DE2752503A1 - Solarium - Google Patents

Solarium

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DE2752503A1
DE2752503A1 DE19772752503 DE2752503A DE2752503A1 DE 2752503 A1 DE2752503 A1 DE 2752503A1 DE 19772752503 DE19772752503 DE 19772752503 DE 2752503 A DE2752503 A DE 2752503A DE 2752503 A1 DE2752503 A1 DE 2752503A1
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DE
Germany
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solarium
rotation
radiation
solarium according
axis
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DE19772752503
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English (en)
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Ernest Hofmann-Igl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOFMANN IGL ERNEST
Original Assignee
HOFMANN IGL ERNEST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
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    • A61N2005/0636Irradiating the whole body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Solarium
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Solarium mit einem die zu bestrahlende Person wenigstens teilweise umgreifenden Bestrahlungskörper.
  • In Solarien setzt man Personen einer von Bestrahlungskörpern ausgesandten künstlichen Bestrahlung aus, um in den oberflächennahen Bereichen des menschlichen Körpers erwünschte Reaktionen, wie Bräunung der Haut oder Verbesserung der Durchblutung in ähnlicher Weise zu erzielen, wie sie im Freien durch die Sonnenstrahlen hervorgerufen werden. Sonnenstrahlung ist für den menschlichen Körper am besten verträglich, wenn sich die bestrahlte Person während der Bestrahlung bewegen kann ~da durch das Bewegen die einzelnen Körperpartien immer nur für einen kurzen Zeitraum der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind und so der Organismus auf die auftreffende Strahlenenergie geeignet reagieren kann. Durch das Bewegen stellt sich außerdem eine gleichmäßige Bestrahlung ein. Von natürlichen Beeinflussungen und Beschränkungen der Sonnenstrahlung wie Wetterabhängigkeit, Abhängigkeit der Intensität von der Tages- und Jahreszeit, einem bestimmten UV- sowie IR-Anteil möchte man sich durch Solarien befreien, um je nach Wunsch oder Zweck und in relativ kurzer Zeitdauer Bestrahlungen durchführen zu können.
  • Bei bekannten Solarien steht die zu bestrahlende Person vor oaer zwischen den Wänden eines Bestrahlungskörpers. Bei den herkömmlichen Solarien kann immer nur ein bestimmter Abstand zwischen jeder Wand des Bestrahlungskörpers und einer zu bestrahlenden Person eingestellt werden, da die Bestrahlungslampen fest in der Wand des Bestrahlungskörpers angeordnet sind.
  • Dies ist deshalb nachteilig, weil vorstehende Körperpartien stärker bestrahlt und entferntere Körperpartien schwächer bestrahlt werden. Zur Durchführung einer Ganzkörperbestrahlung muß sich die zu bestrahlende Person gegenüber dem Bestrahlungskörper des Solariums drehen.
  • Dabei besteht die Gefahr, daß die Person mit den heißen Bestrahlungslampen in Berührung kommt. Weiterhin nachteilig ist, daß eine ungleichmäßige Bestrahlung auftreten kann, da einige Körperpartien einer zu intensiven Strahlung ausgesetzt sind, sei es, daß eine Person vorübergehend zu nahe am Bestrahlungskörper steht oder sei es, daß sie sich nicht gleichmäßig genug dreht und sich deshalb zu lange in einer bestimmten Stellung vor dem Bestrahlungskörper befindet. Nachteilig ist außerdem, daß die zu bestrahlende Person sich gegenüber dem Bestrahlungskörper drehen muß, wobei sie sich mittels ihrer empfindlichen Augen zu orientieren hat. Eine Schutzbrille würde zwar diese Beeinträchtigung der Augen vermeiden, dafür aber eine unerwünschte ungleichmäßige Bestrahlung der Gesichtsfläche hervorrufen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Solarium für eine gleichmäßige, sichere und die zu bestrahlende Person möglichst verträgliche Ganzkörperbestrahlung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Solarium zeichnet sich dadurch aus, (laß ein Bestrahlungskörper eine Kreisbewegung um eine zu bestrahlende Person ausführt, wodurch sich ein glei,hmäBiges Bestrahlen der Körperpartien der Person ergibt.
  • Zum möglichst gleichmäßigen Bestrahlen der einzelnen Körperpartien weist der Bestrahlungskörper zwei einandergegenüberstehende mannshohe Seitenwände auf, die unter Bildung einer stehenden U-förmigen Dreheinheit um den Standkörper miteinander verbunden sind. Vorteilhaft sind die Seitenwände um die vertikale Drehachse herum gewölbt und in mittlerer Höhe einer zu bestrahlenden Person nach außen ausgebaucht.
  • Damit die zu bestrahlende Person immer genau zwischen den Bestrahlungslampen des Bestrahlungskörpers steht sowie eine für die Bestrahlung optimale Körperhaltung einnimmt und sich während der Bestrahlung festhalten kann, sind auf der Oberseite des Standkörpers symmetrisch um den Abstand von der Drehachse des Bestrahlungskörpers Trittflächen vorgesehen, auf deren Symmetrielinie durch die Drehachse in größerem Abstand von der Drehachse eine Griffeinrichtung angeordnet ist. Vorteilhaft weist die Griffeinrichtung eine zur Oberseite des Standkörpers normale Stange und eine an deren obereren Endabschnitt befestigte, horizontal liegende, kreisbogenförmige Querstange auf, an deren beiden Endabschnitten je ein Handgriff angebracht ist. Um auch die Arminnenseiten und die ihnen jeweils zugewandten Rumpfseiten gleichmäßig zu bestrahlen, ist die Griffeinrichtung derart angeordnet und ausgebildet, daß beim Umfassen je eines Handgriffs durch eine Hand einer mit den Füssen auf den Trittflächen aufrechtstehenden Person, deren Arme schräg nach vorne unten weisen, wobei die Unter- wie Oberarme den Rumpf nicht berühren. Vorteilhaft ist die Griffeinrichtung höhenverstellbar. Um ein l ehindertes Betreten und Verlassen des Solariums zu ermöglichen, ist die Griffeinrichtung um die Längsachse ihrer zur Standfläche normalen Stange schwenkbar. Oben an dieser Stange befindet sich vorteilhaft ein Gehäuse für eine Steuereinrichtung.
  • Vorteilhaft ermöglicht die Steuereinrichtung nur dann eine Drehbewegung des Bestrahlungskörpers und ein Strahlen der Bestrahlungslampen, wenn die insgesamt vier, in den Handariffen und an den Trittflächen angeordneten und elektrische hintereinander geschalteten Schaltereinrichtungen gleichzeitig durch festes Umfassen der Handgriffe und durch Belasten der Trittfläche mit dem Gewicht einer daraufstehenden Person betätigt werden.
  • Um unterschiedlich korpulente Personen mit einer möglichst gleichmäßigen Intensität zu bestrahlen, sind in jeder Seitenwand Bestrahlungslampen angeordnet und für diese obere und untere Halterungen vorgesehen, die in horizontaler Richtunge, normal zur Drehachse verstellbar sind. Vorteilhaft sind an jeder Halterung mehrere längliche Bestrahlungslampen vertikal angeordnet. Vorteilhaft sind zwischen den Bestrahlungslampen und den Außenwänden jeder Halterung Reflektoren angebracht. Die Drehgeschwindigkeit des Bestrahlungskörpers um den Standkörper ist regelbar, wodurch man die Bestrahlung mit einer gewünschten Geschwindigkeit über den Körper wandern lassen kann. Vorteilhaft ist, daß die Drehrichtung des Bestrahlungskörpers periodisch wechselbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Solariums.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch das Solarium, wenn eine schlanke Person bestrahlt wird.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Solarium, wenn eine korpulente Person bestrahlt wird.
  • Gemäß Fig. 1 umschließt ein etwa U-förmiger Bestrahlungskörper 1 mit seinem unten liegenden Steg 2 einen im wesentlichen zylindrischen Standkörper 3, mit dem er durch eine Drehführung (in Fig. 2 und 3 gestrichelt gezeichnet) gekoppelt ist, die z.B. aus einem oberen und einem unteren Innenzahnkranz 4 und 5 am Steg 2 und in diese eingreifende Antriebsräder 6 und 7 am Standkörper 3 besteht, so daß der Bestrahlungskörper um letzteren eine Drehbewegung um eine vertikale Drehachse 8 ausführen kann. An der Unterseite des Standkörpers 3 sind mehrere Rollen 9 befestigt, so daß das Solarium an eine gewünschte Stelle geschoben werden kann.
  • Die beiden Schenkel des U-förmigen Bestrahlungskörpers 1 bilden zwei gegenüberliegende mannshohe Seitenwände 10 und 11, die in mittlerer Höhe über dem Standkörper 3 ausgebaucht und im übrigen um die Drehachse 8 horizontal gewölbt sind. Die Seitenwände sind zur Standfläche 12 des Standkörpers hin offene Schalen, in denen je eine obere und eine untere Bestrahlungslampen 13 aufnehmende Halterung 14 und 15 angebracht ist. Diese sind in 16 und 17 um horizontal liegende Drehachsen gelagert, die in den oberen und unteren Endabschnitten jeder Seitenwand in La~ngsrichtung angeordnet sind,und an ihren einander zugewandten Seiten mit einer Stelleinrichtung 18 aus einer Bolzen-Langlochverbindung verbunden sind, so daß ein Verschwenken, aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, möglich ist, um unterschiedlich korpulente Personen mit einem möglichst gleichen und für die Bestrahlung optimalen Abstand von etwa 30 cm zwischen den Bestrahlungslampen 13 und den Halterungen 14 und 15 zu bestrahlen. In den Halterungen sind je drei handelsübliche längliche UV-IR-Bestrahlungslampen vertikal angeordnet. Zwischen den Bestrahlungslampen 13 und den Außenwänden der Halterungen sind geeignete Reflektoren (nicht gezeigt) angebracht.
  • Die kreisförmige Standfläche 12 hat symmetrisch und in Abstand von der Drehachse 8 zwei ovale Trittflächen 19, die an ihren Unterseiten über Befestigungs-und Druckschaltereinrichtungen (nicht gezeigt? an der Standfläche 12 befestigt sind. In größerem Abstand von der Drehachse 8 ist auf der durch sie verlaufenden Symmetrielinie der Trittflächen 19 eine zur Standfläche 12 normal stehende Griffeinrichtung 20 angeordnet. Die Griffeinrichtung weist eine vertikale Stange 21, deren oberer Endabschnitt in Richtung nach innen abgebogen ist, und eine an diesem Endabschnitt fest angebrachte horizontal liegende, kreisbogenförmige Querstange 22 auf, deren Endabschnitte je einen Handgriff 23 haben.
  • Die Griffeinrichtung 20 ist in 24 um die Längsachse ihrer vertikalen Stange 21 schwenkbar gelagert. Am oberen Endabschnitt der vertikalen Stange ist ein Gehäuse 25 für eine Steuereinrichtung befestigt.
  • Die Steuereinrichtung läßt nur dann eine Drehbewegung des Bestrahlungskörpers und ein Strahlen der Bestrahlungslampen zu, wenn die insgesamt vier, in den Handgriffen 23 und an den Trittflächen 19 vorhandenen, elektrisch hintereinander geschalteten Schaltereinrichtungen gleichzeitig durch festes Umfassen der Handgriffe und durch Belasten der Trittflächen betätigt werden.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Solarium mit einen Bestrahlungskörner, der eine eine stehende Person wenigstens teilweise umgreifende C'eiten and aufweist, die mit Bestrahlungslampen ausgestattet ist, dadurch qekennzeichnet, daß der Bestrahlungskörper < ) mit einen Standkörper ( 3 ) eine Einheit bildet, der mit einer Drehführung für eine Kreisbewegung des Bestrahlungskörpers versehen ist.
  2. 2. Solarium nach Anspruch l, dadurch aekennzeichnet, daß der Bestrahlungskörper ( 1) zwei einander qegenüberstehende rnannshohe Seitenwände (10,11) aufweist, die unter Bildung einer stehenden U-förinigen Dreheinheit um den Standkörper (3 ) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Solarium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenw.#nde (1O,ii)urn die vertikale Drehachse (8 )herum gewölbt sind.
  4. 4. Solarium nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sciterniände (10,11) in mittlerer i'öhe einer zu bestrahlenden Person nach außen ausgebaucht sind.
  5. 5. Solarium nach mindestens einem der vorhergehenden t.nsprfiche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Standkörpers (3 ) symmetrisch und in Abstand von der Drehachse(8) des Pestrahlungskörpers (1 ) Trittflächen (19) vorgesehen sind, auf deren Symmetrielinie durch die Drehachse in größerem Abstand von der Drehachse eine Criffeineinrichtung 20 ) angeordnet ist.
  6. 6. Solarium nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtung (20) eine zur Oberseite des Standkörpers ( 3) normale Stange (21) und eine an deren oberen Endabschnitt befestigte, horizontal liegende, kreisbogenförmige Querstange (22) aufweist, an deren heiden Endabschnitten je ein Handgriff (23) angebracht ist.
  7. 7. Solarium nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtung <20) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß beim Umfassen je eines Handgriffs (23 > durch eine Hand einer mit den Fiißen auf den Trittflächen (19) aufrecht stehenden Person deren Arme schräg nach vorn unten weisen, wobei die Unter- wie Oberarme den Rumpf nicht berühren.
  8. 8. Solarium nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Criffeinrichtunq (20) höhenverstellbar ist.
  9. 9. Solarium nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrichtung ( 20) um die Längsachse der Stange (21) schwenkbar ist.
  10. 10. Solarium nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich oben an der Stange (21) ein Gehäuse ( 25 für eine Steuereinrichtung befindet.
  11. 11. Solarium nach Anspruch 6 bis lO, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe C3 ) innen elektrische Schaltereinrichtungen aufweisen, die durch festes Umfassen der Handgriffe betätigbar sind.
  12. 12. Solarium nach Anspruch 5 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittflächen (19) elektrische Schaltereinrichtungen aufweisen, die durch Betreten betätigbar sind.
  13. 13. Solarium nach Anspruch 1O bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtungen der Handgriffe ( 23) und der Trittflächen ( 19 ) elektrisch hintereinander geschaltet sind.
  14. 14. Colarium nach Anspruch 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwand (10,11) Bestrahlungslampen 13) angeordnet und fur diese Halterungen (14,15)vorgesehen sind, die in horizontaler Richtung, normal zur Drehachse verstellbar sind.
  15. 15. Solarium nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichent, daß in jeder Seitenwand (10,11) eine obere und eine untere halterung (14,15)angeordnet ist.
  16. 16. Solarium nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Halterung (14,15) mehrere längliche Bestrahlungslampen ( 13 ) vertikal angeordnet sind.
  17. 17. Solarium nach Anspruch 16, dadurch qekennzeichnet, daß zwischen den Pestrahlungslampen ( 13 )und den Außenwänden jeder Halterung(14,19 Reflektoren angebracht sind.
  18. 18. Solarium nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Halterung (14 ) oben und die untere Halterung ( 15s unten um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sind und die beiden Halterungen an ihren einander zugewandten Enden durch eine Stelleinrichtung <18 ) verbunden sind, die in horizontaler Richtung normal zur Drehachse des Bestrahlungskörpers (1 ) verstellbar ist.
  19. 19. Solarium nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des Bestrahlungskörpers (1 ) um den Standkörper t3 ) regelbar ist.
    2O. Solarium nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Bestrahlungskörpers ( 1) periodisch wechselbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0600619A1 (de) * 1992-11-07 1994-06-08 David James Turnley Bräunungsgerät
DE19647676A1 (de) * 1996-11-19 1998-05-20 Andreas Dipl Ing Schulze Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Strahlungen mit verschiedenen Lichtspektren zur therapeutischen oder kosmetischen Behandlung der Haut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0600619A1 (de) * 1992-11-07 1994-06-08 David James Turnley Bräunungsgerät
DE19647676A1 (de) * 1996-11-19 1998-05-20 Andreas Dipl Ing Schulze Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Strahlungen mit verschiedenen Lichtspektren zur therapeutischen oder kosmetischen Behandlung der Haut

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