DE4236755C2 - Geige - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D3/00—Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
- G10D3/02—Resonating means, horns or diaphragms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Geige mit einer zwischen deren
Decke und deren Bodenplatte vorgesehenen Klangstütze.
Bis jetzt ist der Korpus eines Instruments aus der Familie
der Geigen so ausgelegt, dass in Fig. 1, welche eine
Schnittansicht in Richtung einer Saite ist, an der unteren
Fläche einer ausgebauchten Decke 1 und an der Innenseite
des Korpus ein Baßstab oder -balken parallel zu einer Bo
gensehne in der Nähe eines unteren Teils eines Steges 5
verläuft, und eine Klangstütze 6 aufrecht gestellt ist,
während gegenüberliegende Enden in Kontakt mit der Boden
platte 2 und der Decke 1 in der Nähe eines Teils auf der
Rückseite eines rechten Schenkels des Steges 5 unterge
bracht sind. Es ist bekannt, dass die Güte einer Tonspan
nung oder eines Tonrhythmus und einer Klangfarbe durch die
Qualität des Einbaus des Baßstabes oder -balkens und der
Klangstütze beeinflusst wird, und dass deren Justierung
sorgfältig durchgeführt wird.
Es ist bisher angenommen worden, dass eine Rolle der Klan
stütze 6 darin besteht, eine Schwingung der Bogensehne oder
der Decke an die Bodenplatte 2 zu übertragen, um so ein
Klingen des gesamten Korpus herbeizuführen. Die gegenüber
liegenden Enden der Klangstütze 6, welche aus einem dünnen,
runden Fichtenstab gebildet ist, sind in einer Ebene ausge
bildet, welche im wesentlichen vertikal zu der Längsrich
tung des Stabes verläuft und müssen in festen Kontakt so
wohl mit der Bodenplatte als auch mit der Decke gebracht
sein.
Wenn jedoch die Rolle der Klangstütze 6 darin besteht, die
Schwingung der Saite an die Bodenplatte zu übertragen, ist
deren Platz unmittelbar unter dem Steg festgelegt. Die her
kömmliche Erklärung der Rolle der Klangstütze ist viel
fragwürdiger, so dass die Schwingung der Bodenplatte im
Hinblick auf die Tatsache nicht so groß zu sein scheint,
dass die Klangstütze um etwa 6 mm entfernt von der Position
des Steges aufgestellt sein muss, und dass die Decke 1 des
Korpus aus einem verhältnismäßig weichen Material, wie
Fichte hergestellt ist, während die Bodenplatte 2 aus einem
harten Material, wie Ahorn hergestellt ist.
In FR 838497 ist eine Geige beschrieben, zwischen deren De
cke und deren Bodenplatte eine Klangstütze vorgesehen ist,
deren zwei abgerundete Enden dazu bestimmt sind, in Kontakt
mit der Bodenplatte und der Decke des Klangkörpers zu kom
men. In diesem Fall handelt es sich bei dem Kontakt zwi
schen der Decke der Bodenplatte einer Geige um einen punkt
förmigen Kontakt. Da im allgemeinen Klangstütze, Decke und
Bodenplatte aus Holz hergestellt sind, ist im Falle eines
punktförmigen Kontakts der Berührungsbereich in Folge einer
Verformung bzw. Deformation des Kontaktteils ausgedehnt,
was in der Wirkung auf eine Unterdrückung von Schwingungen
hinausläuft.
Durch die Erfindung soll somit eine Geige geschaffen wer
den, bei welcher Lautstärke und Klangfarbe verbessert sind.
Um dies zu erreichen ist bei einer Geige gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs zumindest ein Ende der Klangstüt
ze als gerade Linie ausgebildet und steht mit der Decke
und/oder der Bodenplatte derart in Kontakt, daß die gerade
Kontaktlinie senkrecht zu der Saitenrichtung verläuft.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich
nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Schnittansicht einer Geige gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungs
form einer Klangstütze gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus
führungsform der Klangstütze gemäß der Erfindung,
und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer herkömmli
chen Klangstütze.
Nachstehend werden Ausführungsformen einer bei einer Geige
gemäß der Erfindung verwendeten Klangstütze beschrieben.
Der Korpus einer Geige ist in Fig. 1 im Schnitt dargestellt.
Bekanntlich sind die peripheren Teile einer Decke 1, die
aus Fichtenholz hergestellt ist, welches ein verhältnismä
ßig weiches Material ist, und die Bodenplatte 2, welche aus
Ahorn hergestellt ist, welche ein hartes Material ist, fest
an der Seitenplatte 3 angebracht. Ein Steg 5, um eine Schwin
gung einer Saite 4 an die Decke 1 zu übertragen, ist an
der oberen Fläche der Bodenplatte 1 angeordnet, und an deren
unteren Fläche ist eine Klangstütze 6 angebracht, und zwar
in einem Abstand von 6 mm von einem Schenkel des Steges 5, wie
vorstehend schon beschrieben ist, um so nicht übermäßig stark
oder dünn bzw. schwach bezüglich der Bodenplatte und der Decke
zu sein.
Wenn das untere Ende der Klangstütze 6 ständig in Kontakt mit
der harten Bodenplatte 2 ist, ist die Schwingung der Klang
stütze 6 klein, und durch die Schwingung der Decke 1, welche
durch den Steg 5 an einer Stelle in einem geringen Abstand
von der Klangstütze erzeugt worden ist, werden Zwischenteile
1' und 1" der Decke auf beiden Seiten um ein oberes Ende 6'
der Klangstütze 6 herum in Schwingungen versetzt, so daß
sich eine entsprechende Schwingung ergibt.
Damit der stützende Punkt 6' die Schwingung der Decke 1 nicht
behindert, ist es offensichtlich wünschenswert, daß der Kon
takt zwischen dem stützenden Punkt 6' und der Decke 1 punkt-
oder linienförmig ist. Wenn jedoch sowohl die Klangstütze als
auch die Decke aus weichem Fichtenholz hergestellt sind, soll
te es ausreichen, daß der vorerwähnte Kontaktteil im Hinblick
auf die Haltbarkeit im wesentlichen linienförmig ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Klangstütze 6 hat die Form eines runden
Stabes, der ähnlich wie die herkömmliche Klangstütze als Ganzes
aus Fichtenholz hergestellt ist und einen Durchmesser von einigen
Millimeter und eine Länge von etwa 5 cm hat. Die gegenüberlie
genden Enden sind in einer zylindrischen Form ausgebildet, wel
che eine Achse hat, welche sich senkrecht mit einer Achse der
Klangstütze schneidet, und die Basislinie 6' und 6" bilden gratar
tige Linien, die im wesentlichen parallel zu der Faserrichtung
sind.
Die gratartigen Linienteile stehen in Kontakt mit den Innen
flächen der Decke 1 und der Bodenplatte 2 der Geigen und
bilden im wesentlichen gradlinige Stützpunkte oder -stellen.
Durch Nutzen der Faserrichtung kann, wie vorstehend be
schrieben, der Verschleiß der Stützstelle verhindert werden
und die Klanggüte kann über lange Zeitabschnitte aufrecht
erhalten werden.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist nur das
obere Ende der Klangstütze 5 konvergent ausgebildet, und
deren gratartiger Linienteil steht in Kontakt mit der rück
seitigen Fläche der Decke 1, an welcher die Fasern in Längs
richtung der Geige verlaufen, um dadurch eine im wesentli
chen geradlinige Stützstelle zu bilden.
Die Schwingung der Decke wird durch die Berührungs- oder
Kontaktstelle bezüglich der Decke unmittelbar eingeschränkt.
Daher kann die Wirkung, die im wesentlichen ähnlich derjeni
gen bei der ersten Ausführungsform ist, durch den linearen
Kontakt an dem oberen Ende erreicht werden.
Insbesondere wird mit Hilfe der Klangstütze gemäß der Erfin
dung ein harmonischer Klang erreicht. Ein Unterdrücken einer
Oberwellenschwingung ist manchmal vorteilhaft im Hinblick
auf eine Ausgewogenheit bezüglich einer Grundschwingung.
In einem solchen Fall können verschiedene Ausführungsände
rungen vorgenommen werden, so daß ein schmaler ebener Teil
in dem Kontaktteil zwischen dem äußeren Ende der Klangstütze
und der Decke oder der Bodenplatte übrig gelassen wird, und
der Kontakt- oder Berührungsbereich mit der Decke wird ent
sprechend ausgebildet, um eine Ebene zu haben, und nur der
Kontakt- oder Bührungsteil mit der Bodenplatte wird so aus
gebildet, daß sich ein linenförmiger Kontakt ergibt.
Obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die
Klangstütze 6 die Form eines runden Stabes hat, was der Form
der herkömmlichen Klangstütze entspricht, kann selbstver
ständlich die Form der Klangstütze im Schnitt eine entspre
chende, geeignete Form haben, wie beispielsweise ein flaches
Oval oder ein Quadrat, usw. Selbstverständlich ergeben sich
nicht nur bei der Geige, sondern auch bei Musikinstrumenten
in Form von Streichinstrumenten, welche einen ähnlichen Auf
bau haben, ähnliche Wirkungen und Effekte. Der in der vor
stehenden Beschreibung verwendete Betriff Geige ist ein
Synonym für die Gruppe Streichinstrumente.
Die Geige gemäß der Erfindung hat einen einfachen Aufbau,
bei welchem nur eine Form am äußersten Ende der Klangstütze
geändert ist, jedoch der Berührungs- oder Kontaktteil mit
der Decke oder der Bodenplatte klein ausgeführt ist, um da
durch deren Schwingung nicht zu behindern. Folglich scheint
es, daß nicht nur die Lautstärke erhöht ist, sondern auch
ein Obertonbereich reich wird. Außerdem können im Ver
gleich mit einer herkömmlichen Geige ausgezeichnete Wirkun
gen erreicht werden, so daß die Klangfarbe klar wird und
insbesondere bei einem hohen Ton ein schwacher Ton nicht
unterbrochen wird.
Claims (1)
- Geige mit einer zwischen deren Decke und deren Bodenplatte vorgesehenen Klangstütze, dadurch gekennzeichnet, daß zumin dest ein Ende der Klangstütze (6) als gerade Linie ausgebildet ist und mit der Decke (1) und/oder der Bodenplatte (2) derart in Kontakt steht, daß die gerade Kontaktlinie senkrecht zu der Saitenrichtung verläuft.
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