DE1735778U - Sonnensegel. - Google Patents

Description

Weiter Grobe, Solingen, Hangenberger Str. 41

Sonnensegel«

Di« Seuerung betrifft eic Sonnensegel, wie solche sum Schutz gegen Sonnenstrahlen beispielsweise ac Badestrand, auf Dampfern, eis Bedachung von !Liegestühlen o· dgl, Verwendung finden. Der. artige Sonnensegel verüen ineofeni den an sie gestellten ?orderunge» nicht gerecht, &le sie infolge ihree dichten Gewebes den menschlichen Körper gänslich gegen Sonnenstrahlen abschirmen unc damit deren heilsame Wirkung illusoriBch machen.

Die Steuerung hat eich daher die Aufgabe gestellt, ein Sonnen» segel zu schaffen, das gesundheitfürderndee Sonnenbaden gestattet ohne den menschlichen Körper der unmittelbaren, Schäden in Form ▼on Sonnenbrand oder Sonnenstich verursachenden Einwirkung der Sonnenstrahlen auszusetzen. Die Heuerung besteht demzufolge darin daB das Sonnensegel aus einem Gewebe netsartiger Struktur be» steht, dessen Fäden zweckmäßig in Abständen von 3 - 4 mm rechtwinklig zueinander verlaufen.

Durch das neue Sonnensegel werden die Sonnenstrahlen insbesondere bei Schrägstellung des Sonneneegels gebrochen und treffen dadurcl vor allem mit Bezug auf die ultravioletten Strahlen abgeschwächt

auf den genschlichen Σ or per auf, wodurch jedwede Schäden, wie eie bisher durch Aufprallen der Scammstrahlen auf den Körper «ctBtehen, verhütet werden· Dbe neue Sonnensegel bietet dee weiteren den Torteil» daß ee Durchsieht gestattet, leicht in Gewicht ist und dadurch bequem mitgeführt werden kann, Wind nur geringe AngriffemSglichkeit bietet und, nachdem es Hegen ausgesetzt wer* schnell wieder trocknet«

Auf der Zeichnung ist die Neuerung in einer beiepieleweisen Ausführung 43η einem Sonnensegel veranschaulicht« Ee seigern

Abb. 1 dae Sonnensegel In Ansicht, Abh. 2 in Draufsicht und Abb· 3 einen Ausschnitt aue Sem &ewe»e des Sonnensegeie·

Mit 2 ist dae auf der Zeichnung dargestellte Sonneneegel bezeichnet, das gemäß der feuerung aus einea. Gewebe netsartiger Struktur hergestellt ist» DaB Sonnensegel 1 ist an seinen Schmalseiten zwecke besserer Spannmöglichkeit Bittelc Leisten 2 eingefaßt· MJLt 3,4 sind Gehänge aue Bindfaden o. dgl· beaeicimet, dt Hilfe deren daß Sonnensegel 1 an einer Starr e 5 und an einem Irdpflock 6 befestigt ist« TJk bei aufkommendem Wind Schwanken deB Sonnensegele 2 zu verhüten, let letzteres vermittels an den Enden der leisten 2 befestigter Schiltirc 7 am in den Boden eingeschlagenen Heringen 6 verspannt«

Dae Sonnensegel £aan selfestveretandSJ-cn aueh vox Stranükörlaen, BaimtÜBten ο» dgl. angelsreclit werden·

Claims (1)

.9.5-6

1. Sonnensegel, gekennzeichnet durch die Bersteilung aue eine» Gewebe netzartiger Struktur.

2« Sonnensegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säden de ε Gewebes in Abständen von 3 - 4 mm rechtwinklig zueinander verlaufen.