DE7109117U - Kuenstlicher baumstamm zum selbstaufbau eines weihnachtsbaumes - Google Patents

Kuenstlicher baumstamm zum selbstaufbau eines weihnachtsbaumes

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DE7109117U
DE7109117U DE19717109117 DE7109117U DE7109117U DE 7109117 U DE7109117 U DE 7109117U DE 19717109117 DE19717109117 DE 19717109117 DE 7109117 U DE7109117 U DE 7109117U DE 7109117 U DE7109117 U DE 7109117U
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PATENTANWALT ERICH ZIPSE
DIPL.-PHYSIKER
757 BADEN-BADE N LES8INGSTRA88E 12 TELEFON (07221) 22487
Anmelders Wilhela Brevnogel
757 edn eäen, Uehtentaler Str. 68
Kinstliener Beeaste·· ze· Selbsteefbee eines Die Ssfimimma betrifft timi keastlichen Bovmtcaa zva Selisteufbov
E« «erde ein derartiger Belasten· bekennt, der aus Mehreren Bbereiender angeerdneten,eefeinander gesteckten Stücken eder Steeateilen beisteht, die ve· FeSeenkt bis zer Spitze einen obnehaenden
Durchraster aufweiten. Auf die einzelnen Absätze zwischen den StoMiteilen werden geaBß de· vorbekannten BauMstanaj Rosetten ■it avf dea Üafaage angeordneten BönsunaM aefgeseizi, is weiche das Schauckreisig, z.B. Tannen- ader Fichtentttte, eingesteckt and vertcbraubt werden.
Bei de· verbekannten Bäumte** bestehen die Rosetten aes zwei Teilen, die Mittels zwei bzw. drei stirnteitig eintcbravbbaren Schrauben gegeneinander gepreßt werden und to das in die Bohrungen eingesteckte Sssseekreitig festlegen.
Der verbekannte Bauattajw weitt jedoch den Nachteil avf, daß, durch die verschiedenen Durchraster det kilnttlichen Bauasteawes bedingt, geweilt Rosetten ait verachiedenen Durchnetsorn benStigt werde«, die zu den einzelnen Absetzen der ineinander gesteckten Stansteile patten. Ferner kennten auch «it den verbekennten Rosetten die einzelnen Tanneniste nicht dauerhaft gegen ein Verdrehen gesichert werden, da die Xste aech daa Aufbau vor allen in temperierten Rassen zeeaaatantehruapfan und eemit lediglich durch dos Verschroubea der beiden Rosettenteile keine sichere Befestigung ■ehr gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil besteht derin, dafi bekanntlieh Xste, die vea natürlichen BauBstann abgeschnitten sind, ratch austrocknen und die Nadeln verlieren, wenn tie nicht
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künstlich nit einer FriscbhalteflUssigkeit versorgt warden. Schließlich weisen der vorbekannte Bauasta«« und die Rosetten keine de« natürlichen Bau«sta«a und den Knotensternen angepafite natürliche Fern auf. Der axt de« vorbekannten Bauastaaa erstellte Weihnachtsbaoa vermittelt daher infolge dos Aufbau·· seines Stawses keinen natürlichen Eindruck.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgab· gvsteilt, di« oben beschriebenen, de« vorbekannten Bauastaaa anhaftenden Nachteile se vsrseidss sstd eine» kQsetlichee Bauastaaa zua Selbstaofbau eines Weihnachtsbauaes zu schaff·«, der nicht nur leicht herzustell·« und aufzubau·« ist, sondern der euch ein d*a natürlich·« Weihnachtsboua angepaßtes Aussehen erhalt.
Zur Lesung der gestellten Aufgabe wird geaflß der Erfindung «in künstlicher Bauastaaa zua Selbstaufbau «ines Weihnachtsbauaes vergasen lagen, der aus Mhrerm, übereinander angeordneten Staaateilen und ie Abstand voneinander angeordneten KnetenSternen alt Bohrungen zua Einstecken von Tannenreisig bzw.-ästea besteht u«d der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Knotensterne zwischen die Enden der Stasateile eingeschraubt bzw. in die Sta««teile einstückig oingeforat sind, wobei die Mittelbohrung der Knotensterne
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ait einer, ait den EinstecklBcbern für Tannenaste verbundene» Ringnwt versehen ist, die über eine Bohrung von aufien ait einer FrischhelteflBssiakeit follbar ist. In weiterer Aesgestelteng der Erfindeng werden die Steaateile end die Knetensterne in ihrer Oberfllcbenstrekter geroeht und der netSrlichen Fora eines Bevastaaaes ait Knetenpenkten der Xste engepofit.
Over ze den EinstecklVchern sind ferner in den Knetensternen in Gewindebohrengen einsehreebbere Heden sehr aeben zea Festlegender Xste gegen ein Vordrehen vorgesehen. Die Steaateile sowie die Mvt«a»terae kSssea sss beliebiges Materielles, issbesesder» sss Kunststoff, ober eecb ees allen Netollen, ees Heiz ed. dgl·, bargestellt werden. Die Forbe der einzelnen Teile wird entsprechend der Steaaforbe eines Tonnenboeaes grSn bis vabro-grUn gewählt.
Durch die irfindengsgeaSBe Aesbildvag des Beeastaaaes wird nicht ner gewährleistet, deß die in die Knetensterne eingesteckten Xste beispielsweise durch EinfUllung einer Wateer-Glyierin-Hischeng frisch bleiben, sondern deren die Mode»ehrocbon wird eech verhindert, doB d4e Xste sich verdrehen können. Die Knetensterne werden heia Zesoaaonbee des Steaaes so eingesetzt, dofi sie zea nächsten Stern oef LOcke versetzt sind, ea den brennenden Kerzen ausreichend Spielreua zu geben.
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14 · ·
Anhand der Zeichnengen soll an Beispiel von bevorzugten Ausführungsforsien der Gegenstand der Erfindung naber erläutert werde··
In den Zeichnungen zeigjfc
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt eines Teiles des Mes geaOB der Erfindung,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht eines oberen Teilstlckes des BavBstCmes gmmöB der Erfindung,
Fig. 3 die Anordnung Mehrerer StoMtaile xmx Bildung des BosnstajMMS in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Ausführungsfom des KnetenSternes in Draufsicht,
Fig. 5 eine andere AusfOhrungsfom eines Knoten Stornos in Draufsicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Stajwteiles einer anderen Ausführungsfora des BouBstanaes genttB der Erfindung.
1 · β · · 1
ι · · β ■ η
Fig. 7 «in oberes Toil des B«Mt«Mi αοβββ dor Erfindung in Seitenansicht ait Teilschnitt,
Fig. 7α oino Draufsicht oof einenKnotenstern geaaS Fig* 7 sowie die seheaotische Anordnvng dor Bohrvngon ν»τ Aofsohao s Xsie»
Wio «ich oos don Fig. 1 bis 5 orgibt, bostoht dor BovMtcaiü zwa Solbstaafbüu oinos Weihnachtsbaum» ous aohroron Stoaateilon 1, dio an oino· Ende einen Gewindestvtzen 2 aufweisen, dor in eine entsprechende ο» anderen Ende oinos joden Staamteiles 1 vorgesehene Gewindebohrung 3 eingeschraubt ist.
Zwischen den Staowteilen 1 ist ein Zwischenraum vorgesehen, in welche· jeweils ein Knetenstern 4 eingeschraubt ist. Der Knotenstern 4 weist etwas schräg zur Horizontalen verlaufende Bohrungen 5 auf, in welche Tannenttsto eingesteckt werden können.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ktfnnon vor alle· i· unteren Teil des BaoastejNMS Knetensterne alt vier Bohrungeng« vorgesehen werden, wahrend ia oberen Teil dos Bemastaaaes Knotensterno, wie sie sich aus Fig. 5 ergeben, ait drei Bohrungen 5 angebracht werden können, Es ist selbstverständlich atfglich, die Zahl der Bohrungen be-
71·· 117'ie. τι
liebig zu vergrößern.
Di· Sto««teile 1 kennen aus Kunststoff bestehen and hohl ausgebildet sein, wobei vorzugsweise acht kontinuierliche Teile verscbraubbar zwischen den einzelnen Ksetensternen angeordnet sind. Durch Weglassen oder Hinzufegen einzelner Stem■teile kann dea Baus) jede gewünschte Hebe gegeben werden. Die Bohrung·» der Keetenstorno zur Aufnahme der Xste sind etwa von oben nach unten von «ochs bis zehn M abgestuft und ia Winkel von etwa 15° nach αββοη hochgezogen·
Ue die eingesteckten Xste g«gen «in Verdrehen zu sichern, sind quer zu den Bohrungen 5 verlaufende Gewindebohrungen vorgesehen, in welche einscbraubbare Madenschrauben 6 eingeschraubt sind. Die Knotensterne werden bei» Zusaaaenbau des Staaaes so eingesetzt, daß sie zum jeweiligen nächsten Stern auf Lücke versetzt sind, üb den brennenden Kerzen einen ausreichenden Spielroua zu gewähren ·
Zur Feuchterhaltung der Xste sind die Hittelbohrungen der Knotensterne ait einer Ringnut 7 versehen· Die Ringnut 7 weist eine nach außen gerichtete Bohrung 8 auf, Über welche die Ringnut «it einer FrischhalteflUssigkeit, beispielsweise einer Wassor-Glyzerin-
Mischung gefüllt werden kenn. Durch diese NaSnaha· wird siehergestellt, OaB dio von notOrlieboa Stoaa gotronaton Xste nicht so resek oustrocknen und die Nadeln verlieren.
AUe ΤοΛΙο des Stanaes sowie die KnetensterBe kennen in ihrer Oberflächenstruktur dem naterlichen Stawi durch Aufrauhung, Wallung und geeignete Färbung, beispielsweise ■att-vabre-grQn, ange-•aSt werden.
In den Fig. 6 and 7 ist eine weitere Avsfuhrungsfem des kinstlicnen Bowsts—is gailB der Erfindeng dargestellt. (SesBB dieser Ausfehrvngsfen besteht der Bavastema aes ia wesentlichen zwei BamsteMteilM ° «nd 10, in welche die Knetenstern· 11 einsteckig oingefont bzw. eingegossen sind. Das entere Starateil (Fig· 4) weist an dar Oberseite einen Gewindebeizen 12 e»f, dar in eine entsprechende Bohrung 13 des Starateiles (Fig. 7) eingeschraubt wardan kann. An dar Obarsaita d«s »«äimteil^s 10 ist oina Bahreng M zer Aefnahao einer Spitze vorgesehen. Hie sich aas Fig. 7a ergibt, sind die oberen drei Knotensterne Jeweils mn 60° geganeinender vrsrdrebt angeordnet end ait drei Bohrengen 5 versehen. Die enteren drei Knotensterne 11 sind ait vier Bohrwagen 5 versehen» Die einzelnen Steaateile sind etwa siebzig ca long, se daß deren einfaches Vorschrauben dieser Teile der Bauasteaa genau der Er-
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findvng sehr schnell aufgeben»t werden kann» Die Knotensterne könse-ϊ»γ sst-z-se-trsss» Hecbbil^ssss i.» in die Stoaateile eingegossen sein.
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Claims (4)

1. Künstlicher Bauastam zum Selbstaufbau eines Weihnachtsbaumes, bestehend aus Hehreren, übereinander angeordneten StoMteilen und in Abstand voneinander daran vorgesehenen Knotenstornon ■it Bohrungen zum Einstecken von Tannenreisig bzw. -Osten, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotensterne zwischen die Enden der Staiwteile eingeschraubt bzw. in die Stanateile einstöckig eingaforat bzw. eingegossen sind, wobei die Hitteibohrung der Knotensterne mit einer,stit den Einsteckbohrungen (5) für das Tannenreisig verbundenen Ringnut (7) versehen ist, die über eine Bohrung (8) von außen »it einer Frischhalteflüssigkeit füllbar ist.
2. Künstlicher Bauastans nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stor«teile (1) aus eine« gegossenen, gepreßten oder gezogenen Kunststoff bestehen und mit Oberflachenaufrauhungen versehen sind.
3. Künstlicher Bauastas» nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Knotensternen quer zu den Einstecklöchern (5)
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verlaufende Gewindebonrwngen vorgesehen sind, in welch· Hadenscfcraeben (6) zur Befestigung d«r A-St* eingctchraabt sind.
4. KOns' licbsr Boobs tee» nach Ansprach 1, dadurch gstonnzeichnst, do8 er avs zw«i Staaat«il«n (9, 10),v«r^«isw«is· aus Kunststoff . bostoht. in welch· dio Knotonstorno (11) oinstiekifl •inoofonit sind, woboi boid· Toilo (9, 1Θ) dorch VorschraoiMH ■itoinandor verbindbar sind·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19852539B4 (de) * 1998-11-05 2004-11-04 Goroshanin, Genadi, Dipl.-Ing. Baumkonstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19852539B4 (de) * 1998-11-05 2004-11-04 Goroshanin, Genadi, Dipl.-Ing. Baumkonstruktion

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