieses Kontaktpunktes vom sölften Bund auf dem Griffbrett soll der gleiche sein, wie der verbleibende Abstand zur Schnecke 35. Dabei handelt es sich um eine Standard-Gitarrenkonstruktion. Es ist daher in hohem Maße £nschenswert daß der tangentiale Kontaktpunkt axial einstellbar ist, um Abweichungen von den genauen Abmessungen des Gitarrenkörpers entweder bei der ursprünglichen Herstellung, bei Alterung des Instrumentes, zu kompensieren.
  • Gemäß der Erfindung wird eine derartige Einstellung in Richtung der Länge des Instrumentes durch Hin.und-Herbewegen und neues Ausrichten des Steges 20 erreicht. llird der Steg nach vorne und hinten bewegt, so verschiebt sich der oben genannte Rücken notwendig axial in Längsrichtung des Instrumentes. Diese «instellung wird durch Lösen-der Schrauben 28 und "Spiel" der zentralen Schraube 26 gegen die Vorspannungsfedern 30 ausgeführt, um die gewünschte geneigte Stellung des Steges 20 zu erreichen.
  • Danach werden die Schrauben 28 erneut befestigt.
  • Es ist zu bemerken, daßbei Einschrauben der zentralen Befestigungsschraube 26 das vordere Ende des Steges 20 durch die Federn 30 nach oben gedrückt wird,wodurch der Steg 20 eine neue geneigte Stellung und damit eine andere Einstellung einnimmt. Das entgegengesetzte Resultat wird durch Lösen oder Aufwärtsdrehen der Schraube 26 erreicht.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Steg für Saiteninstrumente, der am gestreckten Instrumentenkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine obere Fläche aufweist, welche in Achsrichtung des gestreckten Instrumentenkörpers (10) eine Breite von mehr als einem Zoll aufweist, daß die obere X che längs dieser Breite konvex gekrümmt und so angeordnet ist, daß die Saiten (1)) des Instruments längs wenigstens eines Zolls der konvex gekrümmten Fläche geradlinig gehaltert sind, daß die konvex gekrümmte FLäche einen Rücken aufweist der zusammen mit benachbtrten Teilen der oberen Fläche die Saiten haltert, und daß eine Einrichtung (26, 28,30) zur in bezug auf den Instrumentenkörper axialen Verschiebung und neuen Einstellung des Rückens vorgesehen ist, wodurch der IIalterungsbereich der Saiten durch die obere Fläche entsprechend variierbar ist.
2. Steg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26,28,30) zur Verschiebung und neuen Linstellung des Rückens eine Vorrichtung (26,30) zur Hin-und Herbewegung des Stegs (20) auf dem Instrumentenkörper (10) im Sinne einer Verschiebung des Rückens nach vorne und hinten über dem gestreckten Instrumentenkörper und eine Befestigungsvorrichtung (28) zur Befestigung des Stegs in der verschobenen Stellung umfaßt.
3. Steg nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung des Stegs (20) eine einstellbare, in ein Ende der konvex gekrümmten oberen Fläche eindringende und dieses Ende am Instrumentenkörper (10) befestigende Schraube (26) und am anderen Ende der konvex gekrümmten oberen Fläche angeordnete Vorspannungsfedern (30) umfaßt wobei die Vorspannungsfedern den Steg beim Lösen der einstellbaren Schrauben verschieben.
4. Steg nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche einen ErUmmungsradius von 4 Zoll aufweist, und daß die Saiten (30) mit der konvex gekrümmten oberen Fläche längs etwa 22 1/2 Bogengrad in Kontakt stehen.
5. Steg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Querbreite von etwa 2 1/2 Zoll aufweist und daß hinter der einstellbaren Schraube (26) eine vertikale Metallplatte am Steg (20)befestigt ist, welche zur Halterung der Saiten (13) in getrennter Lage mit Nuten (33) versehen ist.
6, Steg nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Schraube (26) zentral am hinteren Ende des Stegs (20) angeordnet ist und daß die Vorspannungsfedern zwei im Abstand voneinander befindliche Spiralfedern (30) am vorderen Ende des Stegs (20) umfassen, welche in Bohrungen (29) an der Unterseite des Stegs (20) angeordnet sind und das vordere bunde des Stegs nach oben zu drücken suchen.
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