DE3119166A1 - Selbstjustierender steg fuer streichinstrumente - Google Patents

Selbstjustierender steg fuer streichinstrumente

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DE3119166A1
DE3119166A1 DE19813119166 DE3119166A DE3119166A1 DE 3119166 A1 DE3119166 A1 DE 3119166A1 DE 19813119166 DE19813119166 DE 19813119166 DE 3119166 A DE3119166 A DE 3119166A DE 3119166 A1 DE3119166 A1 DE 3119166A1
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DE19813119166
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English (en)
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Douglas 97303 Salem Oreg. Jaquith (verstorben)
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JAQUITH HOPE
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JAQUITH HOPE
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/04Bridges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER ■ I) 43OO ESPtN 1 ■ AM RUHPSTEIN 1 - TEL.: (02O1) 4126 Seite _ y_ 3 * I
HOPE JAQUITH
23732 Hillhurst Drive Apt. 38, Laguna Niguel Kalifornien, V.St.A.
Selbstjustierender Steg für Streichinstrumente
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstjustierenden Steg bzw. eine selbstjustierende Brücke für Streichinstrumente, z. B. Violinen, Violen, Violoncelli und Kontrabaßinstrumente, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Stege bzw. Brücken dienen bei Streichinstrumenten der Schallübertragung von den Saiten zum Klangkörper des Instruments. Um diesen Schall in geeigneter Weise zu übertragen und auch eine Bewegung des Steges zu verhindern, sollten die Steg-Stützfüße eine der Oberflächenform des Instruments angepaßte Form haben. Dies bedeutet jedoch, daß jeder Steg der Form des Klangkörpers eines speziellen Instruments nachgebildet werden muß.
In der US-PS 3 134 287 ist ein selbstjustierender Steg für Streichinstrumente beschrieben. Die Stützfüße bei diesem Steg sind schwenkbar mit dem Hauptteil (Standardteil) des Steges gekoppelt. Abgerundete Zungen an den Stützfüßen greifen in Öffnungen im Standardteil des Steges ein. Wenn der Steg auf ein Instrument gesetzt wird, bewegen sich die Stützfüße automatisch unter Anpassung an die Außenform des Instruments.
Z/ko.
Eine Schwierigkeit bei dieser bekannten Stegausführung liegt darin, daß sich in einigen Fällen der Hauptteil des Steges seitlich relativ zu den Stützfüßen (d. h. in der Richtung der Saiten) bewegt. Die Ursache hierfür ist, daß die zur Erhaltung der Kopplung der Stützfüße in den Öffnungen des Standardbauteils erforderlichen Reibkräfte ungenügend sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den einstellbaren Steg für Streichinstrumente so auszubilden, daß diese unerwünschte Bewegung zwischen dem Standardteil des Steges und den Stützfüßen beseitigt wird.
Als Lösung sieht die Erfindung die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 vor.
Der Steg weist einen im wesentlichen flachen, aufrechtstehenden Standardteil mit einem Stützfuß an jedem Ende auf. Die Stützfüße sind mit Schwenkmitteln versehen, welche die Stützfüße jeweils an passenden Flächen mit dem Standardteil verbinden. Dadurch wird die Unterseite jedes der Stützfüße der Krümmung des Klangkörpers des Instruments angepaßt. Erfindungsgemäß sind zwei im Bereich der Schwenkmittel in den Unterseiten des Standardkörpers ausgebildete Schlitze vorgesehen. Jeder Stützfuß hat eine Öffnung, die sich durch den Stützfuß erstreckt und mit einem der Schlitze in Verbindung steht. Ein Stift ist in jede der Öffnungen oder Bohrungen soweit eingesteckt, daß er in den benachbarten Schlitz vorsteht. Dadurch ist eine Schwenkbewegung zwischen dem Standardkörper und den Stützfüßen möglich, eine seitliche Bewegung jedoch begrenzt. Auf diese Weise gelingt es, eine seitliche Bewegung der Stützfüße gegenüber dem Standardbauteil zu verhindern.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine Violine;
Fig. 2 eine Frontansicht auf die Flachseite eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäß ausgebildeten Steges;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht mit einem
weggebrochenen Teil Lines Stützfußes der Brücke gemäß Figur 2, wobei ein Ausschnitt entsprechend dem Doppelpfeil 3-3 in Figur 2 gezeigt ist; und
Fig. 4 eine Schnittansicht des in Figur 3 gezeigten Teils des Steges und des Stützfußes entlang der Schnittlinie 4-4 in Figur 3.
Um die Erfindung besser verständlich zu machen, wird zunächst auf die bekannte Ausführung des selbstjustierenden Steges gemäß US-PS 3 134 287 eingegangen. In Figur 1 ist eine Violine 10 dargestellt. Zu den Teilen einer Violine gehören allgemein der Klangkörper 11, eine Bekrönung 12, ein Wirbelkasten 14, ein Griffbrett 16 und ein Saitenhalter 18. Die. Saiten 20 erstrecken sich zwischen dem Saitenhalter an einem Ende der Violine und den Wirbeln im Wirbelkasten am anderen Ende. Diese Saiten werden vom Klangkörper der Violine zwischen dem Saitenhalter und dem Griffbrett durch einen Steg 22 auf Abstand gehalten.
Die Konstruktion des Stegs 22 ist in Figur 2 gezeigt. Der Steg besteht aus einem Standardbauteil 23, der generell als flaches Bauteil aus Ahorn oder einer anderen Holzart besteht. Die gewölbte Oberkante 25 weist Schlitze zur Aufnahme der Saiten 20 auf. Zwei Stützfüße 28 sind an der
δΧΙ
Basis des Standardbauteils angeordnet. Die Unterseite jedes Stützfußes steht am Klangkörper 11 der Violine 10 in Anlage. Der obere Teil jedes Stützfußes steht schwenkbar mit dem Standardbauteil in Eingriff.
Ein Stützfuß und dessen Verbindungsbereich mit dem Standardkörper 24 ist in Figur 3 gezeigt. Jeder Stützfuß besteht aus einer länglichen Bodenfläche 29 und einer zylindrischen oberen Fläche 34. Die obere Fläche 34 ist schwenkbar mit der Basis des Standardkörpers 24 verbunden.
Generell wird der Stützfuß 28 mit der Basis 24 durch Einschieben in eine Öffnung (Fläche 34) im Standardbauteil gekuppelt. Der Stützfuß wird soweit eingeschoben, daß er und der Standardbauteil in einer Ebene liegen.
Bei dieser Anordnung kann eine Bewegung zwischen dem Stützfuß und dem Standardbauteil in der durch den Pfeil 17 in Fig. 4 bezeichneten Richtung stattfinden. Die Reibung zwischen den zusammenpassenden Flächen 32 und 34 verzögert zwar eine seitliche Verschiebung und"Trennung der beiden Bauteile, kann ein solches Lösen jedoch nicht vollständig verhindern. Diese unerwünschte Seitenverschiebung bzw. Trennung der beiden ineinandergreifenden Bauteile wird mit Hilfe der erfindungsgemäß vorgesehenen Verbesserung beseitigt, die im folgenden beschrieben werden wird.
Wie in den Figuren 2, 3 und 4 zu sehen ist, ist jeder Stützfuß 28 mit einer Bohrung oder Öffnung versehen, die sich von der Unterseite jedes Stützfußes 28 bis zur Oberseite 34 erstreckt. Jede Öffnung steht mit einer Nut oder einem Schlitz 30 in Verbindung, der in der Unterseite 32 der Basis 24 des Standardbauteils ausgebildet ist. Ein Stift 26 ist in die Bohrung bzw. Öffnung 27 eingesetzt und springt bis in den Schlitz 30 vor.
C , I C ; ϋ Z)
-η.
Die Abmessungen der Schlitze 30 sind so gewählt, daß sie eine Schwenkbewegung zwischen den Stützfüßen und dem Standardbauteil zulassen, eine Seitenbewegung jedoch verhindern. Wie am besten., in Figur 4 zu sehen ist, haben die Schlitze 30 in der Seitenrichtung eine Weite, die etwa gleich dem Querschnitt der Stifte 26 ist (Doppelpfeil 17). Diese enge Passung zwischen den Stiften und den Nuten bzw. Schlitzen in dieser Richtung verhindert eine Seitenbewegung. Wie am besten in Figur 3 zu erkennen ist, sind die Schlitze 30 in der Richtung der Ebene des Standardbauteils relativ weit bemessen (vgl. den Schwenkhub 36 in Figur 3), und zwar im Vergleich zum Durchmesser des Stiftes. Dadurch wird eine Schwenkbewegung der Stützfüße 28 möglich.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Loch durch die Holzstützfüße 28 gebohrt. Die Schlitze 30 werden mit einem gewöhnlichen Holzschneidwerkzeug eingearbeitet. Danach wird ein Holz- oder Metallstift oder ein Stift aus einem anderen Material von der Unterseite der Stützfüße 28 aus in die Schlitze 30 eingesetzt. Zur Halterung des Stiftes in der zugehörigen Bohrung bzw. dem zugehörigen ' Loch kann ein geeigneter Klebstoff verwendet werden, oder der Stift kann im Preßsitz in die Bohrung eingebracht werden. Die den Schlitzen 30 entgegengesetzten Enden der Stifte werden mit den die Unterseite der Stützfüße 28 begrenzenden unteren Flächen genau ausgerichtet, um eine Beschädigung des Klangkörpers 11 des Instruments zu verhüten.
Die Verriegelungsstifte 26 können in prinzipiell gleicher Ausführung bei den Stegen für alle Streichinstrumente, z. B. bei Cellostegen, Violinenstegen·, Violastegen oder Baßstegen verwendet werden.
Leerseite

Claims (5)

311 SI PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · C« 43CO ESSEN 1 · AM RUH>:?STEIN 1 ■ TEL.: (02 01) 412687 Seite - /- I HOPE JAQUITH Ansprüche
1.)Selbstjustierender Steg für ein Streichinstrument, Dei dem ein flacher und aufrechtstehender Standardbauteil an jedem Ende über Schwenklager angeschlossene Stützfüße trägt, wobei das Schwenklager derart angeordnet ist, daß jeder der Stützfüße mit seiner Unterseite satt auf die gekrümmte Oberseite des Instrumentenklangkörpers aufsetzbar ist, dadurch ge kennzeichnet , daß an der Unterseite jedes Endes (24) des Standardbauteils (23) in jeder zum Schwenklager gehörigen Lagerschale (32) ein Schlitz (30) ausgebildet ist, daß jeder Stützfuß (28) mit einer in den Schlitz des zugehörigen Endes (24) des Standardkörpers (23) mündenden Bohrung bzw. Öffnung versehen ist und daß in jeder Bohrung bzw. Öffnung ein Stift (26) eingesetzt ist, der in den benachbarten Schlitz (30) eingreift, wobei der Schlitz so ausgebildet ist, daß er eine Schwenkbewegung des Stützfußes (28) um die Schwenkachse des Schwenklagers (32, 34) zuläßt und eine Relativbewegung der über das Schwenklager gekuppelten Teile etwa in Richtung der Schwenklagerachse durch Wechselwirkung mit dem Stift (26) verhindert.
2. Steg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stifte (26) in der zugehörigen Bohrung bzw. Öffnung im Stützfuß (28) mit Preßsitz gehaltert ist.
Z/k o.
3. Steg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (26) als Holzstifte ausgebildet sind.
4. Steg nach einem der Ansprüche 1 bis'3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmeöffnung bzw. -bohrung für den Stift (26) von der Unterseite (29) des Stützfußes (28) zu einer eine Schwenklagerfläche (34) bildenden Oberfläche des Stützfußes durchgeführt ist.
5. Steg nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite jedes Schlitzes (30) in Richtung der Schwenklagerachse bzw. quer zum flachen Standardbauteil (23) etwa gleich der Dicke des Stifts (26) ist.
DE19813119166 1980-05-19 1981-05-14 Selbstjustierender steg fuer streichinstrumente Withdrawn DE3119166A1 (de)

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GB (1) GB2076206B (de)
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