DE2621476A1 - Vorrichtung fuer eine bestrahlungsliege - Google Patents

Vorrichtung fuer eine bestrahlungsliege

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DE2621476A1
DE2621476A1 DE19762621476 DE2621476A DE2621476A1 DE 2621476 A1 DE2621476 A1 DE 2621476A1 DE 19762621476 DE19762621476 DE 19762621476 DE 2621476 A DE2621476 A DE 2621476A DE 2621476 A1 DE2621476 A1 DE 2621476A1
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irradiation
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DE19762621476
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Ludwig Dipl Ing Endres
Gerd Dipl Ing Schroeder
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/08Optical design with elliptical curvature
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen oder Anordnen an eine Bestrahlungsliege für Ganzkörperbestrahlung.
  • Bei der kosmetischen (mittels Solarien) und therapeutischen Bestrahlung fällt ein erheblicher Strahlungsanteil der Strahlungsquellen neben den bestrahlten Körper und geht damit für die Strahlungswirkung verloren. Gleichzeitig tritt - auch bei gut ausgeführten Bestrahlungsanlagen - durch den schrägen Strahlungseinfall an den seitlichen Körperteilen eine Ungleichmäßigkeit in der Bestrahlung ein. Selbst durch Strahler, die bis zu 300 gegen die Senkrechte geneigt sind, läßt sich dieser Nachteil nur unvollkommen ausgleichen.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der sich eine Verbesserung der Gleichmäßigkeit in der Bestrahlung über die gesamte Körperoberfläche - besonders an den Seitenflächen - einer Person erreichen läßt.
  • Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zum Anbringen oder Anordnen an eine Bestrahlungsliege für Ganzkörperbestrahlung dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer gleichmäßigen Rundumbestrahlung des Körpers ebene oder rinnenförmig gekrümmte, längliche Reflektorteile vorgesehen sind, die sich jeweils seitlich von der Bestrahlungsliege entlang des zu be-F F21 v 7/00 strahlenden Körpers erstrecken, wobei die Reflektorflächen so ausgerichtet sind, daß sie die von der Strahlungsquelle auftreffende Strahlung weitestgehend gegen die seitlichen, sonst nur gering bestrahlten Flächen des Körpers reflektieren; die Bestrahlung quer zur Körperachse wird somit gleichmäßiger. Die Strahlungsquelle kann aus einem oder mehreren Strahlern (zum Beispiel in einer Reihe angeordnet) bestehen.
  • 11 einfachsten Falle können die Reflektorteile eben sein, wobei die Reflektoren aus einem gut UV- und IR-reflektierenden Material bestehen. Die ebenen Reflektorflächen sind vorteilhaft so ausgerichtet, daß die Normalen jeweils parallel zur Winkelhalbierenden des Höhenwinkels o<' liegen, unter dem die Strahlungsquelle von der Schnittlinie S (Schnittlinie zwischen Reflektorteil und- Liegeebene) aus erscheint. Allerdings trifft die Strahlung bei dieser Anordnung im allgemeinen nur schräg auf die seitlichen Körperteile, was nur eine bedingte Gleichmäßigkeit in der Rundumbestrahlung zuläßt.
  • Eine bessere Strahlungsausnutzung ergibt sich jedoch durch die Verwendung von gekrümmten Reflektorteilen (rinnenförmig), die die Strahlung auf die seitlichen Körperteile bündelnd reflektieren. Hierzu eignen sich wegen der einfachen Herstellung Zylinderflächen (im Schnitt kreisförmige Krümmung), deren Krümmungsradius und Neigung gegenüber der Liegeebene mit der Strahleranordnung abgestimmt sind.
  • Als optimal hat sich ein Reflektor erwiesen, der im Schnitt eine ellipsenförmige Krümmung aufweist, wobei die Rinnenkontur dem Bestrahlungsabstand angepaßt ist.
  • Die Erfindung soll anhand der folgenden Figuren näher erläutert werden: Figur ia gibt eine für die Körperbestrahlung herkömmliche Bestrahlungsanordnung wieder.
  • Figur lb zeigt vergleichend hierzu eine erfindungsgemäße Bestrahlungsanordnung mit an der Liege angebrachten Reflektoren.
  • Figur 2 zeigt eine auf die Strahleranordnung abgestimmte Reflektoranordnung mit an der Liege angebrachten, kreisförmig gekrümmten (im Schnitt) Reflektoren.
  • Figur 3 gibt eine mobile Reflektoranordnung wieder.
  • Figur 4 zeigt eine auf die Strahleranordnung abgestimmte Reflektoranordnung mit ellipsenförmig gekrümmten (im Schnitt) Re-Reflektoren.
  • Die Figuren 1 bis 4 sind jeweils Seitenansichten der Bestrahlungsanordnungen in Richtung der Körperachse.
  • Aus der Figur la ist ersichtlich, daß bei einer herkömmlichen Bestrahlungsanlage ein nicht unwesentlicher Strahlungsanteil der Strahlungsquelle 1 neben den zu bestrahlenden Körper 2 bzw. neben die Liege 3 fällt. Der Körper 2 wird lediglich auf seiner Oberseite 4 von der Strahlung wirksam erreicht. Die seitlichen Körperflächen 5 bleiben nahezu unbestrahlt, so daß bei der üblicherweise vorgenommenen Bestrahlung von Körpervorderseite 4 und Körperrückseite 6 eine, was vor allem die Seitenflächen 5 anbelangt, ungleichmäßige Rundumbestrahlung die Folge ist. Die Figur lb zeigt dagegen, wie durch die Erfindung auch der sonst unwirksame Strahlungsanteil für die Körperbestrahlung nutzbar eingesetzt wird. An der Liege 3 sind seitlich Reflektorteile 7 angebracht, die den sonst neben den Körper 2 bzw. neben die Liege 3 fallenden Strahlungsanteil wirksam gegen die seitlichen Körperflächen 5 reflektieren, wodurch eine gleichmäßigere Rundumkörperbestrahlung gegeben ist. Die Reflektorteile 7, die vorteilhaft rinnenförmig gekrümmt sind, erstrecken sich in etwa über die gesamte Länge der Liege 3.
  • In Figur 2 ist dargestellt, wie die Reflektorflächen auf die Strahleranordnung abgestimmt sind. Die Strahler 8 sind über der Liege 9 angeordnet, auf der sich der zu bestrahlende Körper 10 befindet.
  • Die seitlich an der Liege 9 angebrachten rinnenförmigen Reflektorteile 11 sind im Schnitt senkrecht zur Längsachse kreisförmig gekrümmt. Das Reflektormaterial weist eine glatte Oberfläche auf, da eine verhältnismäßig spitze Reflexionsindikatrix erwünscht ist.
  • Als Reflektoren eignen sich zum Beispiel Bleche aus Aluminium; oder die Reflektoren bestehen aus einem Material mit aluminisierter oder verchromter Oberfläche. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Krümmungsradius r der Reflektorflächen ll etwa so groß wie den Bestrahlungsabstand d (+ 30% Abweichung) zu wählen; d ist der Abstand der Bestrahlungsquelle 8 (Unterseite) von der Körperoberfläche 12. Der Krümmungsmittelpunkt P der Reflektorflächen ll liegt jeweils auf der Winkelhalbierenden 13 (bzw. in einem Winkelbereich + 20% um die Winkelhalbierende) des Höhenwinkels oC , unter dem die Strahlungsquelle 8 gegenüber der horizontalen Liegeebene 14 von der Schnittlinie S aus erscheint. S ist die Schnittlinie von Reflektorfläche ll und Liegeebene 14. Die Reflektorteile ll sind mit Scharnieren 15 an den Ansatzteilen 16 befestigt, die direkt an der Liege 9 angebracht sind. In der Länge verstellbare, zum Beispiel teleskopartige Halter 17 bringen die Reflektorteile ll in die entsprechend der Strahleranordnung vorgesehene Lage (im rechten Teil der Figur dargestellt). Der im Lager 18 beweglich am Reflektorteil ll befestigte Halter 17 stützt sich auf ein Gegenlager 19 ab, das vom Ansatzteil 16 der Liege 9 getragen wird und zum Beispiel aus Hartgummi besteht. Die freie Kante der Reflektorteile ll kann mit einer Hartgummileiste 20 versehen sein, die vor Verletzungen schützt. Am Ende der Bestrahlung lassen sich die Reflektorteile ll durch einfaches Anheben, wodurch die Halter 17 aus den Gegenlagern 19 ausklinken, herunterklappen (im linken Teil der Figur dargestellt); zu diesem Zweck können an den Reflektorteilen bezüglich des Drehpunktes Gegengewichte (nicht dargestellt) angebracht sein, die ein sanftes Herunterklappen der Reflektorschalen erlauben.
  • Es sind zum Beispiel über der Liegefläche 14 der Behandlungsliege 9 zwölf Strahler 8 mit je 400 W Leistungsaufnahme in einem Bestrahlungsabstand von 0,8 m in Reihe (parallel zur Körperachse der zu bestrahlenden Person) angeordnet. Die an den Seiten der Liege 9 angebrachten Reflektorteile ll weisen dann vorteilhaft einen Krümmungsradius von 80 cm auf; die Neigung der Normalen der Zylinderfläche - auf der der Krümmungsmittelpunkt P liegt - an der Schnittlinie S beträgt 360 (Höhenwinkel i æ 720). Mit dieser Anordnung erhält man in der Mitte der Körperoberfläche 12 eine Bestrahlungs-2 stärke von 52 W/m2. Durch den schrägen Strahlungseinfall bedingt, fällt die Bestrahlungsstärke zu den seitlichen Körperflächen hin rasch ab. - Bei fehlenden Reflektorteilen an den Längsseiten der Liege erhalten die seitlichen Körperpartien nahezu keine Strahlung. -Die an der Liege 9 angesetzten Reflektorteile ll aber bewirken, daß auch die senkrecht liegenden Körperpartien einer Bestrahlungsstärke 2 von 12 bis 13 W/m ausgesetzt sind. Der seitliche Körperstreifen, der durch die Reflektoren ll zusätzlich bestrahlt wird, hat eine Breite von etwa 15 cm, wobei die nach oben weisenden Flächenteile eine etwas höhere Bestrahlungsstärke (13 bis 17 W/m2) als die nach unten weisenden Körperteile (unter 10 W/m2) erhalten. Da bei den Bestrahlungen meist nacheinander die Vorderseite und die Rückseite des Körpers der Bestrahlung ausgesetzt sind, addieren sich die auf die Seitenteile fallenden Bestrahlungsdosen zu einem praktisch über die Seitenflächen ziemlich konstanten Wert, der einer äquivalenten Bestrahlungsstärke von 25 W/m2 entspricht.
  • In Figur 3 sind die Reflektorteile 21 für eine mobile Anordnung vorgesehen. Die Reflektoren 21 werden auf leicht beweglichen Gestellen 22 an die Liege 23 herangefahren. Die gewünschte Lage der Reflektorflächen kann durch Halter 24 eingestellt werden. Auch das Gestell 22 kann höhenverstellbar sein.
  • Die Figur 4 betrifft eine Bestrahlungsanordnung, bei der die Reflektoren 25 im Schnitt senkrecht zur Längsachse ellipsenförmig gekrümmt sind; die Reflektoren 25 sind Teile einer Ellipse 26 (dient lediglich als Hilfsmittel für die Konstruktion und Ausrichtung der Reflektoren). Der eine Brennpunkt El der Ellipse wird durch die Körperachse der zu bestrahlenden Person 27 bestimmt. Im zweiten Brennpunkt E2 ist dann die Strahlungsquelle 28 (mit ihrer Unterseite) angeordnet. Bei einem Bestrahlungsabstand d von 0,8 bis 1,3 m gilt für die die Reflektorkontur bestimmende Ellipse 26 ein günstiger Gleichungsbereich Bei einen Bestrahlungsabstand d von 1,2 bis 1,6 m ist eine durch den Gleichungsbereich bestimmte Ellipse günstig. Die Richtung der großen Ellipsenachse x ist durch die Verbindungslinie der Strahlungsquelle 28 mit der Körperachse festgelegt. Durch die ellipsenförmigen Reflektorteile 25 wird die von der Strahlungsquelle 28 auftreffende Strahlung in den Brennpunkt El der Ellipse 26 reflektiert, also in Richtung der Körperachse. Hierdurch ist für alle Teile der seitlichen Körperflächen 29 die bestmöglichste Strahlungsausnutzung erreicht.
  • Bei in zwei Reihen nebeneinander angeordneten Strahlungsquellen wird je ein Reflektor auf eine Strahlerreihe ausgerichtet.
  • Es ist auch möglich, an nur einer Seite der Bestrahlungsliege einen Reflektor anzubringen; dies ist vorteilhaft bei einer asymmetrischen Strahleranordnung.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich eine gleichmäßigere Rundumbestrahlung erreichen; es werden auch die seitlichen Körperpartien von der Strahlung wirksam erfaßt.
  • - Patentansprüche -

Claims (11)

  1. Patent ansprUche P Vorrichtung zum Anbringen oder Anordnen an eine Bestrahlungsliege für Ganzkörperbestrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer gleichmäßigen Rundumbestrahlung des Körpers ebene oder rinnenförmig gekrümmte, längliche Reflektorteile vorgesehen sind, die sich jeweils seitlich von der Bestrahlungsliege entlang des zu bestrahlenden Körpers erstrecken, wobei die Reflektorflächen so ausgerichtet sind, daß sie die von der Strahlungsquelle auftreffende Strahlung weitestgehend gegen die seitlichen, sonst nur gering bestrahlten Flächen des Körpers reflektieren.
  2. 2. Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen im Schnitt senkrecht zur Längsachse kreisförmig gekrümmt sind.
  3. 3. Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius r der Reflektorflächen etwa so groß ist wie der Bestrahlungsabstand d und der Krü.mmungsmittelpunkt P jeweils auf der Winkelhalbierenden liegt, die durch die Schnittlinie S von Reflektorfläche und Liegeebene geht und die den Höhenwinkel CC betrifft, unter dem die Strahlungsquelle gegenüber der horizontalen Liegeebene von der Schnittlinie S aus erscheint.
  4. i. Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorflächen im Schnitt senkrecht zur Längsachse ellipsenförmig gekrümmt sind.
  5. 3. Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorteile im Schnitt Teile einer Ellipse sind, deren einer Brennpunkt EI durch die Körperachse der zu bestrahlenden Person bestimmt ist und in deren zweiten Brennpunkt E2 die Strahlungsquelle angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bestrahlungsabstand d von etwa 0,8 bis 1,3 m für die die Reflektorkontur bestimmende Ellipse der Gleichungsbereich gilt, wobei die Richtung der x-Achse durch die Verbindungslinie der Strahlungsquelle mit der Körperachse festgelegt ist.
  7. 7. Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Bestrahlungsabstand d von etwa 1,2 bis 1,6 m für die die Reflektorkontur bestimmende Ellipse der Gleichungsbereich gilt, wobei die Richtung der x-Achse durch die Verbindungslinie der Strahlungsquelle mit der Körperachse festgelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Reflektorteile aluminisiert ist.
  9. 9. Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Reflektorteile verchromt ist.
  10. 10. Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorteile an der Liege fest angebracht sind, wobei die Neigung der Reflektorteile gegenüber der Liegefläche verstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung für eine Bestrahlungsliege nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß separate Reflektorteile für eine mobile Anordnung an der Liege vorgesehen sind, wobei die Neigung der Reflektorteile gegenüber der Liegefläche verstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994025108A1 (de) * 1993-04-30 1994-11-10 Imab Stiftung Streuebene für uv-bestrahlung
DE19606396A1 (de) * 1996-02-21 1997-09-04 Haslauer Paul Sekundär-Spiegelreflektoranordnung zur Lichttherapie und UV-Bestrahlung
EP0841077A2 (de) 1996-02-21 1998-05-13 Haslauer, Paul Mit Reflektoren versehene Bestrahlungseinrichtung

Cited By (4)

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DE19606396C2 (de) * 1996-02-21 2002-05-16 Haslauer Paul Medizinische Bestrahlungsvorrichtung

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