DE1805362U - Vorrichtung zum pflanzen von blumenswiebeln. - Google Patents

Vorrichtung zum pflanzen von blumenswiebeln.

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DE1805362U
DE1805362U DE1959B0038061 DEB0038061U DE1805362U DE 1805362 U DE1805362 U DE 1805362U DE 1959B0038061 DE1959B0038061 DE 1959B0038061 DE B0038061 U DEB0038061 U DE B0038061U DE 1805362 U DE1805362 U DE 1805362U
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DE
Germany
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onions
carrier plate
aie
flower
dadureh
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DE1959B0038061
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Adolf Buerger
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  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • YorrfohXg » Pt n rov B e ; B
    DieNeuerung bezieht wich auf eine Vorrichtung zum Plauzen
    von Blumenzwiebeln in Zier-und Blumengarten oder der, l.
    Nach der bekannten Setzmethode werden die Zwiebeln einzeln
    von Band entweder in eine lockere Erdkrumt eingedrückt oder
    aber in eine vor dem Einlegen ausgehobene Grube eingelegt,
    worauf dann die Grube. zugedeckt wird. Diese Arbeitamethode
    Ist umständlich und zeitraubend, zumal das einzelne Einlegen
    der Zwiebeln von Nznd ein etändigea Bücken erfordert. Es wäre
    auch möglichi die Zwiebeln manohinell au setzen, was jedoa) i
    nur zum Beptlanzen großer Kulturen mit einheitlichen Blumen
    vonpraktischer Bedeutung zein kann. Die Neuerung bezweckt
    jedoch nicht die Geztaltung einer Vorrichtung zum Anlegen
    großerBlumenkulturen, sondern zum Geetalten von Zier-und
    Blumengarten oder dergl., in denen bekanntlich versohiedenate
    Blumeneorten nach aethetisohen und künstlerischen Gesichts-
    punkten in vielen Parbkombinationen und Farbabstufungen ange-
    ordnet sind.
    Zumstalten solcher Blumengärten wurden bisher verschie-
    deartigeBlumenswiebelsorten einzeln eingekauft und einzeln
    eingepflanzt.Beim Pflanzen ergibt sich dann vielfach als
    ersteSohwierigkeit, daß verschiedene Blumenxwiebelarten und
    bei einheitlichen Zwiebeln die Farbe der Blumen nicht aus-
    einandergehalten werden kennen, sodaß als Ergebnis in den
    meisten Fallen eine Blumenanordnung entsteht, die nicht zu-
    sammenpaBt und auch nicht gewollt iet. Neben diesen Schwierig-
    keitenerfordern gerade Blumenzwiebeln beim Setzen eine faoh-
    gerechteBehandlung, da aie nur innerhalb bestimmter Jahres-
    zeiten gepflanzt werden kannen und dabei verschiedenartige
    Bedingungenerfüllt eein müasen, wie z. B. die paaaende Blumen-
    erde und insbesondere deren Feuchtigkeitsgehalt. Ebenso verb
    langen verschiedenartige Zwiebelarten unterschiedliche Dünge-
    stoffe. So bleibt bisher für weite Bevölkerungekreiseg die
    zwar Blumen sieben, jedoch aus verschiedenen Gründen nicht
    die erforderliche Sachkenntnis besitzen, das Pflanzen von
    Blumenzwiebeln stets mit einem großen Risiko verbunden.
    Weite Bevolkerungskreise, insbesondere solch* in den Städten,
    haben den Wunsch zur Anschaffung eines eigenen Ziergartens,
    sei es in einem kleinen Vorgarten, auf dem Balkon oder sogar
    im Zimmer. Sie haben genaue Verstellungen davon, welche Blu-
    men-undFarbkombinationen ihnen besonders gefallen. Abcr
    ebenso, wie der Betrachter einer Gemäldeausstellung ein be-
    glückendesGefühl beim Anblick eines ihm zusagcDden Biidee
    hat, daß er besitzen möchte, empfindet auch ein Blumenlieb-
    haber bei der Betrachtung einer geschmackvollen Zueinander-
    ordnung verschiedenartiger Blumenaorten mit vielen Parbkom-
    binationen. Viele Betrachter wiesen aber wohl, daß wie aus
    verständlichen Gründen weder ein ihnen zusagendes Bild malen
    können, noch eine geaohmackvolle Blumenanordnung selbet je-
    etalten können.
    Die Neuerung bringt hier Abhilfe, indem sie Blumenkennern
    dieArbeit zum Anlegen einen Bluxengartenn erleiohert und
    weitenBevClkerungwkreiaen ohne die eonet erforderliche
    Saohkenntmiw zur Anlage einen oelbstgep : tlansten Bluxengar-
    tene verhilft, der ihrem Empfinden und ihren Vorstellungen
    entspricht. Dazu wird zum Bepflanzen eines Zier-oder Blumen-
    gartene mit Blumenzwiebeln vorgeschlagen, die Zwiebeln auf
    oder in einer Trägerplatte in vorbestimmter und ortetester Lage
    anzuordnen und gemeinsam mit der Trägerplatte in das Erdreich
    einsupflemxon# da=oh die Trägerplatte durch Peuohtigkeitsein-
    wirkung, insbesondere Wasser zu zerstören.
    Durch das Anordnen der Zwiebeln auf oder in einer Trägerplatte
    invorbestimmter Lage wird zunächst das Pflanzen der Zwiebeln
    erheblich erleichtert, da nunmehr in einem Arbeitsweg nur eine
    flache Grube in der Erde ausgehoben zu werden braucht und
    mehrere Zwiebeln gleichzeitig eingelegt werden. Bei der Ver-
    wendung einer flachen Trägerplatte aus leicht < : usammenge-
    preßter Blumenerde kann unter Umständen a. B. bei deren Bin-
    lagein einen Blumenkasten, ein Aufheben dea Erdreiches so-
    gar entfallen. Die Anordnung verschiedenartiger Blumenzwiebeln
    innerhalb der Trggerplatte naoh einem vorbenti=ten BI=en-
    Parb-undReMMmater, gewährt mit Sicherheit die gewünschte
    Blomenncrdnung. Die Trägerplatte selbst kann beliebiger Porm
    sein, o z. B. rechteckig, quadratisoh oder palettenfNrmig. Die
    Stoffauswahl der Br&gerplatte ist dabei den acum sachgemäßen
    Pflanzen entsprechenden Bedingungen angepaßt. Ein weiterer
    Vorteil ist, daß die Trägerplatte vorzugsweise aus Unkraut-
    freier Erde besteht und somit ein sonst erforderliches Jäten
    des Blumenbeetes erübrigt.
    Zweckmäßig besteht die Trägerplatte aus einem unter Peuohtig-
    keitseinwirkung zerfallenden Stoff und weist Ausnehmungen oder
    Einbuchtungen war Aufnahme verschiedener Zwiebeln an vorbe-
    stimmten Stellen auf. Nach oben ist er durch eine Schicht ab-
    gedeckt. Diese dünne, mit Ausbuchtungen oder Ausnehmwngen ver-
    sehene, unter. Einwirkung von Feuohtigkeit zerfallende Trager-
    platte die dazu beispielsweise aus Pappe bestehen kann, hat
    zunächst den Vorteil geringen nerstellungs-und Transport
    wtchtes bei hoher Formsteifigkeit und ermSglieht zudem das
    unverrückbare Einlegen der Zwiebeln in verschiedene. Über die
    ganze Platte gleiohata&ig verteilte Aufnahmekaiemem. Die vor
    denEinlegen der Zwiebeln vorgefertigte 3 ? ragerplatte kann da-
    bei Mm ieheren Einlegen der Zwiebeln für verschiedene Blu-
    menatuster an den mit Zwiebeln einzulegenden Stellen durch
    begonterc X oder scichen, wle $. B. verschiedenfar-
    bige Pnkte, verwehen aein. Die Xlgerplatte wird or Sicherung
    der eingelegten Zwiebeln gegen Herausfallen abgedeckt. Die Trä
    gerpla, tte kann Zusätze an Dünpr aufweisen oder aber selbst
    aus ein.. DUngeetoff bestehen. So kann eine Trägerplatte ae
    Pappe Zuaäte an Bioh bekannter natürlioher oder chewiseher
    Düngemittel enthalten, sie a kann aber auch fflz oder zum ttber-
    wiegenden Teil aua Düngeatoffen beatehen, wie z. B. aus gepreätem
    Torf, Xuhmiat, Abfalle aus der Weininduatrie, Seetang, Cigorien-
    arme. oder dergl. Weiterhin kann die Trägerplatte nur weit*=
    Verbeaaerang der WaohstumBbedingangen der eingelegten Zwiebeln
    eaätalih fenehtigkeitaanxiehende-und haltende Stoffe, wie
    a. B. Silikageel aoloherart und Konzentration enthalten, da
    dieWaaaeraniehng der Zwiebel stets starker als die des
    hygroskopischen Stottes ist.
    /"
    Bei einer weiteren Ausbildung der Trägerplatte wei9t diese an
    vorbestiamten, der Große der einzulegenden Siebes deren
    WaohstTmsbedingo&gen entsprechenden Stellen nach oben imd/oder
    untenaus der Bbe&e der Grundplatte herausragende triohterfor-
    migeatt einer Bodend : ff-nung au : t. Dadurch wird
    Mnäohst bei der Einlage der Zwiebeln eine wirksame Kontrolle
    ihrer Größe erreicht. Durch die Anordnung einer BodenSffnung
    könnendieZwiebeln schon vor dem vollkommenen Zerfallen der
    Platte mit dem Erdreich verwachsen. Die AufnahmekaBmem kennen
    auch der jeweiligen Zwiebelart, z. B. für Stulpen, Narzissen,
    Krokus, Soilla, Kuskari, Gladiolen, Ornithogalu und Lilien
    angepaßt sein. Von besonderer Bedeutung ist dies beispiels-
    weisef r Lilien, die einen wirksamen Wasserabzug'brauchen und
    daher in einen lansen Trichter eingeleBt werden,. O. wischen
    Zwiebeln und Erdreich ein ausreichender Luftspalt vorfanden
    ist.
    Diedünne Trägerplatte kann zusätzlich oberhalb und/oder unter-
    halb der Grundplatte eine Humus-oder Düngeschioht aufweisen.
    Sohliealieh ist die Trägerplatte mit einem Abbild der späteren
    Blumenpraeht versehen.
    Die Neuerung ist in den Zeichnungen an Hand mehrerer Ausfuhrungs*-
    beispiele, ohne sich auf diese zu beschränken, dargestellt.
    Es zeigen !
    Fig. 1 eine rechteckige Trägerplatte in perspektivischer
    Darstellung und im Schnitt,
    Pig. 2 eine Trägerplatte in Palettenform iu perspek-
    tivisoherDarstellung,
    Fig. 3 einen Schnitt durch eine aus zwei teilen be-
    stehenden Trägerplatte,
    Fig. 4 einen Schnitt durch eine Tragerplatte mit
    eingelegten Zwiebeln und eine diese abdeckende
    durchsichtigePolie,
    Fig. 5 einen Schnitt durch eine Trägerplatte mit der
    Größe der Zwiebeln angepaßten Aufnahmekasmem,
    Fig. 6 einen Schnitt durch eine zusammengesetzte Tra-
    gerplatte.
    DieTrägerplatte nach Pig. 1 besteht aus einem reohteckigen
    leckeren Preßling 1 aus der Blunenerde, Torf oder dergl. mit
    invorbestimmten Stellen angeordneten verschiedenartigen Blu-
    menzwiebeln 2. Die Platte kann an den Seitenkanten 3 duroh sieht
    dargestellte Holz-oder Kunstatoffrahmen verstärkt oder in
    sonstiger Weise bruchsicher verpackt sein. Nach ? ig 2 hat die
    Zwiebeltragerplatte die Porm einer Palette. Sie kann jedoch
    beliebige andere Formen beliebiger GrSße haben. Nach Fig. 3 bis
    6besteht die Tragerplatte aus einer dünnwandigen Platte 4 aus"
    reiahender Permfestigkeit, z. B. aus Pappe, Torf, Kuhmist eder
    dergl., die mit Aasnehmangen oder Aufnahmekammern 6 zum Bin"
    legen der Zwiebeln 2 versehen ist. Die Kammern weisen zm Erd-
    reich hin Öffnungen 8 auf damit die Zwiebeln bereite vor den
    vollständigen Zerfallen der Trägerplatte in der Erde verwachsen
    können. Nach Fig. 3 besteht die Trägerplatte aus einer oberen
    und unteren, sieh ia etwa gleichenden Platte, wobei die obere
    Platte in den Rappeln der Kammern zweckmäßig ebenfalls
    Öffnungen 9 besitzt. Naoh Fig. 4 ist die Trägerplatte mit den
    eingelegten Zwiebeln durch eine durchsichtige Polie 5 abgedeckt,
    d1e ~UCle1oh d1e Iwtebeln pgen Herausfallen 1cheri. Un1ier
    der dureheiohtigen Polie tot eine Abbildung des späteren
    Blümematujeterw eingelegt. Naoh Pig. 5 ee sind die triohter-
    tSrmig nach oben au der Srundplatte heraueetehenden Aufnahme
    kaamem verschiedener Weiten der Größe der einzelnen Zwiebeln
    angepaßt. Nach Pig. 6 besteht die Trägerplatte aus der Gr=d-
    platte 4 mit rinewomlaufenden seitlich hoohgeführten Borden 9
    und u Bohrungen der Platte eingesetzte Trichter tO und H
    &ur Aufnahme der Blumenzwiebeln. Die Trichter 10 haben einen
    langen Hals, damit xwiaahen den eingelegten Zwiebeln und dem
    Erdreich 12 je nach Bedarf, insbesondere aber bei Lilienawie-
    beln zum Erreichen eines ausreichenden Waaserabzugea ein Luft-
    apalt zwiaohen Zwiebeln und Erdreich 12 besteht. Die Trager-
    platte kann oben und/oder unten eine zusätzliche Rtaunachiobt
    13 und 14 Oder term. aufweisen, die entsprechende Düngemittel
    enthalten kann.

Claims (1)

  1. <. Verriehtmtg aat Pflanzen einea Zier-oder Blmengartena Kt : woulebe : d a d u r c h g e k e » ne t, daß aie aae einer die Zwiebeln aufnehatcnden dreh eMihtigkeitaeinwirkng Eerat8rbaren Trägerplatte be- steht. 2w Tr&gerplaite nah Anwpraeh d a d u r e h g e k e n n- a e i e h n e t, d&S sie Auenehmangen oder Sinbuchtangea ga"AufB&be vereehiedemey Zwiebeln an vorbeßtiamter Stelle Tmd eine die eingelegten Zwiebeln eben aMeekea- demSchicht aufweist. 3. ! riprplatte BaCh den AnaprUchen 1 und 2. d a d u r o k g e k e n n s e i e h n e t, daß aie Zusätze an Düage- etcffenenth&lt oder aue einem Düngestoff besteht. 4. bäcerplatte nach den Ansprüchen 1-3 d a d u r e h « a k o a a x o 1 o h n e tl daß sie zuaätzlieh f « chtig- keiteanzieheade und-haltende Stoffe, wie K. B. Silia- geel enthält. 5. Tr&gerplatte nach einem der Ansprüche -4 d a d m r <s h g e k e n n n e i o h n e t, daß aie an vorbestimmten Stellen der größe der einzulegenden Zwiebeln und deren daabstmobedingungen eutspret-% hende, nach oben und/oder lauten aus der Ebene der Grundplatte herauastehende triah- terfSrmige Aafnahmekaamern mit einer Bedenaffnang anf- weist.
    6.Trgerplatte naeh einem der AneprUche 1 bis 5, d a- d u r c h g $ k < & a z e i c h n $ t, d&8 aie aaät- lieh oberhalb uad/cdwr unterhalb der platte eine Barna-dey Düngeechich Kafwwist. 7. frlpFpla"te nach eine. der Ansprüche 1-6, d a d u r e h g e k e a n z e i c h n o t, daß Bie mit einem Abbild derBlomen-nd Parbkombination versehen ist.
DE1959B0038061 1959-07-01 1959-07-01 Vorrichtung zum pflanzen von blumenswiebeln. Expired DE1805362U (de)

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DE1805362U true DE1805362U (de) 1960-02-04

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DE (1) DE1805362U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606838C1 (de) * 1986-03-03 1987-11-19 Joerg Schimanski Vorrichtung zur Pflanzung und Ernte von Zwiebeln aller Art
DE10320263B3 (de) * 2003-05-07 2004-12-02 Etna Krause Vorrichtung zur Ausbringung von Pflanzgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606838C1 (de) * 1986-03-03 1987-11-19 Joerg Schimanski Vorrichtung zur Pflanzung und Ernte von Zwiebeln aller Art
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