DE19833973C2 - Bestrahlungsvorrichtung zur Ganzkörperbräunung - Google Patents

Bestrahlungsvorrichtung zur Ganzkörperbräunung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bestrahlungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der Vergangenheit wurden sowohl zu gesundheitsfördern­ den oder gesundheitserhaltenden als auch zu kosmetischen Zwecken verschiedene Formen von Bestrahlungsgeräten oder Bestrahlungsvorrichtungen zur Beaufschlagung des menschli­ chen Körpers und insbesondere dessen Haut mit elektroma­ gnetischer Strahlung entwickelt.
Dabei sind zum einen Vorrichtungen und Geräte zur Beauf­ schlagung des menschlichen Körpers mit Wärmestrahlung, Kurzwellen oder Ultrakurzwellen zu nennen. Zum anderen sind aber auch gerade im kosmetischen und dermatologischen Be­ reich Bestrahlungsvorrichtungen und -geräte bekannt, welche im wesentlichen UV-Strahlung auf die Haut des menschlichen Körpers lenken, um Hautprobleme zu regulieren oder den Bräunungszustand der menschlichen Haut zu ändern.
Bei den bekannten Bestrahlungsgeräten wird ein Bestrah­ lungsbereich der Bestrahlungsvorrichtung mit Strahlung be­ aufschlagt. Die Strahlung wird durch eine Strahlungsquelle, welche in einem Strahlungsbereich angeordnet ist, erzeugt. Eine Person, welche eine Bestrahlung wünscht, befindet sich zumindest teilweise in dem mit Strahlung zu beaufschlagen­ den Bestrahlungsbereich der Bestrahlungsvorrichtung.
Bei den bekannten Bestrahlungsvorrichtungen und -geräten besteht eine Reihe von Problemen, die im Zusammenhang ste­ hen mit dem Wohlbefinden und/oder mit möglichen Gesundheits­ risiken einer Person, welche bekannte Bestrahlungsgeräte oder -vorrichtungen anwendet.
Die bekannten Bestrahlungsvorrichtungen beaufschlagen den Bestrahlungsbereich im wesentlichen in direkter Art und Weise mit elektromagnetischer Strahlung. Dies hat z. B. im UV-Bereich zur Folge, daß auch dermatologisch bedenkliche UV-Anteile und/oder UV-Dosen zur Anwendung gelangen können.
Um hier den entsprechenden gesetzlichen Vorschriften zu genügen, muß in der Regel eine sehr aufwendige Filter­ technik im Nahbereich der Strahlungsquellen der Bestrah­ lungsvorrichtung eingesetzt werden, um die unerwünschten spektralen Anteile und/oder die hohen Intensitäten zu dämpfen. Der Einsatz dieser aufwendigen Filter- und Dämp­ fungstechnik bedeutet einen gerätemäßigen Mehraufwand und letztlich auch eine Verteuerung der Anschaffung und des Be­ triebs.
Ein weiterer Aspekt im Hinblick auf nachteilige Eigenschaf­ ten bekannter Bestrahlungsvorrichtungen betrifft insbeson­ dere das Problem des gerätemäßigen Aufwandes bei der Ganz­ körperbestrahlung, insbesondere im Bereich der sogenannten Ganzkörperbräunungsgeräte oder -bräunungsliegen.
Die bekannten Ganzkörperbräunungsgeräte oder -bräunungs­ liegen sind trotz kompakter und inzwischen auch raumsparen­ der Bauweise geprägt durch Anordnungen zur direkten Be­ strahlung des Anwenders. Bei der direkten Bestrahlung ist es aber notwendig, mit den Strahlungsquellen möglichst nah an die Hautoberfläche des Anwenders heranzugehen, um eine besonders intensive, rasche und gleichmäßige Bestrahlung und/oder Bräunung der Haut zu erreichen. Aufgrund der hohen Strahlungsleistung der Bräunungsgeräte nehmen diese bekann­ ten Anlagen rein räumlich einen Umfang an, welcher den Be­ nutzer schier überwältigt und welcher, insbesondere bei der Anwendung sogenannter Bräunungsliegen mit einem zu einer Liegefläche hin verschwenkbaren Bestrahlungsoberteil, ein Gefühl des Eingesperrtseins und der Platzangst erzeugen kann.
In der DE-PS 869 671 ist ein kosmetisches Bestrahlungsgerät beschrieben, bei welchem die Strahlung einer Quecksilber- Hochdrucklampe über einen Reflektor auf einen Patienten ge­ leitet wird. Eine direkte Bestrahlung des Patienten wird durch eine zwischen der Quecksilber-Hochdrucklampe und dem Patienten angeordnete Abschirmung vermieden. Mit dieser Vorrichtung kann auch eine Ganzkörperbestrahlung durch­ geführt werden.
Gegenstand der EP 0 841 077 A2 ist eine Bestrahlungsein­ richtung, bei welcher Licht oder UV-Strahlung über eine Re­ flektoranordnung im Wesentlichen indirekt auf einen Patien­ ten gestrahlt wird. Die Strahlungsquellen sind dabei außer­ halb eines Bestrahlungsbereichs in einem Bodenbereich ange­ ordnet und geben das sichtbare oder UV-Licht im Wesentli­ chen nach oben ab. Die in einem Deckenbereich angeordneten Reflektoren leiten die Strahlung zurück nach unten in den Bestrahlungsbereich, in welchem sich der Patient aufhält. Eine Ganzkörperbestrahlung kann auch mit diesem Gerät er­ folgen.
Die DE 82 19 870 U1 betrifft ein Bestrahlungsgerät mit ei­ ner transparenten Liegefläche und einem darunter angeordne­ ten Reflektor. Oberhalb der Liegefläche ist eine Strah­ lungsquelle mit einem zugeordneten Reflektorelement ange­ ordnet. Eine auf der Liegefläche liegende Person wird dadurch mit Strahlung sowohl direkt von oben als auch indi­ rekt von unten beaufschlagt. Dadurch gelangen in erhebli­ chem Maß auch unerwünschte Teile des Strahlungsspektrums, wie beispielsweise sichtbares Licht oder Infrarotlicht auf die zu bestrahlende Person.
In der DE 26 05 487 A1 ist ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur flächenhaften UV-Bestrahlung beschrie­ ben, bei welchem die von einer Strahlungsquelle ausgesandte Strahlung nach einer Reflexion an einem Filterspiegel und nach Durchtritt durch eine Filteranordnung auf eine zu be­ strahlende Person trifft. Eine Ganzkörperbestrahlung kann auch mit diesem Gerät durchgeführt werden, allerdings ohne Liegefläche für die zu bestrahlende Person.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher auf beson­ ders einfache Art und Weise gewährleistet wird, daß der Be­ strahlungsbereich im wesentlichen mit der gewünschten Strahlung beaufschlagt wird, und bei welchem die Entstehung eines Gefühls der Enge bei der Anwendung vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Bestrahlungsvor­ richtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvor­ richtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Kerngedanke der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrich­ tung ist es, zur Bestrahlung einer zumindest teilweise in einem Bestrahlungsbereich der Bestrahlungsvorrichtung be­ findlichen Person mindestens eine Strahlungsquelle vorzu­ sehen, welche in einem Strahlungsbereich der Bestrahlungs­ vorrichtung angeordnet ist. Ferner ist mindestens eine Umlenkeinrichtung vorgesehen, welche zur zumindest teilweisen Umlenkung der von der Strahlungsquelle erzeugten Strahlung zum Bestrahlungsbereich hin ausgebildet ist.
Eine gattungsgemäße Bestrahlungsvorrichtung ist erfindungs­ gemäß dadurch weitergebildet, daß die Bestrahlungsvorrich­ tung als Ganzkörperbräunungsgerät mit einer Liegefläche ausgebildet ist, daß die Umlenkeinrichtung zur indirekten Bestrahlung oberhalb der Liegefläche und zu dieser beab­ standet angeordnet ist, daß die Liegefläche für zur Bräu­ nung geeignete Anteile des elektromagnetischen Spektrums transparent ausgebildet ist, daß unterhalb der Liegeflä­ che und beabstandet zu dieser eine weitere Umlenkeinrich­ tung mit mindestens einem Reflektor zur indirekten Bestrah­ lung angeordnet ist und daß die Reflektoren zur Reflexion von Strahlung des UV-Bereichs mit einigen wenigen dielek­ trischen Schichten versehen sind, so daß durch die Refle­ xion die unerwünschten spektralen Anteile, insbesondere aus dem sichtbaren und dem infraroten Spektralbereich, aus dem Bestrahlungslicht entfernbar sind.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist also die im wesentlichen ausschließlich indirekte Beaufschla­ gung des Bestrahlungsbereichs mit elektromagnetischer Strahlung.
Weil gemäß der Erfindung die direkt von der Strahlungsquel­ le an dem Bestrahlungsbereich abgegebene elektromagnetische Strahlung keine oder nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt, ist auch ein nahes Heranführen der Strahlungsquel­ len an den Strahlungsbereich und mithin an die Hautober­ fläche der anwendenden Person nicht erforderlich. Also kön­ nen die Strahlungsquellen auch vom Körper des Anwenders weit oder zumindest weiter als bisher beabstandet sein, so daß das Gefühl der Bedrängnis und des Eingesperrtseins ent­ fallen.
Ferner wird die von der Strahlungsquelle erzeugte und abge­ strahlte elektromagnetische Strahlung - welche ja erfin­ dungsgemäß nicht direkt an den Bestrahlungsbereich abgege­ ben wird - durch Wechselwirkung, nämlich der Umlenkung, mit den Umlenkeinrichtungen modifiziert, so daß auch unerwünsch­ te spektrale Anteile und/oder Intensitäten gedämpft werden können.
Vorteilhafterweise werden unterschiedliche spektrale Antei­ le der von der Strahlungsquelle erzeugten elektromagne­ tischen Strahlung durch die Umlenkeinrichtungen der erfin­ dungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung in unterschiedlicher Art und Weise umgelenkt oder beeinflußt.
Dadurch ist es möglich, gezielt die z. B. für eine gesund­ heitsfördernde Anwendung oder für eine Bräunung bevorzugte Strahlung des elektromagnetischen Spektrums der Strahlungs­ quelle zum Bestrahlungsbereich und insbesondere auf die an­ anwendende Person hin umzulenken, während die nicht er­ wünschten spektralen Anteile, die belastend oder auch ge­ sundheitsgefährdend sein können, nicht zu der anwendenden Person hin umgelenkt werden. Das bedeutet, daß diese nicht erwünschten Anteile entweder in den Umlenkeinrichtungen ab­ sorbiert oder einfach transmittiert werden und somit ins Leere laufen. Dadurch wird die anwendende Person vorteil­ haft von nicht erwünschten Nebeneffekten der elektromagne­ tischen Strahlung geschützt.
Bevorzugt sind die Umlenkeinrichtungen als Reflektor für einen zur Bräunung geeigneten Anteil des elektromagneti­ schen Spektrums, insbesondere für den UVA- und den UVB-An­ teil, ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die für die Bräunung benötigte Strahlung entsprechend zur anwendenden Person hin umgelenkt wird, während die unerwünschte Strah­ lung, insbesondere im sichtbaren und im infraroten Bereich nicht auf die anwendende Person hin umgelenkt wird.
Um dies zu bewirken, ist es vorteilhafterweise vorgesehen, daß durch die Umlenkeinrichtungen die für die Bräunung nicht geeigneten Anteile des elektromagnetischen Spektrums der Strahlungsquelle, insbesondere die sichtbaren und/oder infraroten Anteile oder dergleichen, im wesentlichen trans­ mittierbar und/oder absorbierbar sind.
Durch diese Maßnahme werden die für den Benutzer unange­ nehmen Blendeffekte und das Überhitzen des Körpers ver­ mieden.
Um im Vergleich zur herkömmlichen Bestrahlungstechnik, bei welcher die Strahlungsquellen zur direkten Bestrahlung mög­ lichst nahe an die anwendende Person herangebracht werden, eine vergleichbar hohe Strahlungsdichte im Bereich der ge­ wünschten spektralen Anteile zu erreichen, ist es vorgese­ hen, daß die Umlenkeinrichtungen mindestens einen Reflektor aufweisen, welcher planar, konkav oder konvex ausgebildet sein kann.
Die konkrete Form des Reflektors wird so gewählt, daß der Bestrahlungsbereich, in welchem sich die anwendende Person im wesentlichen aufhält, möglichst gleichmäßig und mit mög­ lichst hoher Strahlungsdichte ausgeleuchtet wird. Dement­ sprechend muß die Reflektorform an den gewünschten spektra­ len Bereich und auch an die Geometrie der Strahlungsquellen selbst und auch des Bestrahlungsbereiches angepaßt sein.
Unter dem Begriff Reflektor wird auch eine derartige Um­ lenkeinrichtung verstanden, die nur für bestimmte spektrale Anteile reflektierend wirkt, ansonsten aber in anderer Weise mit dem restlichen elektromagnetischen Spektrum wech­ selwirkt, etwa über Streuung oder Brechung.
Um eine möglichst günstige Strahlungsdichte im Bestrah­ lungsbereich der Bestrahlungsvorrichtung zu erreichen, ist es vorgesehen, daß der Reflektor als Ellipsoid, als Para­ boloid oder als Sphäre ausgebildet ist.
Dabei ist es insbesondere von Vorteil, daß die Strahlungs­ quelle im Bereich eines Brennpunkts, im Bereich einer Brennebene der Umlenkeinrichtung oder dergleichen - insbe­ sondere des Reflektors - ausgebildet ist.
Dadurch kann auch bei räumlich gering ausgedehnten Strah­ lungsquellen nach Reflexion an der Umlenkeinrichtung eine gleichmäßige Ausleuchtung des Bestrahlungsbereichs erzielt werden.
Besonders bevorzugt ist bei der erfindungsgemäßen Bestrah­ lungsvorrichtung, daß der Reflektor aus einem im sichtbaren und/oder infraroten Spektralbereich transparenten und/oder absorbierenden Material ausgebildet ist, welches mit den erfindungsgemäß vorgesehenen dielektrischen Schichten ver­ sehen ist.
Durch diese Materialeigenschaften ergibt sich z. B. bei ei­ nem Bräunungsgerät, daß die für die Bräunung notwendigen UV-Anteile mit besonders großer Effizienz zu der anwenden­ den Person gelangen, während die unerwünschten blendenden und den Körper aufheizenden sichtbaren bzw. infraroten An­ teile ins Leere laufen und/oder in der Umlenkeinrichtung selbst absorbiert werden.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung ist es vorgesehen, daß die Umlenkeinrichtung und die Strahlungsquelle zuein­ ander räumlich separiert und/oder gerätemäßig getrennt aus­ gebildet sind.
Daraus ergibt sich, daß z. B. die Strahlungsquellen und/oder sämtliche energieversorgenden und kühlenden Aggregate an einer von der Umlenkeinrichtung entfernten Position ange­ ordnet werden können. Dies hat den Vorteil, daß die Be­ strahlungsvorrichtung insgesamt in einer gerätemäßig auf­ gelockerten Form konzipiert werden kann, welche dem An­ wender nicht das Gefühl des Eingesperrtseins vermittelt.
Diese Maßnahme kann weiterhin dadurch verstärkt werden, daß die Umlenkeinrichtung und/oder die Strahlungsquelle zum Be­ strahlungsbereich der Bestrahlungsvorrichtung räumlich se­ pariert und/oder gerätemäßig getrennt ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich gegenüber den herkömmlichen Ganzkörper­ bräunungsgeräten der Vorteil, daß sämtliche massiven Aggre­ gate der Strahlungserzeugung sowie der entsprechenden Ener­ gieversorgung und Kühlung vom Benutzer entfernt installiert werden können. Ferner kann der ohnehin in relativer Leicht­ bauform gefertigte Reflektor in einiger Entfernung vom Be­ nutzer beabstandet angeordnet werden. Insgesamt gesehen er­ gibt sich für den Benutzer ein Gefühl der Freiheit ohne An­ kopplung an Großgeräte oder Installationen, wie bei den herkömmlichen Bestrahlungsgeräten.
Dies führt dann im Hinblick auf die offene Architektur des Bräunungsgerätes zur Möglichkeit einer optimalen Entspan­ nung der anwendenden Person.
Dadurch können im Hinblick auf eine optimale Bräunung Strahlungscharakteristika erreicht werden, wie sie bei herkömmlichen Bräunungsgeräten genutzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung auf der Grundlage bevorzugter Ausführungsbeispie­ le näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seiten­ teilansicht eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung mit einem planaren Reflektor,
Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seiten­ teilansicht eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung mit einem konkaven Reflektor,
Fig. 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seiten­ teilansicht eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung mit einem konvexen Reflektor,
Fig. 4 eine schematische, teilweise geschnittene Seiten­ teilansicht eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung mit einer Mehrzahl konvexer Reflektoren,
Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene Seiten­ ansicht eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung und
Fig. 6a und 6b Reflektorsysteme zweier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung.
In der Fig. 1 ist in schematischer, teilweise geschnittener Seitenteilansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Bestrahlungsvorrichtung 1 dargestellt.
Oberhalb einer Liegefläche 6 erstreckt sich der Bestrah­ lungsbereich 2 der Bestrahlungsvorrichtung 1. Eine räumlich separiert angeordnete Strahlungsquelle 4a weist eine Lampe 9 oder ein strahlungserzeugendes Element sowie eine Blen­ deneinrichtung oder Abschirmung 10 auf, welche die Beauf­ schlagung der Liegefläche 6 mit direkter Strahlung verhin­ dert.
Die Lampe 9 emittiert Strahlung 8a, welche von der Umlenk­ einrichtung 7a in Form eines planaren Reflektors je nach spektralen Anteilen reflektiert und mithin zur Liegefläche 6 und dem Bestrahlungsbereich 2 hin umgelenkt wird.
Die Umlenkeinrichtung 7a ist oberhalb der Liegefläche 6 und beabstandet zu dieser angeordnet. Die Umlenkeinrichtung 7a ist gegenüber dem Lot L auf der Liegefläche 6 um einen Kippwinkel γ verschwenkt, und zwar so, daß sich eine be­ sonders günstige Strahlungsdichte auf der Liegefläche 6 der Bestrahlungsvorrichtung 1 ergibt.
Die Strahlen E1, E2, E3 der Strahlung 8a werden nach Auf­ treffen auf der Oberfläche der Umlenkeinrichtung 7a gemäß dem Reflexionsgesetz - Einfallswinkel α ist gleich dem Reflexionswinkel β im Hinblick auf das Lot T auf der Oberfläche der Umlenkeinrichtung 7a - von der Oberfläche der Umlenkeinrichtung 7a zur Liegefläche 6 in Reflexions­ strahlen R1, R2 und R3 hin reflektiert.
Bestimmte spektrale Anteile der Strahlung 8a - welche hier durch F1 und F2 gekennzeichnet sind - werden von der Um­ lenkeinrichtung 7a ungehindert transmittiert bzw. voll­ ständig im Material der Umlenkeinrichtung 7a absorbiert.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind eine Umlenkeinrich­ tung 7a und eine Strahlungsquelle 4a oberhalb und beabstan­ det von einer Liegefläche 6 angeordnet.
Die Strahlungsquelle 4a besteht aus der eigentlichen Lampe und einer Blenden-/Reflektor-Einrichtung 10, welche der Ab­ schirmung der direkten Einstrahlung auf die Liegefläche 6 dient und welche darüber hinaus das von der Lampe 9 rück­ wärtig abgestrahlte Licht nach vorne zur Umlenkeinrichtung 7a hin abstrahlt.
Die Umlenkeinrichtung 7a ist in diesem Fall als konkaver Hohlreflektor ausgebildet. Dieser kann sphärisch, parabo­ loidförmig oder ellipsoidförmig sein.
Bestimmte spektrale Anteile E1 und E2 der Strahlung 8a wer­ den beim Auftreffen auf die Oberfläche der Umlenkeinrich­ tung 7a gemäß dem Reflexionsgesetz reflektiert und als reflektierte Strahlen R1 und R2 zur Liegefläche 6 hin umge­ lenkt.
Bestimmte andere Anteile F1 und F2 der Strahlung 8a werden in diesem Beispiel von der Umlenkeinrichtung 7a nicht be­ einflußt und ungehindert transmittiert. Es kann sich dabei insbesondere um den sichtbaren und den infraroten Spektral­ bereich handeln.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind ähnliche Verhältnis­ se gezeigt, wobei es sich hier bei der Umlenkeinrichtung 7a um einen konvexen Reflektor handelt.
Gegenüber Fig. 3 ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 mit zwei konvexen Teilreflektoren 7a und 7b versehen.
Die Fig. 5 zeigt in schematischer, teilweise geschnittener Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Ganzkörperbestrahlungs­ gerät oder ein Ganzkörperbräunungsgerät mit einer Liege­ fläche 6, welche an einem Gestell angeordnet ist. Ober­ halb der Liegefläche 6 befindet sich ein erster Reflektor 7a in ellipsoider Form oder mit elliptischem Querschnitt. In dem einen Brennpunkt des Ellipsoiden bzw. der Ellipse ist die eigentliche Lampe 9 angeordnet. Von der Lampe aus­ gehend werden spektrale Anteile E1 und F1 ausgesandt, wobei der spektrale Anteil E1 in Strahlen R1 reflektiert und von oben zur Liegefläche 6 hin umgelenkt wird. Der spektrale Anteil F1 der Strahlung 8a der Lampe 9 wird von der Umlenk­ einrichtung 7a ungehindert transmittiert.
Unterhalb der Liegefläche 6 ist eine Umlenkeinrichtung 7b ebenfalls in ellipsoider Form oder mit ellipsenförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die dort die spektralen An­ teile E2 und F2 in Strahlen R2 von unten zur Liegefläche 6 hin umgelenkt werden bzw. als Strahlen T2 ungehindert die Umlenkeinrichtung 7b transmittieren.
In diesem Fall ist die Liegefläche 6 für die reflektierten Strahlen R2 transparent.
In Fig. 6a und 6b sind verschiedene Reflektorsysteme dargestellt, wie sie bei der erfindungsgemäßen Bestrah­ lungsvorrichtung 1 Verwendung finden können.
Heim Reflektorsystem 7a der Fig. 6a handelt es sich um einen im wesentlichen ellipsoidförmigen oder im Querschnitt ellipsenförmigen Reflektor. In beiden Brennpunkten des Ellipsoiden bzw. der Ellipse sind Lampen 9 angeordnet, deren spektrale Anteile E1 und E2 jeweils in reflektierte Strahlen R1 und R2 reflektiert werden und deren spektrale Anteile F1 und F2 durch die Umlenkeinrichtung 7a ungehin­ dert in Strahlen T1 und T2 transmittiert werden.
Die nämlichen Verhältnisse finden sich bei dem Reflektorsy­ stem der Fig. 6b. Es sind Reflektoren 7b und 7a vorgesehen, welche kleiner ausgebildet sind als die Reflektoren des Ausführungsbeispiels der Fig. 5 und 6a, wobei aber je­ weils nur in einem Brennpunkt des jeweiligen Teilreflektors 7a und 7b jeweils eine Lampe 9 ausgebildet ist.
Selbstverständlich können die Lampen 9 auch außerhalb der Bereiche der Brennpunkte bzw. der Brennebenen angeordnet sein, wenn dies für entsprechende Bestrahlungsverhältnisse notwendig ist.
Bei der Bestrahlungsvorrichtung können durch erfindungs­ gemäße Verwendung einiger weniger dielektrischer Oberflä­ chenschichten zur UV-Reflexion als Grundmaterialien für die Umlenkeinrichtung preiswerte Gläser und/oder Kunststoffe eingesetzt werden. Auf einfache Weise kann so der Bereich von 400 nm bis ca. 2000 nm ausgeblendet werden.

Claims (8)

1. Bestrahlungsvorrichtung zur Bestrahlung einer Person mit mindestens einer Strahlungsquelle (4a) und einer Umlenkeinrichtung (7a) mit mindestens einem Reflektor, wobei die Strahlungsquelle (4a) und die Umlenkeinrich­ tung (7a) so angeordnet sind, dass die Person indirekt mit Strahlung (8a, 8b) beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestrahlungsvorrichtung als Ganzkörperbräu­ nungsgerät mit einer Liegefläche (6) ausgebildet ist,
daß die Umlenkeinrichtung (7a) zur indirekten Be­ strahlung oberhalb der Liegefläche (6) und zu dieser beabstandet angeordnet ist,
daß die Liegefläche (6) für zur Bräunung geeignete Anteile des elektromagnetischen Spektrums transparent ausgebildet ist,
daß unterhalb der Liegefläche (6) und beabstandet zu dieser eine weitere Umlenkeinrichtung (7b) mit mindes­ tens einem Reflektor zur indirekten Bestrahlung ange­ ordnet ist, und
daß die Reflektoren zur Reflexion von Strahlung des UV-Bereichs mit einigen wenigen dielektrischen Schich­ ten versehen sind, so daß durch die Reflexion die un­ erwünschten spektralen Anteile, insbesondere aus dem sichtbaren und dem infraroten Spektralbereich, aus dem Bestrahlungslicht entfernbar sind.
2. Bestrahlungvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen (7a, 7b) als Reflektor für einen zur Bräunung geeigneten Anteil des elektroma­ gnetischen Spektrums, insbesondere für den UVA-, UVB- und/oder UVC-Anteil, ausgebildet sind.
3. Bestrahlungvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Umlenkeinrichtungen (7a, 7b) die für die Bräunung nicht geeigneten Anteile des elektromagneti­ schen Spektrums, insbesondere die sichtbaren und/oder infraroten Anteile, transmittierbar und/oder absor­ bierbar sind.
4. Bestrahlungvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen (7a, 7b) einen planaren, konkaven oder konvexen Reflekor aufweisen.
5. Bestrahlungvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflekoren planar, ellipsoid, paraboloid und/oder sphärisch ausgebildet sind.
6. Bestrahlungvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (4a) im Bereich eines Brenn­ punktes oder einer Brennebene der Umlenkeinrichtungen (7a, 7b) ausgebildet ist.
7. Bestrahlungvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen (7a, 7b) und die Strah­ lungsquelle (4a) zueinander räumlich separiert und/oder gerätemäßig getrennt ausgebildet sind.
8. Bestrahlungvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen (7a, 7b) und/oder die Strahlungsquelle (4a) zum Bestrahlungsbereich (2) der Bestrahlungsvorrichtung (1) räumlich separiert und/oder gerätemäßig getrennt ausgebildet sind.
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