DE1836050U - Behaelter. - Google Patents

Description

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  Die bisher bekannten Blumentöpfe oder-behälter werden aus

  Ton,Xeramik, Porzellan, Kunststoffen o. dgl. hergestellt.

  CD

  Je nach der Beschaffenheit des Ausgangmat&rials sind die

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  vorkosten fdr die Herstellung, die meiht uu-i :' Liachnischem''Jege

  vor sich geht, mehr oder weniger hoch.

  Dievorliegende Neuerung hat zum Kiel, die Iierstellunskosten

  möglichst gering zu. halten. Das geschieht erfindungsgemäß da-

  durch, daß das bei der Bearbeitung von Rols in Schreinereien,

  usw. usw. entstehende Abfallmaterial, z. B. bälge-oder

  Schleifepäne, unter Zusatz von natürlichen oder chemischen

  Bindemitteln insbesondere durch Pressen in die gewünschte ? orm

  ebrcht wird. Dabei kennen dem Presaeisch auch Farbstoffe

  2

  zugesetzt werden. Da auf aiese'yeise gewonnene Erzeugnis,

  z.B. runde ropfe, Kdbel o. dgl. erfordert zur Lerstellung nur

  einen Bruchteil der früheren Kosten.

  Uanndiese aus bfallas&e hergestellten Dehälter für-'. ie Auf-

  nahme von lebenden Blumen und. Pflanzen Verwendung finden sollen,

  sie iiorüguiert und mit einem einfachen, lackartigen

  berzug versehen sein.'Derartige Behälter können aucn in eine

  Form gebracht weruen, die als schützende Hdlle für Glas oder an-

  derezerbrechliche Körper, insbeson ere für tran ortempfind-

  licheGegenstände, Verwendung finden.

  Ein Pflanzenkübel, der bisher z. B. aus Zementguß hergestellt

  wurde, 7/rde bei Herstellung aus den oben genannten Abf-.-tllstoffen

  kosten erfordern, die nur ein Zehntel der früheren Huhe betragen.

  Daszum Fressen geeignete bfallniateril. kann <. uch zur Her-

  Das zurii : Pressen geei,-

  stellung von zum Zilijmerschmuck dienenden Behältern oder

  Trägern von künstlichen Pflanzen, Blumen usw. verwendet wer-

  den. In diesem Falle wird ein iuentor itsantt d. er, nie

  her-

  '. rde darstellenden ? d. lJ. un in einc einsien Ärbeitsgn her-

  gestellt. In der 2 ie evemao tus, r laiehes atexial

  wie die Umh ilun besteht, können von oben her kleine Öff-

  nungen zur Aufnahme der Stiele von künstlichen Blumen, Bluten,

  . L U-1

  Blättern oder auch von Pflanzen, die keiner artung bedürfen,

  vorgesehen sein. Solche Gegenstände bieten stets eine zweck-

  entsprechende Dekoration, sind praktisch, äußerst haltbar

  und billig in der Herstellung.

  üls Beispiel den'

  DieZichnur- zeigt e'ls Beispiel den Querschnitt eines Behal-

  ters" ! gemäß der Urfindun, welcher als Lalter für künstliche

  Blumen oder Pflanzen in or eines Jlmtientopfes ausgebildet ist.

  Der schraffierte Teil ist aus den oben angegebenen bfllen

  gepreßt und seit die uerschnittsfor ein's Blumentopfes Mit

  'miume-n oder C, S

  bil et t.

  erhabenenand."'0 sich in echten cjfen die Erde befindet,

  sind in dem. Press : iateri ? l r". ehr oder T'enJ, ? r tc fffnunen 2

  voreseher in welche r&tliche Diäten, IStter usw. gesteckt

  ? rde. adnoL erhalt das Ganze das Aussehen eines natürlichen

  v

  Blumentopfes, besonders dann, v/eni. die'. rben des Topfes und

  der jpflnzon der'Jrklicheit nahe kommen.

Claims (1)

1. Anspräche 1. Behälter, dadurch gekennzeichnet, da er aus einer Iasse gepreßt ist, die au& Holabfälln"/iu däge-oder Schleif- mehl oder Spänen besteht und Mit Bindemitteln, gegebenen- falls auch mit Farbe, versetzt ist. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er imprägniert und mit einem äußeren Lacküberzug versehen ist. 3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der gleichen Rasse, aus der er selbst gepreßt ist, sein Innenraum ausgefüllt ist, in welchem insteccffnungen für künstliche Blumen, Blätter oder Zweige ausgespart sind.