DE2614133C3 - Dielektrische Kugellinsenantenne - Google Patents
Dielektrische KugellinsenantenneInfo
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- DE2614133C3 DE2614133C3 DE19762614133 DE2614133A DE2614133C3 DE 2614133 C3 DE2614133 C3 DE 2614133C3 DE 19762614133 DE19762614133 DE 19762614133 DE 2614133 A DE2614133 A DE 2614133A DE 2614133 C3 DE2614133 C3 DE 2614133C3
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/26—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
- H01Q3/2658—Phased-array fed focussing structure
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- H01Q15/00—Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
- H01Q15/24—Polarising devices; Polarisation filters
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- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/06—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens
- H01Q19/062—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using refracting or diffracting devices, e.g. lens for focusing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine dielektrische Kugellinsenantenne mit innerhalb eines Weitwinkelbereichs
veränderbarer Abstrahlrichtung, bestehend aus einer dielektrischen Kugellinse und einer Speiseeinrichtung
zum Erregen einer wählbaren Zone der Linsenoberfläche.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 24 21 494 ist eine Antennenanordnung mit einer aus einem verlustarmen,
homogenen oder geschichteten Dielektrikum bestehenden Kugellinse, z. B. der sogenannten Luneberg-Linse,
und sehr vielen Einzelstrahlern bekannt Diese besetzen eng einenTeil der Linsenoberfläche und
werden durch nebeneinander angeordnete, offene Hohlleiter gebildet, deren Aperturen die Kollektorstrahler
einer Linse darstellen. Die Emitterstrahler dieser Linse, mit denen die Kollektorstrahler über die
Hohlleiter verbunden sind, werden von einem zur Änderung der Abstrahlrichtung auf einem Kreisbogen
bewegbaren, jeweils zwei benachbarte Hohlleiteröffnungen versorgenden Hornstrahler gespeist Wird einer
dieser Strahler gespeist so strahlt die Linse in der
Μ entgegengesetzten Richtung einen gebündelten Strahl
ab. Die strahlende Apertur entspricht etwa dem Linsendurchmesser. Der Auslenkbereich der Strahlungskeulen
ist ein Kegel mit einem öffnungswinkel von maximal etwa 100°. Besetzen die Strahler einen
größeren Bereich der Kugellinsenoberfläche, so schatten diese einen Teil der Strahlung ab. Eine Rundumstrahlung
im ganzen oberen Halbraum ist damit also nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwenkstrahl-Antennenanordnung mit einer dielektrischen Kugellinse so auszubilden, daß keine Strahlungsabschattungen stattfinden und somit eine gebündelte Abstrahlung über einen erheblich größeren Winkelbereich möglich ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Speiseeinrichtung eine ebene phasengesteuerte Strahlergruppe ist, welche unterhalb der Kugellinse angeordnet und deren Strahlung mittels Einzelstrahlphasensteuerung auf verschiedene Zonen der Linsenoberfläche fokussierbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwenkstrahl-Antennenanordnung mit einer dielektrischen Kugellinse so auszubilden, daß keine Strahlungsabschattungen stattfinden und somit eine gebündelte Abstrahlung über einen erheblich größeren Winkelbereich möglich ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Speiseeinrichtung eine ebene phasengesteuerte Strahlergruppe ist, welche unterhalb der Kugellinse angeordnet und deren Strahlung mittels Einzelstrahlphasensteuerung auf verschiedene Zonen der Linsenoberfläche fokussierbar ist.
■to Die jeweils fokussierte Zone entspricht etwa einem
Hornerreger bei der aus der DE-OS 24 21494 bekannten Linsenantenne. Die Hauptstrahlrichtung der
durch die Kugellinse gebündelten Strahlung liegt dann der fokussierten Zonen gegenüber.
Aus der US-PS 38 35 469 ist eine Antennenanordnung bekannt, die mit der Antenne nach der Erfindung
gewisse Ähnlichkeiten aufweist. Diese bekannte Anordnung weist eine phasengesteuerte Strahlergruppe und
eine bündelnde passive Linse als Speisesystem auf, dessen Strahlen mittels der Phasensteuerung auf die
Brennpunkte einer passiven Aperturlinse fokussierbar sind. Diese zuletztgenannte Linse ist allerdings keine
Kujjellinse, sondern eine ebene oder konkave Linse. Mit
dieser bekannten Antenne läßt sich keine größere Raumüberdeckung erreichen als mit einer einfachen
ebenen phasengesteuerten Strahlergruppe ohne die Linsenzusätze.
Eine RundumUberdeckung durch eine einzige ebene
phasengesteuerte Strahlergruppe ist zwar bereits
Μ bekannt. Sie ist jedoch nur möglich, wenn die Gruppe
gleichzeitig in der Horizontalebene mechanisch gedreht wird. Ist die mechanische Drehbewegung aufgrund der
Systemspezifikation nicht zulässig, so sind mehrere ebene phasengesteuerte Strahlergruppen erforderlich,
μ die je einen bestimmten Raumsektor ausleuchten. Ein
Antennenkonzept dieser Art hat zwar eine äußerst hohe Systemflexibilität, jedoch ist der Aufwand infolge der
Notwendigkeit von mehreren vollständig ausgerüsteten
Antennensystemen für die praktische Realisierung zu
hoch.
Der Effekt, daß bei der Antennanordnung nach der Erfindung bei schrägem Strahleinfall auf der Linsenoberfläche
die Strahlrichtung aufgrund der geneigten Phasenfront etwas vom Zentralstrahl abweicht und
somit das Diagramm verschlechert wird, läßt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dadurch
beseitigen, daß eine Baueinheit vorgesehen ist, welche aus Kollektorstnthlern zur Aufnahme der von der
phasengesteuerten Strahlergruppe kommenden Strahlung, aus an der Linsenoberfläche angebrachten
Emitterstrahlern und aus Verbindungsleitungen zwischen den Kollektor- und Emitterstrahlern besteht, in
welchen gegebenenfalls Laufzeitunterschiede ausgeglichen werden.
Ein noch größerer Auslenkbereich läßt sich dadurch erreichen, daß die dielektrische Kugellinse von einem
sich nach oben verjüngenden, kegelstumpfförmig ausgebildeten Reflektor umgeben ist, der aus um 45° zur
Mantellinie des Kegelstumpfes geneigten Paralleldrähten oder -lamellen besteht und im Strahlauslenkbereich
der phasengesteuerten Strahlergruppe liegt un^ daß die
lineare Polarisationsrichtung des von der phasengesteuerten Strahlergruppe abgestrahlten elektromagnetischen
Feldes in Abhängigkeit von der jeweiligen azimutalen Strahlrichtung stets so gesteuert ist, daß sie
im abgestrahlten Bereich des Reflektors möglichst parallel zu den Reflektordrähten bzw. -lamellen ist. Bei
paralleler 45°-Polarisation wird die Strahlung umgelenkt, so daß auch seitliche Oberflächenbereiche der
Linse angestrahlt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Drahtgitter des Kegelstumpfreflektors
orthogonal gerichtet und die Strahlung geht weitgehend ungestört hindurch. Dieses Verfahren ist bei der
sogenannten Helisphere-Anordnung bekannt (Hansen: Microwave Scanning Antennas, Band 1, Seite 221).
Es gelingt dadurch sogar, die Strahlrichtung der Linsenantenne bis etwas unterhalb des Horizontes zu
bringen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß der drehsymmetrische Kegelstumpfreflektor doppelt gekrümmt ausgebildet ist, derart, daß die
von der phasengesteuerten Strahlergruppe kommende und an ihm reflektierte Strahlung stets senkrecht auf die
Linsenoberfläche auftrifft. Soll auch die direkte Strahlung, ti. h. die nicht am Kegelstumpfreflektor
umgelenkte Strahlung, senkrecht auf die Kugellinse auftreffen, so wird zweckmäßig die bereits beschriebene
Baueinheit mit den Kollektor- und Emitterstrahlern in diesem Strahlungsbereich verwendet.
Die Erfindung wird anhand von drei in jeweils einer Figur dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Schnittdarstellung einer dielektrischen Kugellinsenantenne nach der Erfindung mit einem
einfach gekrümmten Kegelstumpfreflektor,
Fig.2 die Schnittdarstellung einer dielektrischen Kugellinsenantenne nach der Erfindung mit einem
doppelt gekrümmten Kegelstumpfreflektor,
Fig.3 in einer Schnittdarstellung eine dielektrische
Kugeilinsenantenne entsprechend derjenigen nach Fig. 2, jedoch mit einer zusätzlichen Baueinheit,
bestehend aus Emitter- und Kollektorstrahlern.
Bei der Antennenanordnung nach Fig. 1 wird mit einer ebenen, phasengesteuerten Strahlergruppe 1 die
Strahlung nacheinander auf unterschiedliche Zonen der Oberfläche 3 einer dielektrischen Kugellinse 4, d. h.
einer kugelförmig ausgebildeten Linse aus einem verlustarmen, homogenen oder geschichteten Dielektrikum,
fokussiert Im Beispiel ist dazu der Strahl 2 darstellt Die Hauptstrahlrichtung der durch die Linse 4
gebündelten Strahlung liegt dann der fokussierten Zone gegenüber. Bei schrägem Einfall auf der Linsenoberfläche
3 weicht die Strahlrichtung auf Grund der geneigten Phasenfront geringfügig vom Zentralstrahl ab, was
anhand des aus der Kugellinse 4 austretenden Strahls 2
ίο verdeutlicht wird. Mit M ist der Mittelpunkt der
Kugellinse 4 bezeichnet, für die eine Luneberg-Linse verwendet werden kann, welche einen vorgegebenen
Verlauf der Dielektrizitätskonstante über den Querschnitt aufweist
Ein größerer Auslenkbereich wird durch einen kegelstumpfförmig ausgebildeten Reflektor 5 aus
Dielektrikummaterial mit einem eingelegten Paralleldrahtgitter erreicht Das Gitter liegt unter 45° zur
Mantellinie des Kegelstumpfreflektors 5. Je nachdem, ob die Polarisationsrichtung der Strahlergruppe 1
parallel oder senkrecht zu den Drähter :es Gitters liegt, erfolgt Reflexion oder Durchgang der Strahlung. Bei
paralleler 45°-Polarisation wird die Strahlung umgelenkt, so daß auch seitliche Oberflächenbereiche der
Linse 4 angestrahlt werden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das Drahtgitter im Kegelstumpfreflektor
orthogonal gerichtet und die Strahlung kann weitgehend ungestört passieren.
Es gelingt durch diese Maßnahme, die Strahlrichtung
jo der Linsenantenne sogar bis etwas -interhalb des
Horizontes zu richten. Die phasengesteuerte Strahlergruppe 1 muß außer unterschiedlichen Strahlrichtungen,
z. B. 6 und 7, und verschiedenen Bündelungen eine vom Azimut abhängige Polarisationsrichtung haben. Bei der
J5 Umlenkung wird die Fokussierung, entsprechend dem größeren Abstand und der Reflektorkrümmung korrigiert,
vergleiche beispielsweise die Strahlen 6 und 7. Der Durchmesser D der ebenen Strahlergruppe 1 ist
geringer bemessen als der Durchmesser der KugeMinse
4. Er muß aber so groß sein, daß eine Fokussierung auf der Linsenoberfläche 3 möglich ist, d. h. der Abstand
nicht größer wird als der Rayleigh-Bereich ( = D2/2Ä),
wobei λ die Betriebswellenlänge ist.
Fig.2 zeigt eine Antennenanordnung, welche in
■»5 gleicher Weise wie diejenige nach F i g. 1 arbeitet Sie
enthält jedoch eine Verbesserung aufgrund der Verwendung eines geeignet gekrümmten drehsymmetrischen
Kegelstumpfreflektors 8, welcher im Anstrahlungsbereich der phasengesteuerten Strahlergruppe 1
liegt, die die Strahlauslenkung, Fokussierung und Polarisationsdrehung bewirkt. Der Reflektor 8 ist so
geformt, daß die reflektierte Strahlung immer senkrecht auf die Oberfläche der Linse 4 fällt Als Beispiel hierfür
sind die Strahlen 9, 10, 11 und 12 dargestellt Dabei ist das im Kegelstumpfreflektor eingelegte Paralleldrahtgitter
an die Krümmung angepaßt und liegt angenähert unter 45°. In diesem Ausführungsbeispiel trifft die
direkte Strahlung mit Ausnahme des Zentralstrahls nicht senkrecht au? die Kugellinse 4. Als Beispiel hierfür
W) sind die Strahlen {3 und 14 eingezeichnet, die nicht
genau gegenüber von der Eintrittsstelle in die Kugellinse 4 bezogen auf den Mittelpunkt M austreten
(Winkelabweichung).
Soll auch die direkte Strahlung von der phasengesteu-
iv'i erten Strahlergruppe 1, welche die Strahlauslenkung.
Fokussierung und Polarisationsdrehung bewirkt, auf der Kugellinse 4 senkrecht auftreffen, so wird das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verwendet. Dabei
werden zwei Hornstrahlgruppen, nämlich die Kollcktorgruppe
21 und die Emittergruppe 22 verwendet. Zwischen der sphärisch angeordneten Kollektorstrahlergruppe
21 und der auf der Kugeloberfläche liegenden Emitterstrahlergruppe 22 sind Leitungen 23 eingeschaltet,
welche eventuelle Laufzeitunterschiede ausgleichen. Die an sich direkt auf die Kugellinse 4 auftreffenden
Strahlen 15, 16 und 20 durchlaufen zu räumlich zugeordneten Kollektor- und Emil
bevor sie die Kugellinse 4 selbst passieren. C 17, 18 und 19 werden am doppelt g
Kcgelstumpfreflektor 8 so umgelenkt, daß s senkrecht auf die Kugellinse 4 treffen und
Winkelabweichung durchlaufen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dielektrische Kugellinsenantenne mit innerhalb eines Weitwinkelberejchs veränderbarer Abstrahleinrichtung,
bestehend aus einer dielektrischen Kugellinse und einer Speiseeinrichtung zum Erregen
einer wählbaren Zone der Linsenoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseeinrichtung
eine ebene phasengesteuerte Strahlergruppe (1) ist, welche unterhalb der Kugellinse (4)
angeordnet und deren Strahlung mittels Einzelstrahlerphasensteuerung
auf verschiedene Zonen der Linsenoberfläche (3) fokussierbar ist.
2. Kugellinsenantenne nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Kugellinse (4) von einem sich nach oben verjüngenden, kegelstumpfförmig
ausgebildeten Reflektor (5) umgeben ist, der aus um 45° zur Mantellinie des Kegelstumpfes geneigten
Paralleldrähten oder -lamellen besteht und im Strahlauslenkbereich der phasengesteuerten
Strahlergruppe (1) liegt, und daß die lineare Polarisationseinrichtung des von der phasengesteuerten
Strahlergruppe (I) abgestrahlten elektromagnetischen Feldes in Abhängigkeit von der jeweiligen
azimutalen Strahleinrichtung stets so gesteuert ist, daß sie im angestrahlten Bereich des Reflektors
(5) möglichst parallel zu den ReHektordrähten bzw. -lamellen ist und sich dadurch eine Strahldurchlässigkeit
auf der gegenüberliegenden Seite des Reflektors (5) ergibt
3. Kugellinsenantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehsymmetrische Kegelstumpfreflektor
(8) doppelt gek-ümmt ausgebildet ist, derart, daß die von der phasengesteuerten
Strahlergruppe (1) kommende und in ihm reflektierte Strahlung stets senkrecht auf die Linsenoberfläche
auftritt.
4. Kugellinsenantenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die von der phasengesteuerten
Strahlergruppe (1) ausgehende und nicht über den Reflektor (8) umgelenkte Strahlung, d. h. für die
an sich unmittelbar auf die Linsenoberfläche auftreffende Strahlung, eine Baueinheit vorgesehen
ist, welche aus Kollektorstrahlern (21) zur Aufnahme der von der phasengesteuerten Strahlergruppe (1)
kommenden Strahlung, aus an der Linsenoberfläche angebrachten Emitterstrahlern (22) und Kollektor-
und Emitterstrahler verbindenden Verbindungsleitungen (23) besteht, in welchen gegebenenfalls
Mittel vorgesehen sind, um etwa vorhandene Laufzeitunterschiede auszugleichen.
5. Kugellinsenantenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor- bzw. Emitterstrahler
(21,22) jeweils nebeneinander angeordnete, kleine Hornstrahler oder offene Hohlleiter sind.
6. Kugellinsenantenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugellinse (4) eine Luneberg-Linse ist.
7. Kugellinsenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugellinse (4) aus einem homogenen Dielektrikum besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614133 DE2614133C3 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Dielektrische Kugellinsenantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614133 DE2614133C3 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Dielektrische Kugellinsenantenne |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614133A1 DE2614133A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2614133B2 DE2614133B2 (de) | 1978-03-02 |
DE2614133C3 true DE2614133C3 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5974203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762614133 Expired DE2614133C3 (de) | 1976-04-01 | 1976-04-01 | Dielektrische Kugellinsenantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2614133C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0212963A3 (de) * | 1985-08-20 | 1988-08-10 | Stc Plc | Rundstrahlantenne |
-
1976
- 1976-04-01 DE DE19762614133 patent/DE2614133C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2614133A1 (de) | 1977-10-06 |
DE2614133B2 (de) | 1978-03-02 |
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