DE1654876C - Künstlicher Weihnachtsbaum mit einem Stamm aus mehreren übereinander angeord neten Stammteilen - Google Patents

Künstlicher Weihnachtsbaum mit einem Stamm aus mehreren übereinander angeord neten Stammteilen

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DE1654876C
DE1654876C DE19671654876 DE1654876A DE1654876C DE 1654876 C DE1654876 C DE 1654876C DE 19671654876 DE19671654876 DE 19671654876 DE 1654876 A DE1654876 A DE 1654876A DE 1654876 C DE1654876 C DE 1654876C
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Der Anmelder Ist
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Braunagel, Wilhelm, 7570 Baden Baden
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Description

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Die Erfindung betrifft einen '.ünsilichen Weihnachtsbaum mit einem Slam»! aus mehreren übereinander angeordneten Stammteilen. zwischen denen Knotensieme mit Bohrungen zum Einstecken \on T.mnenreisig bzw. -ästen angeordnet sind.
Es isi bereits ein Baumstamm für einen künstlichen Weihnachtsbaum bekanntgeworden, tier aus mehreren übereinander angeordneten, aufeinander cc-.ieckien Stücken oiler Stammteilen besteht, die \om fu^punkt bis zur Spitze einen abnehmenden Durchmesser aufweisen. Auf die ein/einen Absäl/e zwischen ilen Stammteilen werden gemäß dem vorbekannteu Baumstamm Rosetten mit auf dem Umfange angeordneten Bohrungen aufgesetzt, in welche das Schmuckreisig. /. B. Tannen- oder Fichtcnäste. eingesteckt und veischraubt werden.
Bei ei ein vorhekaniüen Baumstamm bestehen die Rosetten aus zwei Teilen, die durch zwei bzw. drei slirnseitig einschraubbaren Schrauben gegeneinander gepreßt werden und so das in die Bohrungen eingesteckte Schmuckreisig festlegen.
Der vorb.'kannte Baumstamm weist jedoch den N'achl'.'il auf. daß, durch die verschiedenen Durchmesser des künstlichen Baumstammes beding;, jeweils Rosetten mit verschiedenen Durchmessern benötigt werden, die zu den einzelnen Absätzen der ineinander gesteckten Stan,n.teile passen. Feiner konnten auch mit den vorbekannten Rosetten die eiii/clneu Tannenäste nicht dauerhaft gegen ein Verdrehen gesichelt werden, da die Aste nach dem Aufbau vor allem in temperierten Räumen zusammenschrumpfen und somit lediglich durch das Verschrauben der beiden Rosettenteile keine sichere Befestigung mehr ge- 6<> währleistet ist. Hin weiterer Nachteil bestellt darin, daß bekanntlich Aste, die vom natürlichen Baumstamm abgu Iniitten sind, rasch austrocknen und die Nadeln verlieren, wenn sie nicht künstlich mit einer F'rischbalteflüssigkeit versorgt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen k-instlii'hen Weihnachtsbaum der eingangs genau .ilen Ar. so auszuuesialten. daß die in die Bohrungen dei knolensterne eingeführten Zweige mit einer Frischhaltel'lüssigkeit in Berührung kommen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäu der lit findung \orgesehlagen. daß sämtliche Bohrungen jedes Knotensternes in eine koaxial um die .Achse der Stammteile angeordnete Ringnut .niinden. die über eine Bohrung von außen mit einer Frisclihallefliissigkeit fiillbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können in den knotenslemen quer zu den Längsachsen • !er Bohrungen verlautende Gewindebohrungen vorgesehen sein, in welche Madenschrauben zur Befestigung der Asie einschraubbar sind.
Die Stammieile sowie die Knotensterne können aus beliebigen Materialien, insbesondere aus Kunststoff aber auch aus allen Metallen, aus Holz od. dgl., hergestellt werden. Die Farbe der Einzelteile wird entsprechend der Stammfarbe des Tannenbaums grün bis umbra-grün gewählt.
Durch die erfindungsgemüße Ausbildung des Baumstammes wird mein nur gewährleistet, daß die in die Kno'.ensieme eingesteckten Äste beispielsweise durch Hinfüllen hier Wasser-Glyzerin-Misehung frisch bleiben, sondern durch die Madenschrauben wird auch verhindert, daß die Aste sieh verdrehen können. Die Knotensterne werden beim Zusammenbau des Stammes so eingesetzt, daß sie zum'nächsten Stern auf Lücke versetzt sind, um den brennenden Kerzen ausreichend Spielraum zu geben.
An Hand der Zeichnungen soll am Beispiel von bevorzugten Ausführungsformen de Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht nvt Teilschnilt eines 1 eilcs eines Baumstammes.
F i g. 2 eine weitere Seitenansicht eines oberen Tcilstückes des Baumstammes.
F i g. 3 die Anordnung mehrerer Stammteile zur Bildung des Baumstammes in Seitenansicht.
F i g. 4 eine Ausführungsform des Knotenslernes in Draufsicht,
F i g. 5 eine andere Auslührungsforni ein<\. Knotenslernes in Draufsicht.
Wie sich aus den F i g. I bis 5 ergib;, besteht der-Stamm zum Selbstaul bau eines künstlichen Weihnachtsbaumes aus mehreren Stammteilen 1, die an einem Ende einen Gevvindestutzen 2 aufweisen, der in eine entsprechende am anderen Ende eines jeden Stammteiles 1 vorgesehene Ge'.vindebohrung 3 eingeschraubt ist.
Zwischen den Siammteilen 1 ist :ni Zwischenraum vorgesehen, in welchem jeweils ein Knoteiistern 4 eingeschraubt ist. Der Knotenstern 4 weis· etwas schräg zur Horizontalen verlaufende Bohrungen 5 Jiii. in weiche Tiir.ncniislc eingesteckt werden können.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, können vor allem im unteren Teil des Stammes Knotensterne 4 mit vier Bohrungen 5 vorgesehen werden, während im oberen Teil des Stammes Knoteir.terne4, wie sie sich aus F i g. 5 ergeben, mit drei Bohrungen 5 angebracht werden können. Es ist selbstverständlich möglich, die Zahl der Bohrungen beliebig zu vergrößern.
Die Stammteile 1 können aus Kunststoff bestehen und hohl ausgebildet sein, wobei vorzugsweise acht kontinuierliche Teile versehraubbar zwischen den einzelnen Kiiotensteinen 4 angeordnet sind. Durch Weglassen oder Hinzufügen einzelner Stamtnteile 1
kann dem Kaum jede gewünschte Hohe gegeben werden. Die Bohrungen 5 der Knoiensterne 4 /ur Aufnahme der Aste sind etwa von oben nach unten von t bis It) mm abgestuft und im Winkel \on etwa 15
nach auUen hochgezogen.
I'm die eingesteckten Äste gegen ein Verdrehen /ti sichern, sind quer /u den Bohrungen 5 verlautend.· (Jewindebohrungen vorgesehen, in weiche ei:ischr.iubbare Madenschrauben 6 eingeschraubt sind. Die Knoiensterne 4 werden beim Zusammenbau des m Stammes so eingesetzt, daß sie zum jeweiligen nächsten Stern 4 auf Lacke versetzt sind, um den brennenden Kerzen einen ausreichenden Spielraum /u gewähren.
Zur Feuchterhaltung der Aste sind die Mittelbohrungen der Knotenstcme 4 mit eiivr Ringnut 7 versehen. Die Ringnut 7 weist eine nach außen gerichtete Bohrung 8 auf. über welche die Ringnut 7 mit einer Frischhalteflüssigkeit, beispielsweise einer Wasser-CiKveriii-Mischuim. »elüllt werden kann. [Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß die \ om na tiitliehen Stamm getrennten Aste nicht so rasch aus trocknen und die Nadeln verlieren.
Alle Stammteile 1 sowie die Knotensterne 4 können in ihrer Oberflächenstruktur dem natürlichen Stamm durch Aufrauhunu, Wellung und geeignete Färbung, beispielsweise matt-umbra-grün, angepaßt '■«.erden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. künstlicher Weihnachtsbaum mit einem Slam πι aus mehreren übereinander aimeindneteii Λ Slanv:>teiien. /wischen denen Knotcnsieriic mit Bohi "lumen zum Einstecken von Tannenreisig h/w. a-iien angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bohrungen i5) i".de< knotcnsierncs (4) in eine koaxial um \< die \eh-e tier Slammteile (I) angeordnete Kiiignul 17) münden, die über eine Bohrung (8) '.on außen mit einei Frischhaitetlüssinkeil füiibar i !.
    1 künstlicher Weihnachtsbaum nach Anspruch I. vIikUhcU gekennzeichnet. du(.i in den Knnii.nstenii.' |4) quer /u den I anwachsen der Bohrungen (5) vcilaiiiendc Gewindebohrungen \ οι■ Liebchen sind, m welche Madenschiaiiben (6) /;ii Bjk-siigung der Asie einschraubbar sind.
    .V Künstlicher Weihnachtsbaum nach Ansprik ii 1. dadurch ueken !zeichnet, daß die Sianvnieile 11) aus kunststoff bestellen.
DE19671654876 1967-02-13 1967-02-13 Künstlicher Weihnachtsbaum mit einem Stamm aus mehreren übereinander angeord neten Stammteilen Expired DE1654876C (de)

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DEB0091138 1967-02-13

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DE1654876A1 DE1654876A1 (de) 1971-09-16
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