DE3210714A1 - Bestrahlungseinrichtung - Google Patents

Bestrahlungseinrichtung

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DE3210714A1
DE3210714A1 DE19823210714 DE3210714A DE3210714A1 DE 3210714 A1 DE3210714 A1 DE 3210714A1 DE 19823210714 DE19823210714 DE 19823210714 DE 3210714 A DE3210714 A DE 3210714A DE 3210714 A1 DE3210714 A1 DE 3210714A1
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radiation
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irradiation
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Hans Joachim Frei
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0616Skin treatment other than tanning
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    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0642Irradiating part of the body at a certain distance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N2005/0664Details
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Description

  • Bestrahlungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche, z.B. für kosmetische und/oder therapeutische Zwecke bestimmte Bestrahlungsgeräte haben entweder Lampen mit hoher Strahlungsdichte, z.B. Metalldampflampen, oder Lampen niederiger Bestrahlungsdichte, z.B. Leuchtstofflampen. Dabei sind Gerätegehäuse, Strahlenquelle, Mittel zur Strahlenumlenkung, wie Reflektoren, und/oder Mittel zur spektralen Veränderung der ursprünglichen Strahlung, wie Filter, als starre bauliche Einheit ausgebildet, die eine Änderung der Strahlungsrichtung nur durch Veränderung der räumlichen Anordnung des gesamten Gerätes ermöglicht. Häufig behindern solche Geräte durch die notwendige Art ihrer Anordnung daher eine gewünschte Strahlungsnutzung. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind bisher zusätzliche Einrichtungen wie Brücken-, Stativ-, Auslegerkonstruktionen bzw. Absenk-und/oder Hebevorrichtungen als Trägereinrichtungen für die Bestrahlungsgeräte vorgeschlagen worden, die die Gesamteinrichtung wegen des erforderlichen Konstruktionsaufwandes aber erheblich verteuern, ohne immer den gewUnschten Nutzen zu bringen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bestrahlungseinrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß mit nur geringem konstruktivem Aufwand Bestrahlungen in frei wählbaren Nutzungsebenen oder Nutzungsbereichen möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch ist es möglich, die aus der Strahlenaustrittsöffnung austretende Strahlung durch Umlenkung in die jeweils gewünschte Nutzebene oder den jeweils gewünschten Nutzbereich zu leiten, wobei beliebig im Raum liegende Nutzebenen oder Nutzbereiche durch bloßes Verändern der Umlenkspiegelstellung erreichbar ist, ohne daß der Gerätestandort verändert werden oder zusätzliche Trageinrichtungen eingesetzt werden mUßte.
  • Mit der Maßnahme des Anspruchs 2 kann die nutzbare Strahlung durch unterschiedliche Gestalt der Strahlenbündel an besondere Gegebenheiten angepaßt werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der die Erfindung aufweisenden Bestrahlungseinrichtung ergibt sich aus Anspruch 3, wonach sowohl ein in einer Nutzebene gleichmäßig verteiltes Strahlenfeld als auch ein z.B. auf einen Punkt im wesentlichen konzentriertes Strahlenfeld erzielt werden kann. Dabei wird jeweils ein Teil des gesamten Strahlenflusses ausgenutzt.
  • Mit dem Merkmal des Anspruchs 4 ist eine einfache Bestimmung der Nutzebenen bzw. Nutzbereiche möglich. So können beispielsweise die Spiegel um eine in Strahlenaustrittsrichtung liegende, also beispielsweise senkrecht auf der Strahlenaustrittsöffnung stehende Achse drehbar und/oder um eine senkrecht zur Strahlenaustrittsrichtung verlaufende Achse schwenkbar oder kippbar sein. Dreh-, Schwenk- oder Kippbewegungen um schräg liegende Achsen sind natürlich ebenfalls möglich, wenn besondere Raumverhältnisse dies zweckmäßig erscheinen lassen. Zu diesem Zweck können die Spiegel an geeigneten Dreh-Kippgelenken an dem Gehäuse befestigt sein.
  • Die Veränderung der Nutzebene und/oder der Strahlenintensität läßt sich mit dem Merkmal des Anspruchs 5 erreichen.
  • Mit der Maßnahme des Anspruchs 6 wird eine an die jeweiligen Verhältnisse optimal angepaßte Strahlenausbeute erzielt.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Die einzige Figur veranschaulicht schematisch im Schnitt eine die Erfindung aufweisende Bestrahlungseinrichtung.
  • Die Bestrahlungseinrichtung 1 hat eine in einem Gehäuse 4 angeordnete Strahlenquelle, die von einem sich zu einer Strahlenaustrittsöffnung 3 öffnenden parabolischen Reflektor 7 umgeben ist. In den Strahlenweg zwischen Strahlenquelle 2 und Strahlenaustrittsöffnung 3 kann ein geeignetes Filter 8 eingeschaltet sein. Der im wesentlichen in parallelen Strahlen aus der Austrittsöffnung 3 austretende Strahlenfluß ~O setzt sich aus den Teilstrahlenflüssen ~l und #2 zusammen. Der Strahlenfluß trifft auf einen planen Umlenkspiegel 5, der entsprechend der Pfeildarstellung P um eine horizontale Achse kippbar und um eine vertikale Achse D drehbar ist. Außerdem ist eine Höhenverstellung entsprechend der Pfeildarstellung A möglich. Der auf den planen Spiegel 5 auftreffende Strahlenfluß #1 wird als reflektierter Strahlenfluß ~l' , bei der dargestellten Winkelposition des Umlenkspiegels 5 in eine im wesentlichen horizontale Richtung umgelenkt. Die Nutzebene steht also im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Strahlenaustrittsöffnung 3. Der andere Teil des Strahlenflusses ~O, ,also der Strahlenfluß ~2 trifft auf einen konkaven Umlenkspiegel (Hohlspiegel) 6, welcher ebenfalls entsprechen der Pfeildarstellung H um eine horizontale Achse kippbar oder schwenkbar und um eine vertikale Achse entsprechend der Pfeildarstellung D drehbar sein kann. Der Strahlenfluß wird von dem konkaven Umlenkspiegel 6 als reflektierter Strahlenfluß 92 auf einen Punkt konzentriert. In diesem Bereich kann also ein Feld vergleichsweise hoher Strahlungsdichte erreicht werden.
  • Bezugszeichenliste: 1 Bestrahlungseinrichtung 2 Strahlenquelle 3 Strahlenaustrittsöffnung 4 Gehäuse 5 Umlenkspiegel 6 Umlenkspiegel 7 Reflektor 8 Filterplatte Leerseite

Claims (6)

  1. Bestrahlungseinrichtung Ansprüche: 1. Bestrahlungseinrichtung, insbesondere fUr die kosmetische und/oder therapeutische Bestrahlung von Personen mit optischer Strahlung, z.B. UV-Strahlung, mit wenigstens einer Strahlenquelle, der Mittel zur Strahlenumlenkung und/oder zur spektralen Veränderung der ursprünglichen Strahlung zugeordnet sind, und mit wenigstens einer Strahlenaustrittsöffnung in einem die wenigstens eine Strahlenquelle aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenaustrittsöffnung (3) wenigstens ein Umlenkspiegel (5, 6) zur Umlenkung des Strahlenflusses oder von Teilen des Strahlenflusses (~1' ~2) in wenigstens eine Bestrahlungsrichtung zugeordnet ist.
  2. 2. Bestahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel (5, 6) plane, konkave und/oder konvexe Flächenbereiche aufweist.
  3. 3. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Strahlenaustrittsöffnung (3) sowohl ein planer als auch ein konkaver Umlenkspiegel (5, 6) zur Erfassung je eines Teiles des Strahlenflusses (01 ~2) zugeordnet sind.
  4. 4. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Umlenkspiegel (5, 6) dreh-, schwenk- oder kippbar an dem Gehäuse (4) befestigt ist oder sind.
  5. 5. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des oder der Umlenkspiegel (5, 6) von der Strahlenaustrittsöffnung (3) veränderbar ist.
  6. 6. Bestrahlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des oder der Umlenkspiegel (5, 6) aus einem hinsichtlich des Reflektionsgrades und/oder hinsichtlich der zu reflektierenden Strahlenqualität ausgewählten Material besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994025108A1 (de) * 1993-04-30 1994-11-10 Imab Stiftung Streuebene für uv-bestrahlung
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WO2007112939A2 (de) * 2006-03-30 2007-10-11 Heraeus Noblelight Gmbh Besonnungsanlage

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WO2007112939A3 (de) * 2006-03-30 2007-11-22 Heraeus Noblelight Gmbh Besonnungsanlage

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