DD204850A5 - Vorrichtung zur stimulierung biologischer prozesse - Google Patents

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DD204850A5 DD82242022A DD24202282A DD204850A5 DD 204850 A5 DD204850 A5 DD 204850A5 DD 82242022 A DD82242022 A DD 82242022A DD 24202282 A DD24202282 A DD 24202282A DD 204850 A5 DD204850 A5 DD 204850A5
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Marta Fenyoe
Ivan Kertesz
Karoly Rozsa
Peter Szegoe
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Fenyo Marta
Ivan Kertesz
Karoly Rozsa
Peter Szegoe
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stimulierung biologischer Prozesse, die mit der Zellaktivitaet zusammenhaengen, insbesondere zur Unterstuetzung des Heilprozesses bei Verletzungen der Koerperoberflaeche, wie z.B. Wunden, Ulcera und epithelen Schaedigungen. Die Verletzung wird mit linear polarisiertem Licht einer vorbestimmten Intensitaet bestrahlt, das inkohaerente Wellenlaengenkomponenten oberhalb von 300 nm aufweist. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung umfasst eine Lichtquelle, die eine Lampe aufweist, welche inkohaerentes, sichtbares und/oder infrarotes Licht abgibt, ein Ablenkungssystem, das die Lichtstrahlen in eine gegebene Behandlungsrichtung projiziert, einen Polarisator, der im Lichtstrahlengang angeordnet ist, das in die Behandlungsrichtung gebracht worden ist, und vorzugsweise Ultraviolett und Infrarotfilter.

Description

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Vorrichtung zur Stimulierung von biologischen Prozessen, die mit der Zellaktivität zusammenhängen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stimulierung von biologischen Prozessen, die mit der Zellaktivität zusammenhängen, insbesondere zur Unterstützung des Heilprozesses bei Verletzungen der Körperoberfläche, d.h. Wunden, Ülcera und verschiedenen, epithelen Schädigungen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Die Bestrahlung einer lebenden Oberfläche mit Laserlicht hat bekanntlich einen biostimulierenden Effekt.
Zur Behandlung von wunden mix Laserlicht werden Vorrichtungen verwendet, bei denen das Laserlicht mittels eines Prismas, eines Spiegels oder einer Faseroptik auf die Wunde, gerichtet wird. Die gesamte Oberfläche der TTunde wird
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von dem entsprechend abgelenkten Strahl überstrichen. Die spezifische Intensität des Strahles liegt zwischen 20 und 150 mW/cm und die maximale Energiedichte wird auf etwa
4 J/cm eingestellt. Die Behandlung ist üblicherweise periodisch, sie wird im allgemeinen zweimal wöchentlich durchgeführt und die durchschnittliche Zeit der Heilung wird mit' etwa 10 bis 12 Wochen angenommen.
Praktische Erfahrungen mit dieser Vorrichtung zeigen .jedoch, daß die Heilerfolge nicht allen Erwartungen entsprechen .
Es gibt verschiedene Gründe, die die schlechte Wirksamkeit dieser "Vorrichtungen bewirken könnten. Einer dieser Gründe könnte darin liegen, daß der Aufbau der kontinuierlichen betriebenen Laser, die die gewünschte Leistung abgeben und den gewünschten Strahlendurchmesser aufweisen, ziemlich kompliziert ist, und neben der künstlichen technischen Umgebung benötigen sie auch spezielle Fachkenntnisse bei der Herstellung.
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit- der ein bejiostimulierender Effekt hervorgerufen werden kann, der jenem vom Laserlicht zumindest gleichwertig, jedoch unter Vermeidung der mit der Erzeugung von Laserlicht verbundenen technischen Schwierigkeiten.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der biostimulierende Effekt in erster Linie der Verwendung von polarisiertem Licht und nicht so sehr des Laserlichtes zuzuschreiben ist, wobei letzteres einen derartigen Effekt nur deshalb hat, weil es eine Form von polarisiertem Licht
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darstellt. Infolgedessen kann normales inkohärentes Lich ebenfalls einen "biostimulierenden Effekt auslösen, vorausgesetzt daß es linear polarisiert ist.
Mit der Erfindung soll somit eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zur Stimulierung biologischer Prozesse geschaffen'werden, bei welchem Verfahren der pathologische Bereich mit einem Licht gegebener Intensität bestrahlt wird, wobei die Bestrahlung mit einem linear polarisierten Licht durchgeführt', wird, das. nichtkohärente Komponenten mit einer Wellenlänge über 300 nm aufweist«
Hierbei soll die Intensität des bestrahlenden Lichtes auf
einen Wert zwischen 20 und 150 nW/cm~ einstellbar sein.
I1Ur den Heilprozeß ist es vorteilhaft, wenn die Bestrahlung in intermittierenden Abständen durchgeführt wird raid wenn die Snergiedichte des Lichtes während der Behandlung 5 J/cm nicht überschreitet. Bei einer derartigen Energie kann der ITeuordnungsprozeß in der Membran eine Sättigung erreichen.
Der für die Behandlung verwendete Lichtstrahl sollte im wesentlichen parallele Strahlen mit kontinuierlicher oder quasi kontinuierlicher Spektralverteiiung wenigstens im Wellenlängenbereich von 400 bis 700 nm haben, und der Strahl sollte im. wesentlichen senkrecht auf die zu behandelnde Oberfläche auftreffen.
die Querschnittsfläche des Lichtbündels geringer ist als der Bereich der zu behandelnden pathologischen Körperfläche, .ist es zweckmäßig, die Bestrahlung durch gegen seitiges Verschieben des Lichtstrahles und des behandelten Bereiches durchzuführen, und zwar derart, daß die Umfangszone des unter Behandlung stehenden Bereiches zuerst bestrahlt wird und dann in einer kreisförmigen Bahn eine,
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Annäherung an die Mittelzone erfolgt. Vorzugsweise hat der
Strahl einen Querschnitt von wenigstens 3 cm , und die Behandlung wird bei normaler Raumtemperatur durchgeführt.
Erfindungsgemäß besteht die Vorrichtung zur Stimulierung biologischer Prozesse, die mit der Zellaktivität zusammenhängen, insbesondere zur Unterstützung der Heilung von Verletzungen an den Körperoberflächen aus einer Lichtquelle in Form einer Lampe, die nichtkohärentes Licht mit Spektralkomponenten über 300 nm emittiert, einem Lichtablenkungssystem im Lichtstrahlengang, um das Licht in eine gegebeneRichtung zur Behandlung zu bringen, und aus einem Polarisator, der in den Strahlengang eingebracht ist,'um polarisierte Strahlen zu erzeugen, die auf die zu behandelnde Oberfläche auftreffen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Ultraviolettfilter und in besonderen Fällen ein Infrarotfilter in den Strahlengang eingebracht«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Reflektor-' fläche hinter der Lampe angeordnet, um die nach hinten abgegebenen Lichtstrahlen nach vorn zu reflektieren„ Die Re- flektorfläche kann aus einem gekühlten Spiegel bestehen, der vorzugsweise eine sphärische Form oder die Form eines Rotationsparaboliddes hat. Die Lichtquelle kann eine normale Glühlampe oder vorzugsweise eine Metallhalogenlampe sein.
Der Polarisator kann ein Polaroidfilter, ein Spiegelpolarisator, ein ITicolsches Prisma oder irgendeine andere Anordnung sein, die polarisierte Lichtstrahlen erzeugen kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist vorziigsweise in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet, deren Länge ausreicht, .gestreute direkte Lichtstrahlen mit Streuwinkeln über 15° zu unterdrücken.
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Hinter der Reflektorfläche ist ein Ventilator angeordnet, um eine ausreichende Kühlung zu geben.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Lichtablenksystem Linsen. Die Linse, wenn sie vor der Reflektorfläche angeordnet ist und mit verschiedenen Beschichtungsmaterialien auf .jeder Seite zum Ausfiltern der ultravioletten und infraroten 7/ellenlängenkomponenten versehen ist, kann vom Standpunkt der Ausrichtung des Lichtes bevorzugte Eigenschaften haben. Bei ..einer anderen. Ausführungsform hat die Reflektorfläche die Form eines Rotationsparaboloides, wobei sich die Lampe in dessen Brennpunkt befindet. Vor der Lampe, fest mit der Reflektorfläche verbunden, ist eine gepreßte Glasplatte vorgesehen, und es ist eine ringförmige sphärische Spiegelfläche vorhanden.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Lampe und die Reflektorfläche in einem Endabschnitt des rohrförmigen Gehäuses vorgesehen und ein Spiegelpolarisator ist am gegenüberliegenden Endbereich vorhanden. Die Ebene des spiegelnden Polarisators ist gegenüber der optischen "Achse des ausgerichteten, durch das Gehäuse hindurchtretenden Lichtstrahles geneigt, wobei der Auftreffwinkel der Strahlen auf diese Ebene gleich dem Brewster-Winkel ist. Vorzugsweise ist neher. dem ersten Gehäuse noch ein weiteres Gehäuse vorhanden, in dem sich in den benachbarten Seitenwänden Öffnungen befinden, um den Durchtritt der vom Spiegelpolarisator abgelenkten Lichtstrahlen zu ermöglichen, und im zweiten Gehäuse befindet sich ein weiterer Spiegel, der im Strahlengang der reflektierten Lichtstrahlen liegt, um diese Strahlen parallel zur optischen Achse auszurichten. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführung^ form das zweite Gehäuse in unmittelbarer ilähe und parallel zum ersten Gehäuse vorgesehen, und der Winkel zwischen dem reflektierenden Spiegel und dem- Spiegelpolarisator ist gleich dem Doppelten zum Komplementär des 3rewster-¥inkels.. Um.
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die Wirksamkeit der Polarisation zu vergrößern, ist es günstig, wenn der Spiegelpolarisator mehrere planparallele Platten aufweist, die vorzugsweise aus transparentem Glas bestehen. "
Der stimulierende Effekt der Behandlung mit polarisiertem Licht, wie dies bei der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, kann wirksam bewiesen werden, wenn man die Erfahrungen beschreibt, die man während einer derartigen Be- handlung von chronischen Wunden macht, die jahrelang bestanden haben.
Infolge der Behandlung begannen die chronischen Wunden zu heilen, wobei sie zuerst gereinigt wurden, denn ihre Sekretion verringerten und schließlich vollständig verschwanden. An"den Basen der Wunden erschienen die Enden von Blutgefäßen und dann begann an den Rändern eine Epithelisierung. Das Heilverfahren war kontinuierlich, die Basen der Wunden wurden aufgefüllt und sie heilten dann in einigen Fällen nach einer Verkrustung.
Auf der Basis von zytologlschen Untersuchungen von Abstrichen, die man von der Wund Sekretion vor und nach .jeder Behandlung gemacht hat,- können die- Bestrahlungseffekte mit polarisiertem Licht wie folgt zusammengefaßt werden:
Die Bestrahlung vergrößerte den Anteil von gesunden Leukozyten, die zur Phagozytose fähig sind, gegenüber den nekrοtischen.
licht nur die- Zahl der phagozytischen Leukozyten, sondern auch die Intensität der-Phagozytose vergrößerten sich beträchtlich. Diese Steigerung in der Intensität ergab sich sowohl aus' der sehr stark vergrößerten Zahl von Bakterien, die durch die jeweiligen Leukozyten abgebaut wurden, als auch aus dem höheren Prozentsatz von gesunden und phagozytischen Leukozyten in der Gesamtzahl der Leukozyten.
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Mach einer geringen Anzahl von Behandlungen .traten in den Abstrichen die Zellen, die am immunologischen Schutz teilnehmen, nämlich die eosinophilen Zellen, Lymphozyten und Monozyten auf.
Sowohl die Menge als auch die Güte der Granula im Zytoplasma der Zellen änderte sich unter der Wirkung der Behandlung beträchtlich, was durch das Auftreten von klar sichtbaren Granula demonstriert wird.
Die Menge der Fibrinfasern, die im Abstrich ursprünglich nicht oder kaum wahrnehmbar vorhanden waren, vervielfachte sich unter der Wirkung der Behandlung, und die ursprünglich dünnen Fibrine mit einer Tendenz zur Desintegration nahmen sowohl in Länge als auch in Dicke zu und ordneten sich häufig in Bündeln an.
Aufgrund der Behandlung änderte sich die Zusammensetzung der Immunoproteine' in der Sekretion, was auch den Beginn und die Aktivierung des humoralen Schutzes beweisen könnte. Die Bestrahlung mit polarisiertem Licht erleichterte das quantitative Wachstum der Immunoproteine selbstverständlich in verschiedenem Ausmaß im Falle von verschiedenen Fraktionen. Das höchste mittlere Wachstum wurde beim Immunoglobulin M festgestellt, und zwar etwa +85 %, verglichen mit dem Mittelwert vor der Behandlung, wohingegen der geringste Anstieg von etwa + 21 % bei der Immunoglobulin-A-Fraktion auftrat.
Die hierin beschriebenen biologischen Sffekte haben eine enge Besiehung mit dem Phasenübergang, der mit der Änderung der Struktur der Polarköpfe in der Lipiddoppelschicht der Zellmembran verbunden ist, d.h. mit dem Effekt von polarisiertem Licht, der auf die Lipiddoppelschicht ausgeübt wird. Dies kann durch die Annahme erklärt werden, dal3 die Antisenstrukturen in der Nähe der Immunzellen un-
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ter der Wirkung des polarisierten Lichtes eine Innnunwirkung hervorrufen können, indem eine nichtspezifische Wirkung in den Immunzellen eingeleitet wird, oder die Sensitivität der Immunzellen vergrößert wird, was unter anderem zur Heilung der Wunden "beitragen kann. Wenn polarisiertes Licht die Membranstruktur der Lymphozyten ändert, dann verstärkt dies einerseits die Aktivität der Rezeptoren der Ljraiphozyten und andererseits kann die Änderung der Membranstruktur direkt das- zyklische Adanosinmonophosphat aktivleren, das den energieerzeugenden Prozeß der Zellen einleiten kann. Diese.beiden Effekte können eine lokale immunologische Wirkung hervorrufen.
Im "Verlaufe der eingeleiteten Immunwirkung werden Lymphokine freigesetzt, die fähig sind, eine immunologische Kettenreaktion zu beginnen. Diese Kettenreaktion umfaßt die Bildung des Paktors MIP (Migration Inhibitin Factor), der die Wanderung der'Makrophagen verhindert, des Paktors MCP (Monozyte Chemotactic Factor), des Paktors ICF (Meutrophile Chemotactic Factor) und des Faktors BCF (Eosinophile Chemotactic Factor), und diese Faktoren zusammen ziehen die Monozyten, neutrophilen Granulozyten und eosinophile Zellen zu dem betroffenen Bereich.
Infolgedessen werden die erwähnten Zellen zu diesem besonderen Bereich wandern.
Aufgrund der Änderungen in der Membranstruktur wird die Menge des Faktors SRP (Skin Reaction Factor), der-die Permeabilität der Blutgefäße vergrößert, steigen, so daß dies die Zirkulation und auf diese Weise den Transport der Schutzzellen im Blutstrom zum Wundbereich erleichtert. Die beschriebenen Vorgänge erleichtern die zelluläre Immunwirkung (mit T-Lymphozyten, Killerzellen) und die humorale Iinmunwirkung mit Hilfe der T-HiIfszellen.
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Der Transport durch, die Zellmembran wird auch dadurch erleichtert, daß die anfänglich irreguläre Konfiguration der Teilchen im Interstitium unter dem Effekt des durch das polarisierte Licht eingebrachten elektrischen Feldes eine regelmäßige Ausbildung annimmt. Der Vorgang der Neuordnung unter der Wirkung eines elektrischen Feldes ist z.B. in der Arbeit von H.P. Schwan und L.D.. Sher "Alternating Current Field-Induces Forces and Their Biological Implications" beschrieben (J. Electrochem. Society, Jänner 1969, Seiten 22c - 25c).
Auf der Basis der oben beschriebenen Effekte kann festgestellt werden, daß die Verwendung von polarisiertem Licht gemäß der vorliegenden Erfindung ganz allgemein einen stimulierenden Effekt bei biologischen Prozessen, die mit Zellaktivität verbunden sind, hervorruft, indem das Verhalten der Zeilmembran gesteuert wird.
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Ausführungsbeisrilele:
An einigen Ausfiihrungsbeispielen soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden. In- den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: einen Schnitt durch eine vereinfachte, schematische erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2: eine zweite Ausführungsform, gleichfalls in Schnittdarstellung,
Fig. 3- eine ähnliche Ausführungsf orm wie Fig. 2, .jedoch mit umgekehrter Richtung der Lichtstrahlen,
Fig. 4: eine vierte Ausführungsform,
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Pig. 5:· eine detaillierte Gesamtdarstellung der Aus-' - führungsform nach. Pig. 1-, gleichfalls im Schnitt,
Fig. 6: typische Durchlässigkeitseigenschaften von Ultraviolett- und Infrarotfiltern,
Pig. 7: die Durchlässigkeits- und übergangseigenschaften von Polarisatoren.
Erfindungsgemäß ist festgestellt worden, daß die "Verwendung von polarisiertem Licht mit ausreichender Intensität, das in einen vorbestimmten Wellenlängenbereich, fällt, einen biostimulierenden Effekt hervorrufen kann. Obwohl es eine Vielzahl bekannter Wege gibt, polsrisiertes Licht- zu erzeugen, werden in der folgenden. Beschreibung die spezifischen Bedingungen zusammengefaßt und durch beispielhafte Ausführungsformen dargelegt, die man beachten sollte, wenn Quellen für polarisiertes Licht zum Stimulieren der Heilung von Wunden verwendet werden.
Pig. 1 zeigt die- schematische' Anordnung einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zum Erzeugen von polarisiertem Licht, -das gut für die Heilbehandlung von Wunden verwendet werden kann. Die durch als Lampe 10 ausgebildete Lichtquelle bildet mit der Relesionsflache 11 eine Einheit, wobei die Fläche 11 das nach hinten gestreute Licht axial nach vorn ausrichtet. Wenn die Lampe 10 als eine punktförmige Quelle oder als eine nahezu punktförmige Quelle ausgebildet ist und die Reflaktorflache 11 die Form eines Rotationsparaboloides hat', wird der größte Teil der Lichtstrahlen parallel zur optischen Achse geführt. In diesem Pail sollte die Lampe 10 im Brennpunkt der - Reflektorfläche 11 angeordnet werden.
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Das nächste Element in axialer Richtung hinter der Lampe 10 ist ein Infrarotfilter 12 zur Unterdrückung der Infrarotkomponenten, die von der Lampe 10 abgegeben werden. Das Ausfiltern oder Unterdrücken der nach, worn reflektierten Infrarotkomponenten ist wirksamer, wenn die Reflektorfläche 11 als gekühlter, also als kalter Spiegel ausgebildet ist, der die sichtbaren Anteile vollständig reflektiert, wohingegen der Refezionsfaktor im Infrarotbereich etwa 20 % beträgt, wodurch etwa 80 % der rückwärtigen Infrarotstrahlen dort durchtreten können« Der Infrarotfilter 12 kann aus bekannten Typen bestehen, die üblicherweise in der Fotografie verwendet werden, wie z.B. der Infrarotfilter, Type KG-4 der Spezial-Glas GmbH, BRD.
Die Durchlässigkeitseigenschaften in Abhängigkeit von der Wellenlänge eines Filters dieses Typs ist in Fig. 6, Kurve IRF, dargestellt. Die Verwendung des Infrarotfilters 12 wird als wesentlich betrachtet, da ohne Unterdrückung der Infrarotkomponenten die Wärmebelastung auf der behandelten Fläche unerwünschte Effekte hervorrufen könnte. Die Dichte des Lichtflusses des hauptsächlich aus sichtbarem Licht bestehenden Aufpralls auf die in Behandlung stehende
2 Körperfläche sollte im Bereich von etwa 20 bis 150 nW/cm. liesen.
In Fig. 1 ist schematisch ein Lichtablenkungssystem 15 dargestellt. Die Aufgabe des Lichtablenkungssystems 13 liegt darin, das Licht der Lampe 10 parallel zur optischen Achse auszurichten und eine möglichst gleichmäßige räum- · liehe Verteilung zu erreichen. Das Ablenkungssystem 13 kann aus üblichen optischen Linsen aufgebaut werden, .jedoch kann auch die Lampe 10 mit der Reflektorfläche 11 als ein Teil des Ablenkungssystems 13 aufgefaßt werden, vremi sie zusammen die gewünschten axialen Lichtstrahlen erzeugen können. Die Vorrichtung besitzt ein rohrförmiges Gehäuse 14, und durch Vergrößerung der Länge können die zur opti-
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sehen Achse nicht parallel verlaufenden Strahlen unterdrückt werden. Infolgedessen ist es nicht wesentlich, daß das Lichtablenkungssystem 13 aus Linsen aufgebaut ist. Der geringe Wert der Lichtintensität und die· relativ 'beträchtliche Lichtreflesion ist ein ITachteil jener Ausführungsformen, die Linsen verwenden, und aufgrund der höher1'Absorption müssen stärkere Lampen gewählt werden, um die vorbestimmte Lichtleitung zu erreichen. Andererseits sollte jedoch die Stärke der Lampe so gering wie möglich sein, um die Probleme der Kühlung zu verringern.
Es ist in der Fachwelt allgemein bekannt, daß der mensch- " liehe Körper für ultraviolettes Licht empfindlich ist. Die Empfindlichkeit ist im Falle von kranken Geweben und Wundflächen sogar noch stärker, und das emittierte Licht sollte daher keine ultravioletten Komponenten enthalten. Die ultravioletten Strahlen werden durch den Filter 15 wirksam entfernt. Obwohl der !!ultraviolette Bereich des Spektrums durch Glaslinsen ausgefiltert wird, ist die Verwendung von getrennten ultravioletten Filtern 15 in Kombination mit Glaslinsen ratsam. Eine gründliche Absorption des ultravioletten Bereiches des Spektrums ist insbesondere bei Ausführungsformen wichtig, die Ohne Linsen arbeiten.
In Fig. 6- zeigt die Kurve'UVF die Durchlässigkeitseigenschaften eines Ultraviolettfilters, das üblicherweise in der Fotografie verwendet wird. Die Absorption des ultravioletten Lichtes ist wirksamer, wenn das Ultraviolettfilter.·' 15 ein Gelbfilter ist, das bekanntlich, ebenfalls in der Fotografie häufig verwendet wird. Daraus ergibt sich eine Abnahme des sichtbaren Lichtes hauptsächlich im Bereich kürzerer Wellenlängen. Die Kurve YF in Fig. 6 zeigt die Durchlässigkeitseigenschaft eines typischen Gelbfilters.
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Linear polarisiertes Licht wird mit Hilfe des Polaroidfilters 16 gebildet, das im Strahlengang der Lichtstrahlen liegt. Das Polaroidfilter 16 kann ein Polaroidplat- tenfilter sein, das üblicherweise in der Fotografie verwendet wird. Ein derartiges Filter ist z.B. das Polaroidfilter Type 4K der Firma Spindler-Hoyer GmbH/BRD. -Die Kurve PF in Fig. 7 zeigt die Durchlässigkeitseigenschaft eines derartigen Polaroidfilters. Die Abhängigkeit der Polarabsorption von der "/ellenlange kann aufgrund der Übergangseigenschaf ten bestimmt werden» Um eine derartige Eigenschaft' zu bestimmen, werden zwei Polaroidfilter entgegengesetzter Polarisation hintereinander angeordnet, und aufgrund dieser Anordnung löschen sich die entgegengesetzt polarisierten Lichtstrahlen aus. Eine derartige Übergangseigenschaft ist in der Kurve CR der Fig. 7 gezeigt. -Ss kann festgestellt werden, daß im Infrarotbereich bei einer Wellenlänge über 800' nm die Auslöschung aufhört, woraus· sich ergibt, dai3. derartige Filter den infraroten Teil des Spektrums nicht polarisieren.
Fig·. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform erzeugen die Lampe 10, die Reflektorfläche 11 und die_ Linse 17 zur optischen Achse parallel Lichtstrahlen,
Die Linse 17 besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Linsenkörper 20 und dem Überzug 21. Der Linsenkörper 20 kann aus einem Glasmaterial mit Infrarotabsorption hergestellt sein, wobei dann der Überzug 21 ein Ultraviolettfilter sein sollte. Die Aufgabe des Linsenkörpers 20 und des Überzuges 21 können .jedoch auch ausgetauscht werden, wobei dann der erstere eine UV-Absorption bewirkt und der Überzug einem infrarotabsorbierenden Material besteht.
Die in axialer Richtung im rohrförmigen Gehäuse 14 fortschreitenden Lichtstrahlen werden mit ,Hilfe von, Spiegeln.,
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wie diese in Pig. 2 dargestellt ist, in polarisiertes Licht umgewandelt. Der Spiegelpolarisator 22 ist entfernt von der Lampe 10 im Gehäuse 14 in einer geneigten Ebene angeordnet,, wobei der Auftreffwinkel der axialen Strahlen auf diese Ebene 55° beträgt. Das Licht wird vom Spiegelpolarisator 22 schräg in Richtung der strichpunktierten Linie in der Zeichnung reflektiert, und trifft dann auf einen anderen Spiegel 23, der zum Spiegelpolarisator 22 parallel liegt. Der Spiegel 23 ist in einem Gehäuse 24. angeordnet, das mit dem Gehäuse 14 fest verbunden ist. Die reflektierten Lichtstrahlen treten durch öffnungen 25;26 in den benachbarten Seitenwänden des Gehäuses 14 und des Gehäuses 24 hindurch. Der Spiegel 23 reflektiert die Lichtstrahlen in axialer Richtung. Das Gehäuse 24 ist mit einer Glasplatte 27 abgeschlossen, wodurch sowohl ein Schutz der inneren Teile gegen Verstauben als auch eine Ultraviolettfilterung bewirkt wird. Bs ist aus der Physik bekannt, daß Spiegel, die unter einem geeigneten Winkel gegenüber dem· auftreffenden-Licht angeordnet sind, polarisiertes Licht nicht nur im sichtbaren, sondern auch im Infrarotbereich erzeugen können.
iTunmehr wird auf Fig. 3 eingegangen, in der eine ähnliche Ausführungsform wie in Pig. 2 dargestellt ist. Die Lampe TO ist mit einer sphärischen Reflektorfläche 11 vereinigt, vor der sich ein Kondensor 28 befindet. Die Reflektorfläche 11 wird von. einem kalten Spiegel gebildet, so daß ein Teil des Infrarotstrahlen entgegen der Richtung der sichtbaren Strahlen in den Raum hinter der Lampe 10 abgestrahlt wird. In diesem Raum ist ein Ventilator 29 vorgesehen, der eine Kühlung sowohl für die Lampe 10 als auch für das Gehäuse 14 bewirkt. Die Kühlluftströme treten durch, die Sntlüftungsöffnungen 30 aus.
Die Ausführungsform gemäß Pig. 3 unterscheidet sich von jener der Pig. 2 auch in der Anordnung der Lichtquelle auf der rechten Seite des Gehäuses 14 und in den entgegen-
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gesetzten Richtungen der emittierten und aus dem Gerät austretenden Lichtstrahlen. Bei dieser Ausführungsform besteht der Polarisator aus einer Vielzahl planparalleler Platten aus gewöhnlichem durchsichtigen Glas, die parallel zueinander angeordnet und gegenüber der Richtung des auftreffenden Lichtes geneigt sind. Der Auftreffwinkel des Lichtes ist gleich dem bekannten Brev/ster-Winkel, der 57° beträgt* Das von den Schichten reflektierte Licht besteht aus in einer Ebene polarisierten Komponenten. Die Zahl der reflektierenden Flächen der planparalleln Schichten 31 ist doppelt so groß wie die Zahl der. Platten. Etwa 35 % des auftreffenden Lichtes werden reflektiert, wenn der Plattenaufbau aus vier Platten besteht.'Unmittelbar unterhalb des Gehäuses 14 ist ein zweites Gehäuse 32 mit kleineren Abmessungen fest angeordnet. Die gemeinsame fand der Gehäuse 14 und 32 begrenzt eine Öffnung 33, deren Größe den Durchtritt aller Lichtstrahlen gestattet, die von den Polarisatorplatten reflektiert worden sind.
In den Strahlengang der reflektierten Lichtstrahlen, die durch die öffnung 33 hindurchgetreten sind, ist ein geneigter Spiegel. 34 eingebracht, und zwar so, daß der Auftreffwinkel der reflektierten Lichtstrahlen ebenfalls 57° beträgt. Der Spiegel 34 reflektiert die auftreffenden Lichtstrahlen parallel, jedoch in entgegengesetzter Richtung zu .jenen, die von der Lampe 10. emittiert worden sind.
Die auf diese Weise reflektierten Lichtstrahlen 35 treten durch das Gehäuse 32 hindurch und verlassen es am rechten Ende. Dieses Ende des Gehäuses ist durch eine Platte 31S verschlossen, die ein Ultraviolettfilter bildet, Die Durcnlässiskeitseieenschaften eines Polarisators dieses 'Tyos ist in der Kurve PR der Fig. 7 dargestellt. Ivlan kann erkennen, daß derartige Polarisatoren polarisiertes Licht auch im" Infrarotbereich hervorrufen, so daß die TTotwendi«*- keit eines infrarοtfliters entfällt. Aufgrund des weiten
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Spektralbereiches, der polarisiert wird, kann die benötigte Intensität des polarisierten Lichtes gegenüber den Anordnungen mit einem Infrarotfilter mit einer wesentlich geringeren Lampenleistung erreicht werden. Die verringerte Leistung erzeugt weniger Wärme, wodurch, die eine Zwangskühlung nicht erforderlich ist.
Bei der Anordnung gemäß Pig. 3 ist der Weg des Lichtes nahezu doppe'lt so lang wie die gesamte konstruktive Länge des Gerätes, und zwar aufgrund der Rückführung des Lichtstrahles. Die vergrößerte Länge verringert die Streuung der austretenden Lichtstrahlen 35, da die zerstreuten Lichtstrahlen .im rohrförmigen Gehäuse zurückgehalten werden. Es ist ratsam, die innere Fläche des Gehäuses mit einem lichtabsorbierenden schwarzen Überzug zu versehen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Querschnittsbereich des Gehäuses 14 mit der Lampe 10 größer ist als jener des- Gehäuses 32, so daß eine größere Lampe für einen gegebenen Querschnitt des Strahlenaustrittes verwendet werden kann, was- im Hinblick auf die Wärmeverhältnisse vorteilhaft ist. Der Ventilator 29 ist nicht unbedingt erforderlich. Er ist -empfehlenswert, insbesondere im Falle höherer Leistungen.
Während der Behandlung ist es häufig erforderlich, die Richtung der Lichtstrahlen zu ändern. Dies wird durch einen Träger 37 erreicht, der mit dem Gehäuse 14 oder 32 verbunden ist und der an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Konsole befestigt werden kann. Die Xonsole besitzt bekannte Befestigungs- und Steuermechanismen, um die benötigten Lageeinstellungen der Lichtstrahlen zu erreichen,
Ss sei darauf hingewiesen, daß die Ausführungsform gemäß Fig. 3 ohne Verwendung eines zweiten Spiegels 34 und des Gehäuses 32 arbeitet. Bei einer derartigen Anordnung v<c.er-.
- 242 0 22 1.
den polarisierte Strahlen in nach unten geneigter Richtung durch die Öffnung 33 emittiert. Die Lage des Gehäuses 14 kann verstellt werden, um die polarisierten Strahlen in jede beliebige Richtung einschließlich der horizontalen und vertikalen ausrichten zu können.
Eine "«eitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Pig. 4 dargestellt.
Die Lichtquelle hat bei dieser Ausführungsform eine spezielle Ausbildung und kann im wesentlichen zur Achse parallel Lichtstrahlen erzeugen. Die Lampe 10 wird im Brennpunkt der Reflektorfläche 11 angeordnet, die jetzt die Form eines Rotationsparaboloides hat. Vor der Lampe 10 ist mit der Reflektorfläche 11 eine Preßglasplatte 38 fest verbunden, Die Preßglasplatte 38 hat einen sphärischen ringförmigen äusseren Teil 40', der in seinem Inneren mit einer Spiegelfläche 39 versehen ist, die die auftreffenden Lichtstrahlen gegen den Mittelpunkt der Lampe 10 reflektiert, die jetzt als punktförmige Lichtquelle angesehen werden kann. Innerhalb des inneren ringförmigen Randes der Spiegelfläche 39 ist die Preßglasplatte 38 leicht konvex ausgebildet, und der innere Abschnitt besteht aus transparentem Glas, Die Preßglasplatte· '38 kann als Infrarot- und/oder Ultraviolettfilter ausgebildet sein.
Aufgrund dieser Anordnung können nur Lichtstrahlen, die im wesentlichen"parallel zur Achse - verlaufen,, durch den-durchlässigen mittleren Teil der Preßglasplatte 38 hindurchtreten. Ein Ring 41 dient zur Befestigung der Preßglasplatte 38 mit der Reflektorfläche 1ί.
Während der Spiegel 39 eine normale reflektierende Fläche hat, ist die Reflektorfläche 11 vorzugsweise ein kalter Spiegel,-..
-242 0 22 I
Es wird angenommen, daß die kompakte Lampe gemäß Pig. 4 die geeignetste für die Behandlungen mit polarisiertem Licht ist, da hier die Notwendigkeit der Verwendung eines getrennten optischen Licht-Ablenkungssystems beseitigt ist.
Der Polarisator in Pig. 4 ist ein an sich bekanntes Siicolsches Prisma, das aus zwei Kalkspatprismen besteht, die geschliffen und mit Kanadabalsam vermittelt sind. Der Winkel 43 in Fig. 4 beträgt 66°.
Das Nicolsche Prisma'42 ist durch Haltescheiben 44;45 im Gehäuse 14 befestigt. Die Haltescheibe 45 hat eine vordere Öffnung, die durch eine -Glasplatte 4β verschlossen ist und als Infrarotfilter ausgebildet sein kann.
Fig. 5 zeigt eine detaillierte Zusammenstellungszeichnung einer Quelle für polarisiertes Licht entsprechend der prinzipiellen Anordnung gemäß Fig. 1. Bei dieser Ausführungsform werden die Lampe 10 und die Reflektorfläche 11 durch eine handelsübliche Lampe vom Kaltspiegeltyp Tungsram 52210 oder 52220 gebildet; diese wird von einem Rohr.50 umgeben, die mit Kühlrippen versehen ist. Die Lampe 10 wird in einem keramischen Lampensockel 51 befestigt, der mit einer Halterung 52 verbunden ist, die zusammen mit einem Träger 37 über eine Schraubverbindung am unteren. Teil des Rohres 50 befestigt ist. Eine Scheibe 53 mit Entlüftungsöffnungen ist der hintere Abschluß des Rohres 50. In der Mitte der Scheibe 53 ist ein hohler Schraubhalter angeordnet, um die elektrischen Kabelverbindungen'und einen Tragarm 54 zu halten, der den Ventilator 29 trägt.
Eine Adapterhülse 55 mit Entlüftungsoffnungen ist am vorderen Ende, des Rohres 50 mit den Kühlrippen angeordnet, und das vordere Ende ist mit einer Hülse 56 über eine Schraubverbindung gekoppelt. Die Hülse 56 trägt im Inneren einen Linsenhalter 57, in dem eine Linse 58 angeordnet ist.
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Die Hülse 56 ist durch einen hohlen Filterträger 59 verlängert, der einen offenen oberen Teil aufweist, welcher, seinerseits mittels einer Deckplatte 60 abgedeckt ist, die damit über eine lösbare Befestigung verbunden ist. Im Filterträger 59 sind mehrere Filterhalteschlitze vorgesehen; bei der gezeigten Ausführungsform vier Schlitze. Wenn die Deckplatte βθ entfernt wird, können in die jeweiligen Schlitze des Filterträgers 59 entsprechende Filter einge-. setzt werden, oder die Filter können entsprechend den tatsächlichen Bedingungen ausgetauscht werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind in den Schlitzen des rohrförmigen Filterhalters ein Infrarotfilter 61 und ein Polaroidf iiter 62 angeordnet. Sin rohrförmiger Linsenhalter 63 ist mit dem Filterträger 59 derart verbunden, daß ein Ultraviolettfilter 64 an der Verbindung eingesetzt werden kann.. Der rohrförmige Linsenhalter 62 wird zur Halterung von weiteren Linsen 65;66 verwendet.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 5 erzeugt Strahlen aus polarisiertem Licht mit einem Durchmesser von etwa 35 bis 40 nm, die im wesentlichen parallel zur optischen Achse ausgerichtet sind. Das emittierte Licht fällt in den sichtbaren Bereich der Wellenlängen, und sowohl die Ultraviolett- als auch die Infrarotkomponenten werden wirksam unterdrückt, Aufgrund der Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 5 kann festgestellt werden, daß zum Zwecke der Stimulierung der Wundheilung eine spezielle Lichtquelle benötigt wird, die sichtbares Licht erzeugt, in dem die ultravioletten und infraroten Komponenten entfernt worden sind. Das emittierte Licht sollte im wesentlichen in einem parallelen Strahl von gleichmäßiger Verteilung abgegeben werden. Die Lichtintensität des Strahles sollte etwa 150 nW/cm nicht überschreiten. Das emittierte Licht sollte linear loolarisiert sein.
Die einzelnen konstruktiven D.etails der. bisher beschriebenen Ausführungsformen können· selbstverständlich in jeder
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anderen, denkbaren Kombination verwendet werden« So kann z.B. die Lichtquelle gemäß Fig. 4 in einer Anordnung gemäß Fig. 1 verwendet werden, wodurch dann allerdings die Verwendung des Ablenksystems 13 nicht notwendig ist. Die Quelle des polarisierten Lichtes gemäß der Erfindung sollte daher nicht auf eine der beispielhaften Ausführungsformen beschränkt sein.
Tm1 Laufe der Messungen wurde die Zusammensetzung der Immunoproteine in der Sekretion dreier Patienten analysiert 1 und die Proben wurden vor und nach jeder Behandlung einer Serie entnommen. Die Wirkung der Behandlung ist durch das' Ausmaß der Änderung der Zusammensetzung wiedergegeben. Tabelle 1 zeigt d-ie prozentualen Änderungen der Immunoprοι einant eile dreier Patienten A, B und C aufgrund der jeweiligen Behandlungen. Fehlende Eintragungen zeigen an, daß die geringe Menge an Sekretion, die während einer bestimmten Behandlung zu erhalten war-, nicht ausreichte, um die Messung der besonderen Komponente durchzuführen. Im Falle des Patienten C war aufgrund der schnellen Heilung der Wunde eine ausreichende Menge an Sekretion nur während einer geringen Anzahl von Behandlungen verfügbar.
242022 1
Tabelle 1
Prozentuale Änderungen der jeweiligen Komponenten nach der Behandlung relativ zu den Vierten vor der Behandlung
Pro ben > 1 Λ Albumin C Immunoglo bulin A G σ 1 Immuniglo- bulin A B 1 112 C Immuniglo- bulin A · M B 'C 149
Ήτ, 25 239 73 B 150 I 118 100 ; 100 100 200
1 80 B 600 135 111 433 1 A 100 116 200 100 100
1 1 40 126 57 118 107 61 1 74 127 67 200 100 50
IV) 1 20 126 175 . 112 117 239 46 92 100 350
3 32 114 121 236 18 50
4 81 377 91 115- 1 20 100
LPi 1 96 110 92 100 1 31 100
6 1 04 97 10 103 100 i 94 167
7 1 20- 84 123 87 200
8 32 142 1 11 200
9 1 94 96 1 09 100
10 1 37 133 49 200
11 25 205 92 223
12 33
13 50
1'4 123 104 91 100
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Prc bar )- A -] -Lipo- protein C 1 Trans- ferrin 120 C I 1^ I -Makroglo bulin -I I -Anti- trypsin 3 - C
00 B 275 - 1 A 100 90 A 3 C 1 Λ 100
1 1 22 125 1 70 120 70 1 76 100
-j 80 100 53 1 42 299 54 -I 42 1 32 121 57
3 1 20 107 330 24 107 284 1 18 300
1 50 400 27 88 23 108
5 1 70 108 1 41 111 1 31 77
6 31 100 1 92 1 00 1 00 100
;7 i 09 90 92 11 94
8 1 56 09 1 18 00
Q Pd 1 67 20
- 22 -
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Tabelle 1 (Fortsetzung;)
Pro- OC1-LiPO- Trans- oCo-g ci^
ben protein ferrin bulin 'tryp
Nr. '_
ABC A B' C . ABC ABC
165 UO 171
76 80 83
150 179 137
. 233: 200 270
H 100 111. 80 ' 124
10 136
11 90
12 143
13 324
Aus der Tabelle 1, in der die entsprechenden Werte vor der Behandlung mit 100 % angenommen wurden, kann man erkennen, daß die Bestrahlung mit polarisiertem Licht die Proteinogenese in der Sekretion verstärkt, und zwar offensichtlich bei den verschiedenen Anteilen in verschiedenen Ausmaß. Die beträchtlichen Schwankungen in den Eintragungen der Tabelle ergeben sich aus individuellen Unterschieden und'aus der Tatsache, daß die Proben in verschiedenen Phasen der Heilung entnommen wurden. Es hatte keinen Sinn, Mittelwerte au s zurechnen/Lind zwar aufgrund der hohen Unterschiede der Werte, jedoch zeigen die Daten der Tabelle 1 klar die Tendenz einer quantitativen Vergrößerung der Komponenten der Behandlung. Die Angaben zeigen, daß die höchsten Steigerungen bei Immuniglobulin-M auftraten, dann folgten Albumin, .-Lipiproteln, Immunogl obul In-G, CX., -Anti try ρ sii
.11, -LXcUi
ran R-
ferrin,c*. p-^akroglobulin und Immunoglobulin-A.
Es ist auch festgestellt worden, daß die Inkubination zum Heilen der verschiedenen Patienten dem quantitativen Anstieg der Immunoproteine proportional ist, die sich unter der Wirkung der jeweiligen Behandlungen ergeben. Je größer der Zuwachs der Immunoproteine ist, d.h. .je intensiver die Wirkung der Behandlung mit polarisiertem Licht ist, desto
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höher ist das Heilungsausmaß. Berücksichtigt man diese Be-· Ziehung, so können die Inklination der Wunde zum Heilen und die zu erwartende Gesamtdauer der Kur auf der Basis einer geringen Anzahl von Behandlungen bereits abgeschätzt .\7er den.
Die Ergebnisse der immunologischen Untersuchungen sind in Übereinstimmung mit den Erfahrungen aus den zytologischen Untersuchungen, d.h. unter der Wirkung der Behandlung mit polarisiertem Licht:
1) es treten Proteintypen auf, die einen humoralen Schutz ergeben,
2) erfolgt eine richtige Granulation im Zytoplasma der Zellen, was die Gegenwart von lysOsomatischen Enzymen anzeigt,
3) es beginnt ein 7/irksamer Schutz gegen bazillenförmige Bakterien, die hauptsächlich auf immunologischen Wege zerstörbar sind.
Neben der zytologischen und immunologischen Untersuchungen wurde auch dem allgemeinen Heilprozeß große Bedeutung zugemessen.
Während der Untersuchungen wurden die makroskopischen Parameter .der. Wunden gemessen, und die erhaltenen Ergebnisse wurden ausgewertet. Es wurden die Änderungen in den Basen der Wunden gemessen und aufgezeichnet, einschließlich der vertikalen und horizontalen Abmessungen der Ränder der Wunden, sowie auch ihrer Tiefe und die Breite der neugewachsenen epithelialen Ränder. Während der Behandlungen reinigten sich die Wunden zuerst, die Sekretion verringerte sich und wurde bereits nach einer geringen Anzahl von Behandlungen klarer. Gleichzeitig berichteten die Patienten über eine beträchtliche Verringerung ihrer Schmerzen. ·
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Die Wunden begannen nach einer gewissen Latenzzeit sichtbar zu heilen, die im allgemeinen eine Woche betrug. ITach dieser Zeit begannen die Wunden schrittweise zu heilen, und zwar sogar solche, die vor der Behandlung mit polarisiertem Licht keinerlei Tendenz zur Heilung zeigten.
STach einer weiteren Woche der Behandlung verlief der Heilprozeß üblicherweise wesentlich schneller.
Die Enden von Blutgefäßen erschienen auf dem C-rund der Wunden später mit weißen perligen Zuwächsen umgeben, und die Epithelisierung begann an den Rändern. Die neue Epidermis war zuerst ein roter Bereich, der dann normalerweise weiß '.wurde und am nächsten Tag eine randartige Erhöhung wurde«
Der Beginn und das Ausmaß der Heilung hängen weitgehend vom Alter, dem Allgemeinzustand, dem medizinischen und dem hämodynamischen Zustand des Patienten ab,

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Stimulierung biologischer Prozesse, die mit der Zellaktivität zusammenhängen, insbesondere zur Unterstützung des Heilprozesses bei Verletzungen der Körperoberfläche, wie Wunden, TJlcera und verschiedenen epithelen Schädigungen, wobei eine Lichtquelle vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Lichtquelle eine Lampe (10) aufweist, die inkohJärentes Licht mit Spektralkomponenten oberhalb von 300' mn abgibt, daß ein Ablenkungssystem (13) in den Strahlengang des von der Lampe (10) abgegebenen Lichtes eingebracht ist, um die Lichtstrahlen in eine gegebene Behandlungsrichtung zu bringen, und daß ein Polarisator (16,22,23,31,42,62) in den Strahlengang eingebracht ist, um polarisierte Lichtstrahlen zu erzeugen, die auf die zu behandelnde Fläche geworfen werden.
O -
1 -a5- 2420 22 1
5rfindungsanspruch:
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein .TJltrafiolettfilter (15) im Strahlengang vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Strahlengang ein Infrarotfilter (12) vorgesehen ist.
4· Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß •eine Reflektorfläche (11) hinter der Lampe (10) angeordnet ist, um die nach hinten abgegebenen Strahlen nach vorn zu reflektieren.
5. Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Reflektorfläche (10) ein kalter Spiegel ist.
6. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Reflektorfläche (11) sphärische Form oder die Form eines Rotationsparaboloides hat.
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7. Vorrichtung nach Punkt 1-bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Lampe (10) eine Metallhalogenlampe ist.
8. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 7,' gekennzeichnet dadurch, daß der Polarisator ein Polaroidfilter (16) ist.
9. Vorrichtung nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß sie ein rohrförmiges Gehäuse (14) mit einer Länge aufweist, die ausreicht, um den Austritt von divergierenden, direkten Lichtstrahlen mit einem Streuwinkel von mehr als 15 zu verhindern.
10. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß hinter der Reflektorfläche (11) ein Ventilator '(29) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Ablenkungssystem·(13) Linsen aufweist.
12. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein Linsenkörper (20) mit einem Überzug (21) vor der Reflektorfläche (11) und der Lampe (10) angeordnet -ist, und daß der Linsenkörper (20) und der überzug (21) aus einem infraro.tabsorbierenden bzw. ultraviolettabsorbierenden Material oder umgekehrt hergestellt sind.'
ο -
13. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß die-Reflektorfläche (11) die Form eines Rotationspara-
. - boloides hat und daß die Lampe (10) sich in dessen Brennpunkt befindet, daß eine Preßglasplatte (38) vor der Lampe (10) angeordnet ist, die eine ringförmige sphärische Spiegelfläche (39) aufweist, und daß die Glasplatte (38) mit der Reflektorfläche (11) verbunden ist.
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14. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Lampe (10) und die Reflektorfläche (11) an einem Ende eines rohrförmigen Gehäuses (14) und ein Spiegelpolarisator (22) am anderen Ende des rohrförmigen Gehäuses (14) vorgesehen sind, wobei der Polarisator eine Ebene aufweist, die zum partial durch das Gehäuse (14) hindurchtretenden Licht geneigt ist, wobei der Auftreffwinkel des Lichtes auf den Polarisator (22) gleich dem Brewsterschen -ffinkel ist.
15. Vorrichtung nach Punkt 14> gekennzeichnet dadurch, daß der Spiegelpolarisator aus mehreren transparenten, pianoparallelen Platten (31) hergestellt ist.
16. Vorrichtung-nach Punkt 14, gekennzeichnet dadurch, daß neben dem rohrförmigen Gehäuse (14) ein zweites Gehäuse (24) angeordnet ist, wobei öffnungen (25;2β) in den Seitenwänden der beiden Gehäuse (24;14) vorgesehen sind, um den Durchtritt der vom Polarisator reflektierten Lichtstrahlen zu ermöglichen, und daß das zweite Ge-. hause (24) einen Spiegel (23) im Strahlengang des reflektierten Lichtes und in einer geneigten Ebene aufweist, um die Strahlen parallel zur optischen Achse des ersten Gehäuses (14) auszurichten,
17. Vorrichtung nach Punkt 16, gekennzeichnet dadurch, daß sich das zweite Gehäuse (32) parallel zum ersten Gehäuse (24) erstreckt und dicht neben dessen Seite angeordnet ist. und daß der Winkel zwischen den.Ebenen des Spiegelpolarisators (22) und des Spiegels (23) das Doppelte des Brewsterschen Winkels beträgt.
18. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein rohrförmiges Gehäuse (14) vorgesehen ist, wobei die Lampe (10) und die Reflektorfläche (11) in der Nähe des-einen Endes angeordnet sind, und daß- der Polarisa-
242 0 22 1
tor ein uu.colsch.es Prisma (42) umfaßt, das in der Nähe des anderen Endes des Gehäuses (14) vorgesehen ist,
19. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
ein rohrförmiges Gehäuse (14) vorgesehen und eine mit
dem Gehäuse (14) verbundene Haltevorrichtung (37) vorhanden ist.
- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen -
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