DE2944931A1 - Impraegnierte echtblatt-palme praepariert - Google Patents

Description

• Beschreibung und Darstellung der Erfindungs - Anmeldung
• ( Hilfsweise Gebrauchsmuster - Anmeldung ) vom 30.10.79 RL 6-8-77 -791031 Imprägnierte Echtblatt-Palme Titel -Palme Bräambel : Die Erfindung betrifft die Haltbarkeit von Palmen, die künstlich ,durch präparierte Palmenfasern und Blättern erzeugt wird.
• In unseren Breitengraden, ist es nicht möglich, Palmen so zu halten, daß ohne entsprechende Feuchtigkeit der Luft - die Palme so gedeiht, wie in ihrer natürlichen Umgebung.
• Vile Palmenbesitzer die teure Palmen kauften, mußten teilweise schon nach kurzer Zeit feststellen, daß sie eingegangen war. Leidtragender war der Verbraucher, der sich tröstete evtl.
• bei der Pfelge der Pflanze einen Fehler gemacht zu haben.
• Dies gilt für alle die Palmen, die nicht unmittelbar zur Familie der Agaven gehören -also für den größten Teil.
• Die präparierte Palme, benötigt keine Pflege kein Licht,kein Wasser,keine Erde,keine Nährstoffe und keinen Topf.
• Sie eignet isch insbesondere für Dekorationszwecke.
• Durch die präparierten, getrockneten und gefärbten Blätter wirkt sie wie echt.
• Der Stamm der ebenfalls mit präparierten rasern uneben ist, verleiint der Palme ein täuschend ähnliches Aussehen mit lebenden Palmen.
• Die Palme kann in jeder Größe hergestellt werden, sodaß der Verbraucher genau ausmessen kann, die Palme also nie zu groß oder zu klein hingenommen werden muß.
• lurch leichtes Auswechseln der Krone, wird erreicht, daß mit einemStamm, mehrere Palmen variert werden Können ( Fächer -Palme, Zyka - Palme Areka - Palme ) Die Blätter können ebenfalls varieert werden, große und kleine Blätter zusammen - oder wenn der Stamm niederer ist entsprechend kleine Blätter der Proportionen wegen.
• AUf den ummantelten"Echt - Fasern Stamm" können auch künstliche Plastik - Blätter als Krone aufgesetzt werden.
• Dies hat für mancherlei Gebrauch Vorteile, da die Butter widerstandsfähiger sind.
• (Benutzung in Gatätten, Diskotheken usw. ) Aufgabe : Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Palme zu Dekorationszwecken zu bauen, die einerseits die Vorteile des guten Aussehens einer echten Palme mit den Nachteilen der schlechten Haltbarkeit einer lebenden Palmea«gleicht-andererseits die Nachteile ( Pflege-, Licht Wasser# Luftbedarf )durch ein,einer Palme sehr natürliches ansprechendes und dekoratives Aussehen ncoh deutlicher zugunsten der präparierten n Echtblatt n Palme zeigt.
• Vorteile : Keine Pflege, Raum#edarf konstant, a n Plätzen ohne Sonnenlicht aufstellbar, besserer Transport, Kombinationsmöglichkeiten durch verschiedene Blattkrone, Auseinandernehmbar, Blätter können durch Biegen in versoh.
• Positionen gebracht werden ( drapiert ) und somit sieht die Palme immer anderst aus.
• Jede Palmenblatt - Art , kann benutzt werden, so daß eine Vielzahl von Möglichkeiten Existiert.
• Die Höhe des Palmenstamms ist von 10 cm bis 20 Meter möglich. Entsprechend der Höhe müssen die Blätter größer oder kleiner aufgesetzt werden.
• Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele : Schutzansprüche und Unteran#prüche Einleit Die Palmen bestehen aus drei Teilen 1! Socke 2. Stamm 3. Krone 1 . Sockel Abbo 1 a fler sockel gibt der Palme den erforderlichen Halt ( Stand ) er wird in einer Form gegossen und besteht aus Gips oder ement , Ton , Beton in besonderen bällen auch aus Stahl oder eisen oder er ist aus Holz, Am Rand oder in der Mitte des Sockels wird eins Holz - hunststo nissen od. Metallstift eingegossen, oder ein Loch zur Aufnahme eines Zapfens gebildet, Durch Beimischen von Farbe, oder durch bemalen, kann der Sockel dekorativ gestaltet werden, wenn der Sockel nicht in einen Blumenkübel oder in ein dafür geeignestes Gefäß kommt und dadurch nicht sichtbar ist0 Der Sockel ist rund oder rechteckig und richtet sich nach Durchmesser und Sockelhöhe nach der Höhe des Palmenstamms.
• Der Ideal - Durchmesser liegt zwischen 5 cm und 1 Meter Die Sockelhöne liegt zwischen 1 cm und 30 cm 2. Stamm Abb, 1 b Der Stamm bestesst aus Holz, Kunststoff, Metall oder Pappe Der Durchmesser beträgt zwischen 1,5 cm und 30 cm Die Länge ( Höhe ) ist beliebig zwischen 10 cm und 20 Meter Der Stamm ist schuppenförmig mit Kokosfaser ummantelt, oben beginnend und - oder umgekehrt.
• Die Kokosfaser ist getrocknet und wird mit einem Hefter ( Tacker ) angeheftet, oder angeklebt.
• Die Kokosfaser ( auch Schürzen genannt ) ist so angebracht, das entweder die faserige Seite heraueschaut, oder umgekehrt die Lederartige Seite oben herauschaut.
• Am unteren Ende ist ein Loch eingebohrt ( gefräst ) das zur Aufnahme des Sockelzapfens dient. ( Abb. 1b) Am oberen Ende ist ein Loch zur Aufnahme des Kronenzapfens oder für eine Hülse. ( A##. 1 b 3. Krone Abb. 1 c Die Krone der Palme besteht aus 8 - 45 Blättern der verschiedenen Palmenblätter. Je nach Höhe der Palme werden mehr Blätter verarbeitet, ebenso wenn es die Blattart verlangt.
• Die Blätter werden in eine Hülse aus Pappe, Kunsstoff, oder Metall eingegossen, oder gesteckt.
• Die Blätter können auch direkt in das für den Kronenzapfen vorgesehene Loch eingegossen werden. Allerdings ist die Krone dann nicht abnehmbar.
• Der Zapfen kann auch ein fertiges Kunststoffgebilde sein, in dessen armartiger Kunststoffhülsen die Blätter eingesteckt werden, bzw. eingeklebt werden ( Abb 2 ) Die Krone ist dadurch nochmal zerlegbar in Kronenzapfen und Bla"tter.
• Die Blätter können dadurch noch besser und sicherer verpackt werden.
• 4. Blatter ( Abb 1 c ) Die Blätter der Krone sind präparierte , getrocknete, teilweise imprägnierte und gefSrbte Palmenblätter oder andere, dem Produkt palmenähnliches Aussehen verleih.nde Blätter ( Cykas ).
• Die Länge dieser Blätter richtet sich proportional zur Höhe der Balme. Die Blätter sind zwischen 10 cm und 3 Meter lang.
• Die sogennante 1l präparierte Echtblatt Palme n besteht aus echten, getrockneten und behandelten Blättern.
• Bei der Kunstblatt Palme ist nur der Stamm mit getrockneten Palmenfasern ( Kokosschürzen ) ummantelt.
• Dle Blätter sind aus Kunststoff und auch als solches deutlich zu erkennen.
• Andere Blätter bestehen aus Stoff bzw. einem Material, wie man es von Seidenblumen her kennt.
• Leerseite

Claims (4)

UnteransDrüche für Jockel, atamm,Krone, Blätter und Bezeichnungen sowie Patentansprüche 1. Sockel für eine präparierte " Echtblatt - Palme " dadurch gekennzeichnet,daß er der Pale den erforderlichen Stand ermöglicht. lol daurch gekennzeichnet, daß er aus Gips, Ton, Zement, oder Beton gegossen ist.

1.2 dadurch gekennezichnet, daß am Rand oder der tviitte ein Holz, Kunststoff, Eisen oder Metallstift oder eine aus Kunststoff, Eisen oder Metall bestehende Hülse eingelassen ist# oder ein dafür vorgesehenes Loch gemacht wird0 2. Stamm aus Holz. Kunststoff,Metall oder Pappe, der als sogenannter Palmenstamm, dadurch gekennzeichnetb ist, daß er mit Kokosfaser ummantelt ist 2.1 Die Ummantelung ist schuppenförmig mit Kokosfaser gekennzeichnet 2.2 Dadurch gekennzeichnetdaß die Kokosfaser mit einem Klebstoff oder mit einem Hefter ( Tacker ) angeheftet wird, 2.3 Am Stammende Unterseite ist ein Loch zur Aufnahme des Sockelfapfens eingelassen und dadurch gekennzeichnet.

2.4 dadurch gekennzeichnet daß am Stammende - Oberseite ein Loch zur Aufnahme des Kronenzapfens oder der ironen-Hülse gebohrt ist0 2.5 dadurch gekennzeichnet, daß zum besseren Trnasport der Stamm beliebigtx oft unterteilt ist und zusammen-2.6 gesteckt werden kann, 2.6 dadurch gekennzeichnet,daß die Kokosfaser ( Schürzen so angebracht ist, daß die Oberseite des Faserteils, mit ihrem lederähnlichen Aussehen zu sehen ist.

3. Krone aus präparierten echten Blättern, verschiedener Ealmenarten ,dadurch gekennzeichnet, daß er abnehmbar ist (Abb. 1 c und 2 3.1 dadurch gekennzeichnetdaß die Blätter der Krone aus imprä#nierten od. getrockneten ######## echten Blättern der verschiedenen Palmenarten bestehen.

3.2 dadurch gekennzeivhnet, daß die Krone abnehmbar ist.

3.3 dadurch gekennzeichnet, daß@aß die Blätter der Krone in eine Hülse eingegossen sind, die wiederum i in floch an der Stammende - Oberseite eingelassen wird.

3.4 dadurch gekennzeichnet, da die Krone aus einem Kernstück (Kunststoff Hülse facherförmig ) siehe Abb 3 besteht, in das die Blätter eingesteckt werden. i)as Kernstück wiederum wird an der Krone angebracht, bzw.

in das Loch am Stammende - Oberseite eingelassen, 305 dadurch gekennzeichnet, daß statt einem Kernstück oder einer Pulse , das in das Loch am Stammende- Oberseite eingelassen wird, eine Styrophor -Halbkugel befestigt wird, in die die Blötter gesteckt werden können0 3.6 dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Kernstücks ( vergl. 3e4 und Blatt 4 -3 ) die krone noch in Blätter und Kernstück zerlegt werden 3. kann.

3.7 Die Krone auch direkt in das Loch am Stammende -Oberseite eingestztwerden kann und fest mit dem Stamm verbunden wird.

40 Blätter dadurch gekennzeichnet, daß sie getrocknet und besonders präpariert sind, um ein braun werden, bzw. austrocknen ( verdorren ) auszuschliessen.

4.1 dadurch gekennezeichnet, daß die Blätter mit einer Drahtverlängerung , die mit Blumendraht am Ende des Blattstiels besfestigt ist, versehen sind ( Abb 4 ) 4.2 dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter auch aus ######toff oder einem Material, wie man es bei Beidenblimen antrifft, bestehen können.

4.3 dadurch gekennzeichnet, daß jeweils 8- 45 Bl@tter einer oder megrerer Sorten gemischt in verschiedenen längen verwendet werden0 ( Blatt 4 - 4 ) 4.4 durch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines hrolen-Kernstücks, die Blä#ter ohne Anbringung einer Drahtverlängerung ( 4.1 ) so angespitzt werden, daß sie iI sie armartigen kunststoff - hülsen eingesteckt oder eingeklebt weruen können0 ( .4 und Blatt 4 - 3 5. Bezeichnungen dadurch geschützt, daß sie typische Merkmale der Herstellung und des Design bzw, des Blatt - Namens beinhalten.

3.1 präparierte Naturblatt - Palme, daurch gekennzeichnet 3.2 dadurch gekennzeichnet, daß die Palme Zyka, Areka, F@cheral;ne heißt.

3D3 daurch gekennzeichnet, daß die Palme,HAiti# Hawaii-, haribik, Oase,-Sand-, Bahamasr Bahia#Kokos#Südsee# Transatlantic-oder Antillen - Palme heißt.

3.

4 Naturecht- Palme,, Präparierte Echpflanzen, Natur - Stamm Naturblatt - Palme . Imprägnierte Palme, Dauer Palmen, Natur dunst Palme der Natur blatt Kunst , soel als besondere Bezeichnung ebenfalls als Patent bzw. Gebrauchsmusterschutz Name gekennzeichnet sein.

Allgemeines Sollten sich einige Schutzansprüche nicht verwirklichen lassen, bzw. sie Anerkennung einzelner Schutzansprüche können nicht erteilt werden, so sollen die verbleibenden Rechte so gedeutet werden, daß der ursprünglich angestrebte rechtliche und wirtschaftliche Zweck erreicht wird.