DE2706403A1 - Gitarre - Google Patents

Gitarre

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DE2706403A1
DE2706403A1 DE19772706403 DE2706403A DE2706403A1 DE 2706403 A1 DE2706403 A1 DE 2706403A1 DE 19772706403 DE19772706403 DE 19772706403 DE 2706403 A DE2706403 A DE 2706403A DE 2706403 A1 DE2706403 A1 DE 2706403A1
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DE19772706403
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Paya Francisco Javier Darias
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/04Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres
    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
    • G10D1/08Guitars

Description

Francisco Javier Ti^pi/ia Paya Plasa Mayor, 4 ALCOT. AlIqant«. Spanien
Gitarra
Die Erfindung betrifft «in· Gitarre, bestehend aus einem duroh einen Boden, eine Zarge und ein Dach gebildeten Reaonanskörper, ▼on den ein Hals abgeht, an dem ein Griffbrett befestigt ist und der an einen Wirbelbrett endet, an welchem den Spielealten der Gitarre zugeordnete Wirbel angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine Gitarre der vorstehend genannten Art su aohaffen, alt welcher besüglioh Klangfülle und erweitertem Tibrleren gegenüber bekannten Gitarren ein besserer Vortrag mit größerer akustischer Wirkung ermöglicht ist, ohne das dabei Ausmaße und Formgebungen der Gitarre erforderlioh sind, die auf den Tortragenden bsw. Spieler befremdlich wirken.
Zur Lusung dieser Aufgabe wird gemäd der Erfindung vorgeschlagen, dafl in der inneren Ebene des Griffbrettes eine Reihe von in Längeriohtung verlaufenden parallelen Kanälen oder Röhren sur Aufnahme von durch Resonans vibrierenden Hilfseaiten angeordnet
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ist, die in einer niedrigeren, d.h. dem Dach näheren Ebene als die Spielsaiten liegen, wobei die Kanäle oder Rühren das Vibrieren der Saiten gestattende Abmessungen besitzen und die Resonanzsaiten zwischen einem oberen Hilfskapodaster und einem unteren Hilfskapodaster gelagert sind, und daß die Gesamtheit sowohl der Spielsaiten als auch der Resonanzsaiten an einem gemeinsamen Wirbelbrett endet, das mit unabhängigen Wirbeln für jede einzelne Saite versehen ist, wobei alle Saiten über dem Schalloch des Daches sich gegenüberliegen und über dem Schalloch in der Welse zentriert sind, daß die Spielsaiten sich in überlagerter Stellung zu ihren homonymen Resonanzsaiten befinden.
Indem von einer Gitarre ausgegangen wird, die bezüglich Resonanzkörper, Hals, Griffbrett usw. ihr äußerliohes klassisches Aussehen beibehält, werden gemäß der Erfindung Verbesserungen hinzugefügt, die im wesentlichen in Llngskanälen oder -röhren bestehen, die in der Innenfläche des Griffbretts genau dem Hals gegenüberliegend ausgeführt sind, an dem sie ordnungsgemäß angeleimt sind. In diesen Kanälen sind sogenannte Resonanzsaiten angeordnet. Diese Saiten sind rom Steg bis zum Wirbelbrett aber unter dem Griffbrett und dem oberen Kapodaster montiert.
Die Kanäle oder Röhren, in welche die Resonanzsaiten eingeführt werden, müssen so breit und hoch sein, daß sie in keinem Falle das normale Vibrieren der Resonanzsaite beeinflussen. Am Ende des Griffbrette am Rande des Sohalloohes des Resonanzkörpers treten die Saiten aus ihren diesbezüglichen Kanälen aus und folgen dem Lauf der inneren parallelen Ebene zu der der Spielsaiten und werden am Steg befestigt.
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Das Stimmen der Resonanzsaiten wird auf dem Wirbelbrett selbst ausgeführt, aus welchem Grunde dieses erweitert werden muß, um die verwendete Anzahl Resonanzsaiten aufzunehmen. Bs können im wesentlichen eine bis acht Resonanzsaiten vorgesehen werden.
Die Verbesserungen der Erfindung bei den mit Resonanzsaiten versehenen Gitarren bringen u.a. folgende Vorteile mit sioh:
Hit Bezug auf das Griffbrett: es kann eine große Anzahl zusätzlicher Resonanzsaiten (bis 8) untergebracht werden, wobei dieselbe Größe wie bei den herkömmlichen Griffbrettern beibehalten wird, und demzufolge hat der Hals dieselben Abmessungen und der Spieler hat also auch nioht durch außergewöhnliche Ausmaße irgendeinen Nachteil. Eine Erweiterung auf z.B. sechs Saiten bei den zur Zeit bekannten Systemen würde den Bau eines Griffbrettes fast doppelter Breite als das herkömmliche zur Folge haben und würde außerdem eine größere Unbequemlichkeit bedeuten. Andererseits vermindern die Verbesserungen der Erfindung keineswegs die Klangfülle des Baches.
Mit Bezug auf den Steg: er behält dieselben Proportionen wie der herkömmliche. Auf ihm Bind alle Saiten angebracht, und zwar sowohl die Spiel- als auoh die Resonanzsaiten. Ba man nicht gezwungen ist, denselben zu vergrößern, wie es der Fall wäre, wenn man alle Saiten auf einer Ebene unterbringen würde, wird ihre Spannung auf dem Baoh über denselben Punkten ausgeübt, so daß es nicht notwendig ist, die Verteilung der harmonischen Stäbe im Innern zu ändern, und daher verringern sich auoh nioht die Vibrierungsmögliohkeiten zum Baoh.
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Mit Bezug auf das Bach: man weiß, daß das Dach von wesentlicher Bedeutung ist, denn es vibriert durch die Resonanz der Saiten, und daß einer geringeren freien Oberfläche des Daches eine geringere Vibrierfähigkeit entspricht. Bei den Verbesserungen, die den Gegenstand der Erfindung bilden, ist die Oberfläche des Halses, der über das Dach geht und bis zum Schalloch reicht, dieselbe wie bei den herkömmlichen Gitarren, während bei anderen bereits bestehenden Systemen die Ausmaße des Halses größer werden, zum Hachteil der freien Dachfläche und infolgedessen seiner Vibrierfähigkeit· Dieselben Gründe gelten bezüglich des Steges.
Mit Bezug auf das Schalloch: sowohl die Spielsaiten als auch die Resonanzsaiten erstrecken sich über das normale Schalloch der Gitarre, sodaß ihr Wirkungsgrad wesentlich größer wird. Bei den Systemen, bei denen die zusätzlichen Saiten auf derselben Ebene liegen, besteht nicht nur das Problem, daß die ersten dieser Saiten bereits außerhalb des Schalloches zu liegen kommen, sondern daß, wenn ihre Anzahl z.B. sechs ist, die letzten bis fast zur Grenze der Oberfläche des Resonanzdaches reichen.
Es muß ferner hinzugefügt werden, daß die vollkommene oder teilweise Klanglosigkeit der Resonanzsaiten leicht möglich gemacht werden kann, um unterschiedliche Töne oder atmosphärische Klänge hervorzurufen.
Bei der verbesserten Gitarre gemäß der Erfindung ist die Länge der unteren Resonanzsaiten und der oberen Spielsaiten dieselbe, wenn es auch angebracht ist, daß der Abstand zwischen dem Steg und dem oberen Kapodaster der Spielsaiten und der Resonanzsaiten der gleiche ist, so könnten die Abstände auoh verschieden sein.
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- jr.
Der untere HiIfskapodaster für die unteren Resonanzsaiten, der Teil der Verbesserungen 1st, kann sueätslich auf dem normalen Steg gebildet sein, wobei ee angebracht ist, daß zwischen den Stützpunkten des unteren Kapodasters und des oberen Kapodasters ein gleicher Abstand besteht wie der der normalen Spielsalten, wenn es auoh nicht notwendig 1st, daß dies so ist; wenn dies nicht der Fall ist, können die Stützabatände zwisohen dem unteren und dem oberen Kapodaster der zwei Saitengruppen die gleichen oder verschieden sein. Is können auoh der obere Hilfskapodaster und der untere Hilfskapodaster unabhängig ▼on den zur Lagerung der Spielsaiten dienenden Kapodaetem sein, oder auoh nicht«'
Die unten liegenden Resonanzeaiten können sich auf derselben senkrechten Ebene befinden wie Ihre homonymen Spielsalten oder auf verschiedenen Ebenen je nach den Bedürfnissen und im Einvernehmen mit der verwendeten Anzahl der Saiten, wobei jede einzelne Resonanssaite vollkommen unabhängig von den anderen gestimmt werden kann. Die Anzahl der Resonanzsaiten kann bezüglich der Anzahl der Spielsaiten gleich oder verschieden sein.
Die im Griffbrett eingelassenen Griffe beeinflussen nicht die im Griffbrett angeordneten Längskanäle, durch welche sich die Resonanzeaiten hlndurcherstreoken; und falls die Griffe beim Einfügen in das Griffbrett ins Innere der Kanäle dringen, können sie etwas abgehobelt werden, um den Saiten Fiats zu machen, die im Innern der Längskanäle verlaufen, welche sich im unteren Teil des Griffbrettes befinden, ohne dabei den Hals zu beeinträchtigen, der in seiner ganzen Länge den geeigneten Querschnitt ohne irgendwelche Absohwäohung aufweist, um der Spannung der gestimmten Saiten zu widerstehen.
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-r-
Die Kanäle oder Röhren, durch welche die unteren Resonanzsaiten laufen, können einen beliebigen Querschnitt haben, sofern sie die entsprechenden Saiten auf angemessene Weise aufnehmen und nicht ihr normales Vibrieren behindern.
Der Saitentyp, der für die Gruppe der Resonanzsaiten verwendet wird, kann bezüglich Qualität, Durchmesser, Gewloht usw. derselbe sein, wie für die Spielsaiten, oder ein anderer.
Falle gewünscht, kann bei der Torgesohlagenen Gitarre ein Stüok aus welchem FiIs oder ähnlichem Material owlsehen den unteren Resonanssaiten und dem ResonanskSrper der Gitarre angebracht werden, damit je nach Wunsch des Spielers und im Einvernehmen mit dem vorzutragenden Musikstück die Resonanzwirkung aufgehoben werden kann und die Gitarre dann wie eine normale wirkt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Gitarre nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Bs zeigen:
lig. 1 eine Gitarre, die einen swlsohen unabhängigen Kapodastern angeordneten doppelten Sats Saiten, nämlich Spiel- und Resonanzsaiten aufweist, die sämtlich an einem das Stimmen jeder Saite gestattenden Wirbelbrett enden, in Ansicht von vorn,
Fig. 2 einen Sohnitt nach der Linie A-B in Fig. 1, wobei der Satz Resonanssaiten ersiohtlich ist, die auf einer unteren Ebene als die Spielsaiten liegen, und wobei die unten liegenden Saiten im Innern des Griffbrettes duroh einige zu diesem Zweok angeordnete Kanäle oder Röhren verlaufen, Fig. 3 einen Sohnitt duroh den Hals der Gitarre naoh der Linie C-D in Flg. 1 in vergrößertem Maflstab, wobei das obere Stüok
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bzw. das Griffbrett die Griffe trägt, und der Hals Kanäle oder Röhren besitzt, die die Resonanzsaiten aufnehmen und demzufolge in einer niedrigeren Ebene liegen als die der Spielsaiten und
Pig. 4 einen Schnitt duroh den Resonanzkörper der Gitarre nach der Linie E-F der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, wobei die beiden Satz Saiten innerhalb des im Bach befindlichen Schalloohes zu liegen kommen, um so den besten Klang und die größte Vibrierung zu erreichen.
Mit 1 ist der Boden der Gitarre bezeichnet, der mit der seitenwandartigen Zarge 2 und dem Dach 3 einen Resonanzkörper üblioher Art bildet und von dem der Hals 4 abgeht, an dem das Griffbrett 5 befestigt ist und der am Wirbelbrett 6 endet, welches in diesem Falle besondere Ausmaße hat, da an ihm die Wirbel 7 eines oben liegenden Satzes Spielsaiten 8 und eines unten liegenden Satzes Resonanzsaiten 9 zu liegen kommen.
Der zum Vortragen der Partitur dienende Satz Spielsalten 8 hat dieselbe Form und Ausmaße wie bei den herkömmlichen Gitarren mit dem Griffbrett 5 und den Griffen 1o ebenfalls normaler Form; die Saiten 8 werden zwisohen dem oberen Kapodaster 11 und dem unteren Kapodaster 12 montiert, der über dem Steg 13 liegt, der am Dach 3 der Gitarre angebracht ist, was den vollkommen identischen Vortrag wie bei irgendeiner anderen Gitarre zum Ergebnis hat.
Die Resonanzsaiten 9 liegen auf einer unteren Ebene als die Spielsaiten 8, und zwar am Dach 3 und sind auf dem oberen Hilfskapodaster 14 and dem unteren Hilfskapodaster 15 abgestützt, wobei sioh dieser am Steg 13 befinden kann. Die Resonanssaiten 9 sind unter dem Griffbrett 5, und zwar innerhalb von Längskanälen oder -röhren 16 untergebracht, die in der unteren Ebene des Griffbrettes 5 angeordnet sind, welohes
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AO
am Hals 4 der Gitarre befestigt ist. Biese Kanäle oder Röhren 16 können einen beliebigen Querschnitt haben, sofern sie die entsprechenden Saiten 9 angemessen aufnehmen und ihr Vibrieren nicht verhindern.
Die zwei Satz Saiten, d.h. sowohl die Spielsaiten 8 als auch die Resonanzaaiten 9 liegen sich gegenüber und sind über dem Schalloch 17 des Daches 3 zentriert, damit ein besserer Vortrag bezüglich Klangfülle und erweitertem Vibrieren mit der größten Wirkung erzielt wird, ohne daß deshalb dem vortragenden Künstler die Ausmaße des Instruments befremdlich erscheinen.
Die verschiedenen Teile der vorgeschlagenen Gitarre können aus unterschiedlichen Materialien in unterschiedlichen Größen und Formen bestehen und gemäß praktischen Gegebenheiten abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Anzahl der dargestellten sechs Resonanzsaiten 9 vergrößert oder verringert werden, und zwar innerhalb der Grenze von etwa eins bis acht.
Ansprüche: - 9 -
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Claims (4)

-ff - Ansprüche
1. Gitarre, bestehend aus einem durch einen Boden, eine Zarge und ein Dach gebildeten Resonanzkörper, von dem ein Haie abgeht, an dem ein Griffbrett befestigt ist und der an einem Wirbelbrett endet, an welchem den Spielsaiten der Gitarre zugeordnete Wirbel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der inneren Ebene des Griffbrettes (5) eine Reihe von in Längsrichtung verlaufenden parallelen Kanälen oder Röhren (16) zur Aufnahme von durch Resonanz vibrierenden Hilfssaiten (9) angeordnet ist, die in einer niedrigeren, d.h. dem Dach (3) näheren Ebene als die Spielsaiten (8) liegen, wobei die Kanäle oder Röhren (16) das Vibrieren der Saiten gestattende Abmessungen besitzen und die Resonanzsaiten (9) zwischen einem oberen Hllfskapodaster (H) und einem unteren Hilfskapodaster (15) gelagert sind, und daß die Gesamtheit sowohl der Spielsaiten (8) als auch der Resonanzsaiten (9) an einem gemeinsamen Wirbelbrett (6) endet, das mit unabhängigen Wirbeln (7) für jede einzelne Saite (8, 9) versehen ist, wobei alle Saiten über dem Schalloch (17) des Daches (3) sich gegenüberliegen und über dem Sohallooh in der Weise zentriert sind, daß die Spielsaiten (8) sich in überlagerter Stellung zu ihren homonymen Resonanzsaiten (9) befinden.
2. Gitarre nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß der obere Hilfskapodaster (H) und der untere Hilfskapodaster (15) unabhängig von den zur Lagerung der Spielsaiten (8) dienenden Kapodastern (11, 12) sind.
3· Gitarre nach Anspruoh 1 und/oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Resonanzsaiten (9) auf derselben senkrechten Ebene wie ihre homonymen Spielsaiten (8) angeordnet sind.
- 1o -
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ORIGINAL INSPECTED
4. Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Resonanssaiten (9) gegenüber den Spielaaiten (8) unterschiedlich ist.
Der Patentanwalt
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DE19772706403 1976-02-17 1977-02-15 Gitarre Pending DE2706403A1 (de)

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