DE3127707A1 - "bestrahlungseinrichtung" - Google Patents

"bestrahlungseinrichtung"

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DE3127707A1
DE3127707A1 DE19813127707 DE3127707A DE3127707A1 DE 3127707 A1 DE3127707 A1 DE 3127707A1 DE 19813127707 DE19813127707 DE 19813127707 DE 3127707 A DE3127707 A DE 3127707A DE 3127707 A1 DE3127707 A1 DE 3127707A1
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reflector
radiation
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Hans Joachim 6486 Brachttal Frei
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0616Skin treatment other than tanning
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    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0642Irradiating part of the body at a certain distance
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • "Bestrahlungseinrichtung"
  • Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungseinrichtung mit wenigstens einer im wesentlichen punkt- oder linienförmigen Strahlungsquelle zur Lieferung optischer Strahlung, z. B.
  • ultravioletter und/oder infraroter Strahlung für kosmetische und/oder medizinische Zwecke, in einer Nutzebene und mit einer Reflektoranordnung zur Lenkung der Strahlung in Richtung auf die Nutzebene.
  • Bei derartigen Bestrahlungseinrichtungen soll in der Nutzebene eine möglichst hohe Gleichmäßigkeit der Bestrahlungsstärke erreicht werden, wobei die Bestrahlungseinrichtung beispielsweise über einer Liege höhenverstellbar angeordnet ist. Als Reflektoren werden üblicherweise eine Anzahl parallel nebeneinander angeordneter, im Querschnitt parabolische, rinnenförmige Reflektoren eingesetzt, in welchen die beispielsweise röhrenförmigen Hg-Niederdrucklampen vorgesehen sind. Es sind auch Kombinationen von halbkugelförmigen Reflektoren mit Halbhyperboloiden bekannt, bei denen Kugelmittepunkt und Hyperbelbrennpunkt übereinstimmen und zugleich Ort der Strahlungsquelle sind.
  • Ebenso ist bereits vorgeschlagen worden, mit zylinderschalenförmigen und spiraiförmigen Reflektoren zu arbeiten.
  • Alle bekannten Bestrahlungseinrichtungen müssen jedoch im Raum über der Nutzebene, als senkrecht über deren Mittelpunkt oder Mittelebene angeordnet sein, wenn diese,beispielsweise von einer Liege bestimmte Nutzebene mit hoher örtlicher Gleichmäßigkeit bestrahlt werden soll. Bei der Benutzung der Bestrahlungseinrichtung ist sie dabei so dicht über der Nutzfläche angeordnet, daß beispielsweise ein Besteigen der die Nutzfläche bestimmenden Liege durch die zu bestrahlende Person nicht möglich ist. Wird die Bestrahlungseinrichtung umgekehrt so hoch über der Nutzfläche angeordnet, daß deren Besteigen ohne Behinderung möglich wäre, so ist die erzielte Bestrahlungsstärke in der Nutzebene unbefriedigend gering. Derartige Bestrahlungseinrichtungen werden deswegen üblicherweise mit aufwendigen Hebe-und Senkvorrichtungen ausgestattet, mit welchen der Abstand der Bestrahlungseinrichtung von der Nutzebene veränderbar ist, so daß sowohl ein bequemes Besteigen der Nutzfläche bei hochgestellter Bestrahlungseinrichtung als auch eine hinreichende Bestrahlungsstärke bei heruntergestellter Bestrahlungseinrichtung erzielbar ist.
  • Auf gabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil der Notwendigkeit einer zusätzlichen Hebe- und Senkvorrichtung zu beseitigen, und insbesondere eine Bestrahlungseinrichtung vorzuschlagen, die trotz hoher Gleichnnäßigkeit der Bestrahlungsstärke in allen Punkten der Nutzebene auch asymmetrisch zur Nutzebene, also auch außerhalb des Raumes über ihr, angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Hauptreflektor mit der Form eines Ellipsoidabschnittes, in dessen einem Brennpunkt die Strahlenquelle liegt, sowie wenigstens einen, dem zweiten Brennpunkt zugeordneten weiteren Reflektor zur Lenkung der von dem Hauptreflektor in Richtung des zweiten Brennpunktes reflektierten Strahlung in Richtung auf die Nutzebene.
  • Das erfindungsgemäße Bestrahlungsgerät liefert somit eine asymmetrische Strahldichtverteilung derart, daß aus unterschiedlichen Abständen der Bestrahlungseinrichtung von der Nutzungsebene, also auch schon aus sehr geringen Abständen, die Nutzebene gleichmäßig mit Strahlung beaufschlagt wird, wobei die Bestrahlungseinrichtung selbst in der Randzone des Raumes über der Nutzfläche bzw. außerhalb des Raumes über der Nutzfläche angeordnet ist. Bei einer solchen asymmetrischen Anordnung der Bestrahlungseinrichtung über der Nutzfläche kann sie eine Person beim Besteigen der Nutzfläche nicht hindern und auf eine Höhenverstelleinrichtung mit Ausleger, Hebe-Senk-Vorrichtungen an irgendwelchen Raumbegrenzungsflächen oder Säulenstativen kann verzichtet werden.
  • Wenn gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens dem Hauptreflektor zur Lenkung der nicht von dem Hauptreflektor erfaßten Strahlung in Richtung auf die Nutzebene wenigstens ein Lamellenreflektor zugeordnet ist, kann die Strahlenausbeute weiter verbessert werden.
  • Um eine Anpassung an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten zu erleichtern, ist es zweckmäßig, daß der Hauptreflektor und/oder der weitere Reflektor und/oder die Lamellenreflektoren um eine zur Nutzebene im wesentlichen parallele Achse in ihrer Neigung verstellbar sind Eine beonsers vorteilhafte Ausgestaltung im Hinblick auf die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich dann1 wenn der weitere Reflektor eine Krümmungslinie aufweist, die einer Potenzkurve entspricht In Weiterbildung dieser Verbesserung sollte dann der Hauptreflektor und der weitere Reflektor den zweiten Brennpunkt des Ellipsoides als solchen gemeinsam haben Die Lamellenreflektoren haben zweckmäßigerweise ebene oder winkelförmige Form Sie sind dadurch einfach herstellbar ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion im Rahmen des Erz in dungsgedankens.
  • Der Hauptreflektor kann zweckmäßigerweise mit dem weiteren Reflektor eine bauliche Einheit bilden, z. Bo einstückig ausgebildet sein.
  • Der Hauptreflektor kann zur Verbesserung der Wirksamkeit die Strahlenquelle im unteren Halbraum ganz oder teilweise abschirmen Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung Die einzige Figur zeigt schematisch im Vertikalschnitt eine Reflektoranordnung einer die Erfindung aufweisenden Bestrahlungseinrichtung.
  • Ein Hauptreflektor 1 besteht aus dem Abschnitt eines Ellipsoides, dessen Brennpunkte F1 und F2 sind. Die (nicht dargestellte) punkt- oder linienförmige Strahlenquelle befindet sich im Brennpunkt F1. Die gesamte von der Strahlenquelle ausgehende und auf den Hauptreflektor 1 fallende Strahlung wird in Richtung des Brennpunktes F2 umgelenkt.
  • Die Senkrechte auf der die Brennpunkte F1 und F9 verbindenden Achse des Ellipsoides weist in Richtung auf die Nutzebene Dem Brennpunkt F2 ist ein weiterer Reflektor 2 zugeordnet, der eine Krümmungslinie aufweist, die einer Potenzkurve entspricht. Der weitere Reflektor 2 ist derart hinter dem Brennpunkt F2 angeordnet, daß er die von dem Hauptreflektor 1 umgelenkte Strahlung auffängt und in Richtung auf die Nutzebene umlenkt. Der weitere Reflektor 2 hat mit dem Hauptreflektor 1 den Brennpunkt F2 gemeinsam. Dadurch ist es möglich, den Strahlungsfluß der Strahlungsquelle aus einem großen Raumwinkel im zweiten Brennpunkt der Ellipse zu konzentrieren und über den weiteren Reflektor 2 in die geräteferne Nutzebene zu richten.
  • Für die Umlenkung der nicht von dem Hauptreflektor 1 aufgefangenen Strahlung der Strahlungsquelle sind verschiedene Lamellenreflektoren 3 vorgesehen. So bildet beispielsweise ein vertikaler, ebener Lamellenreflektor 3 die untere Fortsetzung des Hauptreflektors 1 und zwei weitere vertikale, ebene Lamellenreflektoren 3 sind in gleicher Höhe gestaffelt nebeneinander angeordnet. Auf diese Weise wird ohne große Strahlungsverluste die nicht vom Hauptreflektor 1 aufgefangene Strahlung zur Schaffung eines gleichmäßigen Strahlenfeldes in der Nutzebene ausgenutzt Die in die entgegengesetzte Richtung des Hauptreflektors 1 von der Strahlungsquelle entsandte Strahlung wird im dargestellten Fall von einem winkelförmigen Lamellenreflektor 3 aufgefangen und in Richtung der Nutzebene umgelenkt. Dieser winkelförmige Lamellenreflektor ist mit obenliegendem Scheitel gerade so angeordnet, daß die in den oberen Halbraum emittierte Strahlung entweder den Hauptreflektor 1 oder diesen winkelförmigen Lamellenreflektor 3 trifft Soweit von der Strahlungsquelle Strahlung in den unteren Halbraum emittiert wird, die nicht den Hauptrefle}ctor 1 trifft, wird diese entweder von den vertikalen Lamellenreflektoren 3 oder dem einen Schenkel des winkelförmigen Lamellenreflektors 3 in Richtung der Nutzebene umgelenkt oder sie trifft unmittelbar auf die Nutzebene Zur Anpassung an die örtlichen Verhältnisse können die Reflektoren insbesondere die Lamellenreflektoren 3, jeweils um eine im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar sein.
  • Auf diese Weise ist auch eine Anpassung der Strahldichteverteilung in der Nutzebene an die gewünschten Verhältnisse möglich.
  • BEZUGSZEICHENLISTE 1 Hauptreflektor 2 weiterer Reflektor 3 Lamellenreflektoren F1 Brennpunkt F2 Brennpunkt

Claims (8)

  1. "Bestrahlungseinrichtung" Ansprüche: W Bestrahlungseinrichtungg mit wenigstens einer im wesentlichten punkt- oder linienförmigen Strahlungsquelle zur Lieferung optischer Strahlung, z Bo ultravioletter und/ oder infraroter Strahlung für kosmetische und/oder medizinische Zwecke, in einer Nutzebene und mit einer Reflektoranordnung zur Lenkung der Strahlung in Richtung auf die Nutzebene, gekennzeichnet durch einen Hauptreflektor (1) mit der Form eines Ellipsoidabschnittes, in dessen einem Brennpunkt (F1) die Strahlenquelle liegt, sowie wenigstens einen; dem zweiten Brennpunkt (F2) zugeordneten weiteren Reflektor (2) zur Lenkung der von dem Hauptreflektor (1) in Richtung des zweiten Brennpunktes (F2) reflektierten Strahlung in Richtung auf die Nutzebene.
  2. 2. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptreflektor (1) zur Lenkung der nicht von dem Hauptreflektor (1) erfaßten Strahlung in Richtung auf die Nutzebene wenigstens ein Lamellenreflektor (3) zugeordnet ist.
  3. 3. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor (1) und/oder der weitere Reflektor (2) und/oder die Lamellenreflektoren (3) um eine zur Nutzebene im wesentlichen parallele Achse in ihrer Neigung verstellbar sind.
  4. 4. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Reflektor (2) eine Krümmungslinie aufweist, die einer Potenzkurve entspricht.
  5. 5. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor (1) und der weitere Reflektor (2) den zweiten Brennpunkt (F2) des Ellipsoides als solchen gemeinsam haben.
  6. 6. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenreflektoren (3) ebene oder winkelförmige Form haben.
  7. 7. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor (1) mit dem weiteren Reflektor (2) eine bauliche Einheit bildet, z. B. einstückig ausgebildet ist.
  8. 8 Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptreflektor (1) die Strahlenquelle im unteren Halbraum ganz oder teilweise abschirmt.
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