DE4019396A1 - Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents

Sonnenschutzvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/58Closures; Awnings; Sunshades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Eine den gegebenen Sonnenverhältnissen individuell anpaßbare Sonnen­ schutzvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Vorrichtung soll ein Regulieren der Sonnenintensität durch eine Vor­ richtung bei starker Sonnenbestrahlung ermöglichen und somit jedem die Möglichkeit geben, sich selbst bei starker Sonnenbestrahlung gefahrlos zu bräunen. Sonnenschutzvorrichtungen sollen ein Überhitzen des Körpers verhindern und somit die damit gegebenen Nachteile (Kreislauf, Kopf­ schmerzen, Schwindel usw.) beseitigen.
Außerdem sollen Schäden der Haut (Sonnenbrand, Hautkrebs, Sonnenallergie usw.) verhindert werden.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, klappbare Sonnenschirme einzusetzen, die einen Totalschatten werfen. Außerdem werden Sonnenschutz­ cremes verwendet.
Dabei ist es allerdings nicht möglich, einen Kompromiß aus totaler Sonnen­ bestrahlung und Totalschatten zu erreichen. Herkömmliche Produkte schaffen nicht die Möglichkeit eines gefahrlosen und unproblematischen Bräunens in freier Natur. Meistens müssen Nachteile in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegen mehrere Aufgaben zugrunde.
  • 1. Eine Vorrichtung soll geschaffen werden, mit der ein gefahrloses und an­ genehmes Bräunen in der Sonne ermöglicht wird.
  • 2. Die Vorrichtung soll ein Überhitzen des Körpers verhindern. Sonnen­ schutzcremes sollen beim Aufenthalt unter der Vorrichtung über­ flüssig werden.
  • 3. Die Vorrichtung soll leicht und klein sein (leichtes Material).
  • 4. Die Vorrichtung soll leicht, schnell und promblemlos aufzustellen sein.
  • 5. Die Vorrichtung soll preisgünstig herzustellen sein.
  • 6. Die Produktion soll die Umwelt nicht belasten. (Leichte Entsorgung)
  • 7. Die Vorrichtung soll stabil gebaut sein. (Seewind)
  • 8. Ein Ausrichten der Vorrichtung an den Stand der Sonne soll ermöglicht werden.
  • 9. Automatisches Regulieren der Transparenz der Folie, nach der Stärke der Sonnenintensität.
  • 10. Hautkrebs soll verhindert werden und trotzdem ein Bräunen der Haut ermöglicht werden.
  • 11. Ein Kompromiß aus Totalschatten oder totaler Sonnenbestrahlung, soll erreicht werden.
  • 12. Die Vorrichtung soll sich in freier Natur oder auf dem Balkon ver­ wenden lassen.
  • 13. Ein Regulieren der Transparenz der Folien auf Wunsch von totaler Sonnenbestrahlung bis zum Totalschatten, soll möglich sein.
  • 14. Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrichtung, durch die kennzeichnenden Merkmale, der Patentansprüche gelöst.
VORTEILE
  • 1. Reduzierung von Sonnenbränden (Hautkrebs).
  • 2. Schutz vor Überhitzung des Körpers (Kreislaufprobleme usw.).
  • 3. Die Sonnenmenge kann je nach Wunsch reguliert werden (bis zum Total­ schatten).
  • 4. Schafft einen Kompromiß aus Schatten und totaler Sonnenbestrahlung.
  • 5. Die Verwendung von Sonnenschutzcremes kann verringert werden.
  • 6. Ein angenehmerer Aufenthalt in freier Natur (See, Balkon usw.) bei starker Sonnenbestrahlung wird möglich.
  • 7. Bräunen ohne Falten im Alter.
  • 8. Ermöglicht Sonnenallergikern den Aufenthalt an der Sonne.
  • 9. Menschen mit Sonnencremeallergien können gefahrlos braun werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Kugelgelenkvorrichtung.
BESCHREIBUNG (Fig. 1)
Der wichtigste Teil dieser Erfindung ist das Teil (7). Dieses Teil wirft den Teil- oder Totalschatten, in den man sich legen oder setzen soll. Dieses Teil (7) könnte z. B. eine gefärbte transparente Folie sein, die nur einen Teil der Sonnenstrahlen durchläßt (ähnlich einer Sonnenbrille).
  • 1. Diese transparente Folie könnte in verschiedenen Ausführungen (Färbungen) gefertigt werden, zum Anpassen der Sonnenstrahlen an die gewünschte Sonnenintensität. Es wäre aber auch möglich, mehrere gleiche Schichten übereinander zu legen und so die Strahlen­ intensität zu regulieren. Diese Folien sollen hauptsächlich vor Überhitzung des Körpers schützen (Kreislaufprobleme).
  • 2. Weiter wäre es möglich, eine Folie zu fertigen, die nur die schädlichen Strahlen aus er Sonne filtert, z. B. ein gitterartiges Material, das nur das langwellige Licht hindurchläßt. Denkbar wäre aber auch eine zweiteilige Folie, in deren Mitte sich ein Gas befindet, das die schädlichen Strahlen reduziert.
    Beide Folien zusammen würden vor Überhitzung des Körpers sowie vor Sonnenbrand schützen (Kompromiß aus Sonnencreme und Sonnenschirm).
BESCHREIBUNG (Fig. 2) MÖGLICHKEIT 1
Fig. 2 zeigt den Bereich (1) (Fig. 1) vergrößert (Schnittdarstellung). Das vordere Teil des Gewindes des Kugelgelenkes wird in das Rohr (11) (Fig. 1) eingeschraubt, entweder links oder rechts von der mittleren Position (mehrere Möglichkeiten).
Mit der Konterschraube (13) wird ein Losdrehen des Kugelgelenk­ stiftes (12-15) bei Bewegung des Sonnenschutzteiles (7) verhindert. Die Kugel (15) wird dann in die Gelenkbuchse (19) gesteckt und mit der Schraube (16), deren vordere Spitze (17) kugelförmig ausgehöhlt ist, wird dann die Kugel in ihrer endgültigen Position gehalten und festgestellt.
Der Bereich (18) der Buchse verhindert zusätzlich ein Rausrutschen des Kugelgelenkes. Die kugelförmige Einfräsung (20) der Buchse (19) ist dem Durchmesser der Kugel (15) ungefähr angeglichen. Die Kugelgelenkbuchse (19) ist mit unterschiedlichen Methoden an der Stange (9) zu befestigen. (evtl. Schrauben, Schweißen usw.) Die Schraube (16) bzw. die Mutter (13) kann so gestaltet werden, daß sie mit den Fingern verdreht werden kann. (ohne Werkzeug Strand­ gebrauch)
MÖGLICHKEIT 2
Statt der Kugel (15) und der Kugeleinfräsung (20) kann statt dessen auch ein Stift sowie eine Bohrbuchse (nicht eingezeichnet) ein Drehen der Vorrichtung in nur eine Ebene ermöglichen.
  • 3. Denkbar wäre auch eine Folie, die sich den Sonnenverhältnissen selbständig anpaßt, die also ihre gefärbte Transparenz verdunkelt oder aufhellt.
  • 4. Denkbar wäre auch eine Folie, die totalen Schatten wirft (undurchsichtig).
Diese Folien (7) werden mit Druckknöpfen (8) und Laschen um die Stangen (11) befestigt. Die Stangen (11) sind mit drehbaren Gelenken (1) an den Haltestäben (2) befestigt. Diese Gelenke (1) können fest­ gestellt werden. Diese Gelenke (1) der Stange (2) könnten an drei Positionen an der Stange (11) befestigt werden. Je nach Sonnenstand (Uhrzeit) kann die Sonnenschutzfolie gekippt werden (1) und so die Schattenfläche vergrößern. Zu diesem Zweck müssen die Halteseile (6) mit den Längenverstellern (4) in ihrer Länge verstellt und gespannt werden. Die Seile (6) sind mit Heringen (5) im Boden befestigt. Die Seile (6) geben bei starkem Wind zusätzlich Stabilität. Die Stäbe (10) werden in die Folie (7) gesteckt und geben den Seiten der Folien Sta­ bilität. Die Länge der Stäbe (2) und somit die Höhe der Folie (7) kann durch Versteller (3) verändert werden. Die Stäbe (2) werden mit den Spitzen (9) in den Boden gesteckt. Diese Erfindung wäre in zwei verschiedenen Versionen denkbar:
  • a) transportabel für den Strandgebrauch und
  • b) zum festen Installieren auf dem Balkon, Garten usw.

Claims (22)

1. Eine, den gegebenen Sonnenverhältnissen, individuell anpaßbare Sonnenschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Körper durch diese Vorrichtung vor schädlicher Sonnenbestrahlung geschützt wird und dabei gleich­ zeitig ein Bräunen der Haut ermöglicht.
2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausrichten der Vorrichtung an den Sonnenstand möglich ist.
3. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei spitze lange Stäbe (Haltestäbe) entweder in den Boden gesteckt oder anderweitig z. B. am Balkon befestigt werden (mehrere Möglichkeiten).
4. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen Haltestäben Kugelgelenkbuchsen angebracht sind, in denen sich wiederum die Haltestabkugelgelenke der Sonnenschutzflächenhaltestäbe befinden.
5. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich drei Kugelgelenke oder mehr in Abständen an den kürzeren Haltestäben der Sonnenschutzfläche befin­ den können. Die Sonnenschutzfläche kann dann links oder rechts, je nach Lage der Liegefläche, neben den langen Befestigungsstäben angebracht werden. Die Schattenfläche der Sonnenschutzfläche ent­ steht dann in einiger Entfernung von den langen Haltestäben.
6. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Kugelgelenke, eins pro Halte­ stange, an den Haltestangen angeschraubt werden können, die dann je nach Wunsch rechts oder links von der Mitte des Haltestabes ange­ schraubt werden können (Gewichtsreduzierung, da nur zwei Kugelgelenke gebraucht werden).
7. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Kugelgelenke ein Aus­ richten der an den kürzeren Haltestäben befestigten Sonnenschutz­ fläche je nach Sonnenstand möglich wird. Durch Kippen kann die Schattenfläche vergrößert werden.
8. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den kippbaren Haltestäben Seile befinden, an deren mit Schleifen versehenen Enden Heringe hineingesteckt werden können. Ein zusätzliches Befestigen der Vor­ richtung ist mit den Seilen und Heringen möglich. Die Heringe werden in den Boden gesteckt.
9. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mitte der Seile Seil­ längenversteller befinden, mit denen ein Spannen und Längenverstellen der Seile ermöglicht wird.
10. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf Seile verzichtet werden kann, wenn kein starker Wind weht bzw. wenn die Vorrichtung auf dem Balkon be­ festigt werden soll.
11. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Kugelgelenkbuchsen an der Vorderseite kugelförmig eingehöhlte Schrauben in Gewinden der Kugel­ gelenkbuchsen befinden, die ein Feststellen und Halten der Kugel­ gelenke ermöglichen.
12. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich statt der Kugel und Kugelein­ fräsung (Kugelbuchse) auch nur ein Stift sowie eine Bohrbuchse mit Haltefeststellschraube an der Vorrichtung befestigt ist und nur ein Drehen der Vorrichtung in eine Ebene ermöglicht (nicht gezeichnet).
13. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an beiden kürzeren Haltestäben die Sonnenschutzfläche mit Laschen und Druckknöpfen befestigen läßt.
14. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich zusammensteckbare Stäbe waage­ recht in Hohlräume, die sich an den äußeren Seiten der Sonnenschutz­ fläche befinden, hineinstecken lassen und somit ein Flattern der Sonnenschutzfläche verhindern.
15. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sonnenschutzfläche aus ver­ schiedenen Materialien herstellen läßt, z. B. aus unterschiedlich stark gefärbten Folien, netzartige Struktur (Textil), selbstver­ färbende transparente Folien usw.
16. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Sonnenintensität entweder stark oder weniger stark gefärbte Folien eingesetzt werden können.
17. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz eines netzartigen Textils nur unschädliche Sonnenstrahlen hindurchgelassen werden.
18. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich selbstverfärbende transparente Folien selbständig je nach Sonnenintensität verfärben und somit vor Über­ hitzung des Körpers sowie vor Sonnenbränden und Hautkrebs schützen.
19. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich derartige Kugel- und Stiftgelenk­ verbindungen auch in anderen Fachgebieten einsetzen lassen.
20. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach Entfernen der zusammensteckbaren Stäbe, Herausziehen der Haltestäbe, Herausziehen der Heringe sowie Lösen der Kugelgelenk bzw. Stiftgelenkfeststellschrauben ein leichtes Zusammenrollen und Transportieren der Vorrichtung ermöglichen läßt.
21. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen zwei gleich positionierten Vorrichtungen (parallel) eine dritte (ohne Haltestäbe) koppeln läßt, und dadurch mindestens für mehrere Menschen Schatten erzeugt wird.
22. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorrichtung auch nach dem ähnlichen Prinzip bauen und verkleinern läßt und so mindestens der Kopf und die Augen geschützt werden. Die Vorrichtung befindet sich dann in einigem Abstand über dem Kopf.
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