DE202007006046U1 - Bräunungsgerät - Google Patents

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Abstract

Bräunungsgerät, mit:
– mehrfachen Lichtquellen (6a, 6b) mit einem in zumindest einem speziellen schmalen Spektralband konzentrierten spektralen Emissionsvermögen, wobei das genannte zumindest eine Spektralband im Bereich 400–440 nm liegt,
– Filtermitteln (8a, 8b), um von den genannten Lichtquellen ausgesendete ultraviolette Strahlung zumindest im Wesentlichen zurückzuweisen, und
– Reflexionsmitteln (9a, 9b), um von den genannten Lichtquellen ausgesendetes Licht zu den genannten Filtermitteln hin zu lenken.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Bräunungsgerät.
  • Künstlich zu bräunen, insbesondere in kommerziellen Studios, die Sonnenbänke zur Verfügung stellen, ist in den letzten Jahrzehnten ein sehr populäres Bestreben gewesen. Es gibt jedoch Bedenken hinsichtlich des Aussetzens an natürliches Sonnenlicht und ultraviolettes (UV) Licht. Es ist nachgewiesen worden, dass ein Zusammenhang zwischen UV-Bestrahlung und Hautkrebs besteht.
  • Das häufigste Verfahren zur Hautbräunung beinhaltet den Vorgang, bei dem Haut einer UV-Strahlung ausgesetzt wird. Gesundheitsforschung hat gezeigt, dass das übermäßige Aussetzen an UV-Strahlung eine Vielfalt von Gesundheitsproblemen verursacht. Fachleute auf dem Gebiet des Gesundheitswesens glauben, dass UV-Strahlung Immunsystemfunktionen verändern kann. Wenn UV-Strahlung Immunreaktionen unterdrückt, wird die Fähigkeit des Körpers, gewisse Krankheiten, einschließlich Hautkrebs, zu bekämpfen, verringert. Es wird vermutet, dass übermäßiges Aussetzen an UV-Strahlung auch die Wirksamkeit von durch die Haut gebotene Immunisierungen stört. Um geeignete Maßnahmen gegen ein (übermäßiges) Aussetzen an UV-Strahlung während des Bräunens zu ergreifen, besteht der Bedarf, den herkömmlichen, relativ ungesunden Bräunungsprozess zu modifizieren.
  • Der Neuerung liegt als Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Bräunungsgerät für eine relativ gesunde Behandlung, insbesondere Bräunung, der Haut zu schaffen.
  • Diese Aufgabe kann durch das Verschaffen eines Gerätes gemäß der Einleitung gelöst werden, mit: mehrfachen Lichtquellen mit einem in zumindest einem speziellen schmalen Spektralband konzentrierten spektralen Emissionsvermögen, wobei das genannte zumindest eine Spektralband im Bereich 400–440 nm liegt, Filtermitteln, um von den genannten Lichtquellen ausgesendete ultraviolette Strahlung zumindest im Wesentlichen zurückzuweisen, und Reflexionsmitteln, um von den genannten Lichtquellen ausgesendetes Licht zu den genannten Filtermitteln hin zu lenken. Es hat sich gezeigt, dass von Lichtquellen ausgesendetes violettes blaues Licht mit einer Wellenlänge zwischen 400 und 440 nm für Bräunungszwecke brauchbar ist. Obwohl das Spektralband von 400–440 nm als UV-frei betrachtet wird, ist das Bräunungsvermögen einer derartigen Lichtquelle an sich ausreichend, um einen zufriedenstellenden Bräunungseffekt zu erreichen. Um in einem akzeptablen Zeitraum (wie z. B. 30 Minuten) einen zufriedenstellenden Bräunungseffekt zu erreichen, werden daher sowohl die Reflexionsmittel als auch mehrfache Lichtquellen eingesetzt, um die Energiedichte des neuerungsgemäßen Bräunungsgerätes zu erhöhen und so eine Intensivierung und damit Beschleunigung des (nahezu) UV-freien Bräunungsprozesses zu erreichen. Daher kann auf diese Weise der Wirkungsgrad des UV-freien Bräunungsprozesses deutlich verbessert werden. Da Lichtquellen wie HID-Lampen (HID: High Intensity Discharge) auch im Betrieb ultraviolette Strahlung aussenden, werden die Filtermittel eingesetzt, um, bis zu einer Wellenlänge von 400 nm, diese UV-Strahlung, die schädlich für die Haut ist, im Wesentlichen auszufiltern. Die bloße Kombination von technischen Merkmalen wird daher ein zufriedenstellendes Bräunungsgerät ergeben, mit dem die Haut eines Anwenders in relativ gesunder Weise gebräunt werden kann. Es hat sich gezeigt, dass das neuerungsgemäße Gerät auch für die Behandlung von Akne geeignet ist.
  • Es sei bemerkt, dass EP 0026239 A1 ein Bräunungsgerät mit einer Lichtquelle offenbart, die Strahlung im Bereich zwischen 380 und 500 nm erzeugt. Sie offenbart jedoch keine Lichtquelle, die Strahlung in einem speziellen schmalen Spektralband im Bereich von 400 bis 440 nm erzeugt. Durch Anwendung von Strahlung im Bereich zwischen 400 und 440 nm wird ein Bräunungseffekt erhalten, während gleichzeitig verhindert wird, dass eine Person einer Strahlung im Bereich von 380 bis 400 nm ausgesetzt wird. Strahlung in diesem Bereich zwischen 380 und 400 nm ist noch immer karzinogen, insbesondere bei Benutzung von Strahlungsquellen mit relativ hoher Intensität, typischerweise 1000 Watt oder höher.
  • Gewöhnlich sind die Lichtquellen zumindest teilweise von den Reflexionsmitteln und den Filtermitteln umgeben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Bräunungsgerät zumindest ein Gehäuse für zumindest eine Lichtquelle, in welchem Gehäuse die Filtermittel und die Reflexionsmittel aufgenommen sind. Auf diese Weise kann von den Lichtquellen ausgesendetes Licht optimal für den Bräunungsprozess genutzt werden. Insbesondere kann von der Lichtquelle ausgesendetes Licht in optimaler, gewöhnlich konvergierender Weise in Richtung der Filtermittel reflektiert werden, um einen Anwender effizient und wirkungsvoll zu bestrahlen. Das genannte Gehäuse kann zum Unterbringen mehrfacher Lichtquellen ausgebildet sein, für die die gegenseitige Ausrichtung variieren kann. Vorzugsweise sind in diesem letzteren Fall die Lichtquellen nahezu in einer Linie innerhalb eines Gehäuses positioniert, um Interferenz zwischen den genanten Lichtquellen zu minimieren. Bei einer alternativen, bevorzugten Ausführungsform sind die genannten Lichtquellen jedoch im Wesentlichen parallel zueinander positioniert. Um einem Wirkungsgradverlust aufgrund von (Strahlungs-)Energieabsorption durch die genannten Lichtquellen entgegenzuwirken, werden in der letztgenannten Ausführungsform die Reflexionsmittel gewöhnlich eine (reflektierende) Trennwand umfassen, die zwischen den genannten Lichtquellen positioniert ist, um im Wesentlichen von den genannten Lichtquellen ausgesendete Lichtmuster aufzuteilen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst das Bräunungsgerät mehrfache Gehäuse, in denen die Filtermittel und die Reflexionsmittel aufgenommen sind, wobei jedes Gehäuse zum Unterbringen zumindest einer Lichtquelle ausgebildet ist. Die Anwendung mehrfacher Gehäuse ist gewöhnlich vorteilhaft, da jedes Gehäuse optimiert werden kann, um von der zumindest einen, in diesem Gehäuse enthaltenen Lichtquelle ausgesendetes Licht zu reflektieren und zu filtern, um die von den einzelnen Gehäusen (gewöhnlich über die Filtermittel) ausgesendeten Lichtmuster zu optimieren, und darüber hinaus das von dem neuerungsgemäßen Gerät in Richtung eines Anwenders ausgesendete Gesamtlichtmuster zu optimieren, um optimale Bestrahlung eines Anwenders zu erlauben. Hierzu sind benachbarte Gehäuse vorzugsweise ausgebildet, miteinander einen Winkel im Bereich zwischen 115° und 125°, vorzugsweise nahezu 120°, zu bilden. Es hat sich gezeigt, dass, indem benachbarte Gehäuse so ausgerichtet werden, dass sie miteinander einen Winkel zwischen 115° und 125°, besondert bevorzugt einen Winkel von nahezu 120° bilden, ein Anwender mit einem relativ breiten, doch gerichteten Emissionsmuster bestrahlt werden kann, was zu einer relativ effizienten Bestrahlung eines Anwenders führt.
  • Um die Bestrahlung eines Anwenders während eines Bräunungsprozesses weiter zu optimieren, ist die Ausrichtung zwischen den Gehäusen vorzugsweise einstellbar. Auf diese Weise kann das von dem neuerungsgemäßen Gerät ausgesendete Strahlungsmuster relativ einfach eingestellt und für spezielle Umstände optimiert werden. Neben dem Einstellen des Strahlungsmusters des Gerätes ist es gewöhnlich weiterhin vorteilhaft, die Ausrichtung benachbarter Gehäuse einstellen zu können, damit die Ausrichtung der genannten Gehäuse zwischen einer Betriebsposition, in der ein wesentlicher Teil eines Gehäuses in einem Abstand zu dem benachbarten Gehäuse liegt, und einer Nicht-Betriebsposition, in der ein Gehäuse nahezu gegen das benachbarte Gehäuse an geklappt ist, geändert werden kann. Auf diese Weise kann das Gerät nach dem Gebrauch einfach zu einem relativ kompakten Paket zusammengeklappt werden, was die Lagerung und den Transport des Gerätes erleichtert. Zum Gebrauch werden benachbarte Gehäuse gewöhnlich in eine Betriebsposition ausgeklappt, in der der physikalische Kontakt zwischen benachbarten Gehäusen gewöhnlich begrenzt ist. Um eine praktische und damit anwenderfreundliche Handhabung des neuerungsgemäßen Gerätes zu erlauben, sind die mehrfachen Gehäuse des Gerätes vorzugsweise über ein oder mehrere Scharniere (z. B. ein Klavierband) miteinander verbunden. Zur weiteren Verbesserung der Anwenderfreundlichkeit des Gerätes ist vorzugsweise zumindest ein Gehäuse mit einem Handgriff versehen, um den Transport des Gerätes zu erleichtern.
  • Obwohl in dem neuerungsgemäßen Gerät unterschiedliche Arten von Lichtquellen eingesetzt werden können, vorausgesetzt, dass die Lichtquellen zumindest ein Spektralband im Bereich von violettem/blauem Licht (400–440 nm) haben, wird vorzugsweise jede Lichtquelle durch eine Entladungslampe gebildet, insbesondere durch eine Entladungslampe hoher Intensität (HID-Lampe). Darüber hinaus ist gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Neuerung die Lichtquelle eine eine Gallium-, Quecksilber- und Halogenidgas-Mischung enthaltende Entladungslampe mit einer Spitzenemission im 400–440 nm-Spektralband. Als Alternative ist die Lichtquelle eine Excimerlampe mit einer Spitzenemission im Spektralbereich von 400–440 nm. Zum Umwandeln von von der Excimer-Lichtquelle erzeugter Strahlung in Strahlung mit einer spektralen Emission im Bereich von 400–440 nm kann eine Phosphorschicht erforderlich sein. Die Lichtquelle könnte auch aus einer oder mehreren Lichtquellen aus einer Gruppe von Lichtquellen bestehen, einschließlich einer Halogenmetalldampf-Gasentladungslampe, einer Excimerlampe, einem Kryptongas-Ionenlaser mit einer spektralen Emission im Bereich 400 bis 440 nm, einer Diode und einer Diodenmatrix. Die Diode oder Dioden werden aus einer Gruppe ausgewählt, die aus violetten/blauen Laserdioden und Leuchtdioden (LEDs) mit schmaler Spektralbandemission im Spektralbereich von 400–440 nm besteht. Vorzugsweise wird eine Entladungslampe eingesetzt, die begrenzte Strahlung im Infrarotspektrum aufweist, um eine Überhitzung der Haut zu verhindern (im Fall einer Überhitzung der Haut sollte ein Ventilator verwendet werden, um die Haut zu kühlen). Falls die Entladungslampe zum Erzeugen einer beträchtlichen Menge an Infrarotstrahlung ausgebildet ist, umfassen die Filtermittel vorzugsweise ein Infrarotfilter.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Reflexionsmittel zumindest einen gekrümmten Reflektor, um das Licht in Richtung der Filtermittel zu lenken und zu konvergieren. Besonders bevorzugterweise ist der Reflektor aus der Gruppe ausgewählt, die einen zylindrischen Reflektor mit elliptischem Querschnitt, einen zylindrischen Reflektor mit parabolischem Querschnitt und einen asymmetrischen asphärischen Reflektor enthält. Zur Verbesserung der Toleranzen des gekrümmten Reflektors ist der gekrümmte Reflektor vorzugsweise aus mehrfachen facettenförmigen reflektierenden Gliedern aufgebaut. Auf diese Weise ist der gekrümmte Reflektor weniger empfindlich gegen kleinere Abweichungen beim Fertigungsprozess, im Vergleich zu der Situation, in der ein zylindrischer Reflektor mit glattem (statt facettiertem) parabolischem Querschnitt eingesetzt wird. Um von der (den) Lichtquelle(n) ausgesendetes Licht optimal zu reflektieren, ist die Lichtquelle vorzugsweise zumindest teilweise von dem gekrümmten Reflektor umgeben.
  • Die Reflektivität der (des zumindest einen gekrümmte Reflektors der) Reflexionsmittel ist vorzugsweise relativ hoch, vorzugsweise zumindest 90%, besonders bevorzugt zumindest 95%, um den Lichtstrom des neuerungsgemäßen Bräunungsgerätes zu optimieren und den Wirkungsgradverlust aufgrund von Energieabsorption durch die Reflexionsmittel zu minimieren.
  • Die Filtermittel umfassen vorzugsweise zumindest ein UV-Barrieren-Filterglas, wie z. B. ein UVILEX®-390-Filter (Desag. Deutschland) oder ein Schott GG395. Ein UVILEX®-390-Filter ist ideal geeignet, um ultraviolette Strahlung aus künstlichen Lichtquellen zumindest im Wesentlichen zu blockieren und damit die menschliche Haut gegen schädliche UV-Strahlung zu schützen.
  • Nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines neuerungsgemäßen Bräunungsgerätes in einem Betriebszustand,
  • 2 eine Perspektivansicht des Bräunungsgerätes von 1 in einem Nicht-Betriebszustand,
  • 3 eine Vorderansicht eines optischen Systems, wie es in dem Bräunungsgerät von 1 und 2 verwendet wird, und
  • 4 eine Draufsicht eines optischen Systems, wie es in dem Bräunungsgerät von 1 und 2 verwendet wird.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines neuerungsgemäßen Bräunungsgerätes 1 in einem Betriebszustand. Das Gerät 1 umfasst eine erste Bräunungseinheit 2a und eine zweite Bräunungseinheit 2b mit zwei optischen Systemen 3a bzw. 3b, wobei die Bräunungseinheiten 2a, 2b mit Hilfe eines Scharniers 4 miteinander gekoppelt sind. Jedes optische System 3a, 3b umfasst ein Gehäuse 5a, 5b für eine Entladungslampe 6a, 6b, wobei das Gehäuse 5a, 5b durch eine reflektierende Struktur 7a, 7b und ein UV-Barrieren-Filterglas 8a, 8b definiert ist. Die reflektierende Struktur 7a, 7b umfasst einen facettierten zylindrischen Reflektor 9a, 9b mit parabolischem Querschnitt, eine reflektierende Bodenplatte 10a, 10b und eine reflektierende Deckplatte 11a, 11b, wobei beide Platten 10a, 10b, 11a, 11b mit dem genannten facettierten zylindrischen Reflektor 9a, 9b verbunden sind. Die verwendeten Entladungslampen 6a, 6b sind Entladungslampen hoher Intensität (HID-Lampen) (400 Watt), wobei jede Lampe 6a, 6b ein mit Quecksilber und einem Galliumhalogenidsalz, insbesondere GaI3 gefülltes Entladungsgefäß 12a, 12b umfasst, was die Entladungslampe 6a, 6b geeignet macht, während des Betriebs eine beträchtliche Menge an violettem/blauen Licht (400–440 nm) auszusenden. Das verwendete UV-Barrieren-Filterglas 8a, 8b ist ein UVILEX®-390-Filter, welches Filter 8a, 8b im Handel bekannt ist. Das Filterglas 8a, 8b ist zum Zurückweisen von UV-Strahlung (bis zu 400 nm) und zum Durchlassen von von den Entladungslampen 6a, 6b ausgesendetem violettem/blauem Licht ausgebildet. Auf diese Weise wird eine Person (nahezu) nicht mit UV-Strahlung, sondern dagegen mit violetter/blauer Strahlung bestrahlt werden. Da ein UV-freier Bräunungsprozess einen optimalen, effizienten Lichtstrom des Bräunungsgerätes 1 erfordert, werden das Einsetzen von mehrfachen Bräunungseinheiten 2a, 2b und ein Reflektorentwurf für hohen Wirkungsgrad als äußerst wichtig angesehen, um eine Bestrahlung einer bräunenden Person (pro Zeiteinheit) in optimaler Weise zu ermöglichen. Bei der dargestellten Ausführungsform des Gerätes 1 ist die Ausrichtung zwischen den Bräunungseinheiten 2a, 2b einstellbar. Im Betrieb beträgt der von beiden benachbarten Bräunungseinheiten 2a, 2b eingeschlossene Winkel α vorzugsweise etwa 120°, um eine bräunende Person, die sich in einem Abstand von etwa 25 cm vom Scharnier 4 befindet, optimal zu bestrahlen. Dieser Winkel ist vom Entwurf der reflektierenden Struktur 7a, 7b abhängig, und für andere reflektierende Strukturen wird eventuell ein anderer Winkel bevorzugt. Mit Hilfe eines in der zweiten Bräunungseinheit 2b enthaltenen Zeituhrschalters 13 kann die Bräunungsdauer (gewöhnlich bis zu 30 oder 60 Minuten) durch die Person eingestellt werden. Beide Bräunungseinheiten 2a, 2b sind mit einem Handgriff 14a, 14b versehen, um den Transport des Bräunungsgerätes 1 zu erleichtern. Es sei bemerkt, dass es auch denkbar ist, jedes optische System 3a, 3b (einschließlich einer Entladungslampe 6a, 6b und der reflektierenden Struktur 7a, 7b) um eine Vierteldrehung zu drehen, um eine nahezu horizontale, statt einer nahezu vertikalen Ausrichtung des optischen Systems 3a, 3b zu erreichen.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht des Bräunungsgerätes 1 von 1 in einem Nicht-Betriebszustand. In diesem Nicht-Betriebszustand ist das Gerät 1 durch scharnierendes Aufeinanderzubewegen der Bräunungseinheiten 2a, 2b kompakt gemacht worden. In diesem Zustand sind die optischen Systeme 3a, 3b der unterschiedlichen Bräunungseinheiten 2a, 2b einander zugewandt, und die Handgriffe 14a, 14b beider Einheiten 2a, 2b sind nahezu in einer Linie positioniert. Bei dem dargestellten Nicht-Betriebszustand des (kofferartigen) Bräunungsgerätes 1 können sowohl Lagerung als auch Transport des Gerätes 1 erleichtert werden.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht eines optischen Systems 3a, 3b, wie es in dem Bräunungsgerät 1 von 1 und 2 verwendet wird. Wie in dieser 3 gezeigt wird, ist die Entladungslampe 6a, 6b zentral innerhalb des Gehäuses 5a, 5b positioniert worden, das durch die reflektierende Struktur 7a, 7b und das UV-Barrieren-Filterglas 8a, 8b (in 3 nicht abgebildet) definiert wird. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass eine Toleranz von –2 oder +2 mm sowohl in X-Richtung als auch in Y-Richtung (siehe Pfeile) zulässig wäre, um einen zufriedenstellenden Lichtstrom des dargestellten optischen Systems 3a, 3b beizubehalten. In der dargestellten Ausführungsform beträgt die Breite W1 der reflektierenden Struktur 7a, 7b etwa 16,9 cm und die Höhe H1 der reflektierenden Struktur 7a, 7b etwa 18,5 cm. Ein Rand 15a, 15b des optischen Systems 3a, 3b hat eine Breite W2 von etwa 22,2 cm und eine Höhe H2 von etwa 21,5 cm. Es wird deutlich sein, dass diese Abmessungen durch einen Fachkundigen angepasst werden können, je nach den Situationsbedingungen. Es sei bemerkt, dass der Entwurf der reflektierenden Struktur 7a, 7b von der Geometrie der eingesetzten Entladungslampe 6a, 6b abhängt; ein Wechseln des Typs der Entladungslampe 6a, 6b wird gewöhnlich auch Modifikationen der reflektierenden Struktur 7a, 7b erfordern, um ein optimales Reflexionsvermögen der Struktur 7a, 7b beizubehalten.
  • 4 zeigt eine Draufsicht eines optischen Systems 3a, 3b, wie es in dem Bräunungsgerät 1 von 1 und 2 verwendet wird. In dieser Figur wird gezeigt, dass der einen parabolischen Querschnitt aufweisende zylindrische Reflektor 9a, 9b der reflektierenden Struktur 7a, 7b aus mehrfachen Facetten 16 aufgebaut ist, um einerseits den Fertigungsprozess des zylindrischen Reflektors 9a, 9b zu vereinfachen und andererseits den Entwurf des Reflektors 9a, 9b etwas weniger kritisch zu machen. In dieser Ausführungsform beträgt der Abstand d1b von der Entladungslampe 6a, 6b zur Rückseite des optischen Systems 3a, 3b etwa 2,3 cm und der Abstand d1f von der Entladungslampe 6a, 6b zur Vorderseite des optischen Systems 3a, 3b etwa 7 cm. Die Gesamttiefe D des optischen Systems 3a, 3b beträgt in dieser Ausführungsform etwa 9,3 cm. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass die Position der Entladungslampe 6a, 6b (siehe Pfeil) geringfügig in Z-Richtung verändert werden könnte (ungefähr von –1 mm bis +2 mm), ohne den Wirkungsgrad des optischen Systems 3a, 3b (besonders) zu beeinträchtigen.
  • Es sei bemerkt, dass die oben erwähnten Ausführungsformen die Neuerung veranschaulichen, statt sie zu einzuschränken, und dass der Fachkundige viele alternative Ausführungsformen entwerfen kann, ohne vom Rahmen der angefügten Ansprüche abzuweichen. In den Ansprüchen sollen zwischen Klammern gesetzte Bezugszeichen nicht als den Anspruch einschränkend aufgefasst werden. Die Verwendung des Wortes "umfassen" (Englisch: "comprise") und seiner Beugungsformen schließt das Vorhandensein von anderen als in einem Anspruch erwähnten Elementen oder Schritten nicht aus. Die Verwendung des Wortes "ein" oder "eine" (Englisch: "a" or "an") vor einem Element schließt das Vorhandensein einer Vielzahl derartiger Elemente nicht aus. Die reine Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in zueinander unterschiedlichen Unteransprüchen angeführt werden, gibt nicht an, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht vorteilhaft verwendet werden kann.

Claims (13)

  1. Bräunungsgerät, mit: – mehrfachen Lichtquellen (6a, 6b) mit einem in zumindest einem speziellen schmalen Spektralband konzentrierten spektralen Emissionsvermögen, wobei das genannte zumindest eine Spektralband im Bereich 400–440 nm liegt, – Filtermitteln (8a, 8b), um von den genannten Lichtquellen ausgesendete ultraviolette Strahlung zumindest im Wesentlichen zurückzuweisen, und – Reflexionsmitteln (9a, 9b), um von den genannten Lichtquellen ausgesendetes Licht zu den genannten Filtermitteln hin zu lenken.
  2. Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bräunungsgerät zumindest ein Gehäuse (5a, 5b) für zumindest eine Lichtquelle umfasst, in welchem Gehäuse die Filtermittel und die Reflexionsmittel aufgenommen sind.
  3. Bräunungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zum Unterbringen mehrfacher Lichtquellen ausgebildet ist.
  4. Bräunungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bräunungsgerät mehrfache Gehäuse umfasst, in denen die Filtermittel und die Reflexionsmittel aufgenommen sind, wobei jedes Gehäuse zum Unterbringen zumindest einer Lichtquelle ausgebildet ist.
  5. Bräunungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Gehäuse ausgebildet sind, miteinander einen Winkel im Bereich zwischen 115° und 125°, vorzugsweise nahezu 120°, zu bilden.
  6. Bräunungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung zwischen den Gehäusen einstellbar ist.
  7. Bräunungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitige Ausrichtung zwischen benachbarten Gehäusen zwischen einer Betriebsposition, in der ein wesentlicher Teil eines Gehäuses in einem Abstand zu dem benachbarten Gehäuse liegt, und einer Nicht-Betriebsposition, in der ein Gehäuse nahezu gegen das benachbarte Gehäuse an geklappt ist, geändert werden kann.
  8. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Gehäuse mit einem Handgriff (14a, 14b) versehen ist.
  9. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lichtquelle durch eine Entladungslampe gebildet wird, insbesondere durch eine Entladungslampe hoher Intensität (HID-Lampe).
  10. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsmittel zumindest einen gekrümmten Reflektor umfassen.
  11. Bräunungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Reflektor durch mehrfache facettenförmige reflektierende Glieder (16) definiert wird.
  12. Bräunungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Reflektor zumindest eine Lichtquelle teilweise umschließt.
  13. Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektivität der Reflexionsmittel zumindest 90%, vorzugsweise zumindest 95% beträgt.
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